DE2001782C - Kontinuierlich umlaufender Senk rechtfbrderer fur Gefäße - Google Patents

Kontinuierlich umlaufender Senk rechtfbrderer fur Gefäße

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DE2001782C
DE2001782C DE19702001782 DE2001782A DE2001782C DE 2001782 C DE2001782 C DE 2001782C DE 19702001782 DE19702001782 DE 19702001782 DE 2001782 A DE2001782 A DE 2001782A DE 2001782 C DE2001782 C DE 2001782C
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DE
Germany
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vessel
conveyor
vertical conveyor
vessels
vertical
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DE19702001782
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DE2001782A1 (de
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Heinz 4600 Dortmund Asseln Karass Hans Joachim 4600 Dortmund Kroger
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich umlaufenden Senkrechtförderer für Gefäße wie Flaschen, Dosen u.dgl., dessen endloses Fördermittel Gefäßaufnahmezellen aufweist und jeweils mit dem die Gefäße aufnehmenden bzw. abgebenden Teil von oben her über einen waagerecht verlaufenden Gefäßzu- bzw. Gefäßabförderer geführt ist, wobei sich der gefäßaufnehmende Teil des Senkrecht förderers bis zum Umlenkbereich in die vertikale Richtung stetig dem Gefäßzuförderer nähert und der gefäßabgebende Förderteil des Senkrechtförderers sich entsprechend von dem Gefäßabförderer entfernt.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist ein totrecht arbeitendes Höhenfördermittel auf, dem die Gefäße auf einem waagerechten Zuförderband stehend und vorgeordnet zugeführt und anschließend an ein waagerechtes Abförderband abgegeben werden. Das Höhenfördermittel ist in einer lotrechten Ebene in Art einer S-förmigen Kurve streckenweise über dem Zu- und über dem Abförderband geführt. D<e Gefäße werden während der Förderung liegend auf Flaschenträgern befördert, welche aus einfachen, ohne Flaschenbodenstützen ausgebildeten, mit dem
ίο Höhenfördermittel festverbundenen Querträgern bestehen und während des lotrechten Transportes eine nahezu waagerechte Auflageebene fiir die Gefäße bilden. Der Höhenförderer nähen sich mit seinem die Flaschen übernehmenden Teil des Fördermittels allmählich dem Gefäßzuförderer. wobei sich die Querträger von oben her zwischen die abwärts zu föidernden Flaschen bewegen, diese während des Umknkvorganges von der waagerechten Zuführebene in die vertikale Richtung abstützend überneh-
ao men und liegend abwärts fördern. Der abgebende Teil des Höhenförderers entfernt sich allmählich von dem in gleicher Richtung laufenden Gefäßabförderband. Die Gefäße werden so von einer waagerechten in tine aufrechte Stellung gebracht und auf den Abas förderer übergeben (deutsches Patent I (»41 862).
Diese Vorrichtung arbeitet im allgemeinen recht zuverlässig, doch ist als wesentlicher Nachteil der erhebliche Raumbedarf infolge der mit nur geringer Neigung weit in den Bereich der Gefäßzu- bzw. Gc fäßabförderer hineinragenden auf- und abnehmenden Teile des Förderers anzusehen.
Ein weiterer Nachteil dieses Einzelflaschenförderers besteht in dem durch die Eigenart der Flaschenträger hervorgerufenen weiten Teilungsabstand, wodurch die Förderleistung erheblich herabgesetzt wird. Ferner ist dieser Förderer zum Tansport von Schmutzgut, beispielsweise P -'ickflaschen in einem Flaschenkeller ungeeignet. So ist insbesondere während des Senkrechttransportes der waagerecht liegenden Rück flaschen ein Herausschwappen von Restflüssigkeit zu erwarten, was zu einer äußerst schnellen Verschmutzung der Anlage führt.
