DE617176C - Vorrichtung zum Sammeln von Schachteln, insbesondere von Zuendholzschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Schachteln, insbesondere von Zuendholzschachteln

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DE617176C
DE617176C DEB155894D DEB0155894D DE617176C DE 617176 C DE617176 C DE 617176C DE B155894 D DEB155894 D DE B155894D DE B0155894 D DEB0155894 D DE B0155894D DE 617176 C DE617176 C DE 617176C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/106Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von Schachteln, insbesondere von Zündholzschachteln Bis jetzt sammelt man Zündholzschachteln o. dgl. nach dem Etikettieren in Sammelkästen, die von Hand leer an ihren Arbeitsplatz gestellt und nach dem Füllen von dort weggenommen werden. Beides ist umständlich und erfordert namentlich auch bei den gefüllten Kästen besondere Sorgfalt. Die Abnahmestelle für die gefüllten Kästen ist gleichzeitig die Aufgabestelle für die leeren Kästen, wodurch der Austausch, für den nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht, noch" mehr erschwert wird. Die Schachteln geraten in den Sammelkästen häufig in Unordnung, wodurch ein- Arbeits- und Zeitverlust entsteht. Die Schwierigkeiten vergrößern sich ferner dadurch, daß die von der Etikettiervorrichtung kommenden Schachteln oft überschüssigen Klebstoff tragen, der nicht genügend Zeit hat zu trocknen, so daß einzelne Schachteln aneinanderkleben.
  • Um den Nachteil des Zusammenklebens zu' beseitigen, kann man zwischen die Etiketti.ermaschine und die Schachtelsammelvorrichtung eine sogenannte Trockenstrecke einschalten. Insbesondere für solche Fälle soll gemäß der Erfindung eine neuartig zusammengesetzte Sammelvorrichtung geschaffen werden, die das Sammeln der aus der Trockenstrecke kommenden Schachteln in den Kästen und auch den Kastennachschub vollständig selbsttätig derart vornimmt, daß keine Störungen bei diesen Arbeiten eintreten und keine weitere Handarbeit nötig ist als ein bequemes Wegnehmen der gefüllten Kästen und Aufsetzen von Ersatzkästen. an zwei verschiedenen Stellen, denn die Abnahmestelle der ersteren ist nicht mehr zugleich die Aufgabestelle der letzteren, sondern der Kastenwechsel vollzieht sich selbsttätig, und der Austausch wird außerhalb der eigentlichen Sammelvorrichtung vorgenommen.
  • Gemäß der Erfindung ist an den von der Trockenvorrichtung kommenden Schachtelzuführungskanal eine denselben genau fortsetzende Plattform angeschlossen, welche die ankommende Schachtelreihe aufnimmt. Etwas tiefer befindet sich eine breitere zweite Plattform, und auf beiden Plattformen arbeitet quer zur Schachtelreihe ein hin und her gehender Doppelschieber von an sich bekannter Art. Er bringt bei jedem Hube einerseits die neu angekommene Schachtelreihe auf die untere Plattform und andererseits die dort vorhandene Reihe über eine schiefe Ebene hinweg in den Sammelkasten, legt also die Schachteln ab. Mit dieser Ablegevorrichtung ist eine Aufnahmevorrichtung verbunden, die aus einer mäßig geneigten Führung besteht, in der immer mehrere miteinander gekuppelte Sammelkästen so -liegen, daß der jeweils unterste Kasten reihenweise gefüllt wird und die höher liegenden Kästen ebenso nachrücken. Das Wegnehmen gefüllter Kästen geschieht am unteren Ende der Führung und das Einlegen von Ersatzkästen am oberen Ende derselben, beides außerhalb des Bereiches der Ablegevorrichtung.
  • Damit nun das Ablegen und das Aufnehmen der Schachteln in einem ununterbrochenen Zuge selbsttätig vor sich gehen können, ist als drittes Hilfsmittel gemäß der Erfindung eine Schaltvorrichtung angeordnet. Sie besteht aus einem Schieber, der nach dem Ablegen jeder Schachtelreihe sie und- den gerade zu füllenden Kasten um eine Schachteldicke vorschiebt und zugleich die angekuppelten leeren Kästen um dieselbe Strecke nachzieht. Das selbsttätige Zusammenarbeiten der Ablegevorrichtung, der Aufnahmevorrichtung und der Schaltvorrichtung auch über die Kastenenden hinweg wird dabei dadurch erreicht, daß die mäßig geneigte Kastenführung geteilt und nur ihr unterer Teil fest ist, in dem sich der zu füllende Kasten befindet, während -ihr oberer Teil schwingen kann. Er wird zunächst durch ein besonderes Hilfsmittel nach unten abgelenkt, führt die Kästen unter der Ablegevorrichtung hinweg und liefert erst nach dem Füllen eines Kastens rechtzeitig einen leeren Kasten an den festen Führungsteil ab. Die Kupplungsbilfsmittel zwischen den zusammen nachrückenden Kästen sind so gestaltet, daß. die Verbindung in jeder Betriebsstellung der Führung bestehen bleibt.
