DE3104637A1 - Besaeumkreissaege - Google Patents
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Description
AB IGGESUCiDS BEOK
Box 15, S 825 OO IGGESOIiD, Schweden
Be säumkrei ssäge
Die Erfindung betrifft eine Besäumkreissäge mit wenigstens einer Besäumeinrichtung, einer Antriebseinrichtung für die
Besäumeinrichtung und einer Verschiebungseinrichtung zur Verschiebung der Besäumeinrichtung im wesentlichen senkrecht au
einer Zuführungseinrichtung von zu besäumenden Brettern, die auf einer Zuführungsebene zugeführt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines kompakten
Besäumkreissäge, die mit anderen ähnlichen Einheiten auf einem kleineren Raum zugebaut werden kann und die auch eine
sehr schnelle Einstellung der Besäumeinrichtung auf eine gewählte
Besäumbreite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verschiebungseinrichtung wenigstens einen im wesentlichen
senkrechten Schwenkarm aufweist, der an seinem unteren Ende an einer Schwenkachse angelenkt ist, die im wesentlichen zur
Zuführungsrichtung parallel ist und an ihrem oberen Ende die Antriebseinrichtung trägt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Dadurch, dass gemäss Anspruch 1 wenigstens ein Schwenkarm so
angeordnet ist, dass er die Besäumeinrichtung verschiebt und deren Antriebseinrichtung trägt, und dass die Schwenkachse
des Schwenkarms ±m wesentlichen parallel zur Zuführungsrichtung von zu besäumenden Brettern ist, können mehrere ähnliche
Besäumkreissägen mit koaxialen Schwenkachsen oder vorzugs-
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weise mit einer gemeinsamem Schwenkachse für entsprechende Schwenkarme angeordnet werden. Eine Anordnung mit einer gemeinsamen
Achse, die sich .zwischen und gegebenenfalls durch mehrere Besäumkreissägen erstreckt, ergibt ein wesentlich vereinfachtes
Ausfluchten der einzelnen Besäumkreissägen bei einer Anordnung von mehreren derartigen Besäumkreissägen.
Dadurch, dass die Verschiebungseinrichtung der Besäumeinrichtung gemäss Patentanspruch 2 eine zwei Schwenkarme auf v/ei sende
Paralleleogrammvorrichtung aufweist, wird eine sehr genaue und stabile Steuerung der Besäumeinrichtung und deren Antriebseinrichtung
erzielt. Dadurch, dass sich ferner der gemeinsame Schwerpunkt der Besäumeinrichtung und deren Antriebseinrichtung
gemäss Patentanspruch 3 in oder wenigstens nahe einer senkrechten Ebene durch die Schwenkachse des Schwenkarms oder, im
Pail einer Parallelogrammvorrichtung,einer achsparallelen senkrechten
Ebene durch den Mittelpunkt zwischen den Schwenkachsen ihrer beiden Schwenkarme befindet, kann der Hauptverschiebungsbereich
der Besäumeinrichtung bei oder nahe an der Sotpunktstellung des Schwenkarms oder der Parallelogrammvorrichtung
angeordnet werden. Hierdurch warden verhältnismässig kleine Kräfte für die Verschiebung benötigt, die somit schnell
ausgeführt werden kann. Dies ist von grosser Bedeutung, wenn eine Besäumkreissäge ein integraler Teil einer automatischen
rechnergesteuerten sogenannten Optimierungsanlage ist.
Wenn ferner gemäss Patentanspruch 6 jeder Schwenkarm zwei in Richtung der Schwenkachse beabstandete Schwenkarme aufweist
und die Antriebseinrichtung für die Besäumeinrichtung zv/ischen den beiden Schwenkarmen angeordnet und vorzugsweise unter den
oberen Enden der Schwenkarme aufgehängt ist, wird zusätzlich . eine verbesserte Steuerung der Verschiebung der Besäumeinrichtung
erzielt, wodurch die Genauigkeit des Besäumvorgangs verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Hg. 1 eine Ansicht von der Zuführungsseite einer Besäimkreissäge
nach, der Erfindung, deren Abdeckung längs einer Linie II-II abgeschnitten ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von EIg. 1.
Eine Besäumkreissäge ist auf einem im wesentlichen kastenförmigen Gehäuse oder Ständer 1 aufgebaut, der eine Vorderwand
2, eine Rückwand 3 und zwei Seitenwände 4-, 5 aufweist. Der Ständer 1 ist zu seiner Befestigung am Fussboden geeignet mit
Füssen 6 versehen.
