DE10361427B4 - Winkelgurtbandförderer - Google Patents
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Abstract
Winkelgurtbandförderer (10),
insbesondere eingehauster Winkelgurtbandförderer, mit um Umlenkrollen
(28, 32) geführtem
Endlosgurt (34) mit einem auf seiner Außenseite einen stumpfen Winkel
einschließenden ersten
Gurtabschnitt (35) und mit einem auf seiner Außenseite einen überstumpfen
Winkel einschließenden
zweiten Gurtabschnitt (37), wobei im Knickbereich (36) der erste Gurtabschnitt
zwischen zwei außenseitig
in seinen Längsrandbereichen
angeordneten ersten Rollen (38, 40) geführt ist, von denen eine drehbar
in einer seitlichen Halterung (52) gelagert ist, und der zweite
Gurtabschnitt entlang einer zwischen dem ersten Gurtabschnitt und
dem zweiten Gurtabschnitt verlaufenden zweiten Rolle (42) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (52) zumindest den ersten
Gurtabschnitt (35) zumindest teilweise von oben und seitlich abdeckt,
dass die Halterung um eine in Förderrichtung
verlaufende Achse (56) derart schwenkbar ist, dass die eine erste
Rolle (38) den Endlosgurt (34) freigibt, und dass die Achse (56)
mit einer den ersten Gurtabschnitt zumindest teilweise abdeckenden
Abdeckung (60) gebildet wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkelgurtbandförderer, insbesondere eingehauster Winkelgurtbandförderer, mit um Umlenkrollen geführtem Endlosgurt mit einem auf seiner Außenseite einen stumpfen Winkel einschließenden ersten Gurtabschnitt und mit einem auf seiner Außenseite einen überstumpfen Winkel einschließenden zweiten Gurtabschnitt, wobei im Knickbereich der erste Gurtabschnitt zwischen zwei außenseitig in seinen Längsrandbereichen angeordneten ersten Rollen geführt ist, von denen eine drehbar in einer seitlichen Halterung gelagert ist, und der zweite Gurtabschnitt entlang einer zwischen dem ersten Gurtabschnitt und dem zweiten Gurtabschnitt verlaufenden zweiten Rolle geführt ist.
- Entsprechende Winkelgurtbandförderer dienen dazu, um Höhendifferenzen beim Fördern zu überwinden. Dabei befindet sich die Aufgabestelle häufig unterhalb der Ablageposition. Um den Fördergurt zu führen, müssen im Knickbereich erste und zweite Rollen vorgesehen sein. Die ersten Rollen bestehen dabei aus einem Rollenpaar, wobei die Rollen im Randbereich des Gurtes angeordnet sind und somit den Förderbereich freilassen. Demgegenüber kann sich die zweite Rolle über die gesamte Breite des Gurtes erstrecken. Dabei wird über die zweite Rolle der Abschnitt des Gurtes geführt, der einen überstumpfen Winkel einschließt.
- Winkelgurtbandförderer sind für besonders hohe Förderleistung geeignet und haben üblicherweise einen großvolumigen Aufgabetrichter. Der Endlosgurt kann eingehaust sein, so dass ein Austausch aufwendig ist, insbesondere im Bereich des Knickbereichs. Hierzu müssen die Verkleidung gelöst und zumindest eine der Rollen, um die der erste Gurtabschnitt wie Obertrum geführt wird, entfernt werden.
- Ein gattungsgemäßer Winkelgurtbandförderer ist der
DE 37 34 560 C2 zu entnehmen. Die als Druckräder ausgebildete ersten Rollen gehen von einer Parallelogrammanordnung aus, über die die Druckräder in Richtung des Endlosgurtes sowie von Reibrädern kraftbeaufschlagt werden. - Ein Förderband mit entlang einer Geraden verlaufendem Förderweg ist der
DD 223 685 A1 - Ein Winkelbandförderer nach der
EP 906 878 A1 - Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen Winkelgurtbandförderer derart weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein Austausch des Gurtes möglich ist.
- Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, dass die Halterung zumindest den ersten Gurtabschnitt zumindest teilweise von oben und seitlich abdeckt, dass die Halterung um eine in Förderrichtung verlaufende Achse derart schwenkbar ist, dass die eine erste Rolle den Endlosgurt freigibt, und dass die Achse mit einer den ersten Gurtabschnitt zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung gebildet wird.
- Im Falle des Auswechselns des Gurtes ist es nur erforderlich, dass die gegebenenfalls einen Abschnitt des Gehäuses des Förderers bildende Halterung verschwenkt wird, wodurch gleichzeitig eine der ersten Rollen in Ausgriff mit dem Gurt gelangt. Das Verschwenken erfolgt nach dem Entspannen des Gurtes, um diesen anschließend von sämtlichen Rollen abzuzielen. Dabei wird der Gurt aus dem Zwischenraum zwischen der verbleibenden ersten Rolle und der zu dieser beabstandeten zweiten Rolle problemlos herausgezogen. Das Entspannen erfolgt insbesondere durch eine Schnellspanneinrichtung, die im Bereich der im Aufgabenbereich angeordneten Umlenkrolle vorgesehen sein sollte und vorzugsweise einen Kniehebel zum Verstellen der Rolle umfasst.
