DE69921316T2 - Automatische ausrichtungs- und ausgabevorrichtung für werkstücke - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1492Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a feeding conveyor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es erlaubt, aus einer Menge von lose gelagerten Stücken diese Stücke auszurichten und sie zu verteilen, wobei sie eine Ausrichtung beibehalten, die je nach der behandelten Anwendung variieren kann. Spezieller ist diese Vorrichtung für die automatische Ausrichtung und Verteilung von Stücken vorgesehen, die einen bezüglich ihrer Mitte in Längsrichtung verschobenen Schwerpunkt aufweisen. Eine solche Vorrichtung ist bekannt, beispielsweise aus dem Dokument LU-A-56905. Als Beispiel für solche Stücke kann man hier angeben kleine Mascara-Bürstchen, deren relativ schwerer Handgriff eine Verlagerung des Schwerpunkts mit sich bringt.
  • Im Allgemeinen bewirkt man derzeit die Ausrichtung und die Verteilung von Werkstücken in der Industrie mittels Rüttelspeisern, oder mittels Lamellenverteilern. Diese Vorrichtungen genügen jedoch nicht vollständig. Insbesondere bringen sie Risiken mechanischen Einklemmens mit sich, sie erlauben keine Ausrichtung mit absoluter Zuverlässigkeit, sie können den Zustand der Oberfläche von zerbrechlichen Werkstücken negativ beeinträchtigen, und sie haben ziemlich begrenzte Verteil-Taktzeiten. Darüber hinaus können die derzeitigen Vorrichtungen nur Werkstücke mit genau bestimmten Abmessungen verarbeiten, und sie lassen sich nicht ohne Regelung oder bedeutende Modifikationen an Werkstücke mit unterschiedlichen Formaten anpassen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie für Werkstücke des hier betrachteten Typs eine besonders zuverlässige Vorrichtung zum Ausrichtung und Verteilen schafft, die eine Verteilung mit erhöhtem Takt erlaubt, und in der Lage ist, mit einem Minimum an Regelung Werkstücke mit variablen Dimensionen zu verteilen, wobei vermieden wird, diese Werkstücke zu beschädigen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung im Wesentlichen als Gegenstand einen automatischen Orientierungs- und Verteilungsmechanismus für Teile, die einen bezüglich ihrer Mitte in Längsrichtung versetzten Schwerpunkt besitzen, die in Kombination aufweist:
    • – eine erste Endloskette, die auf ihrer gesamten Länge Becher trägt, die in regelmäßigen Schritten verteilt sind und jeweils eine Aufnahme besitzen, die geeignet ist, ein Teil aufzunehmen,
    • – eine zweite Endloskette,
    • – motorisierte Mittel zum synchronisierten Antreiben der beiden Endlosketten,
    • – Mittel zur Zuführung der Teile über den Ketten, welche eine Führung dieser Teile bei der Abwärtsbewegung durch Schwerkraft gewährleisten und sie zum Fallen in die Aufnahmen der Becher des oberen Stranges der erste Endloskette bringen,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Endloskette mit dem oberen horizontalen Strang auf einer vertikalen oder schiefen Ebene erstreckt, dass sich die zweite Endloskette auf einer zur Ebene der oberen Kette orthogonalen Ebene erstreckt, und zwar im Wesentlichen im Bereich des oberen Stranges dieser ersten Kette, und die zweite Endloskette auf ihrer gesamten Länge bewegliche Führungen trägt, die in regelmäßigen Teilungen gleich den Teilungen der vorgenannten Becher verteilt sind, wobei die beweglichen Führungen über den Bechern des oberen Stranges der ersten Endloskette verlaufen, indem sie sich entsprechend den Zwischenräumen zwischen den Aufnahmen dieser Becher platzieren, und die Mittel zum Zuführen der Teile über den Ketten sie in Kontakt mit den beweglichen Führungen bringen, bevor sie in die Aufnahmen der Becher des oberen Stranges der ersten Endloskette fallen.
