DE656361C - Gaervorrichtung - Google Patents

Gaervorrichtung

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DE656361C
DE656361C DEE46794D DEE0046794D DE656361C DE 656361 C DE656361 C DE 656361C DE E46794 D DEE46794 D DE E46794D DE E0046794 D DEE0046794 D DE E0046794D DE 656361 C DE656361 C DE 656361C
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riser pipe
fermentation
fermentation vessel
liquid
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IVAN AUGUSTE EFFRONT
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ADALBERT POPPER
IVAN AUGUSTE EFFRONT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/58Reaction vessels connected in series or in parallel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
    • C12M29/06Nozzles; Sprayers; Spargers; Diffusers
    • C12M29/08Air lift

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Description

  • Gärvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Gärvorrichtung, die aus einem Gärgefäß mit Steigrohr besteht, in dessen unteren Teil Druckluft eingeführt wird.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie haben den Zweck, einen Teil der Gärflüssigkeit nach dem anderen zu belüften und jeden Teil wiederholt umzuwälzen. Es handelt sich dabei um Gefäße mit einem senkrechten Steigrohr, die am Gefäßboden mit der Gärflüssigkeit in Verbindung stehen und oben auf eine waagerechte, gelochte und ringförmige Plattform ausmünden, über welche sich die Flüssigkeit in dünner Schicht ausbreitet und die mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Auf dein Boden des Steigrohres ist eine Propellerschraube angeordnet, welche die Gärflüssigkeit von unten nach oben verdrängt, derart, daß sie über die Plattform ausgeschüttet wird und über diese von innen nach außen fließt, um dann wieder in das Gefäß zu fallen, wo sie von neuem von der Propellerschraube angesaugt wird. Bei dieser Anordnung dient das Steigrohr nur zum Heben der Flüssigkeit ohne Belüftung, und letztere wird ausschließlich auf der gelochten Plattform bewirkt. Die Vorrichtung kann somit ohne die umständliche Anordnung der Plattform nicht arbeiten. Außerdem ist der Wirkungsgrad einer solchen Vorrichtung sehr gering, da .die Gärflüssigkeit sich in dünner Schicht über die Plattform ausbreitet und dadurch die Berührung zwischen der Gärflüssigkeit und der Luft von sehr kurzer Dauer ist. Jeder Flüssigkeitsteil muß daher sehr oft auf die Plattform zurückgebracht werden, wodurch die Dauer der Verarbeitung sowie der Verbrauch an Kraft übermäßig groß werden.
  • Es sind ebenfalls Vorrichtungen zum Aufrühren und Belüften von Bierwürze bekannt, die aus einem oben und unten offenen Steigrohr bestehen, in das ein zum Einführen von Druckluft dienendes Rohr taucht. Dieses Steigrohr wird in die Würze getaucht. Die in das Steigrohr eingeführte Luft nimmt Würze mit, und zwar derart, daß diese über den oberen Rand des Steigrohres läuft und dann in das Gärgefäß zurückfällt. Bei dieser Anordnung bleibt der Querschnitt des Steigrohres von einem Ende zum anderen der gleiche und übt auf die Steiggeschwindigkeit der Flüssigkeit keine Wirkung aus.
  • Schließlich sind auch Vorrichtungen züm Züchten von Mikroorganismen bekannt, die aus Gefäßen bestehen, in denen gar kein Belüftungsrohr vorhanden ist, bei denen abereine Belüftungskolonne vorgesehen ist, die oben durch einen einfachen Überlauf mit einer Rücklaufkolonne und unten durch eine Rohrleitung mit dem unteren Teil der Belüftungskolonne verbunden ist. In den Boden dieser letzteren . mündet ein gelochtes Rohr, das zum Ein-' führen von Druckluft dient, die im ganzetl-Querschnitt der Kolonne hochsteigt und dabei die gesamte darin enthaltene Flüssigkeitsmasse belüftet. Auf solche Weise kann man nur einen schwachen Auftrieb erzielen, der gerade genügt, um die Flüssigkeit durch einen Überlauf fließen zu lassen. Jene Vorrichtung ist übrigens sehr umständlich, denn sie erfordert die Anordnung einer Hebe- und einer Rücklaufkolonne.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht nun darin, daß der Querschnitt des Steigrohres in Richtung des Austrittsendes des Flüssigkeits-Luft-Gemisches allmählich kleiner wird, wodurch die Steiggeschwindigkeit des Gemisches im gleichen Verhältnis wächst. Es wurde festgestellt, daß diese Steiggeschwindigkeit von sehr großer Bedeutung ist und daß sie nicht nur groß sein, sondern auch eine konstante Beschleunigung erhalten muß. Man erreicht .dadurch, daß das Gemisch anstatt einfach überzulaufen mit großer Kraft aus dem oberen Ende des Steigrohres sprudelt. Es wird dadurch möglich, das Gemisch viel höher und über die Oberkante des Gefäßes hinaus zu heben und die Flüssigkeit durch eine Reihe von Gefäßen wandern zu lassen, die miteinander durch eine Reihe von gekrümmten Rohren verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß bietet dies keine Schwierigkeiten; denn anstatt die Flüssigkeit des Steigrohres in das Gefäß zurückfallen zu lassen, verlängert man dieses Steigrohr und läßt es in das nächste Gefäß oder dessen Steigrohr münden.
