DE3423897C2 - - Google Patents

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DE3423897C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/38Means for cooling, heating, or insulating glass-blowing machines or for cooling the glass moulded by the machine
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/38Means for cooling, heating, or insulating glass-blowing machines or for cooling the glass moulded by the machine
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Description

Die Erfindung betrifft eine Glasformmaschine nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei Glasformmaschinen mit einzelnen Stationen (sog. IS-Maschi­ nen) ist es üblich, daß neben den Formen Kühlluftdüsen in Form übereinander gestapelter Platten angeordnet sind, wobei die Düsenöffnungen Kühlluft gegen die Formen blasen. Ein derartiges Kühlsystem wird üblicherweise sowohl auf der Blasformseite wie auch auf der Vorformseite der Maschine verwendet.
Hierbei war es üblich, die Zufuhr der Kühlluft mittels Ven­ tilen in Form von Dämpferplatten zu steuern, die im Bereich der Kühlluftdüsen angeordnet werden (vgl. z. B. US-PS 33 32 765). Hierbei wird Kühlluft gleichmäßig gegen die Formen geblasen, und zwar unabhängig davon, ob die Formen geöffnet sind oder nicht.
Kühlluft kann daher unmittelbar auf die Vorformlinge bzw. frisch geblasenen Glasbehälter auftreffen, was zu einer Schädigung der Vorformlinge bzw. Glasbehälter führen kann.
In der US-PS 33 55 277 wurde daher die Dämpferplatte im Bereich des Düsengrundkörpers durch eine schwenkbare Klappe ersetzt, die zeitlich so gesteuert wird, daß sie die Kühlluftzufuhr intermittierend unterbricht, und zwar immer dann, wenn die Formen geöffnet sind. Um bei dieser Art von Ventil den maximalen Durchsatz einstellen zu können, ist der Öffnungs­ hub der schwenkbaren Klappe veränderbar. Im übrigen ist bei dieser vorbekannten Glasformmaschine, zumindest nach der Leh­ re der US-PS 19 11 119, auf die die US-PS 33 55 277 Bezug nimmt, in der von der Druckluftquelle kommenden Sammelleitung strom­ auf einer Sammelkammer, von der die einzelnen Kühlluftdüsen gespeist werden, eine Dämpferplatte zur Regelung des Gesamt­ durchsatzes der Druckluftquelle vorgesehen.
Von diesem Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glasformmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, bei der an den einzelnen Kühlluftdüsen die Möglichkeit sowohl einer zyklischen Änderung der Kühlluftzufuhr wie auch eine Einstellung des maximalen Durchsatzes gegeben ist, so weiter­ zubilden, daß sich ein möglichst robuster und kompakter Auf­ bau der Anordnung zum Steuern der Kühlluft ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeich­ nete Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Glasformmaschine er­ folgt die zyklische Veränderung der Kühlluftzufuhr und die Einstellung des maximalen Kühlluftdurchsatzes an den einzel­ nen Kühlluftdüsen mittels zweiter getrennter Ventile, und zwar der schwenkbaren Klappe und der verschiebbaren Dämpfer­ platte. Da somit beide Ventile jeweils nur für eine Funktion vorgesehen sind, lassen sie sich besonders robust ausbilden. Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch einen besonders kompakten Aufbau aus, da beide Ventile wie auch die Betätigungseinrichtung der schwenkbaren Klappe im Inneren des Düsengrundkörpers untergebracht sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausge­ bildete Glasformmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Durchflußsteuerventil für die Glasformmaschine;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die allgemeine Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit ihrer Anwendung bei Formen zur Herstellung von Vorformlingen einer I.S.-Maschine beschrie­ ben, bei der vier Behälter gleichzeitig geformt werden. Wenn somit die Beschreibung auf die Vorformlingherstellungs­ seite der Formmaschine gerichtet ist, sollte jedoch nicht vergessen werden, daß die Erfindung in der gleichen Weise auf der Blasformseite der Formmaschine angewendet werden kann.
Ein Maschinengrundkörper 10 besitzt eine Deckplatte 11, durch die sich mehrere Öffnungen 12 erstrecken. Die Kühl­ luft, die sich innerhalb des Maschinengrundkörpers 10 befin­ det, kann nach oben durch jede der Öffnungen 12 strömen und gelangt in einen Düsengrundkörper 13. Jeder der Düsen­ grundkörper 13 trägt zwei vertikal verlaufende Führungs­ stangen 14. Die unteren Enden der Führungsstangen 14 sitzen in Sockeln, die im oberen Teil der als Gußteile ausgebilde­ ten Düsengrundkörper 13 gebildet sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, befindet sich ein Düsengrundkörper 13 auf der linken Seite und ein zweiter Düsengrundkörper 13 auf der rechten Seite. Der Düsengrundkörper auf der linken Seite (in den Fig. 1 und 2) ist eine Station einer Form­ maschine, die sich am Ende einer Reihe befindet, während der Düsengrundkörper 13 auf der rechten Seite als Doppelt­ grundkörper ausgebildet ist, der die aneinander angrenzen­ den Formstationen der Maschine überbrückt. Die Maschinen­ grundkörper, die den Grundplatzbedarf der Stationen defi­ nieren, verlaufen nur über einer bestimmten Strecke, und die aneinander angrenzenden Maschinenstationen sind so an­ geordnet, daß sie aneinander anstoßen, wobei die Maschinen­ grundkörper auf einer gemeinsamen Maschinenbasis (nicht ge­ zeigt) angebracht sind.