Wie bei Besäumkreissägen üblich, ist auch die dargestellte
Besäumkreissäge mit zwei besäumenden oder zurichtenden Sägeblättern 7 und 8 versehen, denen Antriebs- und Verschiebungseinrichtungen zugeordnet sind. Eine Abdeckung 8 befindet sich
über diesen, ruht auf dem Ständer und ist durch Schwenken um eine Achse 10 mittels eines Hydraulikzylinders 11 anhebbar.
Eine Ausnehmung in der unteren Kante jeder der längeren Seiten der Abdeckung bildet eine Einführöffnung 12 bzw. eine Ausführöffnung
13· Die Einführöffnung 12 ist unten durch einen auf die Vorderwand 2 geschraubten Einführtisch 14 begrenzt. In derselben
Weise ist die Ausführöffnung 13 unten durch einen Ausführtisch
15 begrenzt. Der Einführtisch hat einen waagerechten Teil 16, während der Ausführtisch einen waagerechten Teil 17
hat«, Diese waagerechten Teile bilden die Zuführebene der
Besäumkreissäge. Zur erleichterten Führung eines Bretts hat der Einführtisch 14 im Bereich der Einführöffnung 12 eine geneigte
Fläche 18, die in den waagerechten Teil 16 übergeht. Dieser und auch der waagerechte iDeil 17 des Ausführtischs
können mit sich in Zuführrichtung (Pfeil A von Fig. 2) erstreckenden Nuten 19 versehen sein· Der Ausführtisch ist
ebenfalls mit einer geneigten Fläche 20 versehen, die in den waagerechten Teil 17 übergeht zur erleichterten Führung der
besäumten Bretter oder Latten.
Die beiden besäumenden Sägeblätter 7 und 8 sind zu- und von-
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einander verschiebbar angeordnet. Hierzu kann wenigstens eines der Sägeblätter hinauf zur Mitte der Besäumkreissäge verschoben
werden, d. h. zur Mitte der Einfuhr- und Ausführöffnungen und
der Einführ- und Ausführtisehe, und zwar im-wesentlichen
entsprechend der Schnittlinie II-II von Fig. 1.
Da die .Antriebs- und Verschiebungseinrichtung für die Sägeblätter
für beide Sägeblätter gleich beschaffen sind, wird nur die das Sägeblatt 7 betreffende linke Hälfte von i'ig. 1
beschrieben.
In den Wänden 2 und 3 des Ständers 1 sind zueinander parallele
und sich im wesentlichen in der Vorschubrichtung erstreckende Achsen 25 und 26 in Lagern 21, 22 bzw. 23, 24 gelagert. Aq
diesen Achsen sind die unteren Enden von im wesentlichen senkrechten zueinander parallelen Schwenkarmen 27 bzw. 28
angelenkt. In Lagern 29 und 30 in den oberen Enden hiervon sind Stummelachsen 31 bzw. 32 gelagert, die zueinander und
zu den Achsen 25 und 26 parallel sind. '.
In der Praxis bestehen die beiden Schwenkarme 27 und 28 jeweils
aus zwei Armen, die in den Eichtungen der Achsen und Stummelachsen
beabstandet sind. Somit ist das obere Ende des Arms 28',,
das in I'ig. 1 nicht sichtbar ist und einen Teil des Schwenkarms 28 bildet, in Fig. 2 teilweise sichtbar wie auch das zugehörige
Lager 30' der Stummelachse 32'. Die in Klammern gesetzten
Bezugszeichen von Fig. 2 beziehen sich auf die den sichtbaren Teilen entsprechenden Einzelheiten, die sich jedoch
hinter der Zeichenebene befinden·
Die Stummelachsen 31 und 32 erstrecken sich von dnem Block 33
aus, der eine Antriebsanordnung trägt einschliesslich eines Hydraulikmotors 34 und eines hiermit über eine Flanschverbindung
verbundenen Spindelgehäuses 35» in dem die Spindel 36
des Sägeblatts 37 gelagert ist.
ί Zwischen der Achse 26 und der Stummelachse 32 ist die Kolben-
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stange 37 eines Hydraulikzylinders 38 am Schwenkarm 28 angelenkt,
wobei der Hydraulikzylinder seinerseits an einer längs der Vorderwand 2 verschiebbaren Platte 39 angelenkt ist. Die
Verschiebungsstellung der Platte 39 ist durch eine Einstellschraube 40 einstellbar. Die Platte 39 ist durch Schrauben 41
gegenüber der Wand 2 feststellbar.
