CH652625A5 - Core-blowing machine - Google Patents

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CH652625A5
CH652625A5 CH38581A CH38581A CH652625A5 CH 652625 A5 CH652625 A5 CH 652625A5 CH 38581 A CH38581 A CH 38581A CH 38581 A CH38581 A CH 38581A CH 652625 A5 CH652625 A5 CH 652625A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
blowing
core box
stand
machine
Prior art date
Application number
CH38581A
Other languages
German (de)
Inventor
Grigory Semenovich Taburinsky
Petr Iosifovich Kholodenko
Jury Efimovich Fishkin
Arnold Lvovich Shteinman
Original Assignee
Vnii Litejnogo Mash
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Filing date
Publication date
Application filed by Vnii Litejnogo Mash filed Critical Vnii Litejnogo Mash
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Publication of CH652625A5 publication Critical patent/CH652625A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/12Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Abstract

The core-blowing machine contains a carriage (3) having a device for separating the core box (7), a carriage (4) having a device for blowing in moulding sand, a device for overturning the core box (7) and a device (8) for dispensing the cores. The overturning device (6) is driven by a drive apparatus (36) which is designed to pivot the overturning device about a horizontal shaft (5) located above the overturning device. The pivoting movement is limited by stops provided on the pillar (1). By means of this core-blowing machine, cores can be produced in core boxes having a horizontal and a vertical parting line. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRUCH
Kernblasmaschine mit einem Ständer (1), mit einer im Mittelteil des Ständers   (I) angeordneten    Wendevorrichtung (6), auf der ein Kernkasten (7) befestigbar ist und die eine Antriebseinrichtung (36) aufweist, mit einer auf einem Wagen (3) montierten Vorrichtung zum Trennen des Kernkastens (7), mit einer auf einem zweiten Wagen (4) montierten Vorrichtung (12) zum Einblasen von Formsand, die ein Rohr   (11) und    einen an den Kernkasten anlegbaren Ansatz (22) mit einer Düsenplatte (23) aufweist, wobei die beiden Wagen (3, 4) im Oberteil des Ständers (1) angeordnet sind, und mit einer Abgabeeinrichtung (8) zum Abgeben der Kerne, die im Unterteil des Ständers (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (36) ausgebildet ist,

   die Wendevorrichtung (6) relativ um eine oberhalb der Wendevorrichtung (6) liegenden horizontalen Achse zu schwenken, wobei am Ständer (1) Anschläge (42, 43) vorgesehen sind, um die Verschwenkung der Wendevorrichtung (6) in eine vertikale und horizontale Stellung zu begrenzen, und dass am   Rohr (11)    der Einblasvorrichtung (12) ein Kolben (10) eines Arbeitszylinders (9) befestigt ist, der im Wagen der Einblasvorrichtung (4) eingebaut ist.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kernblasmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches.



   Aus der FR-PS Nr. 2 386 967 ist eine Kernblasmaschine dieser Art bekannt. Bei dieser enthält die Einblasvorrichtung für den Formsand einen Behälter mit Lufteinlass- und Luftauslassventil, der auf einen Hohlzylinder mit einem trichterförmig erweiterten unteren Abschnitt montiert ist. Innerhalb dieses Abschnittes ist zwischen gelochten Wänden ein Filter montiert. Der Behälter ist fest am Ständer montiert. Somit ist der Kernkasten zum Einblasen von Formsand gegen die Einblasvorrichtung zu verschieben.



   Die Nachteile dieser Kernblasmaschine sind darin zu sehen, dass eine Kernherstellung mit Kernkästen mit vertikaler Trennfuge und die Herstellung von Maskenkernen nicht möglich ist.



   Ziel der Erfindung ist es eine Kernblasmaschine zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Merkmalen erreicht.



   Mit dieser Kernblasmaschine können Kerne in Kernkästen mit horizontaler und vertikaler Trennfuge sowie Maskenkerne hergestellt werden. Im ersten Fall wird der Kernkasten beim Einblasen von Formsand in einer Horizontalstellung und im zweiten und im dritten Fall in einer Vertikalstellung gehalten. Bei der Herstellung von Maskenkernen kann der Kernkasten zum Ausschütten des überschüssigen Formsandes aus dem Kernkasten um eine halbe Drehung in die vertikale Stellung geschwenkt werden, in der die Einlass öffnungen des Kernkastens nach unten gerichtet sind. Ausserdem können bei dieser Kernblasmaschine, die fertiggestellten Kerne mit einer als Förderband ausgebildeten Vorrichtung aus der Maschine gefördert werden, wozu die untere Hälfte des Kernkastens mit der offenen Seite nach unten gewendet wird.



   Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels einer Kernblasmaschine unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kernblasmaschine in Frontansicht,
Fig. 2 die gleiche Kernblasmaschine in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch den vertikal arretierten Tisch.



