DE3920656A1 - Rolladensystem mit zwischen die leibung einer mauerwerksoeffnung einfuegbarem rolladenkasten - Google Patents

Rolladensystem mit zwischen die leibung einer mauerwerksoeffnung einfuegbarem rolladenkasten

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DE3920656A1
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Armin Besler
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BESLER, ARMIN, 44139 DORTMUND, DE
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rolladensystem mit zwischen die Leibungen einer Mauerwerksöffnung einfügbarem Rol­ ladenkasten, der im Oberbegriff des Anspruches 1 um­ rissenen Gattung.
Bei solchen Rolladensystemen mit auf den sogenannten Blendrahmen aufsitzenden Rolladenkästen, in dem die den Rolladenpanzer tragende Rolladenwelle in sich in der Flucht der vertikalen Rahmenschenkel des Blendrahmens erstreckenden Wangen gelagert ist, bedarf es nach dem Stand der Technik bislang des Ausstemmens eines Rück­ sprungs in einer der Leibungen für den Rolladentrieb, sei es die auf dem Überstand der Welle über die Wange ange­ ordnete Gurtrolle, sei es ein an dem Überstand angrei­ fender Spindeltrieb o. dgl. Solche Stemmarbeiten werden nicht gerne ausgeführt, sie sind dann auch zeitaufwendig.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Problem der Unterbringung des Rolladentriebs für die Rol­ ladenwellen von zwischen die Leibungen einer Mauerwerks­ öffnung eingefügten Rolladenkästen einfacher zu lösen.
Die Aufgabe wird bei einem Rolladensystem der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß durch eine Ausge­ staltung des Systems entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen der er­ findungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Mit Hilfe des an dem antriebsseitigen Wellenende ange­ setzten Versetzungsgetriebes wird es möglich, den Antrieb aus dem Leibungsbereich heraus an die an die Leibung an­ grenzende Innenwand zu verlagern. Damit erübrigt sich die Herstellung eines Rücksprungs in der antriebsseitigen Leibung zur Aufnahme eben des Antriebs.
Ein Versetzungsgetriebe mit einstellbarem Versatz ermög­ licht die Anpassung des Rolladensystems an den jeweiligen Einbaufall, insbesondere dann auch an unterschiedliche Abmessungen von Rahmenkonstruktionen, Rolladenkästen und Rolladen selbst. Zumal in Zusammenhang mit Rolläden größerer Breite bietet es sich an, das Versetzungs­ getriebe als Untersetzungsgetriebe auszulegen.
Das Versetzungsgetriebe kann an der Außenseite der Wange angesetzt werden, bei mit einem Einbauschlitz für die Rolladenwelle versehenen Wangen kann vorgesehen sein, das Versetzungsgetriebe in das den Einbauschlitz zusetzende Füllstück zu integrieren.
In Ausgestaltung ist dann auch die Bestandteil des Rolladenkastens bildende Verkleidung in entsprechender Weise ausgelegt, speziell was die Stirnwände betrifft.
Dabei bietet sich die in den Innenraum vorspringende zweite Abwinkelung der Stirnwand für eine zusätzliche Lagerung des vom Versetzungsgetriebe ausgehenden Wellen­ stummels bzw. des am Wellenstummel angreifenden Rolladen­ triebs an.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Aus­ führungsbeispielen weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den antriebsseitigen Bereich des er­ findungsgemäßen Rolladensystems in schau­ bildlicher Darstellung,
Fig. 2 Blendrahmen und Rolladenkasten für den speziellen Einbaufall in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 Ausführungsformen des erfindungsgemäß vor­ zusehenden Versetzungsgetriebes,
Fig. 4 ein Versetzungsgetriebe mit einstellbarem Versatz.
In Fig. 1 ist mit 11 die Mauerwerksleibung bezeichnet, gegen die die antriebsseitige Stirnwand 211 etwa des in Fig. 2 dargestellten Rolladenkastens 21 zur Anlage kommt. Im Abstand von dieser Stirnwand 211 und zwar in der Flucht des vertikalen Rahmenschenkels 311, etwa des in Fig. 2 dargestellten Blendrahmens 31 verläuft die im Rolladenkasten 21 befindliche die Rolladenwelle 41 tragende Wange 212, die im dargestellten Fall mit einem Einbauschlitz 2121 für die Rolladenwelle 41 versehen ist. Am Überstand 411 der Rolladenwelle 41 über die Wange 212 ist das erfindungsgemäße, im dargestellten Fall aus drei, paarweise in Eingriff miteinander bestehenden Zahnrädern 421, 422, 423 bestehende Versetzungsgetriebe 42 ange­ setzt, von dessen von der Welle 41 abgekehrten Zahnrad 423 ein Wellenstummel 424 ausgeht, an dem der Rolladen­ trieb 426 angreift, im dargestellten Fall ein Spindel- bzw. Kurbeltrieb. Der Rolladentrieb 426 ist somit ent­ sprechend dem aus dem Versetzungsgetriebe 42 resul­ tierenden Versatz aus dem Bereich der Leibung 11 heraus­ verlagert und befindet sich nunmehr an der an die Leibung 11 angrenzenden Innenwandung 111.
Die angepaßte Stirnwand 211 des Rolladenkastens 21 ist mit einer gegen die Innenwandung 111 zur Anlage kommenden Abwinkelung 2111 versehen, von der eine weitere, in dem Raum vorspringende Abwinkelung 2112 ausgeht. Allein schon aus optischen Gründen wird man den Rolladenkasten im übrigen in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausge­ stalten, also mit einem nach innen vorspringendem Ansatz 21′ versehen.
Mögliche Versionen des Versetzungsgetriebes sind in Fig. 3 dargestellt. Fig. 4 zeigt ein Versetzungsgetriebe mit variablem Versatz.
Das für Aufsatzrolladen beschriebene Prinzip des Ver­ satzes zwischen Rolladenwelle und Rolladentrieb läßt sich grundsätzlich auch in Zusammenhang mit Außen- bzw. Vor­ satzrolladen - dann mit gegenläufigem Versatz - anwenden. Auch dabei entfallen die sonst erforderlichen Stemmarbei­ ten im Bereich der Einleitung des Drehmoments in die Rolladenwelle und es bedarf insoweit dann lediglich noch der Schaffung eines sich durch das Mauerwerk erstrec­ kenden Kanals für den Rolladengurt o. dgl.

