DE8806047U1 - Feuerdämmendes Rolltor - Google Patents
Feuerdämmendes RolltorInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein feuerdämmendes Rolltor mit zwei
mit Abstand und parallel zueinander angeordneten und mittels eines Antriebs auf einer gemeinsamen Wickelwelle auf- und abrollbaren
sowie in seitlichen Führungsschienen geführten Rolltorpanzern, wobei der eine Rolltorpanzer über eine zu der
wickeiweiie parallele ümienkweiie geführt ist und Wuüei die
Wellen in einem gemeinsamen Rollkasten angeordnet sind.
Ein feuerdämmendes Rolltor dieser Art ist aus der DE-OS 33 17
499 bekannt. Es weist zwei Rolltorpanzer auf, die auf einer gemeinsamen Wickelwelle auf- und abrollbar sind. Unterhalb
der Wickelwelle ist eine dazu parallele Umlenkwelle angeordnet, entlang der der innen auf der gemeinsamen Kickelwelle
aufgewickelte Rolltorpanzer beim Auf- und Abrollen gleitet, was den Abrollvorgang dieses Rolltorpanzers erleichtert.
Sowohl die Wickelwelle als auch die Umlenkwelle sind in einem gemeinsamen Rollkasten angeordnet.
Bei diesem bekannten feuerdämmenden Rolltor ist von Nachteil, daß die zueinander parallelen Rolltorpanzer nur einen geringen
Abstand aufweisen. So ist mit dem bekannten feuerdämmenden Rolltor eine Brandklassifizierung, die unter
anderem von dem Abstand der Rolltorpanzer abhängt, von mehr als T 30 nicht erreichbar.
Ausgehend von einem feuerdämmenden Rolltor der eingangs angegebenen
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
dieses derart weiterzubilden, daß auf technisch einfache Weise eine höhere Brandklassifizierung erreicht werden
kann.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge-
schlagen, daQ die Umlenkwelle im seitlichen Abstand neben der
Wickelwelle angeordnet ist und daß über die Wickelwelle der außen auf der gemeinsamen Wickelwelle aufgewickelte Rolltorpanzer
geführt ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes feuerdämmendes Rolltor hat zunächst den Vorteil, daö eine einfache
udütöüi~?riisün6 Anpassung an unterschiedliche Sränuklassifizicrungen
des Rolltores möglich ist, indem durch Veränderung des horizontalen Abstandes zwischen der Wickelwelle und der
Umlenkwelle entsprechend der Abstand der Rolltorpanzer je nach Brandschutzklasse verändert werden kann. Dabei ist es
auch möglich, den einen Rolltorpanzer auf der einen Seite der zu verschließenden Öffnung und den anderen Rolltorpanzer auf
der anderen Seite der zu verschließenden Öffnung vertikal zu führen, indem der über die Umlenkwelle geführte Rolltorpanzer
zunächst durch die Wand oberhalb der zu verschließenden Öffnung geführt wird, um ihn dann an der Gegenseite herunterlaufen
zu lassen. Dies hat unter anderem auch den Vorteil, daß die seitlichen Vorlagen für die seitlichen Abschottungen,
die aus feuertechnischen Gründen notwendig sind, weniger aufwendig auszubilden sind als bei der einseitigen Anordnung der
beiden Rolltorpanzer. Insgesamt lassen sich somit mit einem Rolltor des gleichen Grundtyps durch einfache Variierung des
Abstandes unterschiedliche Brandschutzklassen erzielen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auf die innerhalb der Rolltorpanzer üblicherweise angsordneten Keramikstreifen verzichtet
oder aber zumindest ihre Dicke verringert werden kann. Diese Keramikstreifen sollen bei den bekannten feuerdämmenden
Rolltoren zwischen den Lamellen der Rolltorpanzer Wärmebrücken vermeiden. Der Verzicht bzw. die Verringerung
der Kunststoffstreifen kann beim erfindungsgemäQen Rolltor durch Vergrößerung des Luftpolsters zwischen den beiden RoIl-
• &ogr; * a
torpanzern ausgeglichen werden. Dadurch können die Rolltorpanzer technisch sowie materialmäGig weniger aufwendig und
damit preisgünstiger hergestellt werden.
