DE3104666A1 - Geblaese fuer formsand - Google Patents

Geblaese fuer formsand

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Description

# / I NACHGEREICHT
310A686
Gebläse für Formsand
Die Erfindung betrifft ein Gebläse für Formsand mit einem Gestell, an dessen Oberteil ein Fülltrichter für den Formsand vorgesehen ist.
Dieser Trichter ist zu einem bestimmten Zeitpunkt senkrecht mit der Blaspatrone ausgerichtet, damit diese einen Teil des Sandes empfängt und mittels eines Druckluftstromes, der in das Innere der Patrone geleitet wird, auf die Modellplatten aufbringt, die an entsprechenden Lagerungen befestigt sind.
Ein Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf die Montageanordnung der Lagerungen der Modellplatten und den Aufbau dieser Lagerungen.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand betrifft den Aufbau und die Funktion der Vergasungsplatte, die üblicherweise bei Formsandgebläsen vorgesehen ist.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet schließlich die Anordnung für den Drucklufteintritt in den Innenraum der Blaspatrone.
Der erstgenannte Erfindungsgegenstand sieht vor, daß längsgerichtet im Gestell in einer Ebene unterhalb der Blaspatrone ein Paar zylinderförmiger Stangen vorgesehen ist, die als Führungen für die Halterungen der Modellplatten dienen. Diese Stangen oder Führungen verlaufen durch die vordere und
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hintere Zone des Gestells, wobei jedoch die Stange der vorderen Zone eine niedrigere Stellung einnimmt als die der hinteren Zone. Diese Anordnung ist deshalb getroffen, damit die Stange kein Hindernis für die Bedienungsperson darstellt.
Die Lagerungen der Modellplatten gleiten mittels zwei unterschiedlichen Anordnungen entlang den Stangen, oder Führungen, und zwar eine mittels manuellem Antrieb über ein Handrad und die andere automatisch mittels eines Druckzylinders.
Die automatisch betätigte Lagerung ist in zwei Hälften ausgebildet. Die hintere Hälfte ist an den zylindrischen Stangen geführt, während die vordere Hälfte an die hintere angelenkt und mit dem Kolben eines weiteren Druckzylinders verbunden ist der eine Kippbewegung dieser Hälfte hervorruft, um das gefertigte Modell auf ein Transportband zu überfüh-
Gemäß dem zweiten Erfindungsgegenstand ist vorgesehen, daß die Vergasungsplatte auf Armen angeordnet ist, die an Schienen aufgehängt sind, die an beiden Seiten der Blaspatrone verlaufen. Die Arme verfügen über Lauf räder, die von einem'Druckzylinder beaufschlagt über die Schienen gleiten. Gemäß dieser Anordnung kann die Vergasungsplatte eine Hin- und Herbewegung in waagerechter Ebene durchführen, um eine senkrechte Stellung zu den Modellplatten einzunehmen oder sich von diesen zurückzuziehen, wenn die Vergasung des auf diese Modell-
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platten aufgebrachten Sandes beendet ist.
Mit dem dritten Erfindungsgegenstand sollen die Nachteile vermieden werden, die sich bei den bekannten Formsandgebläsen hinsichtlich der Verbindung zwischen der Druckluftleitung und der Blaspatrone ergeben. Bei den bekannten Gebläsen wird diese Verbindung durch eine komplizierte Leitungsanordnung erschwert, wobei in den .Leitungen BeIastungsdruckverlust auftritt, der den Sandstrahl schwächt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die Luftdichtigkeit zwischen der Druckluftleitung und der Blaspatrone konstant ist, und zwar trotz der von der Patrone durchzuführenden Bewegungen .