Durch eine andere Vorrichtung zum Senkrechtfördern von Gefäßen ist es bereits bekannt, an Stelle der aus zwischen den Ketten angeordneten Querträgern gebildeten Flaschenträgern Flaschenzellen vorzusehen, deren Achsen lotrecht zur Bewegungsrichtung der Förderkette gerichtet sind. Hierdurch ergibt sich zwangläufig eine Schrägstellung der Gefäßaufnahmezellen im Auf- lowie Ubergabebereich, wodurch ein Verkanten der jeweils ein- bzw. abzuführenden Flaschen selbst bei extrem geringer Neigung der über die Flaschenfördermittel reichenden auf- bzw. abgebenden Teile zu erwarten ist. Ferner führen die im Aufgabebereich der Gefäße unter einem spitzen Winkel gegen die Gefäße sich absenkenden und im Abgabebereich entfernenden Flaschenzellen infolge der schabenden Wirkung entlang des Flaschenmantels immer wieder zu Beschädigungen frisch etiket- tierter Flaschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines kontinuierlich umlaufenden Senkrechtförderers, welcher unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile besonders raumsparend ausgebildet ist und infolge der Anordnung der Gefäßaufnahmezellen eine wesentliche Leistungssteigerung bei schonendster Behandlung der Gefäße sicherstellt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Achsen der Gefäßaufnahmezeüen im geiäßaufnehmenden bzw. gefäßabgebenden Teil des Senkrechtförderers lotrecht zum waaserechi verlaufenden Gefäßzu- bzw. Gefäßabförderer gerichtet sind und das sich dem Gefäßzu- bzw. Gefäßabförderer [..■hernde bzw. entfernende Trum des Senkrechtförderers etwa unter einem Winkel von 30 zum Gefäßzu- und Gefaßabförderer geneigt ist
Die relativ steile Neigung der gefäßauf- bzw. aefäßabgebenden Teile ermöglicht eine äußerst raumspaicnde Bauweise. Beschädigungen der Etiketten durch die sich achsparallel zu den einlaufenden Gefäßen ablenkenden Gefäßaufnahmezellen sind nicht zu erv. arten.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgetragen, daß die einzelnen Gefäßaufnahme/.ellen -,ate's eines an den Gelenkbogen von Keuen angeordneten Trägers endlos umlaufend aneinandergere-ht sind und deren Stellung zur Bewegungsrichtung IiL-, Kettentrums veränderbar ist.
Hine derartige Anordnung der Gefä^aufiianmezel- Wn ergibt einen relativ engen Teilungsabstand, der Line Aesentliche Leistungssteigerung" bei gleicher K.uenlänge zuläßt.
Hrfindungsgemäß ist der Träger mit dem in Bewe-Lvng-richtung vorderen Teil an den Gelenkbolzen d. r seitlich angeordneten Ketten befestigt und weis'. >.:.\ in Bewegungsrichtung hinteren Teil beidseitig andenkte Führungsbolzen auf. deren Führungsrollen t einer der gewünschten -»teilung der Gefäßaufnah-
■ zellen entsprechend geformten Steuerkurve ger.hrt sind, die im gefäßaufnehmendin und oder eei. .^abgebenden Teil (4,5) des Senkrecht!.irderers an- ^.;irdnet ist.
Weiterhin ist der Träger U-förmig ausgebildet und ν eist an seinem Steg mindestens einen Durchbruch f;;r eine Gefäßaufnahmezelle auf.
Die Cefäßaufnahmezellen sind mittels leicht lösbarer Befestigung am Träger gehalten und können ohne
■ oßen Aufwand beliebig oft ausgetauscht werden. Die Leistungsfähigkeit des Senkrechtförderers kann lurch einfache Verbreiterung des Steges eines jeden I rägers, der so gleichzeitig mehrere Gefäßaufnahme-/cllen nebeneinander aufnehmen kann, dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i °. I eine Gesapitseitenansicht des Senkrechtförderers in schemalischer Darstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Zellenträ · gers in der Draufsicht,
F i g. 3 den Zellenträger in Vorderansicht und
F i g. 4 eine Variante des Senkrechtförderers gemäß Fig. L
Der Höhenförderer besteht aus einem Schacht 1, in welchem ein endloses Fördermittel mit einem Aufwärts- bzw. Abwärtstrum 2,3 geführt ist. Das endlose Fördermittel weist einen gefäßaufnehmenden Teil 4 sowie einen gefäßabgebenden Teil 5 auf. Das sich einem Gefäßzuförderer 6 nähernde Trum 7 sowie das sich einem Gefaßabförderer 8 entfernende Trum 9 ist etwa unter einem Winkel von 30° zum Gefäßzu- bzw. Gekäßabförderer 6,8 geneigt.