Vorzugsweise ist die Umlenkwelle im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Wickelwelle angeordnet. Neben guten Abrolleigenschaften
der beiden Rolltorpanzer wird dadurch eine minimale Höhe des Rollkastens erzielt.
Um auf technisch einfache Weise den Abstand zwischen der Wickelwelle und der Umlenkwelle und damit den Abstand zwischen
den beiden Rolltorpanzern verändern zu können, ist vorzugsweise eine Verstellvorrichtung für die Umlenkwelle
und/oder die Wickelwelle vorgesehen, mit der der seitliche Abstand zwischen der Umlenkwelle und der Wickelwelle verlindert
werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daG sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der
durch das Rolltor zu verschließenden Wandöffnung jeweils eine auf dem Boden senkrecht stehende und zu den Wellen senkrpchte
sowie an der Wand zu befestigende seitliche Abschottungswand angeordnet ist, wobei am oberen Ende dieser Abschottungswände
diese verbindend der Rollkasten angeordnet ist und wobei die beiden Wellen zwischen den Abschottungswanden gelagert und
die Führungsschienen an den jeweiligen Innenseiten angeordnet sind. Die beiden seitlichen Abschottungswände gewährleisten
zunächst eine sichers Lagerung sowohl der Wickelwelle als auch der Umlenkwelle innerhalb einer stabilen Konstruktion,
wobei zusammen mit dem Rollkasten ein U-förmiges Portal gebildet ist. Insbesondere ist durch die gemeinsame Lagerung
insbesondere der Umlenkwelle zwischen den Abschottungswanden
sowie durch die Anbringung der Führungsschienen an den Innenseiten dieser Abschottungswände eine einwandfreie Führung des
über die Umlenkwelle geführten äußeren Rolltorpanzers gewährleistet.
Die Abschottungswände haben darüber hinaus auch eine feuertechnisch^ Bedeutung, indem sie verhindern, daO im Fall
tines Brandes das Feuer seitlich zwischen die Rolltorpanzer kommt. Sie dienen somit auch der seitlichen Abschottung und
trsetzen somit die bei den bekannten Konstruktionen seitlichen Betonwände bzw. Ausmauerungen. Dabei gibt es grundsätzlich
zwei Möglichkeiten der Anbringung der Abschottungswände: Zum einen kann das U-förmige Portal vor die Wand oder
iber in die öffnung in dieser Wand gestellt werden. Als
Material für die Abschottungswände kann beispielsweise "Promatect" verwendet werden. Insgesamt wird somit mittels
der seitlichen Abschottungswände, die zusammen mit dem Rollkasten ein U-förmiges Portal bilden, eine fertige, komplette
Baueinheit gebildet, die in einbaufertiger Form geliefert und an der zu verschließenden Öffnung montisrt werden kann. Durch
ein einfaches Baukastensystem ist dabei eine Anpassung an unterschiedliche Braindschutzklassen möglich.
Schließlich wird in einer Weiterbildung dieser bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die beiden seitlichen Abfichottungswände
zugleich die Seitenwände des Rollkastens bilden. Dies gewährleistet einen einfach konstruktiven Aufbau
des Rolltores.
Weitere Einzeihe4lpn und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein srfindungsgemäGes feuerdämmendes Rolltor schematisch dargestellt
ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine entlang der Linie I - I in Fig.3 geschnittene
Ansicht des Rolltores;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig.l;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in
Fig.l;
Ein Rolltor 1 dient zum Verschließen einer in einer Wand 2 belassenen rechteckigen Wandöffnung 3 beispielsweise in einer
Fabrikhalle oder in Geschäfts- und Sicherheitsräumen.