Die Düsengrundkörper 13 sind mit mehreren stapelförmig darauf angeordneten hohlen Windkästen 15 mit gegabelten Enden ver­ sehen, die von den Führungsstangen 14 geführt und in ihrer Lage gehalten werden. Ein Deckel 16, der die gleiche Form wie die Windkästen hat, dient zum Schließen der Oberseite der Windkästen. Die Windkästen 15 sind mit Kühlluftdüsen 17 einer vorgegebenen Konfiguration versehen, die in Richtung der dazwischengetragenen Formen weisen. Wenn sich die For­ men in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung befin­ den, trifft die von den Windkästen 15 kommende Luft auf die Rückseiten der Formen auf, wodurch die Formen gekühlt werden.
Die mit 18 bezeichneten Formen werden in Ausgleichsarmen 19, 20 gehalten, die an einer Stelle zwischen ihren Enden mit zwei Armen 21, 22 gelenkig verbunden sind. Die Arme 21, 22 sind um einen ortsfesten vertikalen Zapfen 23 drehbar. Zwei gegenüberliegend angeordnete Kurbelarme 24, 25 sind durch Lenker mit den Enden der Arme 21, 22 verbunden und liefern die Schließkraft wie auch die Öffnungsbewegung dieser Arme.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun das Kühlluft-Abschaltven­ til im einzelnen beschrieben. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, werden die vertikalen Führungsstangen 14 in den Düsengrundkörpern 13 durch Madenschrauben 26 gehalten, und der Düsengrundkörper 13 ist an dem Maschinengrund­ körper 10 durch Kopfschrauben 27 befestigt. Allgemein ge­ sprochen ist der Düsengrundkörper 13 ein hohles Gußteil, durch das Luft, die durch die Öffnung 12 in der Oberseite des Maschinengrundkörpers eintritt, aufwärts strömt und in die Unterseite des Stapels von Luftkästen 15 eintritt, worauf die Luft durch die Kühlluftdüsen 17 austritt und auf die Formen 18 auftritt. Unmittelbar unterhalb der Ober­ seite des Düsengrundkörpers 13 befindet sich eine hori­ zontale Dämpferplatte 28, die in Fig. 4 in ihrer voll zurückgezogenen Stellung, d. h. in ihrer Öffnungsstellung dargestellt ist, wobei ein Abschnitt weggebrochen ist. In Fig. 5 ist die Dämpferplatte 28 so dargestellt, daß sie sich vollständig über die Öffnung zwischen der Unterseite des Düsengrundkörpers 13 und dessen Oberseite erstreckt und diese Öffnung somit schließt.
Die Dämpferplatte 28 ist an ihrer Oberseite mit einer Kopf­ schraube 29 versehen. Die Kopfschraube 29 dient als Anschlag für die Dämpferplatte 28, derart, daß sich die Kopfschraube 29 an die Innenfläche des Düsengrundkörpers 13 anlegt, wenn die Dämpferplatte 28 vollständig herausgezogen wird.
Um die Dämpferplatte 28 in ihrer eingestellten Lage zu halten, ist ein Reibkörper 30 vorgesehen, der aus einer Ausnehmung 31 in einer Leiste 32 des Düsengrundkörpers 13 vorsteht. Innerhalb der Ausnehmung 31 hinter dem Reibkörper 30 befindet sich eine Druckfeder 33. Die Feder 33 drückt den Reibkörper 30 gegen die Unterseite der Dämpferplatte 28. Einer Bewegung der Dämpferplatte 28 nach rechts (in Fig. 5) wird somit von dem Reibkörper 30 ein Widerstand entgegen­ gesetzt, und wenn die Dämpferplatte 28 in einer bestimmten Stellung gelassen wird, wird sie in dieser Stellung gehal­ ten, trotz der bei einer Glasformmaschine auftretenden üb­ lichen Schwingungen.