- Schließt der Obertrum den überstumpfen Winkel ein, so ist die Halterung um eine in Förderrichtung verlaufende und oberhalb des Obertrums angeordnete Achse schwenkbar. Ent sprechend erfolgt eine Anordnung der Schwenkachse für die Halterung unterhalb des Untertrums, wenn der überstumpfe Winkel vom Untertrum eingeschlossen wird.
- Zumindest der Obertrum sollte von einem kastenförmigen Gehäuse mit Seitenwandungen und Kopfwandung umgeben sein, wobei die Halterung Abschnitt einer Seitenwandung ist und die ersten Rollen zwischen der einen Seitenwandung bzw. der Halterung und über mit der Seitenwandung bzw. der Halterung verbundenen Förderfläche des Obertrums seitlich begrenzenden Innen- oder Führungswandungen gelagert ist. Dabei ist die die eine Rolle lagernde Führungswand mit der Halterung verschwenkbar.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass die die Halterung als Abschnitt aufweisende Seitenwandung bzw. Abschnitte dieser zusammen mit der Kopfwandung bzw. Abschnitte dieser um eine im Kopfwandbereich verbleibender Seitenwandung und in Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Durch diese konstruktiven Maßnahmen ist auf einfache Weise das den Gurt umgebende Gehäuse zu öffnen; um Wartungsarbeiten vorzunehmen bzw. einen Gurt austauschen zu können.
- Des Weiteren ist vorgesehen, dass der zweite Gurtabschnitt wie Untertrum um die zweite Rolle geführt ist, die ihrerseits in den Seitenwandungen bzw. V-förmigen Verbindungselementen gelagert ist, die mit den Seitenwandungen verbunden sind.
- Der Winkelgurtbandförderer kann von einem Gestell ausgehen, das über Lenkrollen abgestützt ist, so dass ein einfaches Verstellen ermöglicht wird.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand des der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines Winkelgurtbandförderers, -
2 ein Ausschnitt des Winkelgurtbandförderers im Knickbereich, -
3 eine Schnittdarstellung im Knickbereich und -
4 eine Schnittdarstellung bzw. Ansicht im Antriebsbereich des Förderers. - In
1 ist Winkelgurtbandförderer10 – häufig auch Winkelförderband genannt – dargestellt, der aus einem ersten im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt12 und einem geneigt hierzu verlaufenden zweiten Abschnitt14 besteht, die förderseitig, also obertrumseitig einen stumpfen Winkel und demzufolge untertrumseitig einen überstumpfen Winkel einschließen. - Der Förderer
10 weist einen Rahmen16 auf, von dem ein Gestell18 ausgeht, das bodenseitig Lenkrollen20 ,22 aufweist. Auch ist im Aufgabebereich24 des Förderers10 eine Lenkrolle26 vorgesehen. Hierdurch ist die Möglichkeit eines einfachen Verfahrens bzw. Verstellens des Förderers10 gegeben. - Von dem Rahmen
16 gehen im Aufgabebereich24 eine erste Umlenkrolle28 und im Abwurfbereich30 eine zweite Umlenkrolle32 aus, über die ein Endlosgurt34 geführt wird, um Güter zu fördern. - Der erste Abschnitt
12 geht über eine Knickstelle oder einen Knickbereich36 in den zweiten Abschnitt14 über. In dem Knickbereich36 wird ein erster Gurtabschnitt35 über – im Ausführungsbeispiel obertrumseitig angeordnete – zwei erste Rollen38 ,40 geführt. Der Untertrum oder zweite Abschnitt37 wird entlang einer zweiten Rolle42 geführt, die sich über die Breite des Gurtes34 erstreckt. Demgegenüber stützt sich der Gurt34 an den ersten Rollen38 ,40 nur in seinen Randbereichen außerhalb seiner im Ausführungsbeispiel von Stollen44 gebildeten Förderfläche ab. - Zumindest im Knickbereich
36 , also im Bereich der ersten Rollen38 ,40 ist der Förderer10 eingehaust. Vorzugsweise ist jedoch der Förderer10 über seine gesamte Förderstrecke zumindest obertrumseitig, vorzugsweise vollumfangsseitig von einem kastenförmigen Gehäuse umgeben. In der zeichnerischen Darstellung sind Seitenwandungen46 ,48 und eine zwischen diesen obertrumseitig verlaufende Kopfwandung dargestellt, die als verschwenkbare Abdeckhaube ausgebildet ist und vorzugsweise aus Acrylglas besteht. - Die Einhausung im Knickbereich