   Die Kernblasmaschine hat einen Ständer 1 mit im oberen Teil vorgesehenen Führungen 2, auf denen ein Wagen 3 mit einer Vorrichtung zum Trennen eines Kernkastens 7 und ein Wagen 4 mit einer Vorrichtung 4 zum Einblasen von Formsand angeordnet sind. Der Kernkasten 7 ist auf einer Vorrichtung 6 zum Wenden des Kernkastens 7 befestigt, die im Mittelteil des Ständers 1 angeordnet ist. Im Unterteil des Ständers   list    eine Vorrichtung 8 zur Ausgabe der Kerne angeordnet. Die Einblasvorrichtung 4 weist einen hermetisch geschlossenen Behälter auf, der mit Druckluft versorgt wird.



  Wie Fig. 3 zeigt, ist im Mittelteil der Einblasvorrichtung ein Arbeitszylinder 9 eingebaut, dessen Kolben 10 an ein Rohr 11 einer Blaseinrichtung 12 befestigt ist. Der Arbeitszylinder 9 ist oben und unten durch Deckel 13 mit Dichtungsorganen 14 verschlossen, durch die das Rohr 11 beim Heben und Senken der Blaseinrichtung 12 gleitet. Am oberen Teil des Rohres 11 ist ein Ventilkasten 15 mit einem ringförmig ausgebildeten Luftzufuhrventil 16, einem Luftauslassventil 17 und einem Schieber 18, der von einem Druckluftzylinder 19 betätigt wird, angeordnet (Fig. 2). Der Ventilkasten 15 ist mit zwei rohrförmigen Führungsorganen 20 versehen, die einerseits zur Zuführung von Druckluft aus dem Behälter der Einblasvorrichtung 4 dienen und andererseits ein Drehen der Blaseinrichtung 12, um ihre horizontale Achse verhindern.



  Im Rohr 11 ist ein Organ 21, durch welches der Formsand befördert wird, angeordnet. Am unteren Ende des Rohres 11 ist ein Ansatz 22 (Fig. 5 und 6) befestigt, an dem eine Düsenplatte 23   (Fig. 2)    angeordnet ist.



   Die Kernkastentrennvorrichtung 3 und die Einblasvorrichtung 4 sind mit Rollen 24, 25 versehen, die auf den Führungen 2 aufliegen. Beide Vorrichtungen 3 und 4 sind miteinander verbunden und können durch einen symmetrisch zur Maschinenachse angeordneten Druckluftzylinder 31 in der Maschine verschoben werden. Auf dem Ständer   list    ferner eine Rütteleinrichtung 32 angeordnet, die mit einem Schieber 33 versehen ist.



   Die Kernkastentrennvorrichtung 3 ist als Rahmen ausgebildet und enthält einen Hebezylinder 26, eine durch einen Druckluftzylinder 27 betätigbare Auswerterplatte 28 und durch Druckluftzylinder 30 schwenkbare Greifer 29.



   In der Wendevorrichtung 6 ist eine Auswerferplatte 34 angeordnet, die durch einen Druckzylinder 35 betätigt wird.



  Die Vorrichtung 6 wird durch eine Antriebsvorrichtung 36 und über ein Zahnradgetriebe 37 gewendet.



   Die Ausgabeeinrichtung 8 besteht aus einem Rahmen 38, der mit einer Hebevorrichtung 39 versehen ist. Auf dem Rahmen 38 ist ein Wagen 40 mit einem Förderband 41 angeordnet, der in Form von parallel verlaufenden Keilriemen ausgebildet ist, die im Mittelteil des Rahmens 38 befestigt sind. Im unteren Teil des Ständers 1 der Maschine sind Anschläge 42 (Fig. 4) und 43 (Fig. 5 und 6) vorgesehen, um die Wendevorrichtung 6 mit dem Kernkasten 7 in einer horizontalen bzw. in einer vertikalen Stellung zu halten.

 

   Zur Herstellung von Kernen in beheizbaren Kernkästen sind die Auswerferplatten 28 und 34 mit Gasbrennern (nicht gezeigt) ausgestattet. Zur Herstellung von Kernen, die durch Kernformsandverblasen im Kernkasten 7 ausgehärtet werden, sind die Auswerferplatten 28 und 34 mit Blasvorrichtungen versehen. Zur Herstellung von Maskenkernen ist im Unterteil der Maschine unter der Wendevorrichtung 6 ein Behälter 44 angeordnet, in den der überschüssige Formsand aufgenommen wird.



   Die Kernblasmaschine funktioniert folgendermassen. In der Ausgangsstellung ist die Wendevorrichtung 6 mit dem  



  Kernkasten 7 horizontal (beim Kernblasen durch die Öffnungen in der oberen Kastenhälfte) bzw. vertikal (beim Kernblasen durch die in der Trennfuge liegenden Öffnungen) angeordnet. Im ersten Fall liegt die Wendevorrichtung 6 an die Anschläge 42 an und die Anschläge 43 (Fig. 2, 5) sind versenkt. Im zweiten Fall liegt die Wendevorrichtung 6 an die Anschläge 43 an und die Anschläge 42 sind versenkt.