  • Es sind zwar ebenfalls Vorrichtungen bekannt, die sich zu einer Reihe zusammensetzen lassen. Deren Gefäße müssen aber oben offen bleiben, damit die eingeblasene Luft entweichen kann. Dadurch ist man genötigt, frische Luft in jedes Gefäß einzublasen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung dagegen können die einzelnen Gefäße einer gleichen Reihe geschlossen sein. Hierdurch ist es möglich, die gleiche Luftmenge nacheinander durch alle Gefäße strömen zu lassen und deren Sauerstoffgehalt weitgehend zu erschöpfen, wodurch wiederum an Kraft gespart wird.
  • Mit einer solchen Anordnung kann man ebenfalls im Gegenstrom arbeiten, wobei man die Luft in einer Richtung -und die Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung strömen läßt. Die Gärflüssigkeit fließt dann durch eine Reihe von Belüftungsgefäßen und kommt mit einer an Sauerstoff immer reicher werdenden Luft in Berührung.
  • Man führt dadurch in einfacher, wirtschaftlicher und sehr wirksamer Weise den -Gxundsatz der Erzeugung von Generationen r Hefe aus, der darin besteht, die Hefe, die allmählich flüssiger wird, der Einwirkung von stets größer werdenden Sauerstoffmengen zu unterwerfen. Es ist nachgewiesen. daß jede Generation in dem Maße ihrer Entstehung beständig größer werdende Sauerstoffmengen erfordert.
  • Das Arbeiten im Gegenstrom erfüllt diese Bedingung in selbsttätiger Weise.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnunn dargestellt.
  • Abb. r zeigt in senkrechtem Schnitt ein Gärgefäß.
  • Die Abb. a bis 7 zeigen verschiedene Arten der Reihenbildung mit Gärgefäßen mit oder ohne Steigrohr.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen weitere Ausführungen von Gärgefäßen.
  • Nach Abb. i besteht eine Gärstufe aus einem eigentlichen Gefäß A, das die Gärflüssigkeit c enthält und in dem eine Belüftungsvorrichtung angeordnet ist. Diese besteht aus einem Steigrohr d, dessen Querschnitt nach dem oberen Ende zu abnimmt, und aus einem Tauchrohr a, durch das in den unteren Teil des Steigrohres Druckluft eingeführt wird.
  • Die Druckluft, die durch den unteren Teil des Steigrohres d eingeführt wird, steigt in der Flüssigkeitssäule b in Blasenform empor. Das Gemisch aus Luft und Flüssigkeit sprudelt über die Oberkante des Steigrohres d und fällt in das Gefäß A zurück. Dadurch, daß der Querschnitt des Steigrohres nach oben hin abnimmt, erfährt das aus Luft und Flüssigkeit bestehende Gemisch eine im gleichen Verhältnis stehende Beschleunigung.
  • Man kann das Gärgefäß A mit einem anderen Gärgefäß A verbinden, das in ähnlicher Weise mit einer Belüftungsvorrichtung a, b, d versehen ist. In diesem Fall läßt man die Flüssigkeit in das erste Gefäß A fließen und pumpt sie (Abb. z) mit Zwischenschaltung von mit Belüftungsvorrichtungen nicht versehenen Ausreifegefäßen B aus einem Gefäß A in das andere. Die einzelnen GärgefäßeA oder Zwischengefäße B können zeitweise oder ständig.durch Rohre e, e', e" und Ventile f untereinander verbunden werden, damit durch Rücksaugen in das vorhergehende Gefäß die Geschwindigkeit der Flüssigkeit nach vorwärts vermindert wird. Das System kann gegebenenfalls durch ein entsprechend groß gewähltes Ausreifegefäß C (Abb.5) abgeschlossen werden, von wo das Erzeugnis periodisch oder kontinuierlich alr geführtwird. Gegebenenfalls kann man durch Verbindung mit einem beliebigen vorhergehenden Gärgefäß die Erzeugnisse teilweise oder ganz wieder in den Umlauf zurückführen.
