DE3841805A1 - Vorrichtung zum gruppenweisen uebertragen von suesswarenprodukten von einem kontinuierlichen sammelfoerderband zu einem zellenfoerderband - Google Patents
Vorrichtung zum gruppenweisen uebertragen von suesswarenprodukten von einem kontinuierlichen sammelfoerderband zu einem zellenfoerderbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zum
gruppenweisen Übertragen von Süßwarenprodukten von einem
kontinuierlichen Sammelförderband zu einem Zellenförderband,
wobei die Produkte in jeweils eine vorbestimmte Anzahl von
Zellen umfassende und jeweils durch eine frei bleibende Zelle
voneinander getrennte Gruppen von Zellen gefüllt werden, und
wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von in einem Gestell
angeordneten Schaufeln aufweist, die an einem Förderer mit
endloser Kette befestigt sind.
Süßwarenprodukte sind bekanntlich häufig gruppenweise in
Verpackungen angeordnet, wobei jede Gruppe eine feste Anzahl
von Produkten umfaßt. Solche üblicherweise als "Multipack"
bezeichneten Verpackungen werden auf Verpackungsmaschinen
verarbeitet, in denen ein Zellenförderband eine Folge von
jeweils durch eine leere Zelle voneinander getrennten Gruppen
mit je N Süßwarenprodukten zu einer Kunststoff-Folie trans
portiert, die als Rohr um die Produkte herum thermogeschweißt
und dann zwischen den einzelnen Gruppen in Höhe der nicht
besetzten Zellen des Zellenförderbandes in Querrichtung
thermogeschweißt wird.
Derzeit erfolgt das gewünschte Beschicken des Zellenförder
bands mit Gruppen zu je N Produkten, die durch eine nicht
besetzte Zelle voneinander getrennt sind, mit Hilfe einer
Übertragungsvorrichtung, die zwischen dem kontinuierlichen
Sammelförderband und dem Zellenförderband angeordnet ist und
einen Förderer mit endloser Kette aufweist, die mit Schaufeln
bestückt ist. Diese Schaufeln sind an der Kette in Gruppen
von jeweils N Stück angeordnet, die durch einen Zwischenraum
getrennt sind, in dem sich keine Schaufeln befinden.
Obwohl Übertragungsvorrichtungen dieser Art unter gewissen
Aspekten durchaus vorteilhaft sind, haben sie andererseits
einen schwerwiegenden Nachteil, der sich immer dann auswirkt,
wenn die Anzahl N der Produkte pro Verpackungseinheit
geändert, beispielsweise von fünf auf sechs erhöht werden
soll. In diesem Fall müssen die Schaufeln von Hand neu längs
der Kette so verteilt werden, daß sie in Gruppen von jeweils
sechs statt fünf Stück aufeinander folgen, wobei diese Grup
pen wieder durch einen Zwischenraum ohne Schaufeln voneinan
der getrennt sind. Es ist offensichtlich, daß die die Schau
feln tragende Kette von Anfang an sehr lang bemessen sein
muß, um eine solche Umwandlung zu ermöglichen, z.B. so lang,
daß sie wenigstens 6×7=42 Schaufeln aufnehmen kann.
Mit anderen Worten, die bisher bekannten Übertragungsvorrich
tungen sind konstruktiv und funktionell recht kompliziert
und außerdem sehr sperrig und deshalb mit den sich daraus
ergebenden Nachteilen behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungs
vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu
stellen, die die oben erwähnten Anforderungen aufgrund ihrer
strukturellen und funktionellen Eigenschaften erfüllt und
gleichzeitig die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile
beseitigt.
Diese Aufgabe wird mit einer Übertragungsvorrichtung gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Schaufeln durch
Steuermittel aus einer aktiven Stellung, in der sie mit den
Produkten zusammentrifft, in eine inaktive Stellung versenk
bar ist, in der sie von den Produkten Abstand hält.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Übertragungsvorrich
tung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Übertra
gungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit
der Vorrichtung von Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einzelheit von
Fig. 2 in einer anderen Betriebsphase,
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Frontansicht einer Einzelheit
der Vorrichtung von Fig. 1 in verschiedenen Betriebs
phasen.
Mit 1 ist in den Zeichnungen eine Übertragungsvorrichtung für
Süßwarenprodukte 2 bezeichnet, die speziell für Maschinen zum
Verpacken von Gruppen von Süßwarenprodukten, sogenannten
Multipacks, bestimmt ist.