36 besteht aus einer als Halterung52 zu bezeichnenden seitlichen Abdeckung, die bei vollständiger Einhausung des Gurtes34 folglich Abschnitt der Seitenwandung48 ist bzw. in diese übergeht. Von der Halterung52 geht die eine erste Rolle38 aus, die folglich in der Halterung52 gelagert ist. Die Halterung52 ist mit einem Schutzkasten55 verbunden wie verschraubt, der die erste Rolle38 außerhalb des Gurtes34 umgibt. Äußerer horizontal verlaufender Abschnitt des Schutzkastens55 ist in3 mit dem Bezugszeichen54 versehen. Die Halterung52 ist um eine Achse56 schwenkbar. Hierzu ist ein entsprechendes Gelenk vorgesehen, das zum einen mit dem Abschnitt54 des mit der Halterung52 verbundenen Schutzkastens55 und zum anderen mit einer obertrumseitig verlaufenden Abdeckung der Einhausung verbunden ist, die ihrerseits über einen die Rolle40 umgebenden weiteren Schutzkasten57 mit einer seitlichen Wandung62 verbunden ist, die in Bezug auf die Halterung52 auf gegenüberliegender Seite des Gurtes34 verläuft. Ist dieser von einem Gehäuse gemäß4 umgeben, so geht die Wandung62 in die Seitenwandung46 und die Abdeckung60 in die Haube50 über. - Der eigentliche Förderbereich, also der Bereich der Stollen
44 , ist seitlich von Führungswandungen64 ,66 begrenzt, die im Bereich des Knickbereichs36 mit den Schutzkästen55 und57 verbunden sind. Folglich wird die Führungswandung66 , die mit dem Schutzkasten55 verbunden ist, zusammen mit der ersten Rolle38 verschwenkt. - Sind die ersten Rollen
38 ,40 zum einen in der Halterung52 und der Seitenwandung62 und zum anderen in den Führungswandungen64 ,66 gelagert, so ist die zweite Rolle42 in winkelförmigen oder V-förmigen Verbindungselementen43 . gelagert, die sich seitlich entlang der Halterung52 bzw. der Wandung62 erstrecken und mit den angrenzenden Abschnitten der Seitenwandungen46 ,48 verbunden sind. - Die Führungswandungen
64 ,66 bestehen vorzugsweise aus poliertem Edelstahl. Andere Materialien in Abhängigkeit von dem zu fördernden Gut sind gleichfalls denkbar. - Die
4 verdeutlicht des Weiteren, dass die sich auf der Seitenwandung48 abstützende Haube50 um ein Gelenk68 verschwenkbar ist, um den Förderbereich bzw. den Gurt34 zugänglich zu machen. Die Seitenwandung48 kann z. B. aus Aluminium und die Haube50 aus Acryl bestehen, um den Gurt34 bzw. das Fördern optisch überprüfen zu können. - Um den Gurt
34 auszuwechseln, wird über eine im Bereich der vorderen Rolle28 vorhandene Schnellspanneinrichtung70 der Gurt34 gelockert. Die Schnellspanneinrichtung70 kann einen Kniehebel umfassen, über den die Rolle28 im erforderlichen Umfang verstellt wird, um den Gurt34 zu spannen bzw. zu entspannen. Ist der Gurt34 entspannt, kann die Halterung52 um das Gelenk56 zusammen mit der ersten Rolle38 , dem Schutzkasten55 und der Führungswandung66 verschwenkt werden, so dass infolgedessen problemlos der Gurt entfernt werden kann. Selbstverständlich müssen in diesem Fall auch die entlang des Gurts34 vorhandenen Seitenwandungen48 entfernt werden. Hierzu wird die Haube50 hochgeschwenkt, um die auf einer Tragleiste80 aufgesteckte Seitenwandung48 abnehmen zu können. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, Seitenwandung48 und Haube50 als Einheit verschwenkbar auszubilden. - Der Gurt
34 wird über die auslaufseitige Rolle32 angetrieben, wobei insbesondere ein Trommelmotor zum Einsatz gelangt. Hierzu wird durch einen mit der Seitenwandung verbundenen Abschnitt ein entsprechendes Anschlusskabel zu dem Motor geführt, der sich im Inneren der Antriebsrolle32 befindet. - Die Haube
50 und die Seitenwandung48 sind in Einzelabschnitte unterteilt, wobei ein Lösen über entsprechende Sterngriffschrauben erfolgt, von denen eine in1 beispielhaft mit dem Bezugszeichen74 versehen ist. - Um die Haube
50 bzw. deren Abschnitte und die Halterung52 zu verschwenken, gehen von deren Außenseiten Handgriffe76 ,78 aus. - Ist im Ausführungsbeispiel ein Winkelförderer
10 dargestellt, dessen überstumpfer Winkel untertrumseitig verläuft, so ist selbstverständlich die erfindungsgemäße Lehre auch für einen Winkelförderer geeignet, bei dem der Obertrum den überstumpfen Bereich bildet. - Auch ist die Lehre bei einem Winkelförderer realisierbar, dessen Obertrum einen stumpfen und einen überstumpfen Winkel einschließt, also einen sogenannten Z-Förderer.