  • Man realisiert solchermaßen eine Vorrichtung, die in der Lage ist, kontinuierlich die auszurichtenden Stücke zu behandeln, ausgehend von einem losen Lagerbestand von Stücken, wobei eine geringe Menge von Stücken gleichzeitig behandelt wird. Diese Stücke werden zuerst über der eigentlichen Vorrichtung durch die Mitnehmer-Mittel ausgeschüttet, die insbesondere in Form von Lamellen-Verteilern einer bekannten Bauart ausgeführt werden können, welche Bauart die Stücke aus einem Lagerbunker für Loslagerung aushebt und sie mit einer horizontalen Vorausrichtung freigibt. Die dann frei gegebenen Stücke fallen oder gleiten auf einer stark geneigten Ebene, um zunächst in Kontakt mit den beweglichen Führungen zu kommen, und ihren Fall in den Aufnahmen der Becher zu beenden, wo diese Stücke in „hochkant"-Stellung gehalten werden. Die Stücke sind so ausgerichtet, und zwar deshalb, weil sie kippen, wenn sie in Kontakt mit den Spitzen der beweglichen Führungen kommen, und sich dann in der Mehrzahl mit ihrem Schwerpunkt nach unten weisend wiederfinden.
  • Eine geeignete Ausführung und Verteilung der beweglichen Führungen, die von der zweiten Endloskette getragen werden, stellt einen effizienten Ausrichtvorgang sicher.
  • Vorteilhaft besitzen diese beweglichen Führungen Führungen mit unterschiedlichen Höhen, die vorzugsweise alle an ihrem oberen Ende mit einer Spitze versehen sind, die zwei voneinander in entgegen gesetzter Richtung geneigte Seitenflächen aufweisen. In einer besonderen Ausführungsform umfassen diese beweglichen Führungen Führungen von drei verschiedenen Höhen, nämlich:
    • – Führungen von großer Höhe, die auf der zweiten Endloskette mit Zwischenräumen verteilt sind, die dem Vierfachen der Teilungen der Becher sind, die von der ersten Endloskette getragen sind,
    • – Führungen von mittlerer Höhe, die ihrerseits auch mit Zwischenräumen verteilt sind, die dem Vierfachen der Teilungen der Becher sind, und die auf der zweiten Endloskette in der Mitte der Zwischenräume befestigt sind, die die Führungen von großer Höhe voneinander trennen, und
    • – Führungen von geringer Höhe, die mit Abständen verteilt sind, die gleich der doppelten Größe der Teilung der Becher sind, und die auf der zweiten Endloskette in den Zwischenräumen befestigt sind, die von den vorlaufenden Führungen von großer und von mittlerer Höhe eingegrenzt sind.
  • Vorzugsweise ist der Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Führungen von großer Höhe größer als die Länge der auszurichtenden Stücke, so dass jedes Einklemmen dieser Stücke zwischen den Führungen vermieden wird und um so ihr Einfallen in die Becher sicherzustellen.
  • Darüber hinaus werden die beweglichen, von der zweiten Endloskette getragenen Führungen vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, damit die Stücke, die auf die Spitzen dieser Führungen fallen, nicht beschädigt werden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen automatischen Vorrichtung zum Ausrichten und Auswählen von Stücken erfordert eine perfekte Synchronisierung der Antriebe der beiden Endlosketten, derart, dass die Zwischenräume zwischen den beweglichen Führungen in Entsprechung zu den Aufnahmen der Becher gehalten werden, die auf dem oberen Trumm der ersten Kette angeordnet sind, und um so sicherzustellen, dass die Stücke bis auf den Boden der Aufnahmen der Becher fallen. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die motorischen Mittel zum synchronen Antrieb der beiden Endlosketten durch einen Getriebemotor gebildet, der an ein Antriebs-Kettenrad gekuppelt ist, über das die erste, die Becher tragende Endloskette geführt ist, während eine Transmissions-Vorrichtung mit Winkel-Zahnradgetriebe die Achse des einen der Antriebszahnräder oder Winkelzahnrades der ersten Endloskette mit einem Antriebsritzel verbindet, über das die zweite, die beweglichen Führungen tragende Endloskette läuft.
  • Man wird bemerken, dass die beiden Endlosketten nicht notwendigerweise die gleiche Länge haben. Vorteilhafterweise verläuft das obere, horizontale Trumm der ersten Endloskette, die die Becher trägt, über die zweite Endloskette hinaus, welche die beweglichen Führungen trägt, und dies in der Bewegungsrichtung der Becher. So verschwinden die beweglichen Führungen von einem bestimmten Punkt an, während die Becher ihre horizontale Bewegung auf dem oberen Trumm der ersten Endloskette fortsetzen, derart, dass ein Bereich gebildet wird, in dem schlecht in den Bechern ausgerichtete Stücke (Stücke in geringer, aber doch existierender Menge) automatisch durch schlichtes Auskippen unter Schwerkraftwirkung entfernt werden können, wobei ihr Schwerpunkt nach oben versetzt ist.