  • Bei der neuen Vorrichtung sind für das Ablegen der Schachteln jeweils die erreichbar kürzesten Wege geschaffen. Auch der die Schachtelreihe aufnehmende Platz in dem zu füllenden Kasten wird selbsttätig immer dicht vor der schiefen Ebene gehalten, über die hinweg die abgleitenden Schachteln sich aufrichten. Diese können also sofort eine Stütze an der Endwand des Kastens oder an der letzten Schachtelreihe finden. Es ist mit voller Sicherheit verhindert, daß die Schachteln in Unordnung geraten können, und der Sammelvorgang bedarf weder eines helfenden Eingriffs noch einer Überwachung. Durch den selbsttätigen Nachschub der miteinander gekuppelten Sammelkästen wird ferner erreicht, daß in dem Augenblick, in welchem ein Kasten gefüllt ist, der Bedienungsmann nicht sofort einzugreifen braucht, denn der nächste leere Kasten rückt selbsttätig in die -Arbeitsstellung nach. Nachdem dessen Füllung bereits begonnen hat, kann man ungestört und ohne Eile den gefüllten Kasten vom unteren Ende der Führung wegnehmen. Da ferner der neue Ersatzkästen am oberen Ende der Führung aufgelegt wird, steht für diese Arbeit noch mehr Zeit zur Verfügung. Das Wegnehmen und das Auflegen voller und leerer Kästen lassen sich. jetzt so bequem erledigen, daß ein einziger Mann leicht mehrere Sammelvorrichtungen bedienen kann, zumal der eigentliche Sammelvorgang weder irgendwelche Eingriffe noch überhaupt eine überwachung erfordert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Es bedeuten Fig. i einen Grundriß der Sammelvorrichtung mit vorgeschalteter Trockenstrecke, Fig:2 und 3 je einen Schnitt nach. Linie A-A der Fig. i in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. ¢ einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. - I .
  • Aus einer Etikettiervorrichtung bewegen sich die Schachteln in einer Führung i im Sinne des Pfeiles i' und gelangen bei i" in eine Fächerkette a, deren an einem endlosen . Bande sitzende Stäbe a' die Schachteln in Richtung der Pfeile d' unter einem Heizkörper b (flacher Hohlkörper b' mit Heizmittelein- und -ausgang b") entlang bewegen, um das rechtzeitige Trocknen etwaigen überschüssigen Klebstoffes sicherzustellen. Die Schachteln werden dann im Kanal 3 durch die Stäbe a' der Fächerkette a in geschlossener Folge der Sammelvorrichtung zugeschoben.
  • In genauer Verlängerung des Bodens des Schachtelzuführungskanals 3 ist innerhalb der Sammelvorrichtung eine obere Plattform 3' angeordnet und unter dieser eine zweite längere Plattform 5 (Fig. 2 und 3). Auf beiden Plattformen arbeitet ein Doppelschieber q. von bekannter Art, der sich z. B. mit je einer Verdickung guf die betreffende Plattform stützt und von Zeit zu Zeit, wenn eine volle Schachtelreihe auf der Plattform 3' angelangt ist, quer zur Schachtelreihe waagerecht vorgeschoben und dann wieder zurückgezogen wird. Vor der Plattform 5 befindet sich eine schiefe Ebene 5', und auf diese folgt sofort der zu füllende Kasten 6. Bei jedem Linkshube bringt der Schieber q. die eben angekommene Schachtelreiche von der Plattform 3' auf die Plattform 5 und zu gleicher Zeit die Reihe, die dort gelegen hat, über die schiefe Ebene 5' hinweg in den Kasten 6, wo sie sich aufrichtet und an die bereits vorhandenen Schachteln anlehnen kann. Sobald das geschehen ist, bewegt sich auch ein unterhalb der schiefen Ebene 5' angebrachter Schieber 7 nach links. Er schiebt die eben in den Kasten gelangte Schachtelreihe an die bereits vorhandene Füllung dicht heran ,und bewegt gleichzeitig den Sammelkasten 6 um eine Schachteldicke vorwärts. Die Antriebsteile können beliebiger Art sein und sind der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Der jeweils zu füllende Sammelkasten 6 liegt. in einem festen Teile io-ii (Fig. i) einer Führung IO-I I-I2-I2, in der sich immer mehrere Sammelkästen 6, 6', 6" befinden. Alle Kästen sind an ihren Enden mit hakenartigen Kupplungsteilen 14 ausgerüstet, die ineinandergreifen und über die ganze Kastenhöhe hinweggehen. Der zweite Teil i2 der Kastenführung ist bei 13 so gelagert, daß er um diese Achse schwingen kann. Ein Gewicht 16 am äußeren Ende der Führung sucht das innere Ende des Führungsteiles 12 aufwärts zu ziehen. In Fig. 3 liegen beide Teile der Führung in derselben Ebene, weil hier der Kasten 6 gerade fertig gefüllt ist und der erste Ersatzkasten 6' vom schwingenden Führungsteil 12 auf den festen Führungsteil io-i i gebracht werden soll. Fig. 2 zeigt die kurz vorher von den