Diese erfindungsgemäße Anordnung umfaßt ein Mundstück, das hermetisch mit einer seitlichen Öffnung in der Blaspatrone verbunden wird, die den Sand vom Fülltrichter empfängt. In einer bestimmten Position dieser Blaspatrone ist das genannte Mundstück mit einem prismatischen Teil ausgerichtet, in das die Schlauchleitung mündet, die die Preßluft in den Innenraum der Patrone führt. Das prismatische Teil ist auf einer senkrecht angeordneten Führung gelagert, so daß es durch Mitnahme durch die Blaspatrone selbst nach unten gleiten kann, wenn diese zwecks hermetischer Verbindung· mit dem. Kernkasten gesenkt, wird. Das prismatische Teil nimmt erneut seine ursprüngliche Stellung aufgrund der Wirkung einer Fe-
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der ein, wenn das Mundstück von dem prismatischen Teil zurückgezogen wird, sobald die Blaspatrone erneut zum Fülltrichter geführt wird, um neuen Formsand zu empfangen.
5
Anschließend soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen:
Fig, 1 einen Stirnaufriß eines erfindungsgemäßen Formsandgebläses;
Fig. 2; eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit den beweglichen Teilen in einer anderen Position;
15
Fig. 3 einen Seitenaufriß des Gebläses;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 3 in
Draufsicht;
20
Fig. 5 eine Detailansicht zur Veranschaulichung
der Position einer der Modellplatten zwecks Überführung des gefertigten Modells auf ein Transportband;
25
Fig. 6 eine Schittansicht der Verbindungsanordnung zwischen der Druckluftleitung und der Blaspatrone ;
Fig. 7 eine Seitenansicht der vorgenannten Anordnung.
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Die erfindungsgcfcmße Anordnung eines Gebläses für Formsand umfaßt ein Metallgestell (1), an dessen Oberteil ein Fülltrichter (2) angeordnet ist, der den Sand enthält, der in dosierter Form in die Blaspatrone(3) geleitet wird, wenn"diese bei
Verschiebung in eine Richtung senkrecht mit dem Fülltrichter (2) ausgerichtet ist. Die Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung bringt die Blaspatrone (3) in Übereinstimmung mit den Modell-IQ platten (5 und 6), um den Sand auf diese aufzubringen, der durch einen Druckluftstrom geschleudert wird, der von einer Vorrichtung (4) in den Innenraum der Blaspatrone (3) geleitet wird.
Die Modellplatten (5 und 6) sind auf Lagerungen (7 und 8) gehaltert, die auf einem Paar von zylindrischen Stangen (9 und 10) geführt sind, die waagerecht unter der Blaspatrone auf beiden Seiten des Gestells (1) verlaufen.
Die zylindrische Stange (10) nimmt die vordere Stellung ein und verläuft in einer niedrigeren Ebene in Bezug auf die andere Stange(9), um zu vermeiden, daß diese Stange (10) die Bedienungsperson behindert.
Die Lagerung (8) für die Modellplatte (6) gleitet auf den Führungsstangen (9 und 10) infolge der Betätigung eines hierfür vorgesehenen Handrades (11), während die Lagerung (7) für die Modellplatte (5) durch den Druckzylinder (12) bewegt wird.
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Die Lagerung(7) besteht aus zwei Hälften (13 und 14) von denen die hintere (14) in den Stangen (9 und 10) geführt ist, während die vordere Hälfte (13) bei (15) an die hintere (14) angelenkt und mit dem Kolben eines Druckzylinders (16) verbunden ist, der schräg in Bezug auf die Verschiebungsrichtung der Lagerung (7) angeordnet ist.
Der hintere Teil Γ14) dieser Lagerung(7) ist stirnseitig mit zwei dünnen Stangen (17) verbunden, die in der Nähe von und parallel zu den Führungsstangen (9 und 10) verlaufen, wobei diese dünnen Stangen (17) an ihrem anderen Ende mit einer Platte (18) verbunden sind, an die der Kolben des bereits genannten Druckzylinders (12) angelenkt xst.
Zwischen der Blaspatrone (3) und den Modellplatten (5 und 6) ist die Vergasungsplatte (20) angebracht, die an gekröpften: Armen (21) gehaltert ist, die an ihren oberen Enden Laufräder (22) aufweisen, die v°n einem Druckzylinder (24) beaufschlagt und auf Schienen (23) laufen.