Der Gefäßzuförderer 6 weist ein nicht dargestelltes Plattenband auf, welches die beispielsweise aus einem höhergelegenen Stockwerk abwärts zu führenden Gefäße einer Einteilschnecke IO zuführt, mittels welcher die Gefäße U auf den erforderlichen Teilungsabstand gebracht werden. Der Gefaßabförderer 8 ist ebenfalls mit einem nicht dargestellten Plattenband ausgerüstet, welches die abwärts geförderten Gefäße 11 den weiteren Stationen zuführt.
Das Plattenband des Gefäßabförderers8 wird beispielsweise mittels einer am unteren Umlenkrad 12 angreifenden Antriebsvorrichtung 13 angetrieben. Das Umlenkrad 14 des gefäßaufnehmenden Teils 4 ίο des Senkrechtförderers ist mit einer sowohl an das Antriebsrad der Einteüschnecke 10 sowie an das Antriebsrad 15 angreifenden Kette 16 versehen, welche den Synchronlauf zwischen Einteüschnecke 10 und dem Fördermittel sicherstellt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, werden die Gefäßauinahmezellen 17 mittels eines U-törmig abgewinkelten Trägers 18 gehalten. Die GeiäBaufnahniezelle 17 ist du-.h eine leicht lösbare Verbindung 19 an einem Steg 20 des Trägers 18 befestigt. Der Träger 18 im jo mit seinem in Bewegungsrichtung \orderen Teil der Schenkel 21 mit dem als Gelenkkette 22 ausgebildeten Fördermittel verbunden Der in Bewegungsrichtung hintere Teil des Trägers 18 weist in den Schenkeln 21 angeordnete Führungsrollen 23 auf. deren Achsen bei lotrechter Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung sowie im unteren Abeabebereich mit der Kettenbahn fluchten.
Im gefäßaufnehn.enden Tei1 4 ist. wie Fig.! zeigt eine Steuerkurve 24 angeordnet. Die umlaufenden Gefaßautnahme/ellen gelangen mit den in Bewegungsrichtung hinteren FührungsroHen 23 in den Bereich der Steuerkurve und werden von dieser derart geführt, daß die noch schrägstehenden Gefäßuufnahme/ellen 17 im Bereich der Cbergabcstelle eine lot rechte Stellung einnehmen. Nach Durchfuhren der Cbergabestelle nähert sich die Steuerkurve allmählich der Kettenbahn, wodurch die Gvfäßaufnahmczellen in ihre ursprüngliche I age zurückgeschwenkt werden. Dabei nehmen sie. wie aus Fig 1 ersichtlieh, eine etwa zur Bewegungsrichtung um 30 versetzte Lage ein, wodurch die Gefäße gegen Herausfallen gesichert sind.
Die abwärts zu fördernden Gefäße U werden mittels des Gefäßzuforderers 6 der F.inteilschnecke 10 zugeführt und von dieser auf den erforderlichen Teilungsabstand gebracht. Dber die eingeteilten Gefäße 11 senken sich die mittels der Steuerkurve 24 in die lotrechte Stellung gebrachten Gefäßaufnahmezellen 17 ab. Nach Verlassen des Eiinteilbereichs werden die Gefäße mittels der sie umschließenden Gefäßauftiahmezellen 17 auf ein sich der Einteüschnecke anschließendes übergabeblech 25 geführt. Das Übergdbeblech 25 reicht bis zum lctrechten Teil des Schachtes 1 und stützt die in den Gefäßaufnahmezellen 17 verharrenden Gefäße" Il während des LImlenkvorga"ges ab. Die Gefäßaufnahmezellen 17 werden dabei mittels der Steuerkurve 24 derart gesteuert, daß ihre Achsen zum Kreismittelpunkt des übergabebleches 25 gerichtet sind. Erst nach Durchfahren eines etwa viertelkreisförmigen Bogens nehmen sie ihre ursprüngliche, etwa um 30' geneigte Stellung wieder ein.
Bei weiterer Abwärtsfahrt gelangen die Gefäße in den gefäßabgebenden Teil 5, wo sie sich im Bereich des Umlenkrades 12 gegen eine Schürze 26 abstützen. Die Schürze 26 reicht bis zum nicht dargestellten Plattenband und bildet mit diesem an der Ubcrgabestelle eine Ebene.
