DE647949C - Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung gaerender Fluessigkeit mit Sauerstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung gaerender Fluessigkeit mit Sauerstoff

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DE647949C
DE647949C DEI46403D DEI0046403D DE647949C DE 647949 C DE647949 C DE 647949C DE I46403 D DEI46403 D DE I46403D DE I0046403 D DEI0046403 D DE I0046403D DE 647949 C DE647949 C DE 647949C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M27/00Means for mixing, agitating or circulating fluids in the vessel
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    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung gärender Flüssigkeit mit Sauerstoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen, mit deren Hilfe einer gärenden Flüssigkeit Sauerstoff zugeführt wird. Die Zufuhr von Sauerstoff, gemischt mit anderen indifferenten Gasen, insbesondere von Luft mit oder ohne künstlichen Zusatz von Sauerstoff, geschieht in neuerer Zeit meistens in der Weise, daß man in die in einem Gärgefäß angesammelte Flüssigkeit Luft preßt. Dabei bildet sich häufig sehr viel Schaum, so daß die Anwendung besonderer schaumdämpfender Mittel notwendig ist, um die Schaumbildung in erträglichen Grenzen zu halten. Diese Zusatzmittel, gewöhnlich minderwertige Mineralöle oder Abfallfette, lassen sich im allgemeinen nicht zurückgewinnen, sondern werden während des Hefebildungsv organges restlos aufgebracht.; sie erhöhen nicht nur die Herstellungskosten, sondern vermehren auch die Gefahr einer Infektion der Hefe. Übermäßige Emulsionsbildung in der belüfteten Flüssigkeit ruft ebenfalls oft Schwierigkeiten hervor.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gibt die Möglichkeit, die gärende Flüssigkeit, z. B. Würze, Maische o. dgl., in der Weise mit Luft oder Sauerstoff oder Sauerstoff gemischt mit anderen indifferenten Gasen zu behandeln, daß schaumdämpfende Mittel kaum noch angewandt werden müssen, dag Emulsionsbildung möglichst vermieden, und daß der notwendige Luftdruck, der bisher bis zu 0,4 kg/cm2 betragen mußte, geringer ist. Dadurch wird eine erhebliche Kostenersparnis erzielt, insbesondere auch deshalb, weil bisher notwendige Hilfsmittel unnötig geworden sind.
  • Das Kennzeichen des neuen Verfahrens besteht darin, daß die Gärflüssigkeit in der Weise über Vorrichtungen zum feinverteilten Einblasen der Luft, des Sauerstoffes oder Gemische dieser mit anderen Gasen geleitet wird, daß immer nur ein Teil der Gärflüssigkeit mit Sauerstoff versorgt wird. Die Flüssigkeit nimmt dabei Sauerstoff aus dem hindurchgetriebenen Gas auf, nur eine verhältnismäßig geringe Menge des zugeführten Gases bleibt in Emulsionsbläschen in der Flüssigkeit enthalten. Dieses Verfahren wird so lange fortgeführt, bis die gewünschte Hefebildung stattgefunden hat. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt in der Einregelung der Schichthöhe in der Belüftungszone. Als Hilfsmittel für die Durchführung des neuen Verfahrens kann man sich eines Siebbodens bedienen; über den die gärende Flüssigkeit in einem Strom von geregelter Schichthöhe aus dem Gärgefäß und dorthin zurückgeleitet wird. Zur Aufrechterhaltung der Schichthöhe kann die Belüftungseinrichtung mit einer regelbaren Überlaufvorrichtung oder ähnlichem versehen sein. Welche Schichthöhe man wählen soll, hängt von den jeweiligen Betriebsbedingungen ab. Die Belüftungseinrichtung kann überall, wo es geeignet erscheint, aufgestellt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bringt auch dann noch Nutzen. wenn es erst argewandt wird, nachdem in der gärenden Flüssigkeit bereits Hefe gewachsen ist. Die Nährlösung für die Hefebildung kann der Gärflüssigkeit beim Verfahren nach der Erfindung an jeder beliebigen Stelle zugeführt werden. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Nährlösung entweder unmittelbar nach der Delüftung oder an einem solchen Punkt zuzusetzen, wo eine kräftige Durchmischung stattfindet, z. B. an der Stelle, wo eine Pumpe o. dgl. die Flüssigkeit aus dem Gärgefäß ansaugt, um sie zur Belüftungseinrichtung zu bringen.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Erläuterung des Gärvorganges nach dem Verfahren der Erfindung an Hand der Abbildungen ersichtlich, von denen Abb. i einen Längsschnitt durch eine Einrichtung zeigt, welche aus Gärgefäß, Pumpen und Belüftungseinrichtung mit Siebboden besteht. Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Abb. i.