Die Vorrichtung(4), die die Druckluft in den Innenraum der Blaspatrone (3) leitet und in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, umfaßt ein Mundstück (26), das in bekannter Weise mit der Öffnung (27) der Blaspatrone(3) verbunden wird. Bei dieser Verbindung wird ein elastischer Dichtungsring einglegt, der eine perfekte Luftdichtigkeit garantiert.
Das Mundstück (26) .ist derart bemessen, daß es in das prismatische Teil (29) eindringen kann, das innen eine Buchse (30) und einen Dichtungsring
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(31) aufweist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine luftdichte Verbindung zwischen der Blaspatrone (3) und der Druckluftleitung (32) hergestellt wird, die in eine Bohrung(33) in dem prismatischen Teil (29) mündet.
Das prismatische Teil (29) ist senkrecht in der Lagerung (35) verschiebbar. Hierzu weist das prismatische Teil (29) seitliche Laufräder(36) auf, die auf seitlichen Führungen der Lagerung(35) gleiten (siehe Fig. 7). Die Druckluftleitung (32) ntört die senkrechte Verschiebung des Teils (29) "nicht, da es sich um eine elastische Leitung handelt, d.h. um eine Schlauchleitung aus Gummi oder einem ähnlichen Material.
Weiterhin ist bei der beschriebenen Anordnung eine Schraube (38) vorgesehen, die eine Höhenverstellung des prismatischen Teils(29) und Festsetzung in der korrekten Position ermöglicht.
Wenn die mit Formsand gefüllte Blaspatrone (3) vom Fülltrichter(2) zurückgezogen ist und ihre korrekte Position einnimmt, wird durch Betätigung des Handrades (11) die Lagerung(8) der Modellplatte (6) angenähert. Die Lagerung(7) der Modellplatte (5) wird durch die dünnen Stangen(17) mitgenommen, die vom Kolben (19) des Zylinders (12) beaufschlagt werden.
Die beiden in den Stangen(9 und 10) geführten Lagerungen (7 und 8) bringen die Modellplatten(5 und 6) in die korrekte Position unter der Entladungsöffnung
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der Blaspatrone(3), so daß der in der Blaspatrone
enthaltene Sand mit Hilfe des durch die Vorrichtung (4) gelieferten Druckluftstromes auf die Modellplatten aufgebracht wird.
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Die Verbindung zwischen der Druckluftleitung(32) und der Blaspatrone (3) wird hergestellt, wenn das Mundstück (26] in das prismatische Teil (29) eindringt ■ und die in Fig. 6 dargestellte Ppsition einnimmt. Anschließend wird die Blaspatrone(3) mittels des Druckzylinders (34) abgesenkt bis zur hermetischen Verbindung mit der Einfüllöffnung des Kernkastens.
Nach Beendigung des Blasvorgangs wird die Patrone (3) erneut unter den Fülltrichter (2) gebracht, um eine neue Sandladung zu erhalten. In diesem Moment löst sich das Mundstück (26) von dem prismatischen Teil (29), das infolge der Wirkung einer Schraubenfeder (37) erneut seine obere Position einnimmt. Die Feder (37) stützt sich an einem Ende auf einem Absatz der Lagerung(35) ab, während das andere Ende der Feder (37) sich direkt auf dem prismatischen Teil (29) abstützt.
Anschließend wird die Vergasungsplatte (20) mittels des Zylinders (24) zwischen die Modellplatten ( 5 und 6) und die Blaspatrone(3) gebracht, um den in den Platten (5 und 6) enthaltenen Sand zu vergasen.
