DE7520490U - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE7520490U
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Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbedc Dipl.-Ing. Strecke
Dipl.-Ing. Loesenbedc U BMtfeld, Harfcrdar SM* U
15/3
G 75 20 490.9 - Guy, Michel BHAVSAR
Maschine zum Behandeln von Wäsche
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Behandeln vor,
Wäsche, mit mindestens einer Drehtrommel mit horizontaler Achse, die an ihren beiden Stirnflächen eine Eintritts—
bzw. eine Austrittsöffnung für die Wäsche hat und in der eine gekrümmte Transferschaufel zur Wäscheausbringung
angeordnet ist, die sich konisch an die Austrittsöffnung gegenüberliegend ihrem Anschluß an die Trommelseitenwand anschließt.
Bei Maschinen der in Frage stehenden Art, die eine große Kapazität aufweisen und für Großwäschereien, Bleichereien u.dgl. bestimmt sind, geht die Entwicklung in Richtung
auf Maschinen, die ein kontinuierliches Waschen ermöglichen, bei denen also die Wäsche schmutzig an einem Ende
der Maschine eintritt und am anderen Ende gewaschen herauskommt. Hieraus resultieren Maschinen in Form von sogenannten Waschzügen oder Waschtunneln großer Länge, in
deren Inneren die Wäsche im Verlauf ihrer Vorbewegung
verschiedene Zonen entsprechend den verschiedenen Waschphaseii durchquert. In den einzelnen Zonen versucht man,
das Wasser auf einer geeigneten Temperatur zu halten und man fügt die entsprechenden Behandlungsmittel hinzu. Die Zirkulation des Wassers geschieht im allgemeinen im Gegenstrom gegen die Vorbewegungsrichtung der Wäsche.
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Die Hauptschwierigkeit derartiger Waschzüge besteht darin, die Wäsche auf korrekte Weise von einem Ende zum anderen Ende der langen Trommel zu bewegen, damit sie während einer vorbestimmten Zeitdauer in jeder der Waschzonen verbleiben kann. Bekannt ist dabei, die Wäsche unter axialem Druck, der durch die dauernde weitere Zufuhr von zu waschender Wäsche entsteht, vorwärts zu bewegen. Eine ernsthafte Einflußnahmemöglichkeit auf die Geschwindigkeit der Wäsche ist bei dieser Ausgestaltung kaum möglich.
Die Durchtrittzeit der Wäsche durch die jeweilige Behandlungszone ist nicht zu kontrollieren und es ist nicht möglich, die Wäsche in vorbestimmten Behandlungszonen in der erforderlichen Weise langer als in anderen Behandlungszonen zu halten. Die große durchgehende Trommel führt auch zu einer Verschlingung der Wäsche miteinander.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Trommeln bei derartigen Maschinen mittels innerer Trennwände zu unterteilen. Die Trennwände haben dabei die Form einer archimedischen Spirale. Maschinen dieser Art sind aus der US-PS 3 103 802 und der DT-OS 1 948 045 bekannt. Derartige Maschinen ermöglichen das Voneinanderabtrennen der Wäschestücke in den verschiedenen Abteilungen derart, daß sich alle mit der gleichen Geschwindigkeit vorbewegen, sich aber nicht miteinander verwickeln. Nachteilig ist dabei, daß die Trommel im 'linblick auf die Form der archimedischen Spirale schwierig herzustellen ist und aus einem einzigen Block konstruiert sein muß. Die Herstellung einer derart großen Maschine ist kompliziert und kostspielig und ihr Transport und ihre Installation sind sehr schwierig. Erweiterungsmöglichkeiten haben derartige Maschinen nicht.
Die Konstruktion in Monoblock-Bauweise hat auch noch den Funktionsnachteil, daß alle Abteilungen der Maschine zwangsnotwendig der gleichen Bewegung unterworfen sind, und zwar während der gleichen Zeitdauer, obwohl diese Ab-
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teilungen sehr verschiedenen Phasen des Waschens entsprechen. Im Hinblick auf die jedoch erforderlichen Funktionsanpassungen erreichen derartige Trommeln oft monströse Dimensionen und erfordern extrem starke Antriebsmotore und unterliegen darüber hinaus im Betrieb leicht Schwingungen.