  • Es bezeichnet i einen Behälter mit Würze, Maische o. dgl., 2 einen Behälter mit Siebboden, der als Belüftungseinrichtung dient. Die Würze im Behälter i wird von der Pumpe 4 durch die Rohre 3 und 5 nach der Rinne 6 gefördert, von wo sie sich über den Siebboden ; ausbreitet. Der Siebboden ist mit Überläufen 8a und 8b versehen, die erfindungsgemäß so bemessen sind, daß die Flüssigkeitsschicht auf dein Siebboden 7 nur einen Bruchteil der Höhe der im Behälter i befindlichen Flüssigkeit aufweist. Unterhalb des Siebbodens mündet das Rohr 14., das vom Ventilator 1,5 Luft unter gehörigem, aber verhältnismäßig sehr niedrigem Druck zuführt. Die Luft dringt durch die Siebbodenlöcher und die Flüssigkeitsschicht hindurch und entweicht dann in den freien Luftraum. Die belüftete Würze, welche vom Siebboden 7 abfließt, gelangt durch die Überläufe 8a und 8b in die Rohre 9a und 9b, die sie nach dem Behälter i zurückführen. Eine kleine, mit Ventil versehene Leitung im Boden des Behälters -2 gibt die Möglichkeit, Würze in den Behälter i zurückzuleiten, die durch die Sieblöcher getropft sein sollte.
  • Es kann unter Umständen nützlich sein, die Würze im Behälter i in ständiger Bewegung zu halten. Zu diesem Zwecke ist die Pumpe io angeordnet, die durch das Rohr i i Würze aus dem Behälter i saugt und sie durch die Rohre 12 oder 13 oder durch beide in höher liegende Teile dieses Behälters zurückbringt, wodurch die gärende Flüssigkeit umgewälzt wird.
  • Von großer Bedeutung für die Erzielung guter Ergebnisse mit dem Verfahren der Erfindung ist die Feststellung und Einregelung der bei gegebenen Betriebsbedingungen vorteilhaftesten Höhe der Flüssigkeitsschicht auf der Belüftungseinrichtung und des Feinheitsgrades der Luftverteilung. Bei manchen Gärvorgängen wechselt nämlich der Sauerstoffbedarf während der Gärung z. B. in der Weise, daß er mehr oder weniger gleichmäßig und schnell bis auf einen Höchstwert ansteigt und dann, oft außerordentlich rasch, abfällt. Dadurch, daß die Luft durch einen mit geeigneter Lochung versehenen Siebboden und durch eine verhältnismäßig dünne Flüssigkeitsschicht auf dem Siebboden hindurchgetrieben wird, kann Druckluft sehr niedriger Spannung benutzt und die Schaumbildung bei der Belüftung vollständig oder fast ganz verhindert werden. Die Verwendung eines Siebbodens erleichtert die Säuberung der Belüftungseinrichtung, vermindert also die Infektionsgefahr für die Hefe. Da der größte Teil des durchgepreßten Gases, Luft, Sauerstoff oder Sauerstoff gemischt mit indifferentem Gas bzw. Gasen nicht in der von der Belüftungseinrichtung abfließenden Flüssigkeit verbleibt, so ist sowohl die Schwierigkeit vermieden, stark lufthaltige Flüssigkeit mit Hilfe von Pumpen befördern zu müssen, als auch der Vorteil erreicht, daß der Raum des Gärbehälters voll ausgenutzt wird. Die praktische Anwendung des neuen Verfahrens in verschiedenen Produktionsvorgängen hat gelehrt, daß die Siebbodenlöcher eine Weite haben sollten, die ungefähr o,8 mm! oder größer ist; bei kreisrunden Löchern müßte also der Durchmesser etwa i mm betragen. Bei Anwendung von Schlitzen als Siebbodenötinungen sollten die Schlitze o,5 bis 6 mm breit sein. Die auf dem Siebboden befindliche Flüssigkeitsschicht hält man erfindungsgemäß zwischen 2o und 2 cm Höhe; sie läßt sich z: B. mit Hilfe von Überläufen oder durch Verstellen des Siebbodens, auch im Verlauf des Gärprozesses, leicht regeln.
