DE2836663C2 - - Google Patents

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DE2836663C2
DE2836663C2 DE19782836663 DE2836663A DE2836663C2 DE 2836663 C2 DE2836663 C2 DE 2836663C2 DE 19782836663 DE19782836663 DE 19782836663 DE 2836663 A DE2836663 A DE 2836663A DE 2836663 C2 DE2836663 C2 DE 2836663C2
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Germany
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roller shutter
shaft
cheeks
intermediate piece
shutter box
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Expired
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DE19782836663
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English (en)
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DE2836663A1 (de
Inventor
Armin 4630 Bochum De Besler
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BESLER, ARMIN, 44139 DORTMUND, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Gattung. Ein solcher Rolladenkasten ist im Prinzip aus der DE-OS 26 11 318 entnehmbar.
Die in der Regel in der Flucht der vertikalen Rahmen­ schenkel auf dem Fensterrahmen aufsitzenden Wangen des Rolladenkastens dienen einerseits der Lagerung der Rolladenwelle und bilden andererseits das Wider­ lager für die Verkleidung des Rolladenkastens, wobei die gurtrollenseitige Wange den Rolladenkasten in eine den Rolladen aufnehmende Kammer und eine die Gurtrolle enthaltende Kammer unterteilt. Zur Lagerung der Rolladenwelle weisen die Wangen zentrische Durch­ gänge bzw. Lagerstellen auf, wobei sich das von der Gurtrolle abgekehrte Ende der Rolladenwelle in die ent­ sprechende Wange hinein erstreckt und das der Gurtrolle zugekehrte Ende der Rolladenwelle sich durch die ent­ sprechende Wange hindurch erstreckend die Gurtrolle trägt. Bei dem vorbekannten Rolladenkasten müssen die Wangen einschließlich der Verkleidung zusammen mit der mit dem Rolladen versehenen Rolladenwelle montiert werden. Das erweist sich zumal bei breiteren Rolläden als schwierig.
Zumindest schwierig gestaltet sich hierbei im Bedarfs­ fall dann auch der Ausbau eines installierten Rolladens.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Rolladenkasten so auszugestalten, daß der Rolladen sich leichter montieren und der Rolladen bzw. die Rolladenwelle sich im Bedarfsfall dann auch aus­ wechseln läßt.
Die Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Rolladen­ kasten gelöst, bei dem erfindungsgemäß mindestens die gurtrollenseitige Wange einen von der Einbauseite bis zum Auflager der Rolladenwelle reichenden, ver­ schließbaren Schlitz aufweist, dessen Höhe dem Durch­ messer des Zwischenstückes zwischen Rolladenwelle und Gurtrolle bzw. dem des Wellenstummels zuzüglich des erforderlichen Spiels entspricht.
Eine solche Ausgestaltung des Rolladenkastens ermög­ licht es, zunächst die Wangen des Rolladenkastens dem Blendrahmen zuzuordnen, sowie auf den Wangen den über­ wiegenden Teil der Verkleidung aufzubringen und erst dann die mit dem Rolladen versehene Rolladenwelle einzu­ bauen. Die Rolladenwelle läßt sich im Bedarfsfall dann auch nach dem Entfernen etwa der den Rolladenkasten verschließenden Rückwand ohne weiteres wieder auszu­ bauen, sei es, daß der Rolladen, sei es, daß die Rolladenwelle ausgewechselt werden muß.
Die in den Wangen befindlichen, die Überführung der Rolladenwelle in ihrer Einbauposition ermöglichen­ den Schlitze können nach dem Einbau der Rolladen­ welle mit einem Füllstück zugesetzt werden. Mit dem Füllstück läßt sich die Welle in ihrer Einbauposition dann auch fixieren. Zur Fixierung der Welle in ihrer Einbauposition kann im Endbereich des Schlitzes aber auch eine Falle vorgesehen sein, in die sich das Zwischenstück zwischen Rolladenwelle und Gurtrolle bzw. der Wellenstummel einfügt. Nach einer abge­ wandelten Ausführungsform ist in den Wangen ein eine größere Breite aufweisender Einbauschlitz vorgesehen, der durch ein dementsprechend ausgelegtes Füllstück zusetzbar ist, in dem die Rolladenwelle gelagert ist.