  • Man kann auch das Gemisch aus Luft und Flüssigkeit, so wie es im Steigrohr des Gefäßes A aufsteigt, gleich in das Belüftungssystem a, b, d eines zweiten Gärgefäßes A einführen. Infolge der vorhandenen engen Löcher des Belüftungssystems erreicht man ein noch kräftigeres Aufrühren von Gas und Flüssigkeit. Diese Vorgänge können (Abb. _E) mit oder (Abb. 5) ohne Zwischenschaltung von mit Belüftungsvorrichtungen nicht versehenen Gefäßen B geschehen. Das System kann wie beim obigen Beispiel durch ein Ausreifegefäß C abgeschlossen werden.
  • Bei dieser Anordnung wandern Luft und Flüssigkeit in gleicher Richtung von einem Ende des Systems zum andern. Die Gefäße A können auch in geschlossenem Kreis miteinander verbunden werden, und das Abführen des fertigen Erzeugnisses kann an einer beliebigen Stelle geschehen.
  • Wie bereits erwähnt, ist es möglich, einea gewissen Gärprozeß seinem Bedarf an Sauerstoff oder an sonstigen Nährstoffen entsprechend in Perioden zu zerlegen. In diesem Fall fließen Luft und Flüssigkeit nicht zusammen. Jedes Gefäß A ist mit der oben beschriebenen Belüftungsv orrichtung a, b, d versehen, welche die Flüssigkeit in ein Gefäß B drückt, wo Luft und sonstige Gase ausgeschieden und in die Belüftungsvorrichtung a_. b, d eines zweiten Gefäßes A geführt werden. Die Flüssigkeit, welche sich im Gefäß B abtrennt, wird in das Gefäß A zurückgeführt, was durch die Saugwirkung des Steigrohres d durch ein Verbindungsrohr e, e', e" bewirkt wird, welches das Gefäß B mit dem mit Belüftungsvorrichtung a, b, d versehenen Gefäß A verbindet. Die Anzahl der Gefäße A kann gleich sein der Anzahl der Perioden des Gärprozesses. Jedes Gefäß A ist mit einem Gefäß B verbunden, aus dem die Flüssigkeit in das Gefäß A zurückgesaugt und die Luft oder die Gase in das nächste Gefäß geleitet werden. Frische Luft läßt man in die Periode ein, wo der Luftverbrauch der größte ist (erstes Gefäß links in den Abb. 2 bis 7). Die aus dem Gefäß B entweichenden Gase werden durch die übrigen Perioden ihrem abnehmenden Luftbedarf entsprechend geleitet. Das System kann durch ein Ausreifegefäß C abgeschlossen werden, das entweder gar keine Belüftungsvorrichtung enthält oder nach Bedarf mit den an Sauerstoff ärmsten Abgasen gespeist wird. Die frische Luft muß entsprechend dem Fortschreiten des Gärprozesses in den einzelnen Perioden stets in ein anderes Gärgefäß A eingelassen werden (Abb. 6).
  • Der Gärprozeß kann im Gegenstrom durchgeführt werden, wenn die Gesamtanordnung gemäß Abb. 7 getroffen ist. Auch hier nimmt das erste links befindliche Gefäß A die frische Luft auf. Gase und Gärflüssigkeit werden durch das Steigrohr d in ein Gefäß B geführt. Die vergorene Flüssigkeit wird durch ein Überlaufrohr h in ein Ausreifegefäß C geleitet, das nach Bedarf auch belüftet werden kann. In dein dem Gefäß A folgenden Gefäß B scheidet sich die Flüssigkeit ab, und die Gase werden in das zweite Gefäß A1 übergeführt, in dem eine andere Periode der Gärung stattfindet. Der Inhalt dieses Gefäßes steigt zum größten Teil gemischt mit den Gasen in ein Gefäß Bi, und ein Teil kann entsprechend dem Vergärungsgrad oder der Bildung der Mikroorganismen periodisch oder kontinuierlich in das Gefäß B des vorhergehenden Gefäßes durch ein Überlaufrohr hl geleitet werden. Die Flüssigkeit geht dann in das Gefäß A. über. Die Anzahl der Gefäße A und der Gefäße B kann der Anzahl der Perioden entsprechen, in welche man den ganzen Gärprozeß einteilen will.
