DE3423897A1

DE3423897A1 - Kuehlluftsteuerung fuer eine glasformmaschine

Info

Publication number: DE3423897A1
Application number: DE19843423897
Authority: DE
Inventors: George Wendall Irwin; Eustace Harold Mumford
Original assignee: Owens Illinois Inc
Current assignee: OI Glass Inc
Priority date: 1983-07-11
Filing date: 1984-06-28
Publication date: 1985-02-14
Also published as: US4512792A; JPS6036337A; AU544251B2; AU2889784A; FR2549032A1; DE3423897C2; FR2549032B1; NL191735B; NL191735C; GB2143520B; IT8448471A0; ES534175A0; ES8506553A1; MX160602A; GB8413864D0; GB2143520A; CA1215839A; JPS629537B2; NL8401826A; IT1177847B

Description

BESCHREIBUNG:

Bei Glasformmaschinen mit einzelnen Stationen (sogenannten I.S.Maschinen) ist es typisch, daß sie mit Kühlluftstapeln neben den Formen an einer Stelle versehen sind, die ein öffnen und Schließen der Formen ohne Störung erlaubt. Die Kühlluftstapel bestehen üblicherweise aus mehreren Platten, die übereinander gestapelt sind, wobei jede der Platten mit einer Anordnung von Öffnungen versehen ist, die auf die Formen zu gerichtet sind. Ein derartiges Kühlsystem wird sowohl auf der Blasformseite der Formmaschine wie auch auf der Vorformling-Herstellungsseite der Formmaschine verwendet.

Bei der Zufuhr von Kühlluft zu den Formen war es üblich, die Luftmenge in etwas zufälliger Weise zu steuern, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine I.S.-Maschine zu schaffen, bei der die Kühlluft den Formen in genauer gesteuerter Weise zugeführt wird. Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.

Die erfindungsgemäß ausgebildete Glasformmaschine ist mit einem fernbedienbaren Absperrventil für die Luftzuführung versehen, derart, daß die Luftzufuhr unterbrochen werden kann, wenn die Formen geöffnet sind, um zu vermeiden, daß die Kühlluft den Vorformling oder die Vorformlinge oder die frisch geformten geblasenen Behälter trifft. Wenn Kühlluft auf die Vorformlinge auftrifft, besteht die Ge-

fahr, daß die Vorformlinge einfallen, und im Fall des geblasenen Behälters kann es zu Rißbildung in der Seitenwand oder in anderen Teilen des Glasbehälters kommen, wenn er einem unmittelbaren Luftzug ausgesetzt wird.

Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Glasformmaschine mit Mehrfachformhohl

räumen für die Herstellung von Vorformlingen;

Fig. 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2 in Fig.1;

Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Durchflußsteuerventil für die Glasformmaschine;

Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.4 in vergrößertem Maßstab;

Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig.4 in vergrößertem Maßstab;

Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5.

Unter besonderer Bezugnahme auf die Fign. 1 und 2 wird die allgemeine Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit ihrer Anwendung bei Formen zur Herstellung von Vorformlingen einer I.S.-Maschine beschrieben, bei der vier Behälter gleichzeitig geformt werden. Wenn somit die Beschreibung auf die Vorformlingherstellungsseite der Formmaschine gerichtet ist, sollte jedoch nicht , vergessen werden, daß die Erfindung in der gleichen Weise auf der Blasformseite der Formmaschine angewendet werden

kann.
35

Ein Maschinengrundkörper 10 besitzt eine Deckplatte 11, durch die sich mehrere öffnungen 12 erstrecken. Die Kühlluft/ die sich innerhalb des Maschinengrundkörpers befindet, kann nach oben durch jede der Öffnungen 12 strömen und gelangt in einen Düsengrundkörper 13. Jeder der Düsengrundkörper 13 trägt zwei vertikal verlaufende Führungsstangen 14. Die unteren Enden der Führungsstangen 14 sitzen in Sockeln, die im oberen Teil der als Gußteile ausgebildeten Düsengrundkörper 13 gebildet sind. Wie aus den Fign.1 und 2 hervorgeht, befindet sich ein Düsengrundkörper 13 auf der linken Seite und ein zweiter Düsengrundkörper 13 auf der rechten Seite. Der Düsengrundkörper auf der linken Seite (in den Fign. 1 und 2) ist eine Station einer Formmaschine, die sich am Ende einer Reihe befindet, während der Düsengrundkörper 13 auf der rechten Seite als Doppeltgrundkörper ausgebildet ist, der die aneinander angrenzenden Formstationen der Maschine überbrückt. Die Maschinengrundkörper, die den Grundplatzbedarf der Stationen definieren, verlaufen nur über einer bestimmten Strecke, und die aneinander angrenzenden Maschinenstationen sind so angeordnet, daß sie aneinander anstoßen, wobei die Maschinengrundkörper auf einer gemeinsamen Maschinenbasis (nicht gezeigt) angebracht sind.

