DE3104666C2 - Formsand-Blasmaschine - Google Patents
Formsand-BlasmaschineInfo
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- DE3104666C2 DE3104666C2 DE3104666A DE3104666A DE3104666C2 DE 3104666 C2 DE3104666 C2 DE 3104666C2 DE 3104666 A DE3104666 A DE 3104666A DE 3104666 A DE3104666 A DE 3104666A DE 3104666 C2 DE3104666 C2 DE 3104666C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/23—Compacting by gas pressure or vacuum
- B22C15/24—Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Abstract
Gebläse für Formsand, enthaltend ein Gestell (1) mit einem Formsand-Fülltrichter (2), der zu einer Blaspatrone (3) ausgerichtet ist, die Sand mittels Druckluft auf Modellplatten (5, 6) aufbringt. In besonders zuverlässiger Weise sind hier eine obere und eine untere Führungsstange (9, 10) für die Lagerungen (7, 8) vorgesehen, wobei die eine Lagerung (8) mittels eines Handrades (11) und die andere Lagerung (7) durch einen Druckzylinder (12) auf den Führungsstangen (9, 10) bewegbar ist und wobei sich zwischen der Blaspatronenöffnung und den Modellplatten (5, 6) eine druckluftgetriebene Vergasungsplatte (20) befindet.
Description
— daß die vorne am Grundgestell (1) befindliche
Führungsstange (10) in einer deutlich tieferen Ebene liegt als die hintere zweite Führungsstab
ge (9),
— daß die Blaseinrichtung (3) in ihrer oberen Stellung zwischen einer ersten Position, in der sie
sich zur Aufnahme einer Sandladung unter dem Fülltrichter (2) befindet, und einer zweiten Position
verschiebbar ist, in der sie über den Formplatten (5,6) ausgerichtet und an die Druckluftzuführvorrichtung
(4) angeschlossen ist,
— und daß die Druckluftzuführvorrichtung (4) einen an eine Druckluftleitung (32) angeschlossenen,
vertikal verschiebbaren prismatischen Teil (29) aufweist, in dessen öffnung eine zur Blaseinrichtung
(3) gehörende Düse (26) automatisch einführbar ist, wenn die Blaseinrichtung (3)
in ihrer oberen Stellung aus der ersten Position in die zweite Position verschoben wird.
2. Formsand-Blasmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum prismatischen
Teil (29) gehörende, die Düse (26) aufnehmende öffnung mit einer Buchse (30) und einer elastischen
Dichtung (31) verschen ist, die die Düse (26) gegenüber
der Öffnung des prismatischen Teiles (29) abdichtet.
3. Formsand-Blasmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Teil (29)
durch eingebaute Rollen (36) entlang den Seitenwänden eines Lagerteiles (35) in vertikaler Richtung
gleitbeweglich geführt und von einer Spannfeder (37) ständig nach oben vorgespannt ist, wobei seine
oberste Stellung mittels eines einstellbaren Anschlages (38) bezüglich der Ausrichtung des prismatischen
Teiles (29) gegenüber der Düse (26) begrenzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Formsand-Blasmaschine mich dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei einer bekannten Ausfühiungsform der vorausgesetzten
Art (US-PS 41 35 569) geht es vor allem um die Ausbildung der untereinander angeordneten und ausgerichteten
Teile, nämlich eines horizontal verschiebbaren, rotierenden Mischers, eines darunter angeordneten
Trichters, eines darunter befindlichen, zur Blaseinrichtung gehörenden Magazins sowie darunter ausgerichteter
Formkästen. Am oberen Ende des eine Sandladung aufnehmenden Magazins sind zunächst relativ grolle
Ventile (Blas- und Auslaßventile) vorgesehen, während in der zylindrischen Wand des mittleren Teiles vom Magazin
eine Vielzahl von schräg nach unten gerichteten Blasdüsen angeordnet ist, die von einer ringförmigen
Luftkammer ausgehen, die ihrerseits an drei über den Umfang verteilten Luftzuführdüsen einer Luftzuführvorrichtung
angeschlossen sind.