  Die Kernkastentrennvorrichtung 3 steht über der Wendevorrichtung 6, und die Einblasvorrichtung 4 befindet sich in einer rechten Endstellung. Die Auswerferplatte 28 ist angehoben, die Greifer 29 sind geöffnet, der Rahmen 38 der Ausgabeeinrichtung 8 ist abgesenkt und der Wagen 40 steht in der linken Endstellung. Die Blaseinrichtung 12 ist mit Hilfe des Kolbens 10 in die obere Stellung angehoben. Das Zufuhrventil 16 ist geschlossen, das Auslassventil 17 (Fig. 2) ge öffnet. Der Schieber 18 ist offen und der Formsand wird über die Rütteleinrichtung 32 in das Organ 21 (Fig. 3) eingebracht.



   Ist das Organ 21 mit Formsand gefüllt, wird die Auslass öffnung der Rütteleinrichtung 32 durch den Schieber 33 geschlossen und die Blaseinrichtung 12 (Fig. 3) wird durch den schwenkbaren Schieber 18 hermetisch verschlossen. Die Vorrichtungen 3 und 4 werden durch die Druckluftzylinder 31 nach links verschoben.



   Nach der Verschiebung steht die Kernkastentrennvorrichtung 3 in der linken Endstellung und die Einblasvorrichtung 4 steht über der Wendevorrichtung (Fig. 5). Die Blaseinrichtung 12   (Fig.    3) wird mit Hilfe des Kolbens 10 nach unten verschoben, so dass die Düsenplatte 23 (Fig. 5) gegen den Kernkasten 7 drückt. Das Zuführventil 16 (Fig. 3) wird geöffnet und das Auslassventil 17   (Fig. 2)    wird geschlossen.



  Die Druckluft strömt aus dem Behälter der Einblasvorrichtung 4 durch die rohrförmigen Führungsorgane 20 in die Blaseinrichttung 12. Dadurch wird der Formsand aus der Blaseinrichtung 12 in den Kernkasten 7 (Fig. 5) eingeblasen.



  Nach dem Einblasen wird das Zufuhrventil 16 (Fig. 3) geschlossen und das Auslassventil 17 (Fig. 2) wird geöffnet, um eine Druckentlastung der Blaseinrichtung 12 zu erreichen.



  Danach wird die Blaseinrichtung 12 angehoben und die Kernkastentrenn- und Einblasvorrichtungen 3 und 4 werden in die rechte Ausgangsstellung verschoben.



   Dann werden die Greifer 29 abgesenkt und zum Erfassen der oberen Hälfte des Kernkastens 7 zusammengeführt.



  Nach der Aushärtung des Kernes wird die obere Hälfte des Kernkastens 7 durch die Greifer 29 abgehoben und der fertige Kern wird in der unteren Hälfte des Kernkastens 7 durch die Auswerferplatte 28 gehalten. Dann wird die Wendevorrichtung 6 zusammen mit der unteren Hälfte des Kernkastens 7 und dem darin vorhandenen Kern so verschwenkt, dass die offene Seite der Kernkastenhälfte nach unten zeigt.



  Zu diesem Zeitpunkt steht der Wagen 40 (Fig. 2) in der rechten Endstellung und das Förderband 41 befindet sich unter der so verschwenkten unteren Kernkastenhälfte. Der Rahmen 38 (Fig. 1) der Ausgabeeinrichtung wird angehoben und der Kern wird durch die Auswerferplatte 34 auf das Förderband 41 abgeworfen. Danach wird der Rahmen 38 nach unten und der Wagen 40 nach links verschoben. Dadurch, dass die Keilriemen des Förderbandes 41 am Rahmen 38 befestigt sind, wird bei der Verschiebung des Wagens 40 nach links der Kern vom rechten Teil auf den linken Teil des Förderbandes 41 verlagert, und dann aus der Maschine ausgestossen. Dann wird die Wendevorrichtung mit der Kernkastenhälfte in die horizontale Ausgangsstellung verschwenkt, die andere Hälfte aufgesetzt und beide Hälften werden verklammert. Die Greifer 29 werden zurückgezogen und die Auswerferplatte 28 wird angehoben.

  Der Zyklus wiederholt sich.



   Bei der Herstellung von Kernen mit Kernkasten mit vertikaler Trennfuge wird die Wendevorrichtung 6 (Fig. 6) vor dem Absenken der Blaseinrichtung 12 (Fig. 3) in eine vertikale Stellung verschwenkt, so dass er am Anschlag 43 anliegt. Dabei nimmt der Kernkasten 7 die vertikale Stellung ein und die Einblasöffnungen sind nach oben gerichtet.