Es ist ferner nicht zu vermeiden, daß es zu Behandiungsflüssigkeits-Vermischungen aus den einzelnen Bädern aus den getrennten Trommelabteilungen kommt. Dies beruht darauf, daß man die Wäsche durch eine volle Rotation der archimedischen Spirale vorbewegt. Je nach Form der inneren Trennwände vollzieht sich das Waschen durch eine kontinuierliche Rotation der Trommel in einer Drehrichtung oder durch Drehung mit wechselnden Richtungen bei begrenzter Drehamplitude von 180°. Letzteres ist jedoch für das erwünschte, das Waschen optimal durchführende Durchrühren der Wäsche nicht ausreichend.
Auch eine Baukastenbauweise für die Trommel ist bereits bekannt. Zu verweisen ist auf eine Maschine gemäß der GB-PS 516 772, die eine Maschine der gattungsgemäßen Art darstellt. Derartige Maschinen sind jedoch insoweit nachteilig, als die verschiedenen Trommelbausätze nach der Montage der Maschine fest miteinander verbunden sind und alle die gleiche Winkellage einnehmen derart, daß alle Abteilungen den gleichen Drehbewegungen, sei es nun kontinuierlich in einer Richtung oder wechselnd, unterworfen sind, obwohl sie ja für unterschiedliche Behandlungsvorgänge vorgesehen sind. Ferner geschieht in nachteiliger Weise die Übertragung der Wäsche von einer Abteilung zur nächsten gleichzeitig für alle Abteilungen. Diese bauseitig vorgegebene synchrone Bewegung ist die Ursache schwerer Stöße im Betrieb, ist strömungstechnisch ungünstig und führt zu außerordentlichen Strombelastungen im Stromnetz.
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G, M. BHAVSAR {')
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Insoweit hat also die Baukastenbauweise bislang von der Funktion her keine Vorteile erbracht. Bei der genannten Maschine der gattungsgemäßen Art ist die im wesentlichen rinnen- oder schurrenförmige Schaufel innerhalb eines Trommelwandungsabschnittes schwierig herstellbar. Ferner ist die Schaufel mit einer Platte versehen, die im Hinblick auf die unveränderliche Drehrichtung erforderlich ist, urn zu vermeiden, daß die Wäsche in dem Winkel zwischen der Schaufel und der Trommelwandung festgeklemmt wird. Die Ausgestaltung führt somit dazu, daß der volle Innenraum der Trommel, also das volle Trommelvolumen, nicht mehr für den Waschvorgang zur Verfügung steht. Auch die Maschinen, bei denen das Prinzip der archimedischen Spirale durch das Prinzip einer Ausbringungsschaufel ersetzt ist, haben noch gravierende Nachteile.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß sie die vorstehend im einzelnen erläuterten Nachteile der verschiedenen bisherigen Maschinenarten beseitigt und dabei einen einfachen konstruktiven Aufbau hat, eine hervorragende Waschintensität bei hoher Leistung und geringem Wartungsaufwand hat.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht zunächst darin, daß die Transferschaufel einen beidflächig wirksamen zylindrischen Abschnitt aufweist, der sich an die Trommel seitenwand mit einer Linie parallel zur Trommelachse anschließt und an den sich der konische Abschnitt anschließt, wobei die Drehtrommel im Behandlungsbetrieb in wechselnder Richtung drehbar ist und ihr für die Wäscheausbringunq eine Zusatadrehung gegeben ist.
Eine derartige Transferschaufei ist auf denkbar einfache Weise durch Biegen aus einem einzigen ebenen Blech her-
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stellbar, da der Zylinder und der Konus entwickelbare
Flächen sind. Die Schaufel ermöglicht es dabei, auf einmal sehr große Mengen von Wäsche zu transferieren und begrenzt dabei keineswegs das verfügbare Volumen im Trommelinneren. Sie ist darüber hinaus auf besonders gelungene Weise an
den alternierenden Betrieb angepaßt und eignet sich besonders gut dafür, unter Beibehaltung des vollen Trommelvolumens das alternierende Waschen durchzuführen, was für den
Waschvorgang und die Waschintensität optimal ist. Die Ausbringung der Wäsche erfolgt dann mit einer großen Wäschemenge in einem Schub in einer Zusatzdrehung.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist die Lage der Anschlußlinie der Transierschaufel an die Seitenwand der Trommel derart gekennzeichnet,
daß sie in den Endstellungen der alternierend drehbaren
Drehtrommel unten liegt und in der Drehtrommelstellung entsprechend der Wäscheausbringung oben liegt. Auf diese Weise bildet die Schaufel keinerlei Hindernis für den Funktionsablauf und da ferner die Ausbringungsstellung zugleich die Beladestellung ist, kann man auf sehr einfache Weise
ausgehend von mehreren Trommeln, die koaxial zueinander aufeinanderfolgend angeordnet werden, einen Waschzug bzw.
einen kontinuierlichen Waschtunnel aufbauen.