ίο Bei dieser bekannten Blasmaschine ist die Blaseinrichtung
mit ihrem Magazin und der Druckluftzuführung äußerst aufwendig konstruiert und darüber hinaus
mit ihren Stützen. Führungen und Halterungen so aufwendig und ungünstig gestaltet, daß zumindest die Blaseinrichtung
selbst vom Bedienungspersonal stets äußerst schwierig zugänglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Formsand-Blasmaschine der im Oberbegriff des Anspruches
1 vorausgesetzten Art gegenüber der bekannten Ausführung in der Weise zu verbessern, daß sie sich
vor allem durch ihre sichere Betriebsfunktion, durch ihren relativ einfachen Aufbau sowie durch ihre leichte
Zugänglichkeit auszeichnet
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die vordere Führungsstange tiefer liegt als die hintere, werden
für eine Bedienungsperson erheblich verbesserte
W Einsatzbedingungen insbesondere in bezug auf die Übersichtlichkeit und die Zugänglichkeit der Maschine
geschaffen. In diesem Sinne ist auch die (horizontale) Verschiebbarkeit der Blaseinrichtung aus ihrer Füllposition
(erste Position) in ihre zweite Position zu betrachten. Bei dieser Verschiebung in die zweite Position
(während die Blaseinrichtung sich noch in ihrer oberen Stellung befindet) kann dann aufgrund der Ausbildung
der Druckluftzuführvorrichtung die Düse der Blaseinrichtung automatisch in den prismatischen Teil der
Druckluftzuführvorrichtung eingeführt und somit die Blaseinrichtung automatisch und zuverlässig (ohne jegliche
Druckverluste) mit der Druckluftzuführvorrichtung gekuppelt werden.
Im Zusammenhang mit dieser zuletzt genannu . Aus-
Im Zusammenhang mit dieser zuletzt genannu . Aus-
4-> bildung ist bei der aus US-PS 41 35 569 bekannten Konstruktion
festgestellt worden, daß diese eine verhältnismäßig große Drucklufimenge benötigt und sich Druckverluste
nicht immer vermeiden lassen, weshalb eine entsprechend überdimensionierte Druckluftquelle oder
eine entsprechende Leistungsverringerung der Maschine während des Blasvorganges in Kauf genommen werden
müssen. Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Blasmaschine mit äußerst einfachen Mitteln eine
sehr zuverlässig arbeitende und abdichtende Kupplung zwischen der Düse der Blaseinrichtung und dem prismatischen
Teil der Druckluftzuführvorrichtung geschaffen werden, so daß mit einer genau angepaßten, relativ geringen
Druckluftmenge das gewünschte Einblasen einer Formsandladung zwischen die Formplatten äußerst zu-
w) verlässig und wirtschaftlich bewerkstelligt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere der Kupplungsverbindung zwischen der Blaseinrichtung
und der Druckluftzuführvorrichtung, sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
b5 Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Formsand-Blasmaschine;
F i g. 2 eine gleichartige Stirnansicht wie F i g. 1, wo-IH
jedoch die beweglichen Teile sich in einer anderen Position befinden;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Blasmaschine;
F i g. 4 eine Schnittansicht (Aufsicht) entlang der Linie /4-ßinFi g.3;
F i g. 5 eine Detailansicht zur Darstellung der Position der einen Formplatte bei der Überführung einer fertigen
Form auf ein Transportband;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Teilansicht im Verbindungsbereich
zwischen Druckluftleituiig und Blaseinrichtung;
Fig.7 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
Fig. 6.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Formsand-Blasmaschine enthält ein Metall-Grundgestell 1, das an
seinem Oberteil einen oberen Fülltrichter 2 trägt, der Sand enthält, der in dosierter Form in eine patronenartige
Blaseinrichtung 3 geleitet werden kann, wenn letztere unterhalb des Fülltrichters 2 ausgerichtet ist. Die
Blaseinrichtung 3 arbeitet intermittierend, kann aufwärts und abwärts bewegt werden und kann in ihrer
oberen Stellung zwischen einer ersten Position, in der sie sich zur Aufnahme einer Sandladung unter dem Fülltrichter
2 befindet, und einer zweiten Position verschoben werden, in der sie an eine Druckluftzuführvorrichtung
4 angeschlossen und über Formplatten 5 und 6 ausgerichtet ist Mit Hilfe der Druckluftzuführvorrichtung
4 kann — wie noch näher erläutert wird — ein Druckluftstrom in den Innenraum der Blaseinrichtung 3
geleitet werden.