Das Rolltor 1 ist dabei als U-förmiges Portal ausgebildet,
das aus zwei seitlichen sowie auf dem Boden 4 aufstehenden Abschottungswänden 5 besteht, die oben durch einen Rollkasten
6 verbunden sind. Sowohl die beiden Abschottungswände 5 als auch der Rollkasten 6 sind an der Wand 2 befestigt, und zwar
an dessen Innenseite. Wie in Fig.l zu erkennen ist, sind die Seitenwände 7 des Rollkastens 6 und die Abschottungswände 5
separat ausgebildet. Innerhalb der Abschottungswände 5 sind sowohl horizontal als auch vertikal verlaufende Stützen 8
angeordnet, die insgesamt die Stabilität dieser Abschottungswände 5 erhöhen.
Zwischen den Seitenwänden 7 des Rollkastens 6 ist eine Wickelwelle 9 gelagert, mittels der gemeinsam zwei Rolltorpanzer 10,10' auf- bzw. abgerollt werden können. Zu diesem
Zweck ist die Wickelwelle 9 durch die eine (in der Zeichnung rechte) Seitenwand 7 hindurchgeführt und auf dem freien, auskragenden Ende ein Antriebsrad 11 fest angeordnet, über das
Antriebsrad 11 sowie über ein weiteres Antriebsrad 12 sines Antriebs 13 beispielsweise in Form eines Elektromotors ist
eine Kette 14 geführt, so daß bei Betätigen des Antrieb? 13 die Wickelwelle 9 in eine Drehbewegung versetzt wird.
Der innen auf der Wickelwelle 9 aufgewickelte Rolltorpanzer
10' ist direkt in einer U-förmigen Führungsschiene 15' ge-
führt, die jeweils an der Innenseite der Abschottungswände 5
senkrecht verlaufend angeordnet ist. Zum oberen Ende hin ist die Führungsschiene 15' trichterförmig erweitert und dient
als sogenannte Einlaufkonstruktion.
Im Bereich der Wand 2 ist zwischen den Seitenwänden 7 des
Rollkastens 6 eine Umlenkwelle 16 frei drehbar gelagert. Über diese Umlenkwelle 16 ist der auQen auf der gemeinsamen
Wickelwelle 9 aufgewickelte Rolltorpanzer 10 geführt, wie in Fig.2 zu erkennen ist. Auch diesem Rolltorpanzer 10 sind im
wesentlichen U-förmige Führungsschienen 15 zugeordnet, die ebenfalls an den Innenseiten der Abschottungswände 5 senkrecht verlaufend angeordnet sind und die im oberen Bereich
zur Bildung einer Einlaufkonstruktion trichterförmig erweitert sind. Durch Veränderung des horizontalen Abstandes
zwischen der Wickelwelle 9 und der Umlenkwelle 16 kann entsprechend der Abstand der beiden Rolltorpanzer 10,10' und
damit die Brandschutzklasse für das Rolltor 1 verändert werden.
Zum Auf- bzw. Abrollen der beiden Rolltorpanzer 10,10· wird
die gemeinsame Wickelwelle 9 entsprechend gedreht, wobei gleichzeitig die beiden Rolltorpanzer 10,10' gehoben oder gesenkt werden. Im geschlossenen Zustand, bei dem die beiden
Unterkanten der Rolltorpanzer 10,10' auf dem Boden 4 aufliegen, dienen die beiden Abschottungswände 5 als Abschottungen, die verhindern, daQ Feuer zwischen die Rolltorpanzer
10,10' gelangen kann.
Das Rolltor 1 kann als komplette Baueinheit angeliefert und an der Wand 2 befestigt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rolltor 1 an der Innenseite der Wand
2 befestigt. Stattdessen ist es auch möglich, das Rolltor 1 innerhalb der Wandöffnung 3 anzuordnen.