Die Übertragungsvorrichtung 1 ist zwischen einem kontinuier
lichen Sammelförderband 3 üblicher Bauart und einem Zellen
förderband 4, ebenfalls von üblicher Bauart, angeordnet. Die
beiden Förderbänder verlaufen in der mit X-X bezeichneten
horizontalen Richtung. Ihre jeweiligen Endbereiche bzw.
Anfangsbereiche liegen mit einem Zwischenabstand Seite an
Seite nebeneinander.
Über dem Förderband 3 ist ein Anschlag 5 angeordnet, an dem
die Süßwarenprodukte zur Anlage kommen, wobei sich eine
Warteschlange bildet. Das Zellenförderband 4 trägt in Längs
richtung Zellen 6 zur Aufnahme jeweils eines der Produkte 2.
Die Übertragungsvorrichtung 1 besitzt ein Rahmengestell 7,
z.B. einen Rahmen aus rostfreiem Stahl, sowie einen endlosen
Kettenförderer 8. Dessen Kette 9 liegt in einer zur Richtung
X-X senkrechten vertikalen Ebene. Sie besitzt ein aktives
unteres Trum 10, das horizontal verläuft, und über den
Förderbändern 3 und 4 liegt, sowie ein oberes Rücklauftrum 11
und wird von üblichen Antriebsmitteln angetrieben.
Der Kettenförderer 8 trägt mehrere (im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel achtzehn) Schaufeln, die jeweils an Armen 13
angeordnet sind und im wesentlichen gleichen Abstand vonein
ander haben.
Die Arme 13 sind mit einem Ende an der Kette 9 befestigt und
tragen an dem entgegengesetzten freien Ende einen Stift 14,
dessen Achse in der Richtung X-X verläuft.
Auf jedem dieser Stifte 14 ist eine Schaufel 12 drehbar
angeordnet. Sie kann um den Stift 14 bis in eine Versenkungs
stellung gedreht werden, und zwar von einer aktiven Stellung,
in sie mit einem Produkt 2 der Warteschlange zusammentrifft,
wenn sie sich im Bereich des aktiven Trums befindet, bis zu
einer inaktiven Stellung, in der von dem Produkt 2 Abstand
hält.
Wenn die Schaufel 12 sich in ihrer aktiven Stellung befindet,
ist sie gegen einen (nicht dargestellten) Anschlag gedreht,
wobei eine (ebenfalls nicht dargestellte) Feder die Schaufel
konstant gegen diesen Anschlag vorspannt.
Mit 15 sind global Steuermittel bezeichnet, die auf die
Schaufel 12 einwirken, um diese gegen die Vorspannkraft der
erwähnten Feder aus der aktiven Stellung in die inaktive
Versenkungsstellung zu führen.
Die Steuermittel 15 umfassen eine Nocke 16, die an einem
Glied 17 einer endlosen Kette 18 vorbestimmter Länge befe
stigt ist. Die die Schaufeln tragende endlose Kette 18 ist um
drei Kettenräder 19, 20 und 21 geführt, die drehbar an einer
Platte 22 gelagert sind, die ihrerseits durch Schnellbefesti
gungsmittel 23 an dem Gestell 7 befestigt ist. Die Schnell
befestigungsmittel 23 bestehen beispielsweise aus zwei
gleichen Schrauben 24 mit entsprechenden Griffteilen 25 für
ihre Handhabung.
Die Kettenräder 19 und 20 sind auf der Platte 22 so angeord
net, daß sie einen ersten Bahnabschnitt 25 für die Nocke 16
bestimmen, der entsprechend der Peripherie des Kettenrades 19
gekrümmt ist und in dem eine Annäherung an das aktive Trum 10
stattfindet, sowie aus einem zweiten geradlinigen Bahnab
schnitt 26 für die Nocke 16, der zwischen den Kettenrädern 19
und 20 und Seite an Seite mit dem aktiven Trum 10 verläuft.
Das Kettenrad 21 ist ein motorgetriebenes Zahnrad. Es treibt
seinerseits die Kette 18 synchron mit dem Förderer 8 an. Mit
anderen Worten, die Geschwindigkeit der Kette 18 ist gleich
der Geschwindigkeit des Förderers 8. Der Antrieb des Ketten
zahnrades 21 erfolgt über eine Schnellkupplung, die es mit
den Antriebsmitteln des Förderers 8 verbindet.