Unter Ausnutzung dieser Möglichkeit ist bei einer Maschine mit mehreren koaxialen Trommeln, die einander nachfolgend
zu einem kontinuierlichen Waschzug angeordnet sind, in für sich schutzwürdiger Weise vorgesehen, daß die verschiedenen Drehtrommeln unabhängig voneinander gehalten und unabhängig voneinander mit individuellen Antrieben antreibbar
sind. Jedes Element bildet damit eine autonome Funktionseinheit und es können nach Bedarf beliebig viele derartige Funktionseinheiten durch Aneinandersetzen und durch Miteinanderbefestigen ihrer umhüllenden Jehäuse zu einem Waschzug
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zusammengesetzt werden. Die voneinander unabhängigen Antriebe der einzelnen Trommeln ermöglichen es dabei, unterschiedliche Geschwindigkeiten und unterschiedliche Verweilzelten in Anpassung an die jeweilige Waschphase zu wa'hlen und unterschiedliche Ubertragungszeitpunkte der Wäsche von einer Trommel in die nachfolgende festzulegen, um so einerseits funktionell eine optimale Anpassung an den Waschvorgang in der Gesamtwaschmaschine zu verwirklichen und um andererseits Stöße in der Maschine und hohe Strombelastungsspitzen im elektrischen Netz zu vermeiden.
Dank einer derartigen Zellenbauweise ist auch die Wartung einer derartig aufgebauten Maschine denkbar einfach und der Gesamtherstellungspreis einer solchen Maschine ist niedrig. Auch der Transport einer derartigen Maschine und die Installation ist denkbar einfach.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Bs zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Trommel einer Maschine gemäß der Neuerung,
Fig. 2
3 und 4 in schematischer Darstellung die Stellungen der Trommel und die Lage der Wäsche bei der normalen Betriebsfunktion, wobei die Fig. 2 und 4 den beiden Extremstellungen der Alternativbewegung entsprechen, während Fig. 3 der Mittelstellung entspricht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung entsprechend Fig. bis 4 mit Darstellung der Trommelstellung bei Ausbringung der Wäsche,
Fig. 6 eine stark vereinfachte schematisierte Längsschnittdarstellung durch einen aus sechs Bauelementen aufgebauten Waschzug gemäß der Neuerung,
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Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier Bauelemente der Maschine,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Bauelementes der Maschine mit Teilschnittdarstellungen,
Fig. 9 eine Teilschnittdarstellung der Fig. 8 in vergrößertem Maßstab der Antriebseinrichtung einer Trommel,
Fig. 10 eine Draufsicht in Teilschnittdarstellung bei vergrößertem Maßstab für eine Einzelheit des Antriebs.
Fig* 1 zeigt die Trommel 1, die die Basis für die neuerungsgemäße Maschine ist. Es handelt sich in bekannter Weise um eine Drehtrommel mit horizontaler Achse, die auf ihrer einen Stirnfläche eine kreisförmige Öffnung 3 für das Einbringen der Wäsche und auf der gegenüberliegenden Stirnfläche 4 eine kreisförmige Öffnung 5 aufweist, die der Öffnung 3 gegenüberliegt und zum Austritt der Wäsche bestimmt ist. Im Inneren der Trommel 1 befinden sich Stege 6, und es ist ferner eine Transferschaufel 7 vorgesehen, deren besondere Form eines der wesentlichen Charakteristika der Neuerung ist.
Allgemein gesprochen ist die Transferschaufel 7 gekrümmt und sie kann durch Verbiegen eines ebenen Bleches hergestellt werden. Man kann die Transferschaufel 7 in zwei Bereiche unterteilen:
Ein erster Bereich 8 kann als im wesentlichen zylindrisch angesehen werden. Er schließt sich an die Seitenwandung 9 der Trommel 1 gemäß einer Linie 10 an, die parallel zur Trommelachse liegt.