  • Außerhalb dieses Bereichs zum Auskippen und Entfernen von schlecht ausgerichteten Stücken sieht man vorteilhafterweise noch feste Führungen vor, welche die erste Endloskette und ihre Becher um das Antriebs- oder um das Umlenkzahnrad herum und entlang eines Teils ihres unteren Trumms umgeben, um das Festhalten der richtig ausgerichteten Stücke sicherzustellen bis zu einem Punkt der Freiga be, an dem diese ausgerichteten Stücke von anderen Übergabe- oder Behandlungsmitteln übernommen werden können, die außerhalb der Vorrichtung zum Ausrichten und Auswählen liegen.
  • Insgesamt erhält man dank der Erfindung eine kompakte Vorrichtung zum Ausrichten und Auswählen, die es erlaubt, zeitgleich eine kleine Anzahl von Stücken zu behandeln, mit einem Prinzip des kontinuierlichen Durchlaufs, das im Ganzen Taktzeiten ermöglicht, die nicht oder nur mit schlechtem Wirkungsgrad durch die derzeitigen Vorrichtungen erreichbar sind; so kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung von 60 bis 150 Stücke pro Minute (je nach den zu verteilenden Stücken) behandeln.
  • Durch die Maßnahme, dass ihre beweglichen Führungen aus einem Kunststoff-Material bestehen, erlaubt die Vorrichtung gemäß der Erfindung es auch, den Zustand der Oberfläche und die eventuellen Dekors der behandelten Stücke zu berücksichtigen; diese Vorrichtung kann also zerbrechliche Stücke verteilen, wie beispielsweise solche Stücke oder fertige Unterbaugruppen, die für Baugruppen zur Ausfüllung, zur Montage oder zur Verpackung bestimmt sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auch fähig, Stücke einer gleichen Familie zu verteilen, die bedeutende geometrische und/oder maßliche Abweichungen von einem Stück zu einem anderen haben, und dies mit einem Minimum an Regulierungen, mit oder ohne Wechsel der Größe wie zum Beispiel der der Becher.
  • In jedem Fall wird die Erfindung besser verständlich mithilfe der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung, die als Beispiel eine Ausführungsform dieser automatischen Ausrichte- und Verteilervorrichtung für Stücke darstellt:
  • 1 ist eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer Maschine, die die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 ist eine Vorderansicht dieser Vorrichtung, die als Schnitt entlang der Linie II-II in 1 mit vergrößertem Maßstab betrachtet werden kann;
  • 3 ist eine Ansicht der in 2 sichtbaren Vorrichtung von oben;
  • 4 ist eine Querschnitts-Ansicht dieser Vorrichtung entlang der Linie IV-IV der 2.
  • Die in ihrer Gesamtheit in 1 dargestellte Maschine umfasst einen Bunker 1 zum losen Lagern von Stücken, in dessen Boden ein endloses Förderband 2 angeordnet ist, das in Richtung des Pfeils 3 durch einen Elektromotor 4 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 5 angetrieben ist. Im Nachlauf zum Endlos-Förderband 2 ist eine kurze schiefe Ebene 6 vorgesehen, die es erlaubt, einen Lamellenverteiler 7 einer als solche bekannten Bauart zu speisen, der sich schräg nach oben bis in den oberen Teil der Maschine hinein erstreckt.
  • In diesem oberen Teil ist in schräger Einbaulage die Vorrichtung zum Ausrichtung und Verteilen eingesetzt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist, und die detaillierter in den 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 8 umfasst eine erste Endloskette 9 oder Hauptkette, die sich quer in einer schrägen Ebene erstreckt, und eine zweite Endloskette 10, die sich in einer zur Ebene der ersten Kette 9 senkrechten Ebene erstreckt, im Wesentlichen in Höhe des oberen horizontalen Trumms dieser ersten Kette.