Schließlich verschiebt der Zylinder (12) die Lagerung (7) in entgegengesetzter Richtung, wobei die Modellplatte (5) das gefertigte Modell trägt. In diesem Moment kippt der Zylinder (16) bei (15) den vorderen Teil (13) der Lagerung(7) und setzt das Modell auf das Transportband (25) ab. 130064/0548
ι Α·· Leerseite

Claims (5)

INACHGEREICHT PATENTANSPRÜCHE
1. Gebläse für Formsand mit einem Gestell (1), an dessen Oberteil ein Fülltrichter (2) für den Formsand vorgesehen ist, der zu einem bestimmten Zeitpunkt senkrecht mit der Blaspatrone (3) ausgerichtet ist, die einen dosierten Teil des Sandes empfängt und diesen mittels eines Druckluftstromes, der in das Innere der Patrone geleitet wird, auf die Modellplatten (5, 6) aufbringt, die an entsprechenden Lagerungen (7,8) befestigt sind, dadurch aekennzeich-
^q net, daß länglich im Gestell (1) unter der Blaspatrone (3) ein Paar von zylindrischen Stangen(9,10) als Führungen für die Lagerungen(7,8) der Modellplatten (5,6) angeordnet ist, die in der vorderen bzw.hinteren Zone des Gestells (1) verlaufen,wobei die Stange (10) in der vorderen Zone in einer niedrigeren Ebene verläuft als die Stange (9) der hinteren Zone; daß die Lagerung(8) für die Modellplatte (6) auf den Führungsstangen(9,10) infolge der Betätigung eines Handrades (11) gleitet, während die Lagerung (7) für die Modellplatte (5) durch einen Druckzylinder (12) auf den Führungsstangen (9, 10) bewegt wird; daß zwischen der Ehtladungsöffnung der Blaspatrone (3) und den Modellplatten(5,6) eine Vergasungsplatte (20) angeordnet ist, die von einem Druckzylinder (24) angetrieben eine waagerechte Hin- und Herbewegung ausführen kann, und daß zwischen der Druckluftleitung(32) und der Blaspatrone eine luftdichte und elastische Verbindungsanordnung vorgesehen ist.
2. Gebläse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung(7) aus zwei Hälften (13,14) besteht,
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von denen die hintere (14) in den zylindrischen Stangen (9,10) geführt ist, während die vordere Hälfte* (13) an die hintere (14) angelenkt und mit dem Kolben eines Druckzylinders (16) verbunden ist, der schräg in Bezug auf die Verschiebungsrichtung der Lagerung(7) angeordnet ist; daß der hintere Teil (14) der Lagerung (7) an zwei dünne Stange (17) angelenkt ist, die in der Nähe der Führungsstangen (9, 1 0) parallel zu diesen verlaufen, wobei diese dünnen Stangen (17) an ihrem anderen Ende mit einer Platte (18) verbunden sind, an die der Kolben des Druckzylinders (12) angelenkt ist.
3. Gebläse gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Blaspatrone(3) und den Modellplatten(5,6) die Vergasungsplatte (20) angebracht ist, die an gekröpften Armen (21) gehaltert ist, die an ihren oberen Enden Laufräder (22) aufweisen, die von einem Druckzylinder (24) angetrieben werden und auf Schienen(23) laufen.
4. Gebläse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Druckluftleitung
(32) und der Blaspatrone(3) ein Mundstück (26) umfaßt, das luftdicht mit einer seitlichen öffnung
(27) der Blaspatrone (3) verbunden ist, wobei in einer bestimmten Position der Patrone (3) das Mundstück mit einer Buchse (30) in einem prismatischen Teil (29) ausgerichtet ist und in dieses eindringt, . das seinerseits- senkrecht in der Lagerung (35) verschiebbar ist; daß die Buchse (30) mit einer Bohrung
(33) fluchtet, über die die Druckluftleitung (32) in die Blaspatrone(3) mündet.
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C: iSERiiOHT
5. Gebläse gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (35) für das prismatische Teil (29) seitliche Führungen für die Lufferäder (36) des prismatischen Teils (29) aufweist; unter der Lagerung(35) ist eine Schraubenfeder (37) vorgesehen, wobei die Aufwärtsbewegung des prismatischen Teils infolge der Federwirkung durch einen oberen Anschlag reguliert und be'grenzt wird.
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DE3104666A 1980-02-20 1981-02-10 Formsand-Blasmaschine Expired DE3104666C2 (de)

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