Die Düsengrundkörper sind mit mehreren stapeiförmig darauf angeordneten hohlen Windkästen 15 mit gegabelten Enden versehen, die von den Führungsstangen 14 geführt und in ihrer Lage gehalten werden. Ein Deckel 16, der die gleiche Form wie die Windkästen hat, dient zum Schließen der Oberseite der Windkästen. Die Windkästen 15 sind mit öffnungen 17 einer vorgegebenen Konfiguration versehen, die in Richtung der dazwischengetragenen Formen weisen. Wenn sich die Formen in der in den Fign. 1 und 2 gezeigten Stellung befinden, trifft die von den Windkästen 15 kommende Luft auf die Rückseiten der Formen auf, wodurch die Formen gekühlt werden.

Die mit 18 bezeichneten Formen werden in Ausgleichsarmen 19, 20 gehalten, die an einer Stelle zwischen ihren Enden mit zwei Armen 21, 22 gelenkig verbunden sind. Die Arme 21, 22 sind um einen ortsfesten vertikalen Zapfen 23 drehbar. Zwei gegenüberliegend angeordnete Kurbelarme 24, 2 5 sind durch Lenker mit den Enden der Arme 21, 22 verbunden und liefern die Schließkraft wie auch die Öffnungsbewegung dieser Arme.

Anhand der Fign. 3 bis 5 wird nun das Kühlluft-Abschaltventil im einzelnen beschrieben. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, werden die vertikalen Führungsstangen 14 in den Düsengrundkörper 13 durch Madenschrauben 26 gehalten, und der Düsengrundkörper 13 ist an dem Maschinengrundkörper 10 durch Kopfschrauben 27 befestigt. Allgemein gesprochen ist der Düsengrundkörper 13 ein hohles Gußteil, durch das Luft, die durch die Öffnung 12 in der Oberseite des Maschinengrundkörpers eintritt, aufwärts strömt und in die Unterseite des Stapels von Luftkästen 15 eintritt, worauf die Luft durch die Öffnungen 17 austritt und auf die Formen 18 auftritt. Unmittelbar unterhalb der Oberseite des Düsengrundkörpers 13 befindet sich eine horizontale Dämpferplatte 28, die in Fig. 4 in ihrer voll zurückgezogenen Stellung, d.h. in ihrer Öffnungsstellung dargestellt ist, wobei ein Abschnitt weggebrochen ist. In Fig. 5 ist die Dämpferplatte 28 so dargestellt, daß sie sich vollständig über die Öffnung zwischen der Unterseite des Düsengrundkörpers 13 und dessen Oberseite erstreckt und diese Öffnung somit schließt.

Die Dämpferplatte 28 ist an ihrer Oberseite mit einer Kopfschraube 29 versehen. Die Kopfschraube 29 dient als Anschlag für die Dämpferplatte 28, derart, daß sich die Kopfschraube 29 an die Innenfläche des Düsengrundkörpers 13 anlegt, wenn

die Dämpferplatte 28 vollständig herausgezogen wird. 35

Um die Dämpferplatte 28 in ihrer eingestellten Stellung zu halten, ist ein Reibstopfen 30 vorgesehen, der aus einer Ausnehmung 31 in einer Leiste 32 des Düsengrundkörpers 13 vorsteht. Innerhalb der Ausnehmung 31 hinter dem Stopfen 30 befindet sich eine Druckfeder 33. Die Feder 33 drückt den Stopfen 30 gegen die Unterseite der Dämpferplatte 28. Einer Bewegung der Dämpferplatte 28 nach rechts (in Fig.5) wird somit von dem Reibstopfen 30 ein Widerstand entgegengesetzt, und wenn die Dämpferplatte 28 in einer bestimmten Stellung gelassen wird, wird sie in dieser Stellung gehalten, trotz der bei einer Glasformmaschine auftretenden üblichen Schwingungen.