  • Die Hauptkette 9 trägt außen über ihre gesamte Länge unter sich sämtlich gleiche Becher, die in einer regelmäßigen Teilung P auf den Gliedern dieser Kette 9 verteilt sind. Jeder Becher 11 besitzt eine verhältnismäßig tiefe Aufnahme 12, die in der oberen Seite dieses Bechers 11 ausmündet, sowie auf einer seiner Seitenflächen. Die Hauptkette 9 läuft über ein Antriebs-Kettenrad 13, das durch einen Getriebemotor 15 um seine Achse 14 drehend angetrieben ist, sowie über ein Umlenkrad 16.
  • Die zweite Endloskette 10 läuft über ein Antriebsritzel 17 und ein Umlenkritzel 18. Das Antriebsritzel 17 dieser zweiten Kette 10 wird ausgehend von der Achse 19 des Umlenkrades 16 der Hauptkette 9 drehend mittels hier nicht detailliert gezeigten Winkelritzeln bei 20 angetrieben, wodurch eine Synchronisierung der beiden Ketten 9 und 10 bewirkt ist.
  • Die zweite Endloskette 10 trägt seitlich bewegliche Führungen 21, 22 und 23 in unterschiedlichen Höhen. Die Führungen 21, 22 und 23 sind seitlich an den Gliedern der Kette 10 in einer regelmäßigen Teilung befestigt, die gleich der Tei lung P der Becher 11 ist. Außerdem laufen die beweglichen Führungen 21, 22 und 23 über die Becher 11 des oberen Trumms der Hauptkette 9 hinweg, wobei sie sich entsprechend den freien Zwischenräumen einfügen, die zwischen den Aufnahmen 12 dieser Becher bestehen. Jedoch ist die zweite Endloskette 10 kürzer als die erste Endloskette 9. So setzt sich das obere Trumm der ersten Kette 9, die die Becher 11 trägt, über eine gewisse Länge in der Bewegungsrichtung dieser Becher fort, wenn die beweglichen, von der zweiten Kette getragenen Führungen 21, 22 und 23 wegkippen, bevor es zum Antriebsrad 13 gelangt. Das Rücklauftrumm der zweiten Kette 10 kann vor oder hinter der Ebene durchlaufen, in der sich die erste Kette 9 bewegt.
  • Alle beweglichen Führungen 21, 22 und 23 besitzen ein oberes Ende in Form einer Spitze 24, die zwei Seitenflächen mit einander entgegen gesetzten Neigungen aufweisen. Diese Führungen 21, 22 und 23 sind alle aus einem Kunststoff-Material hergestellt. Hier werden die Führungen von drei unterschiedlichen Höhen differenziert:
    • – Die Führungen 21 von großer Höhe sind über die Kette 10 mit Zwischenräumen verteilt, die gleich dem Vierfachen der Teilung P der Becher 11 sind.
    • – Die Führungen 22 von mittlerer Höhe sind ebenfalls mit Zwischenräumen verteilt, die gleich dem Vierfachen der Teilung P der Becher 11 sind, und sind auf der Kette 10 in der Mitte der Zwischenräume befestigt, die die Führungen 21 von großer Höhe voneinander trennen.
    • – Die Führungen 23 von geringer Höhe sind entsprechend Abständen verteilt, die gleich dem Doppelten der Teilung P der Becher 11 sind, und sind auf der Kette 10 in den Zwischenräumen befestigt, die zwischen den vorlaufenden Führungen 21 und 22 gebildet sind.
  • Eine schräge Gleitfläche 25, die parallel zur Ebene der Hauptkette 9 ist, erstreckt sich zwischen dem höchsten Punkt des Lamellenverteilers 7 und dem Bereich der beiden Ketten 9 und 10. Außerdem ist eine Platte 26, beispielsweise durchsichtig, vorgesehen, die vor der Hauptkette 9 platziert ist und die seitlichen Öffnungen der Aufnahmen 12 der Becher 11 überdeckt. Schließlich umgeben feste Führungen 27 die besagte Hauptkette 9 auf einem Teil der Umlaufstrecke der Becher 11, insbesondere in einem Halbkreis um das Antriebsrad 13 und entlang einem Abschnitt des unteren Trumms dieser Hauptkette 9.