Claims (14)
- Winkelgurtbandförderer (
10 ), insbesondere eingehauster Winkelgurtbandförderer, mit um Umlenkrollen (28 ,32 ) geführtem Endlosgurt (34 ) mit einem auf seiner Außenseite einen stumpfen Winkel einschließenden ersten Gurtabschnitt (35 ) und mit einem auf seiner Außenseite einen überstumpfen Winkel einschließenden zweiten Gurtabschnitt (37 ), wobei im Knickbereich (36 ) der erste Gurtabschnitt zwischen zwei außenseitig in seinen Längsrandbereichen angeordneten ersten Rollen (38 ,40 ) geführt ist, von denen eine drehbar in einer seitlichen Halterung (52 ) gelagert ist, und der zweite Gurtabschnitt entlang einer zwischen dem ersten Gurtabschnitt und dem zweiten Gurtabschnitt verlaufenden zweiten Rolle (42 ) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (52 ) zumindest den ersten Gurtabschnitt (35 ) zumindest teilweise von oben und seitlich abdeckt, dass die Halterung um eine in Förderrichtung verlaufende Achse (56 ) derart schwenkbar ist, dass die eine erste Rolle (38 ) den Endlosgurt (34 ) freigibt, und dass die Achse (56 ) mit einer den ersten Gurtabschnitt zumindest teilweise abdeckenden Abdeckung (60 ) gebildet wird. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosgurt (
34 ) zumindest im Knickbereich (36 ) von einem Gehäuse umgeben ist, das die ersten und zweiten Rollen (38 ,40 ,42 ) zumindest bereichsweise umgibt. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Obertrum (
35 ) des Förderers von einem kastenartigen Gehäuse mit Seitenwandungen (46 ,48 ) und als Haube ausgebildeter Kopfwandung (50 ) umgeben ist. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
52 ) Abschnitt einer Seitenwandung (48 ) ist und/oder in diese übergeht. - Winkelgurtbandförderer nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolle (
38 ,40 ) einerseits in der Halterung (52 ) bzw. der Seitenwandung (62 ) und andererseits in einer Zwischen- oder Führungswand (64 ,66 ) gelagert ist, die seitlich Förderbereich des Endlosgurts (34 ) begrenzt, und dass die Zwischen- oder Führungswand mit einem Schutzkasten (55 ,57 ) verbunden ist, der die jeweilige erste Rolle abschnittsweise umgibt. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
52 ) mit einem der Schutzkästen (55 ) verbunden ist und dass senkrecht zu einer Achsen der ersten und zweiten Rollen (38 ,40 ,42 ) durchsetzenden Geraden verlaufender Abschnitt des Schutzkastens (55 ) gelenkig mit einem Kopfwandabschnitt (60 ) verbunden ist, der zum einen mit dem weiteren Schutzkasten (57 ) verbunden ist und zum anderen bei den Endlosgurt (34 ) umgebendem Gehäuse in dessen Kopfwandung bzw. Haube (50 ) übergeht. - Winkelgurtbandförderer nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Kopfwandung bzw. Haube (
50 ) bzw. Abschnitte dieser durchscheinend sind bzw. aus Acrylglas bestehen. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den zweiten Gurtabschnitt (
37 ) wie Untertrum führende zweite Rolle (42 ) zwischen vorzugsweise V-förmig verlaufenden Verbindungselementen (43 ) gelagert ist, die mit den Seitenwandungen (46 ,48 ) verbunden sind bzw. in diese übergehen. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelgurtbandförderer (
10 ) von einem Gestell (18 ) ausgeht, das über Lenkrollen (20 ,22 ,26 ) abgestützt ist. - Winkelgurtbandförderer nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Endlosgurt (
34 ) umgebende Gehäuse untertrumseitig vorzugsweise geschlossen ist. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosgurt (
34 ) durch im Abgabebereich (30 ) verlaufende Umlenkrolle (32 ), vorzugsweise über einen Trommelmotor, angetrieben ist. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufgabebereich (
24 ) des Winkelgurtbandförderers (19 ) verlaufende Umlenkrolle (28 ) als Gurtspannrolle ausgebildet ist. - Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtspannrolle über einen Schnellspannverschluss verstellbar ist.
- Winkelgurtbandförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellspannverschluss für die Umlenkrolle (
28 ) einen Kniehebel umfasst.
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