Unterhalb der Dämpferplatte 28 in dem Düsengrundkörper 13 'befinden sich zwei nach innen ragende, beabstandete Ansätze 34. Die Ansätze 34 sind zu beiden Seiten der unteren öffnung des Düsengrundkörpers 13 angeordnet. Diese Ansätze 34 tragen Lager 35, die zur Lagerung einer Welle und eines Zahnsektors 36 dienen. Der Zahnsektor 36 ist mit mehreren Zähnen 37 versehen. Die Zähne 37 stehen mit einer Zahnstange 38 in Eingriff, die Teil eines Kolbens 39 bildet. Der Kolben 39 ist innerhalb eines Zylinders 40 verschiebbar, der in der Praxis einen Abschnitt des unteren Endes des

Düsengrundkörpers 13 bildet.
25

Der Boden des zylindrischen Abschnittes 40 wird von einem Zylinderkopf 41 verschlossen, der durch Kopfschrauben 42 daran befestigt ist. Der Zylinderkopf 41 ist mit einem Kanal 4 3 versehen, dessen ein Ende im Zylinder an der

Achse des Kolbens 39 mündet und dessen anderes Ende mit einem vertikalen Kanal 44 verbunden ist, der in der Wand des Zylinders 40 gebildet ist. Der Kanal 44 trifft auf einen horizontalen Abschnitt 45, innerhalb dessen sich ein Stopfen 46 befindet. Ein Rohr 47 ist mit dem horizontalen Abschnitt 45 des Kanals 44 verbunden, und mit seinem

anderen Ende ist es an einer Druckluftquelle angeschlossen, die von einer Zeitsteuereinrichtung 48 (deren Einzelheiten nicht dargestellt sind) gesteuert wird. Der Kolben 39 wird von einer Feder 49 in Abwärtsrichtung vorgespannt, wie in Fign. 5 und 6 dargestellt.

Wenn Druckluft durch das Rohr 47 eintritt, bewegt sich der Kolben 39 somit nach oben, und er dreht hierbei den Zahnsektor 36 mit seiner Welle entgegen dem Uhrzeigersinn.

Ole Welle besitzt gegenüber dem Zahnsektor 36 eine abgeflachte Fläche, an der eine im wesentlichen ebene Klappe 50 angeschraubt ist. Die Klappe 50 befindet sich in der in den Fign. 5 und 7 dargestellten Lage in ihrer Öffnungsstellung; wenn jedoch Druckluft durch das Rohr 47 ein- .

tritt, so daß der Kolben 39 entgegen der Vorspannung der Feder 49 bewegt wird, dreht sich die Klappe 50 aus der in Fig. 5 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktierte Stellung, wodurch die Luft daran gehindert wird, in den oberen Abschnitt des Düsengrundkörpers 13 einzutreten.

Bei normalem Betrieb einer I.S.-Maschine war es bisher üblich, die Dämpferplatte 28 auf ein bestimmtes Niveau einzustellen in Abhängigkeit von dem Gewicht der herzustellenden Flasche sowie der Herstellungsgeschwindigkeit. Die aus den Luftkästen austretende Luft blies dann weiterhin gegen die Formen während des Betriebszyklus der Maschine. Wie bereits eingangs erläutert, ist es jedoch erwünscht, die Luft abzuschalten und die Intervalle der Luftzuführung während des Betriebszyklus der Maschine zu steuern, und diese Möglichkeit wird durch die geschilderte Formmaschine geschaffen. Jedes System, das eine vollständige Abschaltung der Luft in zyklischer Weise erlaubt, muß robust sein.

Hierbei muß man sich vor Augen halten, daß eine Glasformmaschine, insbesondere moderne Maschinen mit hoher Ausstoßrate ,mit einer Betriebsgeschwindigkeit von zwölf bis fünfzehn Zyklen pro Minute arbeitet, was einer Herstellung von 475 Flaschen pro Minute entspricht. Der Mechanismus, der bei jedem Zyklus der Maschine einmal betätigt wird, muß daher einen zuverlässigen und dauerhaften Aufbau haben, der eine entsprechend hohe Lebensdauer garantiert.

Wenn auch das geschilderte Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Vierfachhohlraum-Vorformlingform dargestellt ist, sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung in gleicher Weise bei Blasformen anwendbar ist. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei Form-

maschinen eingesetzt werden, deren Anzahl von Formen kleiner oder größer als Vier ist.