Unterhalb der Dämpferplatte 28 in dem Düsengrundkörper 13 befinden sich zwei nach innen ragende, beabstandete An­ sätze 34. Die Ansätze 34 sind zu beiden Seiten der unteren Öffnung des Düsengrundkörpers 13 angeordnet. Diese Ansätze 34 tragen Lager 35, die zur Lagerung einer Welle und eines Zahnsektors 36 dienen. Der Zahnsektor 36 ist mit mehreren Zähnen 37 versehen. Die Zähne 37 stehen mit einer Zahnstan­ ge 38 in Eingriff, die Teil eines Kolbens 39 bildet. Der Kolben 39 ist innerhalb eines Zylinders 40 verschiebbar, der in der Praxis einen Abschnitt des unteren Endes des Düsengrundkörpers 13 bildet.
Der Boden des zylindrischen Abschnittes 40 wird von einem Zylinderkopf 41 verschlossen, der durch Kopfschrauben 42 daran befestigt ist. Der Zylinderkopf 41 ist mit einem Kanal 43 versehen, dessen eines Ende im Zylinder an der Achse des Kolbens 39 mündet und dessen anderes Ende mit einem vertikalen Kanal 44 verbunden ist, der in der Wand des Zylinders 40 gebildet ist. Der Kanal 44 trifft auf einen horizontalen Abschnitt 45, innerhalb dessen sich ein Stopfen 46 befindet. Ein Rohr 47 ist mit dem horizon­ talen Abschnitt 45 des Kanals 44 verbunden, und mit seinem anderen Ende ist es an einer Druckluftquelle angeschlossen, die von einer Zeitsteuereinrichtung 48 (deren Einzelheiten nicht dargestellt sind) gesteuert wird. Der Kolben 39 wird von einer Feder 49 in Abwärtsrichtung vorgespannt, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Wenn Druckluft durch das Rohr 47 eintritt, bewegt sich der Kolben 39 somit nach oben, und er dreht hierbei den Zahn­ sektor 36 mit seiner Welle entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Welle besitzt gegenüber dem Zahnsektor 36 eine abge­ flachte Fläche, an der eine im wesentlichen ebene Klappe 50 angeschraubt ist. Die Klappe 50 befindet sich in der in den Fig. 5 und 7 dargestellten Lage in ihrer Öffnungs­ stellung; wenn jedoch Druckluft durch das Rohr 47 ein­ tritt, so daß der Kolben 39 entgegen der Vorspannung der Feder 49 bewegt wird, dreht sich die Klappe 50 aus der in Fig. 5 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktierte Stellung, wodurch die Luft daran ge­ hindert wird, in den oberen Abschnitt des Düsengrundkörpers 13 einzutreten.

Claims (3)

1. Glasformmaschine mit einzelnen Stationen, bei der mehrere Posten geschmolzenen Glases gleichzeitig in Formen an einer Formstation geformt werden und Kühlluft von einer Druckluftquelle einem hohlen Maschinengrundkörper zugeführt wird, mit einem länglichen, hohlen Düsengrundkörper, der neben einer Gruppe von Formen in der Formstation ange­ bracht ist und über eine Öffnung im Maschinen­ grundkörper liegt, Kühlluftdüsen am Düsengrundkör­ per, die komprimierte Kühlluft vom Maschinengrund­ körper empfangen, einer zwischen dem Maschinengrund­ körper und dem Düsengrundkörper angeordneten Ver­ schlußeinrichtung mit einer schwenkbaren Klappe, die durch einen Strömungsmittelmotor betätigbar und hierbei zeitlich so steuerbar ist, daß sie die Öffnung im Maschinengrundkörper intermittierend schließt, und einer Dämpferplatte zur Steuerung des Durchflußvolumens der von der Druckluftquelle kommen­ den Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfer­ platte (28) im Strömungsweg zwischen der schwenkbaren Klappe (50) und den Kühlluftdüsen (17) angeordnet ist und sich durch einen horizontalen Schlitz in der Seite des Düsengrundkörpers (13) erstreckt, wobei im Düsengrundkörper (13) an der Dämpferplatte (28) nach­ giebig angreifende Haltemittel (30-33) angeordnet sind, und daß der Strömungsmittelmotor (39, 40) in einem vertikalen Ansatz des Düsengrundkörpers (13) angeordnet ist und sich vertikal verlaufend durch eine Öffnung (12) im Maschinengrundkörper (10) er­ streckt sowie mit der schwenkbaren Klappe (50) über einen Zahnstangenantrieb (36-38) verbunden ist, der aus einem an der Klappe (50) angebrachten, um eine horizontale Achse schwenkbaren Zahnsektor (36) und einer am Kolben (39) des Strömungsmittelmotors (39, 40) vorgesehenen Zahnstange (38) besteht.
2. Glasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (30-33) einen feder­ belasteten Reibkörper (30) aufweisen, der aus einer Ausnehmung (31) unterhalb der Dämpferplatte (28) vorsteht.
3. Glasformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnsektor (36) einstückig mit einer horizontalen Welle ausgebildet ist, die auf ihrer einen Seite mit einem abgeflachten Ab­ schnitt versehen ist, an dem die Klappe (50) ange­ bracht ist.
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