  • Bei allen Ausführungen wird zweckmäßig unten eine Rohrverbindung e, e', e" mit Ventil f zwischen den einzelnen Gefäßen A und B angebracht (in den Abbildungen gestrichelt angedeutet).
  • Um die Geschwindigkeit günstig zu beeinflussen, kann man dem Gefäß eine vön den üblichen zylindrischen oder quadratischen, mit senkrechten Seitenwänden versehenen Ausbildungen abweichende Gestalt geben. Es kann sich z. B. nach oben hin verjüngen, oder es kann nur aus dem eigentlichen Steigrohr bestehen, wobei die Rückleitung zu der saugenden Belüftungsvorrichtung durch Fallrohre geschehen kann (Abb. ä). Wenn das Gefäß genügend hoch ist, um die Flüssigkeit in der Höhe aufzufangen, bis zu welcher sie durch die Luft gehoben wird, so kann man auf Fallrohre verzichten (Abb. 9).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gärvorrichtung, bestehend aus einem Gärgefäß mit Steigrohr, in dessen unteren Teil Druckluft eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dieses Steigrohres in Richtung zum Austrittsende des Flüssigkeits-Luft-Gemisches allmählich kleiner wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung kontinuierlicher Gärungen mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (d) des ersten Gärgefäßes (A) in ein offenes Ausreifegefäß (B)' mündet; das unten mit einem zweiten Gärgefäß verbunden ist, dessen Steigrohr wiederum in ein zweites offenes Ausreifegefäß mündet, das unten mit einem dritten Gärgefäß in Verbindung steht, und so fort (Abb. 5).
  3. 3. Anlage zur Durchführung kontinuierlicher Gärungen mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (d) des ersten Gärgefäßes (A) in den unteren Teil des Steigrohres des zweiten Gärgefäßes (Al) mündet, dessen Steigrohr seinerseits im oberen Teil eines Ausreifegefäßes (B) mündet, das unten mit dem unteren Teil eines dritten Gärgefäßes verbunden ist und dessen oberer Teil in den unteren Teil des Heberohres dieses dritten Gärgefäßes mündet, und so fort (Abb. q.). q.: Im Gegenstrom arbeitende Anlage zur Durchführung kontinuierlicher Girungen mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gärgefäß (D) ohne Steigrohr unten mit einem zweiten Gärgefäß (A) verbunden ist, dessen Steigrohr (d) in den oberen Teil des ersten Gärgefäßes (D) mündet und das durch einen Überlauf (h2) mit einem Ausreifegefäß ohne Steigrohr (Bi) verbunden ist, dessen oberer Teil seinerseits in den unteren Teil des Steigrohres des zweiten Gärgefäßes (A) mündet, und das unten (f) mit einem dritten Gärgefäß verbunden ist, das durch einen Überlauf (hl) mit einem zweiten Ausreifegefäß (B) verbunden ist, und so fort, wobei die Flüssigkeit aus dem ersten Gefäß in das letzte fließt, die Luft dagegen in entgegengesetzter Richtung strömt (Abb. 7).
DEE46794D 1934-04-07 1935-04-02 Gaervorrichtung Expired DE656361C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751317C (de) * 1942-08-30 1954-11-29 Eugen Georg Stich Verfahren zur Belueftung und Schaumzerstoerung bei Gaerprozessen
DE943161C (de) * 1943-01-23 1956-05-17 Max Seidel Verfahren und Einrichtung zur Zerstoerung von Schaum bzw. zur Verhinderung von Schaumbildung
DE1015761B (de) * 1954-09-24 1957-09-19 Dr Vaclav Jonas Gaerbottich fuer kontinuierliche Gaerung in Fluessigkeiten
DE968601C (de) * 1943-11-06 1958-03-13 Seidel Max Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung belüfteter Gärungen.
WO2011018473A2 (de) 2009-08-12 2011-02-17 Technische Universität München Tank zur fermentation sowie verfahren, vorrichtung und verwendung zur fermentation

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WO2011018473A2 (de) 2009-08-12 2011-02-17 Technische Universität München Tank zur fermentation sowie verfahren, vorrichtung und verwendung zur fermentation
DE102009026366A1 (de) * 2009-08-12 2011-02-17 Technische Universität München Fermentationsbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zur Fermentation

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