  • Im Verlauf des Betriebs werden das Endlos-Förderband 2 und der Lamellenverteiler 7 derart betätigt, dass die losen Stücke, die zuvor in den Bunker 1 eingefüllt wurden, indem dessen obere Deckklappe 28 geöffnet wird, nach vorn verschoben werden und dann in den oberen Teil der Maschine gelangen. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Stücke 29, die vom Lamellenverteiler 7 zum Oberteil der Maschine gefördert werden, zwar horizontal vorausgerichtet, aber in einer ungesteuerten Weise (zufällig nach rechts oder links orientierte Stücke).
  • Diese Stücke 29 gelangen sodann auf die Gleitfläche 25 und sie fallen sodann auf die Vorrichtung 8, deren beide Endlosketten 9 und 10 in Richtung der Pfeile 30 und 31 synchron und in kontinuierlicher Bewegung mit einstellbarer Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Im Herabrutschen treffen die Stücke 29 auf die Führungen 21, 22 und 23 und insbesondere auf die Spitzen 24 dieser Führungen. Die Stücke 29 werden durch diese Führungen in ihrem Fall kanalisiert, und sie beenden ihren Fall in den Aufnahmen 12 der Becher 11. Man wird bemerken, dass der Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Führungen 21 von großer Höhe größer als die Länge L der Stücke 29 ist, um damit das freie Einfallen der Stücke zu gewährleisten, wobei vermieden wird, dass sie in horizontaler Stellung zwischen den Spitzen 24 von jeweils zwei aufeinander folgenden Führungen eingeklemmt werden. Außerdem werden die Neigungen der schiefen Ebenen, die beidseits jeder Spitze einer Führung 21, 22 oder 23 angeordnet sind, derart ausgelegt, dass auch hier jegliches Einklemmen von Stücken in schräger Ausrichtung vermieden wird, was sie daran hindern würde, bis auf den Boden der Ausnehmungen 12 der Becher 11 zu fallen.
  • Da es sich hier um längliche Stücke handelt, deren Schwerpunkt bezüglich der Mitte ihrer Länge L verschoben ist, kippen diese und gleiten auf den Spitzen 24 der Führungen 21, 22 und 23, und sie setzen ihren Fall fort, wobei sie parallel zu diesen Führungen ausgerichtet werden, und zwar in der Mehrzahl mit ihrem Schwerpunkt nach unten. Die Stücke 29 fallen schließlich in die Aufnahmen 12 der Becher 11 hinein, die im betrachteten Augenblick auf dem Obertrumm der Hauptkette 9 liegen.
  • Da diese Kette 9 in Richtung des Pfeils 30 angetrieben wird, werden die Stücke 29, die in die Becher 11 gefallen sind, vorwärts in Richtung des Pfeils 32 angetrieben, wobei sie aus den beweglichen Führungen 21, 22 und 23 entweichen, die von den Bechern 11 entfernt werden und im Vorüberfahren mit der zweiten Kette 10 auf dem Umlenkritzel 18 verschwinden. In den Bechern 11 falsch ausgerichtete Stücke, wie das mit 29a bezeichnete Stück, nehmen dann eine schräge Ausrichtung ein und kippen derart, dass sie automatisch aus den Bechern 11 entfernt werden. Diese heraus gefallenen Stücke werden wieder dem Vorrat an losen Stücken zugeführt.
  • Die richtig ausgerichteten Stücke 29 bleiben am Platz in den Bechern 11. Wenn sie im Bereich des Antriebs-Kettenrades 13 ankommen, werden diese Stücke 29 gewendet, wobei sie von den festen Führungen 27 gehalten werden. Diese Stücke 29 gelangen so, alle im schließlich gewollten Sinn ausgerichtet, bis unter das untere Trumm der Hauptkette 9, wo sie über eine bestimmte Strecke immer noch von den festen Führungen 27 gehalten werden.
  • Schließlich werden die Stücke, wenn sie zum unteren Ende der festen Führungen 27 gelangt sind, freigegeben und können sich unter dem Einfluss der Schwerkraft aus den Aufnahmen 12 der Becher 11 entfernen. Die in Richtung des Pfeils 33 heraus fallenden Stücke 29 können an dieser Stelle von einem anderen Becherförderer, von einem Förderband (im Falle von stabilen Stücken) oder von jedem anderen geeigneten Fördermittel, oder auch von Hand aufgenommen werden. Die ausgerichteten Stücke 29 können auch direkt von einer Maschine aufgenommen werden, die an diesen Stücken einen Arbeitsgang ausführt.