Für die Führung des Füllstücks im von ihm zuzusetzenden Einbauschlitz bietet sich das Nut-Federprinzip an. Bei mehreren, im Abstand voneinander in der Wange bzw. im Füllstück vorgesehenen Lagerstellen kann für verschiedene Wickeldurchmesser bzw. Rolladenlängen der jeweils geeignetste seitliche Abstand der Rolladen­ welle von den Rolladenführungen am Blendrahmen gewählt werden. Die Wangen bzw. die Füllstücke können selbst unmittelbar die Wellenlager bilden, einer bevorzugten Ausführungsform gemäß sind Gleitlager in die Wangen bzw. Füllstücke eingebettet, die den Wellenstummel bzw. das Zwischenstück zwischen Rolladenwelle und Gurtrolle aufnehmen.
Die Wangen sind ohne weiteres auch als Zwischenlager bei Fensterbändern einsetzbar. Die Erfindung erstreckt sich selbst­ verständlich auch auf mit Rolläden zu versehende Türen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weitergehend erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit der neuen Konstruktion be­ stücktes Fenster in Innenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Von dem Fensterrahmen 1 in Fig. 1 sind dargestellt die seitlichen Blendrahmenschenkel 11, 11′ und der obere Blend­ rahmenschenkel 11′′. Die Blendrahmenschenkel bestehen aus Kunststoffhohlprofilen mit Kammern 111.
Auf den Fensterrahmen 1 aufgesetzt werden die Wangen 2, 2′ zur Lagerung der Rolladenwelle 3. Die auf den Fenster­ rahmen 1 aufgesetzten Wangen 2, 2′ greifen mit einem an sie angeformten Schaft 21 in die Kammern 111 der seitlichen Blendrahmenschenkel 11, 11′ ein und stützen sich mit einer noch an sie angeformten Lasche 22 auf dem oberen Blendrah­ menschenkel 11′′ ab. Zur Fixierung sind durch die Laschen 22 Schrauben 41 in die oberen Rahmenschenkel 11′′ gezogen.
Die Wangen 2, 2′ weisen von der Einbauseite E ausgehende, sich bis in die Mitte der Wangen erstreckende, in eine das Lager für die Rolladenwelle 3 bildende Falle 24 auslaufende Schlitze 23 auf, durch die die Rolladenwelle 3 mit ihrem Wellenstummel 31 und ihrem abgesetzten Zwischenstück 32 in die Fallen 24 überführt wird. Nach der Einlagerung der Welle 3 werden die Schlitze 23 mit Füllstücken 26 zu­ gesetzt. Anschließend wird auf die Wangen 2, 2′ die Verklei­ dung 28, 28′ aufgebracht. Zu diesem Zweck sind die Wangen 2, 2′ im Umfang mit Schultern 27 versehen.
Noch an die Wangen 2, 2′ angeformte, mit den auf den Blend­ rahmenschenkeln 11, 11′ angeordneten Rolladenführungsleisten 12, 12′ fluchtende Einlauftrichter 29 tragen zur einwand­ freien Rolladenbetätigung bei, ebenso auf dem Wellenstummel 31 und auf dem Zwischenstück 32 angeordnete plane Paßschei­ ben 33.
Mit 34 ist die Gurtrolle bezeichnet. Die Gurtrolle ist im Sinne des Doppelpfeiles A auf dem Wellenende 3′ verlagerbar, woraus die Möglichkeit ihrer Ausrichtung auf die Lage des Gurtkastens im Mauerwerk resultiert.

Claims (3)

1. Rolladenkasten, der durch über dem Blendrahmen in der Flucht der vertikalen Blendrahmenschenkel angeordnete Wangen in mehrere, insbesondere zwei Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die gurtrollenseitige Wange (2) einen von der Einbauseite bis zum Auflager der Rolladenwelle (3) reichenden, verschließbaren Schlitz (23) aufweist, dessen Höhe dem Durch­ messer des Zwischenstückes (32) zwischen Rolladen­ welle (3) und Gurtrolle (34) bzw. dem des Wellen­ stummels (31) zuzüglich des erforderlichen Spiels entspricht.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Falle (24) im Endbereich des Schlitzes (23) zur Aufnahme des Zwischenstücks (32) bzw. des Wellenstummels (31).
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein in die Wange (2) eingebettetes Gleitlager für das Zwischenstück (32) bzw. den Wellenstummel (31).
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