  • Die Vorrichtung nach den Abb. 3 und 4 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Im Gärgefäß i ist eine Belüftungseinrichtung 2 in der Gärflüssigkeit schwimmend angeordnet. Die Belüftungseinrichtung besteht aus dem hohlen ringförmigen Gefäß (Schwimmer) 2 mit Siebboden 7, das derart in der gärenden Flüssigkeit schwimmt, daß die für die vorliegenden Betriebsbedingungen günstigste Schichthöhe der Gärflüssigkeit auf dem Siebboden hergestellt ist. Z. B. durch Belasten des Schwimmers, etwa mit Wasser, läßt sich der Abstand des Siebbodens über oder unter dem Flüssigkeitsspiegel genau einregeln und.auch während des Gärprozesses leicht verändern. Der Schwimmer ist geführt, z. B. mit Hilfe teleskopartig ineinander stekkender Rohre 1q.. Durch die Leitung 15 wird Druckluft unter das Sieb 7 geführt, etwa durch einen Ventilator wie in Abb. i. Auf dem Boden des Gärgefäßes i ist eine Flüssigkeitsfördervorrichtung, z. B. der Propeller 16, angebracht, der, durch den Motor 17 angetrieben, in der Mitte des Behälters die Gärflüssigkeit sprudelartig in die Höhe treibt, so daß sie über den Siebboden in den Gärbehälter zurückfließt. Dadurch wird fortlaufend eine intensive Belüftung einer Teilmenge der Gärflüssigkeit herbeigeführt. Wenn es erwünscht ist, kann eine Leitvorrichtung 18 am Schwimmer verhindern, daß eine stärkere Flüssigkeitsschicht auf den Siebboden kommt, als zweckmäßig ist. Die Belüftungseinrichtung könnte auch in mehrere einzelne Schwimmer mit Siebböden aufgeteilt und die Leitvorrichtung 18 einstellbar sein.
  • Die Kraftersparnisse, welche bei Anlagen nach der Erfindung erreicht wurden, betragen 6o bis 9o % im -Vergleich zum bisher notwendigen Kraftaufwand.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Versorgung gärender Flüssigkeit mit -Sauerstoff, wobei Luft, Sauerstoff oder Gemische dieser mit anderen Gasen immer nur einem Teil der Gärflüssigkeit zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Belüftungszone Luft (Gas) von der einen Seite in die vorbeiströmende Gärflüssigkeit feinverteilt eingepreßt und an der anderen Seite abgeleitet wird, so daß sie nicht am Kreislauf teilnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung der gärenden Flüssigkeit auf einem Siebboden geschieht, über den die Flüssigkeit in verhältnismäßig dünner Schicht, deren Höhe durch Überläufe o. dgl. geregelt wird, geleitet wird, während Luft durch den Siebboden hindurch in die Flüssigkeitsschicht gepreßt und oberhalb der Flüssigkeitsschicht abgeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die ?Nährlösung der umlaufenden Gärflüssigkeit auf ihrem Wege vom Gärbehälter zur Belüftungseinrichtung zugesetzt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere in einem oder oberhalb eines Gärbehälters (i) angeordnete und mit Siebböden (7) o. dgl. versehene Belüftungskammern (2) zur Einführung sauerstoffhaltigen Gases in die gärende Flüssigkeit, ferner durch Mittel, mit denen Flüssigkeit aus dem Gärbehälter durch die Belüftungskammer bzw. -kammern geleitet und Luft durch die in der bzw. den Belüftungskammern befindliche Flüssigkeit hindurchgepreßt sowie die Flüssigkeitsschicht in der bzw. den Belüftungskammern bestimmt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gärbehälter (i) eine mit Siebböden (7) versehene Belüftungskammer (2) auf teleskopartig angeordneten Rohrringen (1q.) schwimmend angeordnet ist, daß die schwimmende Belüftungskammer (2) mit einer Einrichtung für veränderliche Belastung, z. B. für Wasserballast, versehen ist, und daß in der Mitte der Rohrringe eine Fördervorrichtung (16), die Gärflüssigkeit im Kreislauf aus dem Gärbehälter durch- die Rohrringe über den Siebboden (7) dr Belüftungseinrichtung fördert, vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, -daß über jedem Siebboden eine verstellbare Leitvorrichtung (18) angebracht ist, welche die Flüssigkeitsschichthöhe auf dem Siebboden regelt.
DEI46403D 1932-01-30 1933-01-31 Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung gaerender Fluessigkeit mit Sauerstoff Expired DE647949C (de)

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