DE569477C - Einrichtung zum beliebigen selbsttaetigen seitlichen Austrag bei Kratzerfoerderern - Google Patents

Einrichtung zum beliebigen selbsttaetigen seitlichen Austrag bei Kratzerfoerderern

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DE569477C
DE569477C DEI40472D DEI0040472D DE569477C DE 569477 C DE569477 C DE 569477C DE I40472 D DEI40472 D DE I40472D DE I0040472 D DEI0040472 D DE I0040472D DE 569477 C DE569477 C DE 569477C
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DE
Germany
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conveyor
discharge
conveyor trough
scraper
trough
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DEI40472D
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ALBERT ILBERG
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ALBERT ILBERG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/78Troughs having discharge openings and closures

Description

  • Einrichtung zum beliebigen selbsttätigen seitlichen Austrag bei Kratzerförderern Bei der Förderung mit endlosen Fi)rderern in der Grube ist sehr häufig ein seitlicher Austrag an beliebiger Stelle des Förderers notwendig, besonders wo die Förderer zum Einbringen der Berge mitverwandt werden und «-o verschiedene auf die Länge des Förderers verteilte Austragstellen verlangt «-erden. Die bekannten Krat7erförderer lassen einen solchen Austrag nicht ohne weiteres oder doch nur unter wesentlicher Veränderung des Aufbaues und der Bauhöhe an den Austragstellen zu, trotzdem sie für die Förderung in der Grube infolge ihres an sich einfachen Aufbaues und der leichten Verlegbarkeit besonders geeignet «-ären. Nach der Erfindung soll auf einfache Weise ermöglicht werden, mit einem Kratzerförderer an beliebiger Stell des Förderers selbsttätig seitlich auszutragen. Hierbei soll der Aufbau des Förderers möglichst wenig verändert werden, vor allem soll die Bauhöhe durch die zum Austrag nötigen Einrichtungen nicht vergrößert und ferner auch noch auf Vereinfachung des Auf baues an sich eingewirkt und auch das Laden des Förderers, etwa in einer anderen Arbeitsphase. erleichtert werden. Die Erfindung geht von seitlichem Austrag aus, trotzdem die übliche Form der Kratzerförderer seitlichen Austrag nicht zuläßt. L m den selbsttätigen seitlichen Austrag .zu ermöglichen, ist nach der Erfindung die eine Bordwand des Fördertroges oder beide in Querrichtung unterteilt und auf der ganzen Länge des Fördertroges oder an Abschnitten seitlich abklappbar angeordnet. und an der Austragstelle ist ein schräg über den Boden des Fördertroges laufendes, an beliebiger Stelle einsetzbares Ablenkstück angeordnet. das eine gegen die Austragseite ansteigende .dachartige Form besitzt und über die das Fördertrum der Kratzerkette hinweggeführt ist. Ferner kann auch das Fördertruin selbst mit einer in Querrichtung entsprechend der Kratzerkette unterteilten Bordwand ausgerüstet sein, die nach innen umklappbar ist. Durch die abklappbare Bordwand des Fördertroges wird eine Schurre gebildet, die das auszutragende Fördergut seitlich ableitet und gleichzeitig das unten laufende Fördertrum gegen herabfallendes Fördergut schützt. Um den Austrag zu unterstützen. kann auch der Boden des Fördertroges ganz oder teilweise .an den Austragstellen abklappbar gemacht werden. Die bewegliche abklappbare Bordwand erleichtert auch das Beladen. Das Entladen kann auch von Hand mittels Schaufeln usw. bewirkt werden, wenn dies die Verhältnisse erfordern.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese an Hand der Zeichnungen beschrieben. Abb. i bis 3 sind Längsansicht, Grundriß und Querschnitt einer Ausführungsform mit an einem Trurn befestigten Kratzarmen und selbsttätigem Austrag. Abb. .l bis 6 sind Längsansicht, Grundriß und Querschnitt einer Ausführungsform mit an zwei Trumen befestigten Kratzarmen und selbsttätigem Austrag. Abb. 7a und 7b sind Querschnitt und Teilansicht einer Ausführungsform für Handaustrag. Abb. 8a und 8b sind Teilquerschnitt und Teilansicht einer gleichen Ausführungsform mit abgeänderter Bordwandstütze. Abb.9 ist Ouerschnitt einer Ausführungsform mit abklappbarer Bordwand zur Bildung eines Entnahmetisches, während Abb. io und i i die zum Handaustrag gehörigen Kratzer in Schnitt und Draufsicht darstellen.