  Nach der Formsandeinblasung wird die Wendevorrichtung 6 mit dem Kernkasten 7 in die horizontale Ausgangsstellung verschwenkt und liegt an die Anschläge 42 (Fig. 5) an. Die weiteren Arbeitsgänge werden in der gleichen Reihenfolge wie vorstehend beschrieben durchgeführt.

 

   Bei der Herstellung von Maskenkernen ist die Reihenfolge der Arbeitsgänge die gleiche. Der Unterschied besteht darin, dass nach Aushärtung, die zum Ausbilden einer vorgegebenen Kernwanddicke erforderlich ist, der zusammengelegte und mit den Einblasöffnungen nach oben gerichtete Kernkasten um eine halbe Drehung verschwenkt wird, um Formsandreste durch die Einblasöffnung in den Behälter 44 zu schütten. Danach wird der Kernkasten 7 zurückgeschwenkt und in die horizontale Stellung gebracht, um anschliessend den Kernkasten auseinanderzunehmen und den Kern auszuwerfen.



   Durch die beschriebene Kernblasmaschine wird die Herstellung von Kernen in Kernkästen mit horizontaler und vertikaler Trennfuge in einer Ausführung der Kernblasmaschine möglich. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIM
Core blowing machine with a stand (1), with a turning device (6) arranged in the middle part of the stand (I), on which a core box (7) can be fastened and which has a drive device (36), with one mounted on a carriage (3) Device for separating the core box (7), with a device (12) for blowing molding sand mounted on a second carriage (4), comprising a tube (11) and an attachment (22) which can be placed on the core box and has a nozzle plate (23) The two carriages (3, 4) are arranged in the upper part of the stand (1), and with a dispenser (8) for dispensing the cores, which is arranged in the lower part of the stand (1), characterized in that the drive device (36) is formed

   to pivot the turning device (6) relatively about a horizontal axis above the turning device (6), stops (42, 43) being provided on the stand (1) in order to pivot the turning device (6) into a vertical and horizontal position limit, and that on the tube (11) of the blowing device (12) a piston (10) of a working cylinder (9) is attached, which is installed in the carriage of the blowing device (4).



   The present invention relates to a core blowing machine according to the preamble of the claim.



   A core blowing machine of this type is known from FR-PS No. 2 386 967. In this, the blowing device for the molding sand contains a container with an air inlet and air outlet valve, which is mounted on a hollow cylinder with a funnel-shaped expanded lower section. A filter is installed between perforated walls within this section. The container is firmly attached to the stand. The core box for blowing in molding sand must therefore be moved against the blowing device.



   The disadvantages of this core blowing machine can be seen in the fact that core production with core boxes with a vertical parting line and the production of mask cores is not possible.



   The aim of the invention is to provide a core blowing machine which does not have the disadvantages mentioned.



   This aim is achieved according to the invention with the features mentioned in the characterizing part of the patent claim.



   This core blowing machine can be used to produce cores in core boxes with horizontal and vertical parting lines and mask cores. In the first case the core box is held in a horizontal position when blowing molding sand and in the second and in the third case in a vertical position. In the production of mask cores, the core box can be pivoted by half a turn into the vertical position in order to pour out the excess molding sand from the core box, in which the inlet openings of the core box are directed downward. In addition, in this core blowing machine, the finished cores can be conveyed out of the machine using a device designed as a conveyor belt, for which purpose the lower half of the core box is turned with the open side downward.



   The invention is explained using an exemplary embodiment of a core blowing machine with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 is a front view of a core blowing machine according to the invention,
2 shows the same core blowing machine in a side view in the direction of arrow A in FIG. 1,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2,
4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2,
Fig. 5 is a section along the line V-V in Fig. 1 and
Fig. 6 shows a section through the vertically locked table.



   The core blowing machine has a stand 1 with guides 2 provided in the upper part, on which a carriage 3 with a device for separating a core box 7 and a carriage 4 with a device 4 for blowing molding sand are arranged. The core box 7 is fastened on a device 6 for turning the core box 7, which is arranged in the central part of the stand 1. A device 8 for dispensing the cores is arranged in the lower part of the stand. The blowing device 4 has a hermetically sealed container which is supplied with compressed air.



  As shown in FIG. 3, a working cylinder 9 is installed in the middle part of the blowing device, the piston 10 of which is attached to a pipe 11 of a blowing device 12. The working cylinder 9 is closed at the top and bottom by cover 13 with sealing members 14 through which the tube 11 slides when the blowing device 12 is raised and lowered. On the upper part of the tube 11, a valve box 15 with an annular air supply valve 16, an air outlet valve 17 and a slide 18, which is actuated by a compressed air cylinder 19, is arranged (FIG. 2). The valve box 15 is provided with two tubular guide members 20 which on the one hand serve to supply compressed air from the container of the blowing device 4 and on the other hand prevent the blowing device 12 from rotating about its horizontal axis.