Gemäss Fig. 2 erstreckt sich das Sägeblatt 7 (und auch das
Blatt 8) nach unten in den Raum zwisehen den Einführ- und
Ausführtischen 14 bzw. 15- Hinab in diesen Raum wird auch der Hauptteil des sich aus dem Besäumvorgang ergebenden Sägemehls
gesprüht. Zur Entfernung des Sägemehls ohne Berührung der wesentlichen Teile der Besäumkreissäge ist der Bereich
an den Seiten und unterhalb des Raums gegenüber dem übrigen Gehäuse 1 durch Platten 42, 43 abgeschirmt, die sich von einer
Stelle unmittelbar unter dem Spindelgehäuse 35 nach unten durch das Gehäuse 1 zum Fussboden erstrecken. Zusammen mit
der Wand 3 und einer innerhalb der Wand 2 angeordneten Platte 44 bilden die Platten 42 und 43 einen Sägemehlkanal 45i der
in geeigneter Weise unterhalb des Gehäuses 1 mit einer nicht gezeigten Entleerungsleitung für das Sägemehl verbunden ist.
Die Wand 2 und die Platte 44 begrenzen einen Raum 46, der vom Sägemehlkanal 45 getrennt ist, sich in Längsrichtung der
Besäumkreissäge erstreckt und durch den Leitungen gegenüber dem Sägemehl geschützt angeordnet werden können, die zum
Motor 34 und zum Zylinder 38 und auch von einer parallel zum Hydraulikzylinder 38 angeordneten Positionsermittiungsvorrichtung
47 verlaufen.
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Claims (8)
- PAi iNlAM/l/AUE r A BROSE ° Ka BRGofcD-8023 München-Pullach, Wiener Str 2; Tel. (069* 7 *3 3') 71: Telex 5 212 147 ores d; Cables- «Patentibus» MiinchenD'Plotn Ingenieure,hrze,chen: Ta9:Your ref: Date?Februar 1981AB IGGESmsmS BRTJEBox 15, S 825 00 IGGESUUD, SchwedenPatentansprüclieBesäumkreissäge mit wenigstens einer Besäumeinrichtung, einer Antriebseinrichtung für die Besäumeinrichtung und einer Verschiebungseinrichtung zur Verschiebung der Besäumeinrichtung im wesentlichen senkrecht zu einer Zufuhrungseinrichtung für zu besäumende Bretter , die auf einer Zuführungsebene zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungseinrichtung ., wenigstens einen im wesentlichen senkrechten Schwenkarm (27) aufweist, der an seinem unteren Ende an einer Schwenkachse (25) angelenkt ist, die im wesentlichen zur Zuführungsrichtung parallel ist und an ihrem oberen Ende die Antriebseinrichtung (34-36) trägt.
- 2. Besäumkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die-Verschiebungseinrichtung eine aus130048/0883zwei Schwenkarmen (27, 28) bestehende Parallelogrammvorrichtung aufweist.
- 3· Besäumkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schwerpunkt der Besäumeinrichtung (7) und deren Antriebseinrichtung (34-36) im wesentlichen gerade über der Schwenkachse (25) des Schwenkarms (27) oder im wesentlichen gerade über der Mitte zwischen den Schwenkachsen (25, 26) der Schwenkarme (27, 28) der Parallelogrammvorrichtung angeordnet ist.
- 4. Besäumkreissäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (34—oö) einen Motor (34-) und eine in einem Spindelgehiiuse (35) gelagerte Spindel (36) für die Besäumeinrichtung (7) aufweist, die zu einer von den oberen Enden der Schwenkaäcme (27, 28) getragenen Antriebseinheit zusammengebaut sind.
- 5- Besäumkreissäge nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Schwenkarme (27, 28) durch Achsen (31, 32) mit einer starren Einrichtung (33) verbunden sind, unter der sich die Antriebseinrichtung (34—36) befindet.
- 6. Besäumkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkarm (28) aus zwei in Richtung zur Schwenkachse (25) beabstandeten Armen (28, 28·) besteht und dass die Antriebseinrichtung (34—36) zwischen den beiden Schwenkarmen (28, 28') angeordnet ist.
- 7'. Besäumkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungseinrichtung eine auf den Schwenkarm (28) wirkende druckbetätigte Kolben-Zylinder-Vorrichtung (37, 38) aufweist.130048/0683
- 8. Besäumkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Verschiebungsstellung der Besäumeinrichtung (7) ermittelnde Ermittlungseinrichtung (47).130048/0683
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