Claims (11)

1. Rolladensystem mit zwischen die Leibungen einer Mauerwerksöffnung einfügbarem Rolladenkasten mit sich in der Flucht der vertikalen Rahmenschenkel des den Rolladenkasten unterfangenden Blendrahmens erstreckenden Wangen, in denen die Rolladenwelle ge­ lagert ist, an deren einem Ende der Rolladentrieb angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am antrieb­ seitigen Wellenende ein einen nach der Innenseite orientierten horizontalen Versatz vermittelndes Versetzungsgetriebe angesetzt ist, von dessen freiem Getrieberad ein sich nach der von der Welle abgekehrten Seite erstreckender Wellenstummel aus­ geht, an dem der Rolladentrieb angreift.
2. Rolladensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Wellenstummel angeordnete Gurtscheibe mit Rolladengurt als Rolladentrieb.
3. Rolladensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rolladentrieb ein am Wellenstummel an­ greifender Spindel- bzw. Kurbeltrieb ist.
4. Rolladensystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen motorisch angetriebenen Spindel- bzw. Kurbel­ trieb.
5. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch ein Versetzungsgetriebe mit ein­ stellbarem Versatz.
6. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Versetzungsgetriebe ein Untersetzungsgetriebe ist.
7. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das am Überstand der Welle über die antriebsseitige Wange angesetzte Ver­ setzungsgetriebe an der Wange lagefixiert ist.
8. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Versetzungsgetriebe in das Füllstück eines in der antriebsseitigen Wange befindlichen Einbauschlitzes für die Rolladenwelle integriert ist.
9. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch eine die antriebsseitige Wange im Abstand hinterfangende, Bestandteil der Rolladen­ kastenverkleidung bildende Stirnwand, die im der Einbautiefe des Rolladenkastens zwischen die Lei­ bungen entsprechenden Abstand von ihrer Außenkante mit einer nach außen orientierten Abwinkelung ver­ sehen ist, von der eine weitere parallel und gegen­ läufig zur Stirnwand verlaufende Abwinkelung aus­ geht.
10. Rolladensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzei­ chnet, daß die das freie Ende der Stirnwand bil­ dende Abwinkelung mit einer Lagerstelle für den von dem Versetzungsgetriebe ausgehenden Wellen­ stummel bzw. für den am Wellenstummel angreifenden Rolladentrieb versehen ist.
11. Anwendung des Prinzips des Versatzes im Bereich der Einleitung des Drehmoments in die Rolladenwelle auf Außen- bzw. Vorsatzrolladen.
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