  An organ 21 through which the molding sand is conveyed is arranged in the tube 11. At the lower end of the tube 11, an extension 22 (FIGS. 5 and 6) is attached, on which a nozzle plate 23 (FIG. 2) is arranged.



   The core box separating device 3 and the blowing device 4 are provided with rollers 24, 25 which rest on the guides 2. Both devices 3 and 4 are connected to one another and can be moved in the machine by a compressed air cylinder 31 arranged symmetrically to the machine axis. On the stand a vibrating device 32 is also arranged, which is provided with a slide 33.



   The core box separating device 3 is designed as a frame and contains a lifting cylinder 26, an evaluation plate 28 which can be actuated by a compressed air cylinder 27 and a gripper 29 which can be pivoted by means of a compressed air cylinder 30.



   An ejector plate 34 is arranged in the turning device 6 and is actuated by a pressure cylinder 35.



  The device 6 is turned by a drive device 36 and a gearwheel 37.



   The dispenser 8 consists of a frame 38 which is provided with a lifting device 39. A carriage 40 with a conveyor belt 41 is arranged on the frame 38 and is designed in the form of parallel V-belts which are fastened in the middle part of the frame 38. In the lower part of the stand 1 of the machine, stops 42 (FIG. 4) and 43 (FIGS. 5 and 6) are provided in order to hold the turning device 6 with the core box 7 in a horizontal or in a vertical position.

 

   To produce cores in heatable core boxes, the ejector plates 28 and 34 are equipped with gas burners (not shown). The ejector plates 28 and 34 are provided with blowing devices for the production of cores which are hardened by core molding sand blowing in the core box 7. For the production of mask cores, a container 44 is arranged in the lower part of the machine under the turning device 6, in which the excess molding sand is received.



   The core blowing machine works as follows. In the starting position, the turning device 6 with the



  Core box 7 arranged horizontally (for core blowing through the openings in the upper half of the box) or vertically (for core blowing through the openings in the joint). In the first case, the turning device 6 bears against the stops 42 and the stops 43 (FIGS. 2, 5) are sunk. In the second case, the turning device 6 bears against the stops 43 and the stops 42 are sunk.



  The core box separating device 3 stands above the turning device 6, and the blowing device 4 is in a right end position. The ejector plate 28 is raised, the grippers 29 are open, the frame 38 of the dispenser 8 is lowered and the carriage 40 is in the left end position. The blowing device 12 is raised into the upper position with the aid of the piston 10. The supply valve 16 is closed, the outlet valve 17 (Fig. 2) opens ge. The slide 18 is open and the molding sand is introduced into the organ 21 (FIG. 3) via the vibrating device 32.



   If the organ 21 is filled with molding sand, the outlet opening of the vibrating device 32 is closed by the slide 33 and the blowing device 12 (FIG. 3) is hermetically sealed by the pivotable slide 18. Devices 3 and 4 are displaced to the left by compressed air cylinders 31.



   After the displacement, the core box separating device 3 is in the left end position and the blowing device 4 is above the turning device (FIG. 5). The blowing device 12 (FIG. 3) is moved downwards with the aid of the piston 10, so that the nozzle plate 23 (FIG. 5) presses against the core box 7. The feed valve 16 (FIG. 3) is opened and the outlet valve 17 (FIG. 2) is closed.



  The compressed air flows from the container of the blowing device 4 through the tubular guide members 20 into the blowing device 12. As a result, the molding sand is blown out of the blowing device 12 into the core box 7 (FIG. 5).



  After blowing in, the supply valve 16 (FIG. 3) is closed and the outlet valve 17 (FIG. 2) is opened in order to relieve the pressure on the blowing device 12.



  Then the blowing device 12 is raised and the core box separating and blowing devices 3 and 4 are moved into the right starting position.



   Then the grippers 29 are lowered and brought together to grasp the upper half of the core box 7.



  After the core has hardened, the upper half of the core box 7 is lifted off by the grippers 29 and the finished core is held in the lower half of the core box 7 by the ejector plate 28. Then the turning device 6 is pivoted together with the lower half of the core box 7 and the core therein so that the open side of the core box half points downward.



  At this time, the carriage 40 (FIG. 2) is in the right end position and the conveyor belt 41 is located under the lower half of the core box that has been pivoted in this way. The frame 38 (FIG. 1) of the dispenser is raised and the core is dropped onto the conveyor belt 41 by the ejector plate 34. Then the frame 38 is moved down and the carriage 40 is moved to the left. Because the V-belts of the conveyor belt 41 are fastened to the frame 38, when the carriage 40 is shifted to the left, the core is shifted from the right part to the left part of the conveyor belt 41 and then ejected from the machine. Then the turning device with the core box half is pivoted into the horizontal starting position, the other half is put on and both halves are clamped. The grippers 29 are withdrawn and the ejector plate 28 is raised.