  • Im folgenden werden verschiedene für die Praxis mögliche und sich besonders empfehlende Ausführungsformen beschrieben. Selbstverständlich kann auch irgendeine andere Ausführung, als dargestellt wurde, zur Anwendung gelangen.
  • Nach Abb. i bis 3 ist io das Obertrum und i i das Untertrum der Kratzerkette, an der die Kratzarme 12 einseitig, befestigt sind. Das Obertrum io läuft im Fördertrog F bzw. auf dessen Boden 13, während das Untertrum i i durch die Kratzarme 12 in Winkeln oder an sonstigen Walzeisen 14 des Gestelles 15 geführt ist. flach der Erfindung wird die Bordwand 16 um Scharniere 17 abklapphar eingerichtet. -Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 kann dabei die abgeklappte Bordwand 16 am Gestell 15 abgestützt werden. Außer der Bordwand 16 kann auch die Bordwand i8 abgeklappt werden, wenn es sich darum handelt, in der einen Schicht Kohlen zu fördern und dann leicht laden und in der anderen Schicht Berge zu fördern und dann leicht entladen zu können. Die Bordwand 18 kann ebenso ganz oder abschnittweise abklappbar sein wie die Bordwand 16 und klappt um Scharniere i9. Statt der Anordnung einer Bordwand i8 kann die Kratzerkette io, ii gleich die Bordwand tragen bzw. mit ihren Laschen eine Bordwand bilden; nach der Teilung der verwendeten Kratzerkette io, i i werden dann zweckmäßig schuppenartig aneinandergelegte Bleche 2o vorgesehen. Diese Bleche 2o können fest mit der Kette verbunden sein oder auch aus Zweckmäßigkeitsgründen und, um für das Rückkehrtrum an Bauhöhe zu sparen, um Scharniere oder sonstige Gelenke 21 drehbar sein, die bei der Rückkehr nach innen klappen. Bei dieser Form könnte die Bordwand 18 überhaupt fehlen, bzw. es könnte darauf verzichtet werden, einen besonderen Trog zu verwenden; die Kratzer laufen dann einfach auf glatten Bodenblechen.
  • Für den selbsttätigen Austrag der Massen werden schräg über den Trogboden gelegte Ablenkstücke 22 verwendet. Diese @b@en@cstücke 22 erhalten zweckmäßig eine gegen die Austragseite allmählich ansteigende dachartige Form, an deren Kamm die Kratzarme unter Hebung ihrer freien Kanten entlang gleiten und das Fördergut seitlich abschieben, da es sich an dem Ablenkstück fängt. Die einseitige Befestigung der Kratzarme an der Kratzerkette io begünstigt das Anheben der Kratzarmspitzen und den seitlichen Austrag.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Abb. bis 6' ist von einer Begünstigung des Austrags durch Abklappen des Trogbodens und der Befestigung der Kratzarme an zwei Trumen ausgegangen. Die Ablenkstücke 2211 werden in Verlauf und Form den durch die Xnderungen bedingten anderen Verhältnisse ngepaßt. Das Bodenblech 13 kann geteilt sein und um die Scharniere 23 abklappen, so daß es mit der Bordwand 16 zusammen eine @ustragschurre bildet. Man kann aber das Bodenblech auch um die Scharniere i9 der Bordwände 18 abklappen lassen und der so entstandenen Schurre eine Stütze am Gestell 15 geben.
  • An zwei Ketten io befestigte Kratzarme würden beim Überlaufen der Ablenkstücl:e 2211 das Gut nicht genügend abgeben. Aus diesem Grunde wird für diesen Fall eine Zwangsführung vorgesehen. Diese wird aus einem an der Bordwand 18 festen Leitblech 24 gebildet, das mit seiner vorderen Kante 25 auf die Kratzarme drückt und diese auf der Aüstragseite anhebt. Zur sicheren Führung der Kratzarme 12 können diese mit Nuten 26 versehen sein, die an der Vorderkante 25 des Leitblechs 24 sich -einlegen und dadurch beim Übergleiten der Ablenkstücke 22a ein Anheben der Kratzarme zum Durchlaß des Gutes verursachen.
  • In allen Fällen bilden die abgeklapptea Bordwände und Bodenteile einen Schutz les Untertrums, gleichgültig ob die Bordwände zum Beladen oder zum Austrag abgeklappt werden. Für das Austragen auch von Hand mit Schaufel oder Kratzeisen, die zwischen die Kratzarme eingeführt werden, kann n ich den Abb. 7a, 711, 8a, 8b, 9 die Bordwand einen Tisch bilden, der am Gestell i5 oder am Liegenden abgestützt wird. Die Bordwand 16 erhält hierbei nach Abb. 7a und 7b eine Gelenkgabel 27 o. dgl., in der ein Stützarm -a8 schwingt, der in Rasten 29 des Gestells 15 mit Zapfen 30 eingelegt wird. Durch Mehrfachahordnung der Rasten 29 kann die Bordwand 16 dann auch in verschiedenen Winkeln eingestellt werden, um bei Bedarf auch den Füllquerschnitt des Fördertroges vergrößern zu können. Nach Abb. 8a, 8b tritt an die Stelle der offenen Rasten 29 eine Stelleinrichtung mit Steckbolzen 31.