  • Die automatische Ausrichte- und Verteilvorrichtung für Stücke wie vorstehend beschrieben ist unter anderem für Mascara-Bürstchen, für Mascara-Behälter, Sprühpumpen, Ventile, Behälter für Lippenstifte, Kunststoff-Fläschchen, Stopfen anwendbar, und sie eignet sich allgemeiner zum Ausrichten und Verteilen aller Stücke, Artikel und Produkte auf kosmetischem und anderen Gebieten, vorausgesetzt. dass der Schwerpunkt dieser Stücke bezüglich ihrer Längsmitte versetzt ist.
  • Wie sich von selbst versteht, ist die Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform einer Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Verteilen von Stücken begrenzt, die hiervor als Beispiel beschrieben wurde; im Gegenteil umfasst sie alle deren Varianten in Ausführung und Anwendung, die demselben Prinzip gehorchen. Insbesondere würde man nicht den Rahmen der Erfindung verlassen, wenn man andere Mittel zum synchronen Antrieb der beiden Ketten 9 und 10 verwenden würde, die jeweils die Becher 11 und die beweglichen Führungen 21, 22 und 23 tragen, oder indem man das Material dieser Führungen verändert, oder auch indem man mehr oder weniger als drei Bauarten von beweglichen Führungen mit unterschiedlichen Höhen verwendete. Des Weiteren würde man die Idee der Erfindung nicht verlassen, wenn man den gleichen Mechanismus 8 zum Ausrichten und Verteilen zusammen mit einer Vorrichtung zum Fördern von Stücken 29 verwendete, die anders als ein Lamellenverteiler ist, oder wenn man diesen Mechanismus für Stücke mit nicht länglicher Form verwendete, sofern diese Stücke einen Schwerpunkt haben, der aus ihrer Mitte bezüglich einer als „Länge" anzusprechenden, jedoch nicht notwendigerweise als ihre größte Ausdehnung zu bezeichnenden Richtung abweicht.

Claims (10)

  1. Automatischer Orientierungs- und Verteilungsmechanismus für Teile (29), die einen bezüglich ihrer Mitte in Längsrichtung (L) versetzten Schwerpunkt besitzen, in Kombination umfassend: – eine erste Endloskette (9), die auf ihrer gesamten Länge Schaufeln (11) trägt, die in regelmäßigen Schritten (P) verteilt sind und jeweils eine Aufnahme (12) besitzen, die geeignet ist, ein Tell (29) aufzunehmen, – eine zweite Endloskette (10), – motorisierte Mittel (13 bis 20) zum synchronisierten Antrieb der zwei Endlosketten (9, 10), – Mittel (7, 25) zur Zuführung der Teile (29) Ober den Ketten (9, 10), welche eine Führung dieser Teile (29) bei der Abwartsbewegung durch Schwerkraft gewährleisten und sie zum Fallen in die Aufnahmen (12) der Schaufeln (11) des oberen Stranges der ersten Endloskette (9) bringt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Endloskette (9) mit dem oberen horizontalen Strang auf einer vertikalen oder schiefen Ebene erstreckt, dass sich die zweite Endloskette (10) auf einer zur Ebene der oberen Kette orthogonalen Ebene erstreckt, und zwar im Wesentlichen im Bereich des oberen Stranges dieser ersten Kette (9), und die zweite Endloskette (10) auf ihrer gesamten Länge bewegliche Führungen (21, 22, 23) trägt, die in regelmäßigen Schritten gleich den Schritten (P) der vorgenannten Schaufeln (11) verteilt sind, wobei die beweglichen Führungen (21, 22, 23) über den Schaufeln (11) des oberen Stranges der ersten Endloskette (9) verlaufen, indem sie sich entsprechend den Intervallen zwischen den Aufnahmen (12) dieser Schaufeln (11) platzieren, und die Mittel zur Zuführung (7, 25) der Teile (29) Ober den Ketten (9, 10) sie in Kontakt mit den beweglichen Führungen (21, 22, 23) bringen, bevor sie in die Aufnahmen (12) der Schaufeln (11) des oberen Stranges der ersten Endloskette (9) fallen.