  The cycle repeats itself.



   In the production of cores with a core box with a vertical parting line, the turning device 6 (FIG. 6) is pivoted into a vertical position before the blowing device 12 (FIG. 3) is lowered, so that it bears against the stop 43. The core box 7 assumes the vertical position and the injection openings are directed upwards.



  After blowing in the molding sand, the turning device 6 with the core box 7 is pivoted into the horizontal starting position and lies against the stops 42 (FIG. 5). The further operations are carried out in the same order as described above.

 

   When manufacturing mask cores, the sequence of operations is the same. The difference is that after curing, which is necessary to form a predetermined core wall thickness, the collapsed core box, which is directed upward with the injection openings, is pivoted by half a turn in order to pour molding sand residues into the container 44 through the injection opening. Then the core box 7 is pivoted back and brought into the horizontal position in order to then take apart the core box and eject the core.



   The core blowing machine described enables the production of cores in core boxes with horizontal and vertical parting lines in one version of the core blowing machine.


    

Claims (2)

PATENTANSPRUCH Kernblasmaschine mit einem Ständer (1), mit einer im Mittelteil des Ständers (I) angeordneten Wendevorrichtung (6), auf der ein Kernkasten (7) befestigbar ist und die eine Antriebseinrichtung (36) aufweist, mit einer auf einem Wagen (3) montierten Vorrichtung zum Trennen des Kernkastens (7), mit einer auf einem zweiten Wagen (4) montierten Vorrichtung (12) zum Einblasen von Formsand, die ein Rohr (11) und einen an den Kernkasten anlegbaren Ansatz (22) mit einer Düsenplatte (23) aufweist, wobei die beiden Wagen (3, 4) im Oberteil des Ständers (1) angeordnet sind, und mit einer Abgabeeinrichtung (8) zum Abgeben der Kerne, die im Unterteil des Ständers (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (36) ausgebildet ist,  PATENT CLAIM Core blowing machine with a stand (1), with a turning device (6) arranged in the middle part of the stand (I), on which a core box (7) can be fastened and which has a drive device (36), with one mounted on a carriage (3) Device for separating the core box (7), with a device (12) for blowing molding sand mounted on a second carriage (4), comprising a tube (11) and an attachment (22) which can be placed on the core box and has a nozzle plate (23) The two carriages (3, 4) are arranged in the upper part of the stand (1), and with a dispenser (8) for dispensing the cores, which is arranged in the lower part of the stand (1), characterized in that the drive device (36) is formed die Wendevorrichtung (6) relativ um eine oberhalb der Wendevorrichtung (6) liegenden horizontalen Achse zu schwenken, wobei am Ständer (1) Anschläge (42, 43) vorgesehen sind, um die Verschwenkung der Wendevorrichtung (6) in eine vertikale und horizontale Stellung zu begrenzen, und dass am Rohr (11) der Einblasvorrichtung (12) ein Kolben (10) eines Arbeitszylinders (9) befestigt ist, der im Wagen der Einblasvorrichtung (4) eingebaut ist.  to pivot the turning device (6) relatively about a horizontal axis above the turning device (6), stops (42, 43) being provided on the stand (1) in order to pivot the turning device (6) into a vertical and horizontal position limit, and that on the tube (11) of the blowing device (12) a piston (10) of a working cylinder (9) is attached, which is installed in the carriage of the blowing device (4). Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kernblasmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches.  The present invention relates to a core blowing machine according to the preamble of the claim. Aus der FR-PS Nr. 2 386 967 ist eine Kernblasmaschine dieser Art bekannt. Bei dieser enthält die Einblasvorrichtung für den Formsand einen Behälter mit Lufteinlass- und Luftauslassventil, der auf einen Hohlzylinder mit einem trichterförmig erweiterten unteren Abschnitt montiert ist. Innerhalb dieses Abschnittes ist zwischen gelochten Wänden ein Filter montiert. Der Behälter ist fest am Ständer montiert. Somit ist der Kernkasten zum Einblasen von Formsand gegen die Einblasvorrichtung zu verschieben.  A core blowing machine of this type is known from FR-PS No. 2 386 967. In this, the blowing device for the molding sand contains a container with an air inlet and air outlet valve, which is mounted on a hollow cylinder with a funnel-shaped expanded lower section. A filter is installed between perforated walls within this section. The container is firmly attached to the stand. The core box for blowing in molding sand must therefore be moved against the blowing device. Die Nachteile dieser Kernblasmaschine sind darin zu sehen, dass eine Kernherstellung mit Kernkästen mit vertikaler Trennfuge und die Herstellung von Maskenkernen nicht möglich ist.  