Bezugszeichenliste:
| 1 | Rolltor |
| 2 | Wand |
| 3 | Wandöffnung |
| 4 | Boden |
| 5 | Abschottungswand |
| 6 | Rollkasten |
| 7 | Seitenwand |
| 8 | Stütze .. |
| 9 | Wickelwelle |
| &iacgr;&ogr; | Rolltorpanzer |
| 10' | Rolltorpanzer |
| Il | Antriebsrad |
| 12 | Antriebsrad |
| 13 | Antrieb |
| l4 | Kette |
| 15 | Führungsschiene |
| 15' | Führungsschiene |
| 16 | Umlenkwelle |
Claims (5)
- '..·...* oiiLÄlNt. ALEX STENGER Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKED-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RINGEUROPEAN PATENT ATTORNEYSUnser Zeichen: 29 228 Dahim:5. Mai 1988Rolladenwerk Gebr. Effertz GmbHAm Gerstacker 190, 4050 Mönchengladbach 2Feuerdämtnendes Rolltor
Ansprüche:^ 1. Feuerdämmendes Rolltor (1)mit zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordneten und mittels eines Antriebs (13) auf einer gemeinsamen Wickelwelle (9) auf- und abrollbaren sowie in seitlichen Führungsschienen (15,15·) geführten Rolltorpanzern (10,10·), wobei der eine Rolltorpanzer (10) über eine zu der Wickelwelle (9) parallele Umlenkwelle (16) geführt ist und wobei die Wellen (9,16) in einem gemeinsamen Rollkasten (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwelle (16) im seitlichen Abstand neben der Wickelwelle (9) angeordnet ist und( ) daß über die Umlenkwelle (16) der außen auf der gemeinsamen Wickelwelle (9) aufgewickelte Rolltorpanzer (10) geführt ist. - 2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwelle (16) im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Wickelwelle (9) angeordnet ist.
- 3. Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung für die Umlenkwelle (16) und/oder die Wickelwelle (9) vorgesehen ist, mit der der seitliche Abstand zwischen der Umlenkwelle (16) und der Wickelwelle (9) veränderbar ist.T«Mon(O2tI) 57 2IJl Ttlc*:'rf5Ml24 pat/d T(UiIx (0/U) Ji »/25 ?o*fjn*or*o MIn (BLZ J7010050) 127410·5OJ* ···· &igr; iiii «■1 · · ■■] j &igr;·· m &lgr;
- 4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der durch das Rolltor (1) zu verschließenden Wandöffnung (3) jeweils eine auf dem Boden (4) senkrecht stehende und zu den Wellen (9,16) senkrechte sowie an der Wand (2) zu befestigende seitliche Abschottungswand (5) angeordnet ist, wobei am oberen Ende dieser Abschottungswände (5) diese verbindend der Rollkasten (6) angeordnet ist und wobei die beiden Wellen (9,16) zwischen den Abschottungswänden v5) gelagert und die Führungsschienen (15,15') an den jeweiligen Innenseiten angeordnet sind.
- 5. Rolltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Abschottungswände (5) zugleich die Seitenwände (7) des Rollkastens (6) bilden.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806047U DE8806047U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Feuerdämmendes Rolltor |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8806047U DE8806047U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Feuerdämmendes Rolltor |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8806047U1 true DE8806047U1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6823799
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8806047U Expired DE8806047U1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Feuerdämmendes Rolltor |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8806047U1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0429898A3 (en) * | 1989-11-06 | 1991-07-31 | Hoermann Kg Bielefeld | Roller shutter with a guiding device for the flexible screen |
| DE20200428U1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-05-22 | BS Brandschutztore GmbH & Co. KG, 49762 Lathen | Staffeltor |
-
1988
- 1988-05-06 DE DE8806047U patent/DE8806047U1/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0429898A3 (en) * | 1989-11-06 | 1991-07-31 | Hoermann Kg Bielefeld | Roller shutter with a guiding device for the flexible screen |
| DE20200428U1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-05-22 | BS Brandschutztore GmbH & Co. KG, 49762 Lathen | Staffeltor |
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