  • Wo es nicht darauf ankommt, den Füllquerschnitt zu vergrößern, wo aber für den Austrag -der Berge eine möglichst lange Führung -der Austrageisen erforderlich wäre, kann nach Abb. 9 die Bordwand an einen Ausleger artgelenkt «erden. Der Ausleger wird hierb:i durch den seitlich über das Gestell i j hinaus \-erlängerten Trogboden 13a gebildet, der am Ende die Scharniere 17a trägt, an d.°nen die ans einem bockartigen Gestell gebildet #n Bordwände angelenkt sind. Die eine Wand 32 des Bockgestelles bildet die Bordwand, Sie andere Wand 33 die Verlängerung des Bodens 1311 zum Tisch, während Bügel 34. die beiden Wände abstützen. Bei aufgerichteter Bordwand halten Bolzen 35 das Bockgestell fest, und in der punktiert dargestellten abgeklappten Lage stützt sich die Wand 32 am Liegenden ab.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum beliebigen selbsttätigen seitlichen Austrag bei Kratzerförderern, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bordwand des Fördertroges odz#r beide in Ouerrichtung unterteilt und auf der ganzen Länge des Fördertroges oder an Abschnitten seitlich abklappbar ist und an der Austragstelle ein schräg über den Boden des Fördertroges laufendes, an der jeweiligen Austragstelle einsetzbares AblunkStllCk (22. 22a) angeordnet ist, das eine gegen die Austragseite ansteigende dachartige Form besitzt und über die das I#@'@rrlertrum der Kratzerkette hin weggeführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbaren Bordwände durch verstellbare Stützen (28) in beliebiger -Neigung einstellbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Boden des Fördertroges ganz oder teilweise mit den Wänden des Fördertroges abldappbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbaren Bordwände und Fördertrogbod--nteile so am Gestell des Förderers abstützbar sind, daß sie unter Schurrenbildung das rücklaufende Fördertrum abdecken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bordwände oder beide durch mit dem Fördertrum verbundene oder Teile desselben bildende Bleche (2o) gebildet ist, die entsprechend der Iiratzerkette in Querrichtung unterteilt sind, sich schuppenartig überdecken und an der Förderkette scharnierartig an.gelenkt und zur Verminderung der Bauhöhe während des Rücklaufs nach innen umklappbar sind. (i. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an zwei Ketten angeordneten Kratzarenen diese durch eine Zwangsführung (24, 25) gegen die Austragseite einseitig anhebbar sind.
DEI40472D 1931-01-24 1931-01-24 Einrichtung zum beliebigen selbsttaetigen seitlichen Austrag bei Kratzerfoerderern Expired DE569477C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872781C (de) * 1949-04-06 1953-04-09 Heinrich Dipl-Ing Diefenbach Kettenfoerderer zum Ausbringen von Kohle und Einbringen von Versatzgut in Untertagebetrieben
DE935779C (de) * 1948-10-02 1955-11-24 Bischoff Werke K G Vormals Pfi Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer
DE964484C (de) * 1952-02-20 1957-05-23 Albin Suppan Doppelkettenstegfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE975735C (de) * 1944-01-25 1962-07-12 Aloys Vanwersch Strebfoerderer mit je einem an seinen beiden Enden fest verbundenen Kohlengewinnungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975735C (de) * 1944-01-25 1962-07-12 Aloys Vanwersch Strebfoerderer mit je einem an seinen beiden Enden fest verbundenen Kohlengewinnungsgeraet
DE935779C (de) * 1948-10-02 1955-11-24 Bischoff Werke K G Vormals Pfi Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer
DE872781C (de) * 1949-04-06 1953-04-09 Heinrich Dipl-Ing Diefenbach Kettenfoerderer zum Ausbringen von Kohle und Einbringen von Versatzgut in Untertagebetrieben
DE964484C (de) * 1952-02-20 1957-05-23 Albin Suppan Doppelkettenstegfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau

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