The disadvantages of this core blowing machine can be seen in the fact that core production with core boxes with a vertical parting line and the production of mask cores is not possible. Ziel der Erfindung ist es eine Kernblasmaschine zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.  The aim of the invention is to provide a core blowing machine which does not have the disadvantages mentioned. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Merkmalen erreicht.  This aim is achieved according to the invention with the features mentioned in the characterizing part of the patent claim. Mit dieser Kernblasmaschine können Kerne in Kernkästen mit horizontaler und vertikaler Trennfuge sowie Maskenkerne hergestellt werden. Im ersten Fall wird der Kernkasten beim Einblasen von Formsand in einer Horizontalstellung und im zweiten und im dritten Fall in einer Vertikalstellung gehalten. Bei der Herstellung von Maskenkernen kann der Kernkasten zum Ausschütten des überschüssigen Formsandes aus dem Kernkasten um eine halbe Drehung in die vertikale Stellung geschwenkt werden, in der die Einlass öffnungen des Kernkastens nach unten gerichtet sind. Ausserdem können bei dieser Kernblasmaschine, die fertiggestellten Kerne mit einer als Förderband ausgebildeten Vorrichtung aus der Maschine gefördert werden, wozu die untere Hälfte des Kernkastens mit der offenen Seite nach unten gewendet wird.  This core blowing machine can be used to produce cores in core boxes with horizontal and vertical parting lines and mask cores. In the first case the core box is held in a horizontal position when blowing molding sand and in the second and in the third case in a vertical position. In the production of mask cores, the core box can be pivoted by half a turn into the vertical position in order to pour out the excess molding sand from the core box, in which the inlet openings of the core box are directed downward. In addition, in this core blowing machine, the finished cores can be conveyed out of the machine using a device designed as a conveyor belt, for which purpose the lower half of the core box is turned with the open side downward. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels einer Kernblasmaschine unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kernblasmaschine in Frontansicht, Fig. 2 die gleiche Kernblasmaschine in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.  The invention is explained using an exemplary embodiment of a core blowing machine with reference to the accompanying drawings. Show it: 1 is a front view of a core blowing machine according to the invention, 2 shows the same core blowing machine in a side view in the direction of arrow A in FIG. 1, 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt durch den vertikal arretierten Tisch. 2, 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2, Fig. 5 is a section along the line V-V in Fig. 1 and Fig. 6 shows a section through the vertically locked table. Die Kernblasmaschine hat einen Ständer 1 mit im oberen Teil vorgesehenen Führungen 2, auf denen ein Wagen 3 mit einer Vorrichtung zum Trennen eines Kernkastens 7 und ein Wagen 4 mit einer Vorrichtung 4 zum Einblasen von Formsand angeordnet sind. Der Kernkasten 7 ist auf einer Vorrichtung 6 zum Wenden des Kernkastens 7 befestigt, die im Mittelteil des Ständers 1 angeordnet ist. Im Unterteil des Ständers list eine Vorrichtung 8 zur Ausgabe der Kerne angeordnet. Die Einblasvorrichtung 4 weist einen hermetisch geschlossenen Behälter auf, der mit Druckluft versorgt wird.  The core blowing machine has a stand 1 with guides 2 provided in the upper part, on which a carriage 3 with a device for separating a core box 7 and a carriage 4 with a device 4 for blowing molding sand are arranged. The core box 7 is fastened on a device 6 for turning the core box 7, which is arranged in the central part of the stand 1. A device 8 for dispensing the cores is arranged in the lower part of the stand. The blowing device 4 has a hermetically sealed container which is supplied with compressed air. Wie Fig. 3 zeigt, ist im Mittelteil der Einblasvorrichtung ein Arbeitszylinder 9 eingebaut, dessen Kolben 10 an ein Rohr 11 einer Blaseinrichtung 12 befestigt ist. Der Arbeitszylinder 9 ist oben und unten durch Deckel 13 mit Dichtungsorganen 14 verschlossen, durch die das Rohr 11 beim Heben und Senken der Blaseinrichtung 12 gleitet. Am oberen Teil des Rohres 11 ist ein Ventilkasten 15 mit einem ringförmig ausgebildeten Luftzufuhrventil 16, einem Luftauslassventil 17 und einem Schieber 18, der von einem Druckluftzylinder 19 betätigt wird, angeordnet (Fig. 2). Der Ventilkasten 15 ist mit zwei rohrförmigen Führungsorganen 20 versehen, die einerseits zur Zuführung von Druckluft aus dem Behälter der Einblasvorrichtung 4 dienen und andererseits ein Drehen der Blaseinrichtung 12, um ihre horizontale Achse verhindern. As shown in FIG. 3, a working cylinder 9 is installed in the middle part of the blowing device, the