Die Formplatten 5 und 6 liegen sich einander gegenüber und sind auf Halterungen 7 und 8 gehaltert, die auf
zwei parallel zueinander und waagerecht unter der Blaseinrichtung 3 verlaufenden, zylindrischen Stangen 9
und 10 geführt sind, die auf beiden Seiten des Grundgestells 1, d. h. vorne und hinten, angebaut sind. Die vorne
am Grundgestell 1 befindliche erste Führungsstange 10 liegt in einer deutlich tieferen Ebene als die hintere
zweite Führungsstange 9, so daß diese erste Führungsstange 10 eine Bedienungsperson nicht behindert.
Die Halterung 8 für die Formplatte 6 kann entlang den Führungsstangen 9 und 10 durch Betätigung eines
dafür vorgesehenen Handrades 11 verschoben werden, während die Halterung 7 für die Formplatte 5 mit Hilfe
eines Druckzylinders 12 automatisch bewegt werden kann.
Diese automatisch betätigbare Halterung 7 besteht aus zwei Hälften 13 und 14, von denen die hintere Halterungshälfte
14 auf den zylindrischen Führungsstangen 9 und 10 geführt ist, während die vordere Halterungshälfte
13 bei 15 an die hintere Halterungshälfte 14 angelenkt und mit dem Kolben eines Druckzylinders 16 verounden
ist, der in bezug auf die Verschieberichtung der Halterung 7 schräg angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Druckzylinders
16 kann die vordere Haltetungshälfle 13 gekippt werden, um eine fertige Form auf ein Transportband 25
abzulegen, wie noch erläutert wird.
Der hintere Halterungsteil 14 ist stirnseitig mit zwei dünnen Stangen 17 verbunden, die in der Nähe von und
parallel zu den Führungsstangen 9 und 10 verlaufen und an ihrem anderen Ende mit einer Platte 18 verbunden
sind, an die der Kolben 19 des bereits genannten Druckzylinders 12 ungelenkt ist.
Zwischen der Blaseinrichtung 3 und den Formplatte!!
5, 6 ist eine Gasverteilungsplatle 20 angebracht, die an gekröpften Armen 2) gehalten ist, die an ihren oberen
Luden Laufräder 22 aufweisen und somit durch ilen Antrieb eines Druckzylinders 24 auf Schienen 23 verfahren
werden können.
Die Druckluftzuführvorrichtung 4, die Druckluft in den Innenraum der Blaseinrichtung 3 leitet, ist in den
Fig.6 und 7 näher veranschaulicht Sie umfaßt eine inundstückartige Düse 26, die in bekannter Weise mit
einer Öffnung 27 der Blaseinrichtung 3 verbunden wird. Bei dieser Verbindung ist ein elastischer Dichtungsring
28 vorhanden, der eine vollkommene Luftabdichtung
ίο gewährleistet
Die Düse 26 ist so bemessen, daß sie in einen prismatischen Teil 29 eindringen kann, der innen eine Buchse 30
und eine elastische Dichtung (Dichtungsring) 31 aufweist Hierdurch wird eine luftdichte Verbindung zwisehen
der Blaseinrichtung 3 und einer Druckluftleitung 32 hergestellt die in eine Bohrung 33 im prismatischen
Teii 29 mündet.
Der prismatische Teil 29 ist in einem Lagerteil 35 senkrecht verschiebbar. Hierzu weist der prismatische
Teil 29 eingebaute Rollen 36 auf, mil denen er entlang den Seitenwänden des Lagerteiles 35 in vertikaler Richtung
gleitbeweglich geführt ist (vgl. F i g. 7). Außerdem ist dieser prismatische Teil 29 von einer Spannfeder
(Schraubenfeder) 37 ständig in seine obere Position vorgespannt. Diese Spannfeder 37 stützt sich mit ihrem
einen Ende auf einem Absatz des Lagerteiles 35 ab, während das andere Ende der Feder 37 sich an dem
prismatischen Teil 29 abstützt. Diese Verstellung in vertikaler Richtung des prismatischen Teiles 29 und dessen
Festlegung in der richtigen Position kann mit Hilfe eines einstellbaren Anschlages begrenzt werden, der im beschriebenen
Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 38 gebildet wird und somit für die Ausrichtung des prismatischen
Teiles 29 gegenüber der Düse 26 sorgt. Bei dieser senkrechten Verschiebung des prismatischen
Teils 29 stört die Druckluftleitung 32 nicht, weil sie elastisch ist, d. h. es handelt sich hier beispielsweise um eine
Schlauchleitung aus Gummi oder ähnlichem Material.