Während des Umlcnkvorganges nehmen die Gefäßaufnahmczellcn 17 mit den darin befindlichen Gefäßen 11 wieder eine lotrechte Stellung ein. Die Gefäße gleiten dabei aus den Gefäßaufnahmezellen 17 hinaus, bis sie in aufrechter Stellung mit ihrem Boden auf das Plattenband zu stehen kommen. Im gleichen Moment entfernen sich die Gefäßaufnahmezellcn 17 allmählich aus dem Bereich der Gefäße 11, so daß diese frei stehend mittels des Plattenbandförderers in waagerechter Richtung weitertransportiert werden können.
Sollen die Gefäße beispielsweise mit dem gleichen Senkrechtförderer nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt gefördert werden, so ist dies durch Eingliedern einer weiteren Einteilschnecke am ablaufscitigen Teil des Gefäßabförderers 8 sowie durch Umkehren der Bewegungsrichtung des Senkrechtförderers auf einfache Weise möglich.
Wie das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, kann an Stelle einer automatisch arbeitenden Beschickungseinrichtung gemäß Fig. 1 auch eine Handaufgabe 27 vorgesehen sein. Der gefäßaufnehmende Teil 28 nimmt dabei eine nahezu waagerechte Stellung ein, die es ermöglicht, die abwärts zu transportierenden Gefäße in die nach oben weisende öffnung der GefMßaufnahmezellen 17 hineinzustülpen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

, Patentansprüche:
1. Kontinuierlich umlaufender Senkrechtförderer für Gefäße wie Flaschen, Dosen od. dgl., dessen endloses Förder.nittel Gefäßaufnahmezellen aufweist und jeweils mit dem die Gefäße aufnehmenden bzw. abgebenden Teil von oben her über einen waagerecht verlaufenden Gefäßzu- bzw. GefäUabförderer geführt ist, wobei sich der gefäßaufnehmende Teil des Senkrechtförderers bis zum Umlenkbereich in die vertikale Richtung stetig dem Gefäuzuforderer nähert und der gefäßabgebende Förderteil des Senkrechtförderers sich entsprechend von dem Gefäßabförderer entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achben der Gefäßaufnahmezellen (17) im gefäßaufnehmenden bzw. gefäßabgebenden Teil (4,5) des Senkrechtfü'derers lotrecht zum waagerecht verlaufenden Gefäßzu- bzw. Gefäßabförderer (6.8) gerichtet sind und das sich dem Gefäßzu- bzw. Gefäßabförderer nähernde bzw. entfernende Trum (7.9) des Senkrechtförderers .wa unter einem Winkel von 30 zum Gefäßzu- und Gcfäßabförderer p^neigt ist.
2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gefäßaufnahmezellen (17) mittels eines an den Gelenkbolzen von Ketten (22) angeordneten Trägers (18) endlos umlaufend aneinandergereiht sind und deren Stellung zur Bewegungsrichtung des Kettentrums veränderbar ist.
3. Senkrechtförderer nac. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) mit dem in Bewegungsrichtung vorderen Teil an den Gelenkbolzen der seitlich angeordneten Ketten (22) befestigt ist und der in Bewegungsrichtung hintere Teil beidseitig angelenkte Führungsbolzen aufweist, deren Führungsrollen (23) in einer der gewünschten Stellung der Gefäßaufnahmezellen (17) entsprechend geformten Steuerkurve (24) geführt sind, die im gefäßaufnehmenden und/ oder gefäßabgebenden Teil (4,5) des Senkrechtförderers angeordnet ist.
4. Senkrechtförderer nach den Ansprüchen 2 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) U-förmig ausgebildet ist und dessen Steg (20) mindestens einen Durchbruch für eine Gefäßaufnahmezeile (17) aufweist.
DE19702001782 1970-01-16 Kontinuierlich umlaufender Senk rechtfbrderer fur Gefäße Expired DE2001782C (de)

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DE2001782A1 DE2001782A1 (de) 1971-12-09
DE2001782B2 DE2001782B2 (de) 1972-12-21
DE2001782C true DE2001782C (de) 1973-07-26

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