Die korrekte Spannung der Kette 18 wird durch ein Führungsrad
27 gewährleistet, das in an sich bekannter Weise an der
Platte 22 angeordnet ist.
Mit 28 ist ein mit der Schaufel 12 einstückig ausgebildeter
Ansatz bezeichnet, der im Bereich seines freien Endes eine
freilaufende Rolle 29 aufweist, deren Achse in Richtung X-X
verläuft und die mit der Nocke 16 in Eingriff gebracht werden
kann, und zwar sowohl dann, wenn die Nocke den gekrümmten
Bahnabschnitt 25 durchläuft, so daß man eine Verschwenkung
der Schaufel 12 aus der aktiven Stellung in die inaktive
Versenkungsstellung erhält, als auch dann, wenn die Nocke
16 den geradlinigen Bahnabschnitt 26 durchläuft, so daß die
Schaufel in ihrer inaktiven Stellung gehalten wird, in der
sie über das jeweilige Produkt 2 der Warteschlange hinweg
wandert.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Länge der Kette 18 so
gewählt ist, daß sie dem (N+1)-fachen, z.B. dem 6-fachen,
des Teilungsabstands entspricht, mit dem die Schaufeln an
dem Förderer 8 angeordnet ist.
Auf diese Weise greift die Nocke 16 an jeder fünften Schaufel
an und führt diese in ihre inaktive Versenkungsstellung, so
daß die Vorrichtung 1 Multipack-Verpackungen mit jeweils fünf
Produkten pro Packung liefert.
Die Vorrichtung 1 wird durch einen Satz von Ketten unter
schiedlicher Länge mit den entsprechenden Platten vervoll
ständigt. Die Länge der Ketten dieses Satzes beträgt z.B. das
fünf- und siebenfache des Teilungsabstands, so daß Multipack-
Verpackungen mit jeweils vier und sechs Produkten pro Packung
möglich sind.
Der Zwischenraum zwischen dem Förderband 3 und dem Förderband
4 wird von einem Kanal 30 überbrückt, dessen auf der Seite
des Förderbands 3 liegendes Ende 31 an dem Gestell 7 um einen
Zapfen 32 mit vertikaler Achse verschwenkbar ist, und dessen
entgegengesetztes freies Ende 33 auf der Seite des Förder
bands 4 liegt.
Es sind Antriebsmittel 34 vorgesehen, die im wesentlichen aus
Pleuel und Kurbel bestehen und die dazu dienen, den Kanal 30
um den Zapfen 32 zu verschwenken, so daß sein freies Ende 33
synchron mit dem Förderer 8 hin- und her bewegt wird.
Im Bereich des freien Endes des Kanals 30 ist ein Exzenter-
Schlagorgan 35 angeordnet, das synchron mit dem Förderer 8
angetrieben wird und sich mit einem von einer Schaufel
bewegten Produkt überschneidet.
Während des Betriebs sammeln sich die von dem Förderband 3
transportierten Süßwarenprodukte 2 an dem Anschlag 6. Von
dort werden sie jeweils einzeln von den Schaufeln 12 des
Förderers 8 entnommen. Sie werden von diesen durch den Kanal
30 geführt, fallen von dort in die Zellen 6, und zwar jeweils
ein Stück in jede Zelle, und werden von dem Förderband 4
weggeschafft.
Jedesmal, wenn die von der Kette 18 getragene Nocke 16 den
gekrümmten Bahnabschnitt 25 durchläuft, trifft sie auf die
Rolle 29 einer gerade eintreffenden Schaufel 12 und ver
schwenkt diese um den Stift 14 in ihre inaktive Versenkungs
stellung, in der sie von den Produkten 2 der Warteschlange
Abstand hält.
Die Schaufel 12 wird in dem geradlinigen Bahnabschnitt 26
längs des Trums 10 von der Nocke 16 in der inaktiven Stellung
gehalten, wodurch verhindert wird, daß ein Produkt der auf
dem Sammelförderband befindlichen Warteschlange entnommen
wird.