- Leerseite

Claims

PATENTANSPRÜCHE:

.yGlasformmaschine mit einzelnen Stationen (I.S. Maschine), bei der mehrere Chargen geschmolzenen Glases gleichzeitig in Formen in einer Formstation geformt werden und Kühlluft dem hohlen Maschinengrundkörper zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführung von Kühlluft zu den Formen in der Formstation ein länglicher, hohler Düsengrundkörper (13) vorgesehen ist, der neben jedem der Gruppen von Formen (18) in der Formstation angebracht ist, daß der Düsengrundkörper (13) über einer Öffnung (12) im Maschinengrundkörper (10) liegt, daß Kühlluft-Düsen (15,16,17) am Düsengrundkörper (1-3) vorgesehen sind, die komprimierte Kühlluft vom Maschinen- ^■5 grundkörper (10) empfangen, daß eine Dämpf er plat te (28) sich durch einen horizontalen Schlitz in der Seite des Düsengrundkörpers (13) erstreckt, wobei die Dämpferplatte (28) zur Steuerung des Durchflußvolumens der vom Grundkörper kommenden Luft manuell relativ zum Grundkörper bewegbar ist, daß an der Dämpferplatte (28) Haltemittel (30-33) nachgiebig angreifen, um die Dämpferplatte (28) in ihrer eingestellten Lage zu halten, und daß zwischen dem Maschinengrundkörper (10.) und dem Düsengrundkörper (13) eine Verschlußeinrichtung (34-50) vorgesehen ist, die intermittierend die Öffnung (12) im Maschinengrundkörper (10) schließt.
2. Glasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (30-33) einen federbelasteten

Reibkörper (30) aufweisen, der aus einer Ausnehmung (31) unterhalb der Dämpferplatte (28) vorsteht.
3. Glasformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (35-50) einen Strömungsmittelmotor (39), eine strömungsbetätigte Zahnstange (38) im Strömungsmittelmotor (39), einen um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Zahnsektor (36), der mit der Zahnstange (38) in Eingriff steht, und eine am Zahnsektor (36) angebrachte Klappe (50) aufweist, wobei die Klappe (50) so bemessen ist, daß sie die Luftöffnung (12) zwischen dem Maschinengrundkörper (10) und dem Düsengrundkörper (13) schließt, wenn sie von dem Strömungsmittelmotor (34) gedreht wird.
4. Glasformmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (38) durch eine Feder (49) in einer Richtung vorgespannt wird, in der sie die Klappe (50) in ihrer Öffnungsstellung hält, und daß eine Drucklufteinrichtung (43-48) vorgesehen ist, die die Zahnstange (38) entgegen der Feder (49) bewegt.
5. Glasformmaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Zeitsteuereinrichtung (48), die den Strömungsmotor (39) betätigt, um die Klappe (50) zu bewegen, wenn die Formel (18) geöffnet werden sollen und nacktes Glas freigelegt wird.
6. Glasformmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnsektor (36) einstückig mit einer horizontalen Welle ausgebildet ist, die um ihre Achse drehbar gelagert ist und die auf

^Q ihrer einen Seite mit einem abgeflachten Abschnitt versehen ist, an dem die Klappe (50) angebracht ist.
7. Glasformmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelmotor (39) einen vertikalen Zylinder (40) aufweist, der sich nach unten in den Maschinengrundkörper (10) er-

streckt und mit dem Düsengrundkörper (30) einstückig ausgeformt ist.
8. Glasformmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen einen Stapel

hohler Platten (15), die mit Öffnungen durch die den Formen (18) zugewandten Wänden versehen sind, und einen die Oberseite des Stapels von Platten schließenden Deckel (16) aufweisen. 10
9. Glasformmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsengrundkörper (13) als Gußteil mit zwei angeformten vertikalen Zylindern (40) ausgebildet ist, das an benachbarten Rändern zweier Stationen der Formmaschinen so angeordnet ist, daß es sich zwischen den Formen (18) benachbarter Stationen befindet, wobei sich jeder Zylinder (40) durch eine Öffnung in dem entsprechenden Maschinengrundkörper (10) erstreckt und die Zylinder (40) Motoren (39) bilden, die zum Schließen der Öffnungen (12) im Maschinengrundkörper (10) dienen.