  2. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zweiten Endloskette (10) getragenen beweglichen Führungen (21, 22, 23) Führungen mit unterschiedlichen Höhen umfassen, die bevorzugt alle an ihrem oberen Ende mit einer Spitze (24) versehen sind, die zwei voneinander in entgegengesetzter Richtung geneigte Seitenflachen aufweisen.
  3. Automatischer Orientierungs- and Auswahlmechanismus für Teile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zweiten Endloskette (10) getragenen beweglichen Führungen (21, 22, 23) Führungen mit drei unterschiedlichen Höhen umfassen, nämlich: – Führungen (21) mit großer Höhe, die auf dieser Kette (10) in Intervallen verteilt sind, die gleich dem vierfachen Schritt (P) der von der ersten Endloskette (9) getragenen Schaufeln (11) sind, – Führungen (22) mit mittlerer Höhe, die ebenfalls in Intervallen verteilt sind, die gleich dem vierfachen Schritt (P) der von der ersten Endloskette (9) getragenen Schaufeln (11) sind, und auf der zweiten Endloskette (10) in der Mitte der Intervalle, die die Führungen mit großer Höhe trennen, befestigt sind, und – Führungen (23), mit geringer Höhe, die in Abständen verteilt sind, die gleich dem Schritt (P) oder das Doppelte des Schritts (P) der Schaufeln (11) sind, und auf der zweiten Endloskette (10) in den Intervallen befestigt sind, die zwischen den vorhergehenden Führungen (21, 22) mit großer und mittlerer Höhe definiert sind.
  4. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Führungen (21) mit großer Höhe größer als die Länge (L) der Teile (29) ist.
  5. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Führungen (21, 22, 23), die von der zweiten Endloskette (10) getragen werden, aus einem Kunststoff hergestellt sind.
  6. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die motorisierten Mittel zum synchronisierten Antrieb der zwei Endlosketten (9, 10), die die Schaufeln (11) bzw. die beweglichen Führungen (21, 22, 23) tragen, von einem Getriebemotor (15) gebildet sind, der mit einem Rad mit Antriebskette (13) gekoppelt ist, auf dem die erste Endloskette (9) läuft, welche die Schaufeln (11) trägt, während eine Vorrichtung zur Übertragung durch Räderwerke mit Zahnradvorgelege (20) die Achse (19) des Antriebsrades (13) oder des Nachlaufrades (16) der ersten Endloskette (9) mit einem Antriebsritzel (17) verbindet, auf dem die zweite Endloskette (10) läuft, die die beweglichen Führungen (21, 22, 23) trägt.
  7. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale obere Strang der ersten Endloskette (9), die die Schaufeln (11) trägt, über die zweite Endloskette (10), die die beweglichen Führungen (21, 22, 23) trägt, hinaus in Richtung der Vorwärtsbewegung der Schaufeln (11) verlängert ist, um einen Bereich zu bilden, in dem die in den Schaufeln (11) falsch ausgerichteten Teile (29a) automatisch ausgeschieden werden können, zum Beispiel durch einfaches Umkippen unter Einwirkung der Schwerkraft.
  8. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jenseits des Bereichs zum Umkippen und zur Ausscheidung der falsch ausgerichteten Teile (29a) feststehende Führungen (27) vorgesehen sind, die die erste Endloskette (9) und ihre Schaufeln (11) um ihr Antriebs- (13) oder Getrieberad (16) herum und entlang eines Abschnitts ihres unteren Stranges umgeben, um den Halt der richtig ausgerichteten Teile (29) bis zu einem Freigabepunkt zu gewährleisten, an dem diese ausgerichteten Teile (29) von anderen Transport- oder Verarbeitungsmitteln übernommen werden können, die außerhalb des Lenk- und Auswahlmechanismus (8) sind.
  9. Automatischer Orientierungs- and Auswahlmechanismus für Teile nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anordnen der Teile (29) in Form eines Lamellenverteilers (7) verwirklicht sind, der die Teile (29) aus einem Rumpf zur Lagerung von Massengut (1) heraufbefördert und sie mit einer horizontalen Vorausrichtung freigibt.
  10. Automatischer Orientierungs- und Auswahlmechanismus für Teile nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine schiefe Gleitfläche (25), die parallel zur Ebene der ersten Endloskette (9) ist, zwischen der Spitze des Lamellenverteilers (7) und dem Bereich der zwei Ketten (9, 10) erstreckt.
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