DE868277C - Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender - Google Patents

Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender

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DE868277C
DE868277C DEP6696A DEP0006696A DE868277C DE 868277 C DE868277 C DE 868277C DE P6696 A DEP6696 A DE P6696A DE P0006696 A DEP0006696 A DE P0006696A DE 868277 C DE868277 C DE 868277C
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DE
Germany
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drums
drum
drive
double drum
drum drive
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Expired
Application number
DEP6696A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Meininghaus
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Publication of DE868277C publication Critical patent/DE868277C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/34Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising a single motor coupled to spaced driving elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Doppeltrommelantrieb für Förderbänder Für den Antrieb von Förderbändern, insbesondere für Förderbänder unter Tage, wie solche beispielsweise im flachen Streb oder aber auch vorwiegend als Streckenfördermittel Verwendung finden, hat man bisher sehr häufig Elektrorollen verwandt, die sich infolge ihres geringen Raumbedarfs sehr gut bewährt haben, die man aber trotzdem wieder verlassen hat, da sie einmal nur eine geringe Leistungsfähigkeit aufweisen; ferner sind sie infolge ihres hochwertigen \NTerkstoffes und ihrer empfindlichen Ausführung einem starken Verschleiß und daher häufigen Reparaturen unterworfen. Sie eignen sich daher sehr wenig für den rauhen Gruhenbetrieb. An Stelle'der Elektrorollen hat man bereits Trommelaggregate vorgeschlagen, die sich aus drei Trommeln zusammensetzen, von denen zwei als Antriebstrommeln dienen und durch einen motor unter Zwischenschaltung eines Getriebes angetrieben werden, während die dritte Trommel als Umlenk- und-Abwurftrommel dient.
  • Dabei sind alle drei Trommeln entweder verschiedenartig oder gleich ausgebildet und in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert. in dem auch das Getriebe für den Antrieb der Trommeln untergebracht ist. Hier ist in der Regel die Einrichtung so getroffen, daß unmittelbar vom Getriebe nur eine der beiden Antriebstrommeln für das Band angetrieben wird, während die zweite Antriebstrommel von der ersten Trommel mittels eines besonderen Übersetzungsgetriebes ihren Antrieb, erhält. Dadurch, daß die Trommeln in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, hat dieses einen großen Umfang und ein hohes Gewicllt, so daß es sich nur schwierig fortbewegen läßt. Dies ist insbesondere nachteilig für Strebfördermittel, die in niedrige Fiöze eingebracht werden müssen Ferner hat die Lagerung der Trommeln und des Getrieles in ein tiiid demselben Gehäuse noch del1 großen Nachteil, daß sich Reparaturen oder Auswechselungen am Trommelaggregat oder dessen Antrieb nur schwierig und langwierig ausführen lassen, da zu diesem Zweck stets das ganze Aggregat auseinandergenommen werden muß.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung einen Doppeltrommelantrieb vor, der ebenfalls wie die bekannten Antriebe im wesentlichen aus drei einander gleichen Trommeln besteht, von denen zwei als Antriebstrommeln dienen und durch ein Getriebe angetrieben werden, während die dritte Trommel als Umlenk- und Abwurftrommel dient, der sich aber von den bekannten Antrieben dadurch unterscheidet, daß jede Trommel in einem Gehäuse gelagert ist, die einander vollkommen gleich ausgebildet sind und miteinander zum Aggregat verbunden werden, indem sie auf einen gemeinsamen Rahmen seitlich aufgeschoben und aneinandergereiht werden, zu welchem Zweck der Rahmen mit den Gehäusen angepaßten Ausnehmungen versehen ist. Dabei setzen sich die die einzelnen Trommeln aufnehmenden, unter sich vollkommen gleichen Gehäuse aus zweckdienlichen Einzelteilen zusammen, die an, sich bekannt sind und nichts Sonderliches darstellen. Ein derartig hergestellter Antrieb hat den großen Vorteil, daß das Aggregat z. B. beim erforderlichen Einbringen in niedrige Flöze schnell zerlegt und die einzelnen Teile mühelos eingebracht werden können, die dann nach ihrem Einbringen in das Flöz ebenso schnell und mühelos wieder zum samtaggregat vereinigt werden können. Die Montage gestaItet sich also in solchen Fällen viel einfacher und müheloser. Auch lassen sich infolge der leichten Zerlegbarkeit des Antriebes in drei in sich gleiche Teile etwaige Reparaturen ohne nennenswerte Betriebsunterbrechungen schnell beheben, indem man im Fall der Beschädigung einer der Trommeln oder eines sonstigen Teiles in einem der Einzelgehäuse, das den zu reparierenden Teil aufweisende Einzelgehäuse vom Rahmen abschraubt und seitlich wegzieht, um an dessen Stelle ein anderes vorrätig gehaltenes Einzelgehäuse in der gleichen Weise wieder auf den Rahmen aufzubringen. Die einzelnen in den getrennten Einzelgehäusen befindlichen Trommeln können sowohl als Antriebs trommeln als auch als Umlenk- und Abwurftrommeln Verwendung finden, indem jeweils der dieUmlenk- undAbwurftrommel beherbergende Gehäuseteil gegenüber den beiden übrigen die Antriebstrommeln beherbergenden Gehäuseteilen lediglich nur um I800 verschwenkt auf den gemeinsamen Rahmen aufgebracht zu werden braucht.
  • Schließlich lassen sich bei gleicher Ausbildung aller Teile diese einfacher und billiger herstellen, die Gesamtherstellungskosten des Antriebes werden also wesentlich herabgesetzt, ganz abgesehen davon, daß auch weniger Ersatzteile vorrätig gehalten zu werden brauchen, was ebenfalls eine Verbilligung darstellt.
  • Die Möglichkeit der Unterteilung des Gesamtaggregates in drei in sich gleiche Einzelgehäuse und deren einfaches und leichtes Aneinanderreihen von der Seite her auf einen einfachen gemeinsamen Rahmen bedingt, daß das die Antriebstrommeln antreibende Getriebe, das bisher bei den bekannten Ausführungen in dem gemeinsamen Gehäuse für die Trommeln untergebracht und daher nur umständlich zugänglich war, unabhängig von den die Trommeln enthaltenden Gehäusestücken mit den Trommeln in Verbindung gebracht und leicht und schnell mit diesen verbunden werden kann, wobei die gleichartige Ausbildung der Trommeln es ermöglicht, daß das Getriebe je nach den örtlichen Verhältnissen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Förderbandes mit den Antriebstrommeln verbunden werden kann, ohne daß hierfür irgendwelche Veränderungen am Getriebe oder an den Trommeln vorgenommen zu werden brauchen. Die Ausbildung und Anordnung des Getriebes sowie dessen Verbindung mit den Trommeln ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Ferner wird für die Gegenstände der Unteransprüche kein selbständiger Schutz begehrt.
  • In der Zeichnung ist ein Doppeltrommelantrieb gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. I und 2 im Schnitt bzw. in Seitenansicht eines der das Gesamtaggregat bildenden Einzelgehäuse.
  • Hiernach bestehen die einzelnen Gehäuse aus den beiden Seitenwangen I mit zweckmäßig abgeschrägten Ecken z, die durch ein U-Eisen 3, oder sonstige Profileisen fest miteinander verbunden werden. Des weiteren ist eine Verbindung in Gestalt eines Abstreifers 4 in Form eines Winkeleisens od. dgl. vorgesehenen, der je nach Bedarf in den drei hierfür vorgesehenen Löchern 5 angeschraubt werden kann.
  • Außerdem ist zwischen den beiden Seitenwangen I eine Führungsrolle 6 befestigt. Die eigentliche Antriebstrommel 7 ist rechts und links in den Seitenwangen I gelagert, wobei die Achse 8 der Trommel nach beiden Seiten überragt und ihre Enden zur Aufnahme einer Kupplungshälfte dienen, mittels deren sie mit dem Getriebe gekuppelt werden. Da jeweils nur an einem Ende des Wellenstumpfes 8 eine Kupplungshälfte aufgebracht wird, wird bei zum Antrieb dienenden Trommeln das überstehende andere Ende durch eine Haube 9 geschützt. Bei der Abwurf- und Umlenktrommel werden beide Wellenstümpfe 8 mit der Haube g abgedeckt. Löcher 10 in den Seitenwangen 1 dienen zur Befestigung der Trommelgehäuse an dem gemeinsamen Rahmen und zur Befestigung eines Abdeckbleches, das die zu beiden Seiten befindlichen Rahmen miteinander verbindet und damit den Innenteil des Antriebes nach oben abdeckt und gegen Verunreinigungen schützt.
  • In Abb. 3 ist ein vollständiges Antriebsaggregat in Seitenansicht im Schnitt dargestellt, das sich aus den drei in den Abb. I und 2 dargestellten Trommeleinzelgehäusen zusammensetzt. Dieses Antriebsaggregat ist in Abb.4 in Draufsicht veranschaulicht, in der auch noch das die Antriebsrollen antreibende Getriebe mit dem Antriebsmotor dargestellt ist, Hier sind die drei das Gesamtaggregat bildenden Einzelgehäuse I aneinandergereiht und mit je sechs Schrauben an dem gemeinsamen Rahmen befestigt, der wiederum durch einen Unterrahmen 12 verstärkt ist, auf dem das Aggregat ruht. Der Rahmen 1 1 hat mehrere den Einzelgehäusen I entsprechende Ausschnitte, um das seitliche Einschieben der einzelnen Trommelgehäuse zu ermöglichen. Am hinteren Teil des Rahmens II ist noch ein Rollenrahmen I3 durch Anschrauben befestigt, an dem ein ordnungsgemäßes Ein- und Ausführen des Förderbandes gewährleistende Rollen 14 und 15 angebracht sind, während am vorderen Teil des Rahmens II eine Abwurfschurre I6 für das vom Förderband abfallende Fördergut angeschraubt ist.
  • Die einzelnen Trommelgehäuse sind auf dem Rahmen II SO gelagert, daß die beiden hinteren Gehäuse mit ihrer Trommel zueinander gerichtet sind. Diese beiden Trommeln dienen als eigentliche Antriebstrommeln und werden mit dem Getriebe verbunden. Das dritte Trommelgehäuse ist gegenüber den beiden ersteren Gehäusen um I800 verschwenkt auf dem Rahmen II aufgebracht, und ihre Trommel dient als Umlenk- und Abwurftrommel.
  • Über den Trommeln ist ein Abdeckblech am Rahmen 1 1 befestigt, das das Innere des Antriebes nadl oben abdeckt und gegen Hereinfallen von Verunreinigungen schützt. Die Auswechselung der einzelnen Gehäuse geht so vor sich, daß zunächst das Abdeckblech abgenommen und die sechs die einzelnen Gehäuse am Rahmen 11 haltenden Schrauben gelöst werden, worauf das gelöste Einzelgehäuse leicht und schnell seitlich fortgezogen werden kann.
  • Naeh Einbringen des Reservegehäuses, was in ufngekehrter Reihenfolge vor sich geht, ist dann der Antrieb wieder gebrauchsfertig.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Doppeltrommelantrieb für Förderbänder, insbesondere für Förderbänder unter Tage, der im wesentlichen aus drei einander gleichen Trommeln besteht, von denen zwei als Antriebstrommeln dienen und durch ein Getriebe angetrieben werden, während die dritte Trommel als Umlenk- und Abwurftrommel dient, dadurch gekennzeichnet. daß jede Trommel (7) in einem Gehäuse gelagert ist, die einander vollkommen gleich ausgebildet sind und miteinander zum Aggregat verbunden werden. indem sie auf einem gemeinsamen Rahmen (1 1) seitlich aufgeschoben und aneinandergereiht werden. zu welchem Zweck der Rahmen mit Ausnehmungen versehen ist.
  2. 2. Doppeltrommelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse aus zwei Seitenwangen (i) bestehen, die durch ein Profileisen (3) in Abstand voneinander gehalten und zu einem Gehäuse vereinigt werden.
  3. 3. Doppeltrommelantrieb nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Abstreifers (4) zwischen den beiden Seitenwangen (I), der gleichzeitig als Verstärkungsverbindung dient.
  4. 4. Doppeltrommelantrieb nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer FührungsroIle (6) zwischen den Seitenwangen (1).
  5. 5. Doppeltrommelantrieb nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, aus den Seitenwangen (I) herausragenden Wellenstümpfe (8) der Trommeln (7) durch Hauben (g) abgedeckt werden.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 432 23I; Prospekt »B II der neue Bandantrieb«, Nr. 1889, vom Mai I947 der Gebr. Eickhoff Niaschinenfahrik und Eisengießerei m.b.H., Bochum.
DEP6696A 1948-10-02 1948-10-02 Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender Expired DE868277C (de)

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DEP6696A DE868277C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender

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DE868277C true DE868277C (de) 1953-02-23

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ID=7360779

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DEP6696A Expired DE868277C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender

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DE (1) DE868277C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224196B (de) * 1963-04-24 1966-09-01 Erboe Maschb Doppeltrommelantrieb mit Spannvorrichtung fuer Gurtfoerderbaender

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB432231A (en) * 1934-03-17 1935-07-23 Sutcliffe Richard Ltd Improvements in or relating to belt conveyors

Patent Citations (1)

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Cited By (1)

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