Teilen eingenommene Stellung. In ihr stützt sich die Endwand des Kastens 6' von unten gegen ein festes Ablenkstück 15, welches das innere Ende der Führung 12 so lange abwärts drückt, bis der Ersatzkasten 6' den Kasten 6 abzulösen hat. In diesem Augenblick überschreitet bei einschwingender Führung 12 die untere Querwand des Kastens 6' das Ablenkstück 15, und der Schieber 7 greift bei seinem nächsten Linkshub an dieser Wand an, um sie aus der Stellung nach Fig. 3 so weit nach links zu schieben, daß die erste Schachtelreihe in den Kasten 6' einfallen kann. Während dann dieser reihenweise gefüllt wird, zieht er bei jedem Hub des Schiebers 7 den Kasten 6" nach, wobei zunächst die Führungsteile io-ii und 12 ihre Stellung nach Fig.3 behalten. Sobald jedoch die untere Querwand 6"' des Kastens 6" in den Bereich des rechten etwas aufwärts gebogenen Endes des Ablenkstückes 15 kommt, wird das linke Ende des schwingenden Führungsteils 12 wieder gesenkt. In der angegebenen Weise werden alle Ersatzkästen selbsttätig unter der Ablegevorrichtung hinweggeführt und rechtzeitig in ihre Arbeitsstellung gebracht. Die vollen Kästen werden links unten weggenommen und die leeren rechts oben eingelegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sammeln von Schachteln, insbesondere von Zündholzschachteln, im unmittelbaren Anschluß an das Etikettieren und an eine unterwegs erfolgende Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den von der Trocken= vorrichtung kommenden Schachtelzuführungskanal (3) in genauer Verlängerung des Kanalbodens eine Plattform (3 ') anschließt und unter dieser eine breitere zweite Plattform (5) angeordnet ist, während hinter der zur Aufnahme der Schachteln dienenden Oberfläche beider Plättformen -(3', 5) ein an sich bekannter hin und her gehender 1 Doppelschieber (q.) sitzt, der bei jedem seiner zeitweiligen Hübe die neu ankommende Schachtelreihe von der oberen (3') auf die untere Plattform (5) und deren Schachtelreihe über eine schiefe Ebene (5,') in den Sammelkasten (6) schiebt, wobei unter den Plattformen (3', 5) und dem Doppelschieber (q.) - in dessen Bewegungsrichtung eine mäßig geneigte Führung (1z-12) angeordnet ist, die mehrere dicht aufeinanderfolgende und durch Kupplungsteile (14) verbundene Sammelkästen (6, 6', 6") enthält, von denen der jeweils vorderste oder unterste (6) gefüllt wird, hinter dem sich ein Schieber (7) befindet, der nach jedem Ablegen einer Schachtelreihe diese und den Kasten (6) um eine Schachtelstärke vorschiebt und zugleich die ihm folgenden Kästen (6', 6") mittels der Kupplungsteile (1q.) nachzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11-I2) für die Sammelkästen (6, 6', 6") aus einem festen, den jeweils zu füllenden Kasten (6) enhaltenden Führungsteil (il) und aus einem schwingenden, die nachzuziehenden Kästen (6 ', 6") enthaltenden Führungsteil (12) zusammengesetzt ist und daß unterhalb des Vorschubschiebers (7) sich ein Ablenkstück (15) befindet, das die Querwand des ersten leeren Kastens (6') und damit den schwingenden Führungsteil (12) so lange abwärts drückt, bis die Kastenquerwand das Vorderende des Ablenkstückes (15) überschreitet, wobei der schwingende Führungsteil (12) durch ein Gewicht (16) o. dgl. so belastet ist, daß er im Augenblick der Freigabe der Querwand des zur Füllung zu bringenden Kastens (6') in die Ebene des festen Führungsteils (il) hineinschwingt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise hakenartigen Kupplungsteile (i,+) aller Sammelkästen (6, 6', 6") sich über die ganze Kastenhöhe erstrecken, während das untere Ende des Ablenkstückes (15) nur so tief abwärts reicht, daß die Kupplungsteile (1q.) auch bei der tiefsten Stellung des neu zur Füllung zu bringenden Kastens (6') nicht außer Eingriff kommen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927379C (de) * 1953-07-28 1955-05-05 Hugo Oberwelland Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken einer Mehrzahl von Packstuecken, wie Bonbons u. dgl.
DE1003643B (de) * 1953-07-02 1957-02-28 Hesser Ag Maschf Sammelpackmaschine
DE1259765B (de) * 1964-03-16 1968-01-25 Paper Converting Machine Co Vorrichtung zum Handhaben rechteckiger Buendel gestapelten Warenmaterials
DE3841805A1 (de) * 1988-07-08 1990-02-08 Cavanna Spa Vorrichtung zum gruppenweisen uebertragen von suesswarenprodukten von einem kontinuierlichen sammelfoerderband zu einem zellenfoerderband

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