Wenn die unter dem Fülltrichter 2 mit Formsand gefüllte Blaseinrichtung 3 in der oberen Stellung in ihre zweite Position verschoben ist und dort ihre richtige Stellung einnimmt, dann wird durch Betätigung des Handrades 11 die Halterung 8 gegen die Formplatte 6 bewegt. Die Halterung 7 der Formplatte 5 wird durch die dünnen Stangen 17 mitgenommen, wenn der Kolben 19 des Zylinders 12 entsprechend beaufschlagt wird. Die auf den beiden Führungsstangen 9 und 10 geführten Halterungen 7 und 8 bringen die Formplatten 5 und 6 in ihre korrekte Position unter der Entladungsöffnung der Blaseinrichtung 3, so daß der darin enthaltene Sand mit Hilfe des von der Druckluftzuführvorrichtung 4 gelieferten Druckluftstromes auf bzw. zwischen die Formplatten 5,6 gebracht wird.
Wenn die unter dem Fülltrichter 2 mit Formsand gefüllte Blaseinrichtung 3 in der oberen Stellung in ihre zweite Position verschoben ist und dort ihre richtige Stellung einnimmt, dann wird durch Betätigung des Handrades 11 die Halterung 8 gegen die Formplatte 6 bewegt. Die Halterung 7 der Formplatte 5 wird durch die dünnen Stangen 17 mitgenommen, wenn der Kolben 19 des Zylinders 12 entsprechend beaufschlagt wird. Die auf den beiden Führungsstangen 9 und 10 geführten Halterungen 7 und 8 bringen die Formplatten 5 und 6 in ihre korrekte Position unter der Entladungsöffnung der Blaseinrichtung 3, so daß der darin enthaltene Sand mit Hilfe des von der Druckluftzuführvorrichtung 4 gelieferten Druckluftstromes auf bzw. zwischen die Formplatten 5,6 gebracht wird.
Die Verbindung zwischen der Druckluftleitung 32 und der Blaseinrichtung 3 wird hergestellt, wenn die
Düse 26 in den prismatischen Teil 29 eindringt und die in F i g. 6 gezeigte Position einnimmt. Anschließend wird
die Blaseinrichtung 3 mit Hilfe eines Druckzylinders 34 bis zur hermetischen Verbindung mit einer Einfüllöff-
bu iiung des Form- bzw. Kernkastens abgesenkt.
Nach Beendigung des Blasvorganges wird die Blaseinrichtung 3 erneut unter den Fülltrichter 2 gebracht,
um eine neue Sandladung aufzunehmen. Hierbei löst sich die Düse 26 vom prismatischen Teil 29, der infolge
der Vorspannung durch die Spannfeder 37 erneut seine obere Stellung einnimmt.
Anschließend wird die Gasveneilungsplatte 20 mit
Hilfe des Zylinders 24 zwischen die Mudellplatten 5 und
6 sowie die Blaseinrichtung 3 gebracht, um den zwischen den Formplatten 5 und 6 enthaltenen Sand zu
beblasen.
Schließlich verschiebt der Zylinder 12 die Halterung 7
in entgegengesetzter Richtung, wobei die Formplatte 5 5 die fertige Form (Modell) trägt. Durch eine entsprechende Betätigung des Zylinders 16 wird die vordere
Hälfte 13 der Halterung 7 bei 15 abgekippt, so daß die
fertige Form auf das Transportband 25 abgesetzt werden kann. 10
in entgegengesetzter Richtung, wobei die Formplatte 5 5 die fertige Form (Modell) trägt. Durch eine entsprechende Betätigung des Zylinders 16 wird die vordere
Hälfte 13 der Halterung 7 bei 15 abgekippt, so daß die
fertige Form auf das Transportband 25 abgesetzt werden kann. 10
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
2«
JO
40
45
60
Claims (1)
1. Formsand-Blasmaschine mit einem Grundgestell, das einen als Sandvorratsbunker dienenden
oberen Fülltrichter trägt, unter dem sich eine auf- und abbewegbare, intermittierend arbeitende Blaseinrichtung
befindet, die in ihrer oberen Stellung eine dosierte Sandladung aus dem Fülltrichter aufnimmt
und in ihrer unteren Stellung diese Sandladung mit Hilfe einer Druckluftzuführvorrichtung
zwischen zwei entsprechend gegenüberliegende Formplatten fördert, die auf verschiebbaren Halterungen
gelagert sind, die auf zwei parallel zueinander verlaufenden, vorne und hinten am Grundgestell
angebauten Stangen geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (2)
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GB (1) | GB2069900B (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22C 15/22 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |