DE629194C - Verfahren und Vorrichtung zur Lueftung von gaerender Wuerze oder Maische bei der Herstellung von Lufthefe, einschliesslich Futterhefe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Lueftung von gaerender Wuerze oder Maische bei der Herstellung von Lufthefe, einschliesslich Futterhefe

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DE629194C
DE629194C DEM124939D DEM0124939D DE629194C DE 629194 C DE629194 C DE 629194C DE M124939 D DEM124939 D DE M124939D DE M0124939 D DEM0124939 D DE M0124939D DE 629194 C DE629194 C DE 629194C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
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    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
    • C12M29/14Pressurized fluid

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Lüftung von gärender Würze oder Maische bei der Herstellung von Lufthefe, einschließlich Futterhefe Bei der Lüftung von gärender Würze oder :Maische zwecks Herstellung von Lufthefe, einschließlich Futterhefe, ist es von Bedeutung, daß die Luft in der Form von möglichst kleinen Luftblasen in die Würze oder Maische eingeführt wird, damit die bestmögliche Mischung der Würze oder Maische durch die mechanische Wirkung der Lüftung erreicht wird und damit die eingeblasene Luft in möglichst wirksamer Weise von der gärenden Flüssigkeit absorbiert werden kann.
  • Bei Verwendung der bisher in der Lufthefeindustrie meist benutzten Belüftungssysteme wird vorzugsweise demjenigen Teil der gärenden Flüssigkeit, der den feinen Luftausströmungsöffnungen dem Boden des Bottichs am nächsten ist, die Luft in fein verteilten Zustand zugeführt, während die Luft außerhalb des Gebietes sich mehr oder weniger schnell zu größeren Luftblasen vereinigt, die schnell bis an die Oberfläche hinaufsteigen und hierauf die Flüssigkeit verlassen.
  • Diesem Mangel wird in bekannter Weise dadurch entgegengewirkt, daß die Luft in verschiedenen Höhen des Gärbottichs in die Würze oder Maische eingeleitet wird. Zu diesem Zwecke werden entweder mehrere Belüftungssysteme in verschiedenen Höhen des Gärbottichs fest angebracht, oder das Belüftungssystem wird so eingerichtet, daß es im Gärbottich aufwärts und abwärts bewegt bzw. auf verschiedene Höhen eingestellt werden kann.
  • Durch diese Maßnahmen kann zwar die Luft über den ganzen Raum der gärenden Flüssigkeit verteilt werden, wodurch deren Mischung gefördert und die Absorption der Luft erleichtert wird, doch bringen die bekannten Ausführungsformen keine Ersparnis hinsichtlich des für die Belüftung erforderlichen Kraftaufwandes; denn die in verschiedenen Höhen des Gärbottichs eingeleiteten Luftmengen werden von demselben Kompressor bzw. Gebläse entnommen und haben somit den gleichen Druck; dieser muß seinem Betrage nach den Gegendruck der größten in Frage kommenden Flüssigkeitshöhe des Gärbottichs übersteigen.
  • Das vorliegende Verfahren ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig in verschiedenen Höhen des Gärbottichs in die Würze oder Maische eingeleitete Luft von einem oder mehreren Kompressoren geliefert wird, die die Luft auf solche verschiedenen Drucke komprimieren, die den erwähnten verschiedenen Flüssigkeitshöhen entsprechen. Hierdurch wird außer den geschilderten günstigen Wirkungen einer sich über den ganzen Raum der gärenden Flüssigkeit erstreckenden Belüftung eine beträchtliche Kraftersparnis erreicht, da nur ein Teil der Luft auf den sonst notwendigen, der größten Flüssigkeitshöhe entsprechenden Druck komprimiert zu werden braucht, während die Kompression des übrigen Teiles der Luft nur einen weit geringeren Kraftaufwand erfordert.
  • Die Vorrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens besitzen als kennzeichnende Bestandteile einerseits ein. oder mehrere Belüftungssysteme, die mit einer großen Anzahl über den ganzen Raum der gärenden Flüssigkeit verteilter Ausströmöffnungen versehen sind und andererseits die der Luftförderung dienenden Anlagen.
  • Für beide Vorrichtungsteile bestehen verschiendene Ausführungsmöglichkeiten; einige derselben sind auf den beifolgenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Gärbottich a, der mit einem Kühlmantel b und' den Belüftungssystemen c, d und e versehen ist; f sind die Ausströmungsöffnungen für die Luft; g ist die Oberfläche der gärenden Würze oder Maische; 1a ist ein Deckel mit einer verschließbaren Öffnung h.
  • Fig. z und 3 stellen schematisch verschiedene Ausführungsformen der Belüftungssysteme von oben gesehen dar. Hiernach können die Rohre der Belüftungssysteme konzentrisch (Fig. z) angeordnet sein, oder sie können die Form einer Spirale haben (Fig. 3).
  • Die Ausströmungsöffnungen können zum Teil in verschiedener Höhe, zum Teil in derselben Höhe liegen (Fig. i). Zur Wand des Gärbottichs können die Ausströmungsöffnungen.zum@Teil in der gleichen Entfernung, zum Teil in verschiedener Entfernung angeordnet sein (Fig.2 und Fig. 3).
  • Das Belüftungssystem oder die Belüftungssysteme können entweder in unveränderlicher Stellung im Bottich angebracht sein, oder sie können durch die gärende Würze oder Maische bewegt werden. Das Belüftungssystem kann also auch die Form eines Rührwerkes haben.
  • Jedes der verschiedenen Belüftüngssystetne kann mit einem Windkessel verbunden werden. Der Luftdruck in den verschiedenen Windkesseln wird verschieden gehalten, und zwar in jedem Windkessel gleich oder ein wenig größer als der Gegendruck der Flüssigkeitshöhe über den Ausströmöffnungen des betreffenden Belfiftungssystems im Gärbottich.
  • Das Belüftungssystem bann auch auf- und abwärts beweglich sein; so kann es z. B. abwechselnd mit verschiedenen Windkesseln mit untereinander verschiedenen Luftdrucken verbunden werden, und zwar - derart, daß es selbsttätig jeweils mit demjenigen Windkessel verbunden wird, dessen Druck am nächsten dem Gegendruck derjenigen Flüssigkeitshöhe entspricht, die sich zu dem betreffenden Zeitpunkt über den Ausströmungsöffnungen befindet.
  • Die den Windkesseln bzw. den Belüftungssystemen zugeführte Luft kann von mehreren Kompressoren entnommen werden, die die Luft- auf solche verschiedene Drucke komprimieren, die den verschiedenen Flüssigkeitshöhen entsprechen.
  • Die zugeführte Luft kann aber auch von einem einzelnen Kompressor entnommen werden, wenn dieser die Entnahme von Luft mit verschiedenen Drucken ermöglicht. Der Kompressor kann beliebiger Konstruktion sein, z. B. Kolbenkompressor, Kompoundkompressor oder rotierender Kompressor.
  • Fig.4 stellt schematisch einen Schnitt durch den Zylinder eines Luftkompressors dar, der für die Entnahme von Luft mit verschiedenen Drucken ausgeführt ist. Der Zylindermantel s hat vom Kolben r überfahrene Öffnungen t, u, v, x, y, z, die mit selbsttätigen federbelasteten Druckventilen versehen sind, welche paarweise miteinander und mit den Windkesseln 13, 14 und 15, z. B. wie dargestellt, verbunden sind.. ii und i2 sind selbsttätige Einsaugventile. Saugt der Kompressor Luft von atmosphärischem Druck an und bewegt sich der Kolben in Pfeilrichtung, so kann man annehmen, daß sich die Ventile v und x öffnen, um. Luft von i, i ata dem Windkessel 14 zuzuführen. Wenn der Kolben die Öffnung. -# überfahren hat, drückt er die Luft bis 1,2 ata zusammen, und das Ventil bei der Öffnung y öffnet sich und läßt Luft zu dem Windkessel 13 strömen. Wenn der Kolben auch die Öffnung y überfahren hat, wird der Rest der- Luft durch die Offnung z unter einem Druck von 1,3 ata nach dem Windkessel 15 gedrückt. Wenn der KÖlben umkehrt, wiederholt sich dasselbe Spiel, indem die Ventile an den Öffnungen x, v, zc und t der Reihe nach geöffnet werden.
  • Ein derartiger Kompressor wäre für eine Anlage geeignet, deren Gärbottich Flüssigkeit in einer Standhöhe von 3 m enthält und der mit drei Belüftungssystemen versehen- ist, von welchen das eine mit dem Windkessel 14 verbundene, sich- etwa i m unter der Oberfläche der gärenden Flüssigkeit befindet, während das mit dein Windkessel 13 verbundene etwa 2 m tief in der Flüssigkeit liegt und das am Boden des Bottichs gelegene dritte Belüftungssystem mit dem Windkessel 15 verbunden ist.
  • Es können auch zwei oder mehrere doppelt wirkende' Kompressoren mit Ventilsteuerung in Zwillings- oder -Tandemanordnung verwendet werden; die Kompressorzylinder können so verbunden sein, daß die Druckluftabführung getrennt an den Kurbel- und Deckelseiten der einzelnen Zylinder erfolgt, und zwar so, daß die Kolbenkräfte für Vor- und Rückwärtsgang zur Erzielung eines gleichmäßigen Drehmomentes annähernd gleiche sind.
  • Fig. 5 stellt zwei in Tandemanordnung arbeitende Kompressorzylinder 16 und 17 dar, die durch eine gemeinschaftliche Leitung i8 Luft einsaugen. Der Kompressor dient zur Herstellung von Druckluft von verschiedenen Drucken, die auf den verschiedenen Zylinderseiten derart verteilt sind, daß die Arbeitsleistung für den Hinundhergang der Kolben möglichst gleich wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Lüftung von gärender Würze oder Maische zwecks Herstellung von Lufthefe, einschließlich Futterhefe, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig in verschiedenen Höhen des Gärbottichs in die Würze oder Maische eingeleitete Luft von einem oder mehreren Kompressoren geliefert wird, die die Luft auf solche verschiedenen Drucke komprimieren, die den erwähnten verschiedenen Flüssigkeitshöhen entsprechen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein im Gär-Bottich aufwärts und abwärts bewegtes Belüftungssystem nacheinander in verschiedenen Höhen in die Würze oder Maische eingeleitete Luft von einem oder mehreren Kompressoren geliefert wird, die die Luft auf solche verschiedene Drucke komprimieren, die der durch die jeweilige Stellung des Belüftungssystems gegebenen Flüssigkeitshöhe entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere in verschiedenen Höhen im Gärbottich angeordnete Belüftungssysteme, die eine große Anzahl über den Raum der gärenden Würze oder Maische verteilter Luftaustrittsöffnungen besitzen und in Verbindung stehen mit einem oder mehreren Kompressoren, die die Luft auf solche verschiedenen Drucke komprimieren, die den erwähnten verschiedenen Flüssigkeitshöhen entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Belüftungssystem, das im Gärbottich aufwärts und abwärts bewegt wird und in Verbindung steht mit einem oder mehreren Kompressoren, die die Luft auf solche verschiedenen Drucke komprimieren, die der durch die jeweilige Stellung des Belüftungssystems gegebenen Flüssigkeitshöhe entsprechen.
DEM124939D 1932-09-09 1933-09-08 Verfahren und Vorrichtung zur Lueftung von gaerender Wuerze oder Maische bei der Herstellung von Lufthefe, einschliesslich Futterhefe Expired DE629194C (de)

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DEM124939D Expired DE629194C (de) 1932-09-09 1933-09-08 Verfahren und Vorrichtung zur Lueftung von gaerender Wuerze oder Maische bei der Herstellung von Lufthefe, einschliesslich Futterhefe

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DE (1) DE629194C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911962C (de) * 1942-05-09 1954-05-24 Phrix Werke Ag Verfahren zur Belueftung von Loesungen fuer die Gaerung bzw. Verhefung unter gleichzeitiger Vermeidung unerwuenschter Schaumbildung
DE751317C (de) * 1942-08-30 1954-11-29 Eugen Georg Stich Verfahren zur Belueftung und Schaumzerstoerung bei Gaerprozessen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911962C (de) * 1942-05-09 1954-05-24 Phrix Werke Ag Verfahren zur Belueftung von Loesungen fuer die Gaerung bzw. Verhefung unter gleichzeitiger Vermeidung unerwuenschter Schaumbildung
DE751317C (de) * 1942-08-30 1954-11-29 Eugen Georg Stich Verfahren zur Belueftung und Schaumzerstoerung bei Gaerprozessen

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