Da der Takt, dem die Nocke auf dem gekrümmten und auf dem
geradlinigen Bahnabschnitt erscheint, durch die Länge der
Kette bestimmt ist und diese Länge, wie oben erwähnt, gleich
dem (N+1)-fachen des Teilungsabstands der Schaufeln ist, wird
von jeweils N Schaufeln eine in ihre inaktive Stellung
geführt, was wiederum zur Folge hat, daß jeweils eines von N
Produkten von der Übertragungsvorrichtung nicht übertragen
wird, auf dem Zellenförderband also jeweils nach N Zellen
eine Zelle frei gelassen wird.
Was den Übergang des Produkts 2 von dem Kanal 30 in die zu
seiner Aufnahme bestimmte Zelle 6 betrifft, so wird das Ende
33 des Kanals synchron mit dem Vorbeigang der einzelnen
Zellen und gleichförmig mit der Zelle bewegt, so daß eine
schonende Übergabe stattfindet, ohne daß das Produkt gedreht
wird und z.B. schief in die Zelle gelangt.
Während des Übertritts des Produkts 2 von dem Kanal 30 in die
Zelle wirkt das Exzenter-Schlagorgan 35 auf das Produkt ein.
Dies erleichtert das Lösen des Produkts von der antreibenden
Schaufel 12 und das endgültige Hineinfallen in die Zelle.
Wenn die Anzahl N der Produkte pro Packung verändert werden
soll, braucht lediglich die Platte 22 entnommen und durch
eine andere gleichartige Platte mit einer Kette 18 geeigneter
Länge ersetzt werden.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
in ihrer ungewöhnlich kompakten Konstruktion. Der endlose
Kettenförderer benötigt eine nur sehr geringe Anzahl von
Schaufeln, was nicht nur einen Vorteil bezüglich des Raumbe
darfs mit sich bringt sondern auch die Funktion der Schaufeln
selbst verbessert, die mit großer Taktgeschwindigkeit in ihre
Versenkungsstellung verschwenkt werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Verpac
kung besteht darin, daß es aufgrund der Mittel zur Schnell
befestigung der die Nocke tragende Kette an dem Gestell
möglich ist, rasch von einer Multipack-Verpackung auf eine
andere mit abweichender Anzahl von Produkten pro Packung
überzugehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß sie einen hohen Übertragungstakt für die
Produkte ermöglicht, wobei letztere sehr schonend behandelt
werden.
Claims (6)
1. Übertragungsvorrichtung (1) zum gruppenweisen Übertragen
von Süßwarenprodukten von einem kontinuierlichen Sammelför
derband (3) zu einem Zellenförderband (4), wobei die Produkte
in jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Zellen umfassende und
jeweils durch eine frei bleibende Zelle (6) voneinander
getrennte Gruppen von Zellen gefüllt werden, und wobei die
Vorrichtung eine Mehrzahl von in einem Gestell (7) angeordne
ten Schaufeln (12) aufweist, die an einem Förderer (8) mit
endloser Kette befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Schaufeln (12) durch Steuermittel (15) aus einer
aktiven Stellung, in der sie mit den Produkten (2) zusammen
trifft, in eine inaktive Stellung versenkbar ist, in der sie
von den Produkten Abstand hält.
2. Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermittel (15) eine Nocke (16)
umfassen, die von einer in dem Gestell (7) gelagerten end
losen Kette (18) vorbestimmter Länge getragen ist, die syn
chron mit dem Förderer (8) mit endloser Kette antreibbar ist.
3. Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Nocke (16) tragende endlose Kette
(18) mit Schnellbefestigungsmitteln (23) an dem Gestell (7)
befestigt ist.
4. Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch einen zwischen dem kontinuierlichen Sammelförder
band (3) und dem Zellenförderband (4) verlaufenden Führungs
kanal (30) für die Produkte (2), der mit seinem auf der Seite
des kontinuierlichen Sammelförderbands (3) liegenden Ende
(31) an dem Gestell (7) schwenkbar angeordnet und mit dem auf
der Seite des Zellenförderbands (4) liegenden entgegengesetz
ten Ende (33) durch die Einwirkung von Steuermitteln (34)
synchron mit dem Förderer (8) mit endloser Kette hin- und
herbewegbar ist.
5. Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch ein Exzenter-Schlagorgan (35), das im Bereich des
zweiten Endes (32) des Führungskanals (30) drehbar gelagert
und synchron mit dem Förderer (8) mit endloser Kette drehbar
ist.
6. Übertragungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Halterung der Nocke (16) ein Satz von
unterschiedlich langen Ketten (18) vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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