DE1502961A1 - Fliegende Saege - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine fliegende Säge zum Trennen von durchlaufendem Walzgut, deren Antrieb gemeinsam mit dem Sägeblatt auf 'einem auf zwei gleichsinnig umlaufenden Kurbelarmen gelagerten Träger angeordnet ist, wobei die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelarme so gesteuert ist, daß während des Trennschnittes der Säge die in Durchlaufrichtung des Walzgutes gerichtete Geschwindigkeitskomponente der Säge gleich oder annähernd gleich der Walzgutgeschwindigkeit ist, und der Abstand zwischen den Drehachsen der Kurbelarme und den Achsen der als Lager für den Träger der Säge dienenden Kurbelzapfen mittels Steuermittel zumindest im Beräich des Trennschnittes der Säge im Sinne einer Vergrößerung des Krümmungsradius der Umlaufbahn der Säge kontinuierlich verkleinerbar ist. Die Strecke, die das Sägeblatt während des Trennschnittes gemeinsam mit dem Walzgut durchläuft, muß normalerweise so lang sein, daß die hierzu erforderliche Zeit ausreicht, damit ein sauberer Trennschnitt von der Säge durchgeführt werden kann. Diese vom Sägeblatt während des Trennschnittes zurückgelegte Wegstrecke wird um so kürzer, je kleiner dessen Abstand zur Drehachse des Kurbelarmes ist. Deshalb muß mit Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der Säge insbesondere die Kurbelarmlänge entsprechend lang ausgebildet werden. Da jedoch zur Beschleunigung der Säge auf ihre Endgeschwindigkeit noch nicht einmal eine halbe Kurbelarmumdbehung zur Verfügung steht, ist man bestrebt, die Massenkräfte und deshalb vor allem die Kurbelarme klein zu halten. Aufgrund dieser Zusammenhänger ist es nicht möglich, derartige Sägen für hohe Walzgutgeschwindigkeiten, wie sie insbesondere bei den heutigen Walzwerken möglich sind, einzusetz-env. Um daher bei fliegenden Sägen eine längere Eingriffszeit des Kreissägeblattes mit dem Walzgut zu erzielen, ist es bekannt (DBP 1o13493 den Drehzapfen des die Sägeeinrichtung mit Kreissägeblatt und Antriebsmotor tragenden Kurbelarmes mit einer mit ihm fest Verbunde nen Kurvenscheibe zu versehen, die an einem ortsfesten Führungs- zapfen geführt ist. Der Drehzapfen ist auf einem Schlitten parallel zum Walzgut verschiebbar, wobei diese Verschiebung durch die Drehung der im festen Führungszapfen geführten Kurvenscheibe bewirkt wird. Hierdurch ist die Kreisbahn der auf dem Kurbelarm befestigten Sägeeinrichtung im Bereich des Walzgutes in die Länge gezogen und es besteht auf diese Weise eine Vergrößerung der Eingriffszeit der um den Drehzapfen auf dem Kurbelarm angeordneten Sägeeinrichtung. Die Vergrößerung der Sägeeingriffszeit mit dem Walzgut wird hier ohne Veränderung der Kurbelarmlänge bewirkt. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß das Sägeblatt nicht immer senkrecht zur Walzgutrichtung steht,und daß sehr große Massen (Kurvenscheibe und Schlitten mit Drehzapfen) zu beschleunigen sind. Die hierbei auftretenden erhöhten Beschleunigungskräfte können nur durch entsprechende Verringerung der Winkelgeschwindigkeit in beherrschbaren Größen gehalten werden. Die Kurvenscheibe dient also hier lediglich dazu, eine Verschiebung des Kurbelarmdrehpunktes parallel zum trennenden Walzgut zu erreichen. Ferner ist eine Trenneinrichtung mittels einer fliegenden Säge (USA-Patentschrift 2 332 o13) bekannt, die auf einem einzigen Dreharm in Längsführungen gelagert ist und die mit ihrem Kreissägeblatt über Zahnradelemente, die am feststehenden Sockel des Drehzapfens abrollen, immer in senkrechter Stellung zur Achse des zu trennenden Walzgutes gehalten wird. Die Längsführungen der Sägeeinrichtung auf dem Kürbelarm gestatten es,.die Sägeeinrichtung mittels einer Führungsstange, die außerhalb des Kurbelarmdrehpunktes drehbar angelenkt ist, begrenzt radial im Kurbelarm.zu bewegen. Diese Bewegung, die auf einem mit der Führungsstange einstellbaren Kreisabschnitt des Kurbelarmes erfolgt, ermöglicht durch kurzzeitiges Verkürzen der Dreharmlänge eine Verlängerung der Eingriffszeit der Säge in das laufende Walzgut. Auch bei dieser Einrichtung sind große Massen zu beschleunigen, wie z.B. die Zahnradelemente, die Führungsstange und die Sägeeinrichtung mit der die Schlittenführung nach außen drückenden Feder. Außerdem ist diese Konstruktion aufwendig und infolge der versehiedenen zu koppelnden Bewegungen komplizierter und störanfälliger. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine fliegende Säge der vorgenannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und auch bei kürzeren bzw. kleineren Kurbelarmen mit entsprechend geringeren Massenkräften eine Vergrößerung der Strecke gestattet, die das Sägeblatt während des Trennschnittes gemeinsam mit dem Walzgut zurücklegt, so daß eine längere Sägezeit zum Trennschnitt zur Verfügung steht. Die Erfindung besteht darin , daß die Kurbelarme in ihrer Längsachse verschiebbar auf den Drehzapfen des Getriebegehäuses angeordnet sind und durch Steuermittel ihre Längsverstellung gegenüber ihren Drehachsen erfolgt. Dadurch, daß die Kurbelarme in ihrer Längsachse verschiebbar auf den Drehzapfen angeordnet sind und die wirksame Längsverstellung der Kurbelarme gegenüber ihren Drehachsen zur Vergrößerung des Krümmungsradius der Umlaufbahn der Säge durch Steuermittel erfolgt, wird eine Verflachung der Umlaufbahndes Sägeblattes in einfacher Weise erreicht. Gerade in der Einfachheit der verwendeten Mttel zur Verflachung der Umlaufbahn der Säge gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik zeichnet sich der Anmeldungsgegenstand aus, da er dadurch insbesondere dem rauhen Walzwerksbetrieb in hohem Maße gewachsen ist. Hinzu kommt, daß die zu beschleunigenden Massen der Säge auf ein Kleinstmaß beschränkt bleiben. In Weiterbildung der Erfindung ist als Steuermittel zur Längsverschiebung der Kurbelarme in ihrer Achse je eine mit den Kurbelarmen fest verbundene Kurvenscheibe vorgesehen, die mit am Getriebegehäuse angeordneten Steuerrollen zusammenwirkt. Infolge dieser im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik kleinen Kurvenscheiben, die zudem nicht eine Parallelverschiebung der Dreh= achsen längs der Walzgutachse, sondern eine radiale Verschiebung der Kurbelarme bewirken, wird in einfacher Weise auf einer bestimmten Länge die Umlaufbahn der Säge verflacht und dadurch eine Verlängerung der Eingriffszeit der Säge mit dem zu trennenden Walzgut erreicht. Zweckmäßigerweise sind die Drehzapfen als Gleitflächen zur Verschiebung der Kurbelarme in deren Längsachen vorgesehen. Dadurch können die Kurbelarme in einfacher Weise an dem rechteckig oder quadratisch ausgebildeten Drehzapfen verschoben werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Säge. . Fig. 3 zeigt die kurvengesteuerte Umlaufbahn des Sägeblattes im Bereich des Trennschnittes. In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist mit 1 das zweiteilige Getriebegehäuse bezeichnet, daß auf den Grundrahmen 4 aufgesetzt ist. Zwei Ausgangswellen sind als Drehzapfen 2 und 3 zur Aufnahme der Kurbelarme 5 und 6 ausgebildet. An den Kurbelzapfen 7 und 8 ist der Träger 9 für die Säge 1o angelenkt. Das Sägeblatt 11 ist mittels der Flansche 12 und 13 drehfest mit der Motorwelle 14 verbunden.
- Das Unterstützungsrad 15 für das durchlaufende Walzgut 16 wird von der Getriebe- Abzweigwelle 17 über das Umlenkgetrjebe 18 und die Ausgangewelle 19 angetrieben. Der damit verbundene Synchronlauf des Unterstützungsrades mit den Kurbelarmumdrehungen ist deshalb erforderlich, damit während des Trennschnittes das Sägeblatt 11 in die Kerbe 2o am Umfang des Unterstützungsrades 15 eintauchen kann. Die. Drehzapfen 2 und 3 sind quadratisch oder rechteckig ausgebildet und dienen gleichzeitig als Gleitflächen 28 zur Verschiebung der Kurbelarme 5 und 6 in deren Längsachsen 21. Der Verschiebeweg der Kurbelarme auf den Drehzapfen 2 und 3 ergibt sich aus der Differenz der Länge L des Lagerschlitzes 22 und der Länge 1 der Drehzapfen 2 und 3. Die Steuerung der Längsverschiebung der Kurbelarme 5 und 6 erfolgt durch die mit den Kurbelarmen fest verbundenen Kurvenscheiben 23, die auf den im Getriebegehäuse 1 gelagerten Steuerrollen 24 abrollen. In Fig. 3 ist die Steuerkurve 25 der Kurvenscheibe 23 in vergrößertem Maßstab dargestellt, wie sie im praktischen Betrieb Verwendung finden kann. Ohne Steuerung der Kurbelarme würde der äußere Umfang des Sägeblattes 11 die Kreisbahn 26 beschreiben. Die Wegstrecke, die in diesem Fall das Sägeblatt 11 während des Trennschnittes gemeinsam mit dem Rohr 16 zurücklegen würde, entspräche dem Kreisbogen-abschnitt.A. Durch die Steuerung der Kurbelarme 5 und 6 legt das Sägeblatt während des Trennschnittes gemeinsam mit dem Rohr 16 die Wegstrecke B zurück, die annähernd 4o % größer ist als die Strecke A. Daraus wird ersichtlich, daß durch die Steuerung bei gleicher Sägeleistung die Durchlaufgesehwindigkeit des Rohres um 4o % höher liegen kann als bei vorbekannten ungesteuerten Sägen. Die gesteuerte Umlaufbahn des Umfanges des Sägeblattes ist in Fig. 3 mit 27 bezeichnet.
Claims (3)
- Patentansprüche
- 2. Fliegende Säge zum Trennen von durchlaufendem Walzgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel zur Längsverschiebung der Kurbelarme (5, 6) in ihrarAchse (21) je eine mit den Kurbelarmen (5, 6) fest verbundene Kurvenscheibe(23) vorgesehen ist, die mit am Getriebegehäuse (1) angeordneten Steuerrollen (24) zusammenwirkt.
- 3. Fliegende Säge zum Trennen von durchlaufendem Walzgut nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (2, 3) als Gleitflächen (28) zur Verschiebung der Kurbelarme (5,6) in deren Längsachse (21) vorgesehen sind.
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1964
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