piston 10 of which is attached to a pipe 11 of a blowing device 12. The working cylinder 9 is closed at the top and bottom by cover 13 with sealing members 14 through which the tube 11 slides when the blowing device 12 is raised and lowered. On the upper part of the tube 11, a valve box 15 with an annular air supply valve 16, an air outlet valve 17 and a slide 18, which is actuated by a compressed air cylinder 19, is arranged (FIG. 2). The valve box 15 is provided with two tubular guide members 20 which on the one hand serve to supply compressed air from the container of the blowing device 4 and on the other hand prevent the blowing device 12 from rotating about its horizontal axis. Im Rohr 11 ist ein Organ 21, durch welches der Formsand befördert wird, angeordnet. Am unteren Ende des Rohres 11 ist ein Ansatz 22 (Fig. 5 und 6) befestigt, an dem eine Düsenplatte 23 (Fig. 2) angeordnet ist. An organ 21 through which the molding sand is conveyed is arranged in the tube 11. At the lower end of the tube 11, an extension 22 (FIGS. 5 and 6) is attached, on which a nozzle plate 23 (FIG. 2) is arranged. Die Kernkastentrennvorrichtung 3 und die Einblasvorrichtung 4 sind mit Rollen 24, 25 versehen, die auf den Führungen 2 aufliegen. Beide Vorrichtungen 3 und 4 sind miteinander verbunden und können durch einen symmetrisch zur Maschinenachse angeordneten Druckluftzylinder 31 in der Maschine verschoben werden. Auf dem Ständer list ferner eine Rütteleinrichtung 32 angeordnet, die mit einem Schieber 33 versehen ist.  The core box separating device 3 and the blowing device 4 are provided with rollers 24, 25 which rest on the guides 2. Both devices 3 and 4 are connected to one another and can be moved in the machine by a compressed air cylinder 31 arranged symmetrically to the machine axis. On the stand a vibrating device 32 is also arranged, which is provided with a slide 33. Die Kernkastentrennvorrichtung 3 ist als Rahmen ausgebildet und enthält einen Hebezylinder 26, eine durch einen Druckluftzylinder 27 betätigbare Auswerterplatte 28 und durch Druckluftzylinder 30 schwenkbare Greifer 29.  The core box separating device 3 is designed as a frame and contains a lifting cylinder 26, an evaluation plate 28 which can be actuated by a compressed air cylinder 27 and a gripper 29 which can be pivoted by means of a compressed air cylinder 30. In der Wendevorrichtung 6 ist eine Auswerferplatte 34 angeordnet, die durch einen Druckzylinder 35 betätigt wird.  An ejector plate 34 is arranged in the turning device 6 and is actuated by a pressure cylinder 35. Die Vorrichtung 6 wird durch eine Antriebsvorrichtung 36 und über ein Zahnradgetriebe 37 gewendet. The device 6 is turned by a drive device 36 and a gearwheel 37. Die Ausgabeeinrichtung 8 besteht aus einem Rahmen 38, der mit einer Hebevorrichtung 39 versehen ist. Auf dem Rahmen 38 ist ein Wagen 40 mit einem Förderband 41 angeordnet, der in Form von parallel verlaufenden Keilriemen ausgebildet ist, die im Mittelteil des Rahmens 38 befestigt sind. Im unteren Teil des Ständers 1 der Maschine sind Anschläge 42 (Fig. 4) und 43 (Fig. 5 und 6) vorgesehen, um die Wendevorrichtung 6 mit dem Kernkasten 7 in einer horizontalen bzw. in einer vertikalen Stellung zu halten.  The dispenser 8 consists of a frame 38 which is provided with a lifting device 39. A carriage 40 with a conveyor belt 41 is arranged on the frame 38 and is designed in the form of parallel V-belts which are fastened in the middle part of the frame 38. In the lower part of the stand 1 of the machine, stops 42 (FIG. 4) and 43 (FIGS. 5 and 6) are provided in order to hold the turning device 6 with the core box 7 in a horizontal or in a vertical position.   Zur Herstellung von Kernen in beheizbaren Kernkästen sind die Auswerferplatten 28 und 34 mit Gasbrennern (nicht gezeigt) ausgestattet. Zur Herstellung von Kernen, die durch Kernformsandverblasen im Kernkasten 7 ausgehärtet werden, sind die Auswerferplatten 28 und 34 mit Blasvorrichtungen versehen. Zur Herstellung von Maskenkernen ist im Unterteil der Maschine unter der Wendevorrichtung 6 ein Behälter 44 angeordnet, in den der überschüssige Formsand aufgenommen wird.  To produce cores in heatable core boxes, the ejector plates 28 and 34 are equipped with gas burners (not shown). The ejector plates 28 and 34 are provided with blowing devices for the production of cores which are hardened by core molding sand blowing in the core box 7. For the production of mask cores, a container 44 is arranged in the lower part of the machine under the turning device 6, in which the excess molding sand is received. Die Kernblasmaschine funktioniert folgendermassen. In der Ausgangsstellung ist die Wendevorrichtung 6 mit dem **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The core blowing machine works as follows. In the starting position, the turning device 6 with the ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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