Ein zweiter Bereich 11 verlängert den ersten im mittleren Bereich der Trommel 1 und kann als im wesentlichen konisch
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G Vj 20 490.9
G. M. rtHAVüAu >')
■■' 'V
angesehen werden. Dieser Bereich schließt sich an den kreisförmigen Rand der Austrittsöffnung 5 gemäß einer Linie 12 an, die einen Bogen mit einem Winkel von etwa 225° bildet. Der mittlere Bereich dieses Kreisebogens liegt dianetral der Linie 10 gegenüber, längs der der Bereich 8 sich an die Seitenwandung 9 der Trommel anschließt.
Vorzugsweise ist die Transferschaufel 7 ganz oder zumindest teilweise perforiert. Sie könnte auch ohne Perforation sein.
Die Trommel 1 weist ferner noch einen Ansatzstutzen 13 auf, der die Austrittsöffnung 5 verlängert und über den Umfang der Trommel erstrecken sich drei Hüllringe 14, 15 und 16 jeweils am vorderen Ende, in der Mitte und am hinteren Ende (Fig. 6 und 7). In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Seitenwandung 9 der Trommel 1 Perforationszonen 17 auf, die zwischen den Stegen 6 und zwischen den Hüllringen 14, 15 und 16 verteilt sind, wobei die Trommel im Inneren einer dichten Hülle oder Schale 18 angeordnet ist.
Die Gesamtheit aus Trommel 1 und Umhüllung 18 bildet ein Bauelement der Maschine. Die in Fig. 6 dargestellte Maschine beinhaltet somit sechs identische Bauelemente, die koaxial zueinander und einander nachfolgend auf einem Sockel 19 derart angeordnet sind» daß sie einen Waschzug bzw. einen Waschtunnel bilden. Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung sind die verschiedenen Trommeln 1 dieses Waschzuges nicht etwa fest miteinander verbunden, sondern vielmehr unabhängig voneinander angetrieben, und zwar mittels individueller Antriebe 20, die auf jeder Umhüllung 18 angeordnet sind.
Ein derartiger Antrieb 20 ist in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt, Ein solcher Antrieb beinhaltet einen Reduktionsmotor 21, dessen Abtriebswelle eine mit mehreren Nuten versehene Keilriemenrolle 22 trägt, über die Keilriemen 23 geführt sind, die
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die Drehbewegung auf zwei symmetrisch zu beiden Seiten des Reduktionsmotors angeordnete Wellen 24 übertragen. Jede Welle 24 trägt ein Ritzel 25, das mit einer Endloskette 26 in Eingriff steht, das am mittleren Hüllring 15 der Trommel 1 befestigt ist und in wirtschaftlicher Weise ein Äquivalent zu einem Zahnkranz darstellt.
Um ein gutes Funktionieren der Baueinheit trotz eventueller Rundlauffehler der Trommel 1 zu gewährleisten, sind die Lager eines jeden Ritseis 25 in PLeueln 27 angeordnet, die um die Achse der Keilriemenrolle 22 derart schwenken können, daß die Wellen 24 der Ritzel 25 theoretisch einen Kreisbogen 28 (Fig. 9) beschreiben können. Kompensationsfedern 29 sind vorgesehen, um die Enden der Pleuel 27 nach unten federnd gedrückt zu halten, damit die Ritzel 25 dauernd im Eingriff mit der Endloskette 26 bleiben. Darüber hinaus ist jedes Ritzel 25 auf einem Keilnutenabschnitt 30 der Welle 24 angeordnet, so daß auch ein leichtes Axialspiel möglich ist (Fig. 10).
Bei der Konstruktion eines jeden Bauelementes ist noch darauf zu verweisen, daß die Umhüllung 18 aus zwei Halbschalen 31 und 32 aufgebaut ist. Die untere Halbschale 31 ist auf dem Sockel 19 mittels Füßen 33 befestigt. Sie trägt zwei lösbar angeordnete Platten 34, auf denen Rollen 35 gelagert sind, die die Trommel 1 tragen. Jede Trommel ruht auf vier Rollen ^5 35, und zwar mittels der Hüllringe 14 und 16. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein eventuelles Auswechseln der Rollen bei Verschleiß ohne Demontage der Maschine im übrigen (s. Fig. ü). Die obere Halbschale 32 trägt den Antrieb 20 und sie hat insbesondere zwei Öffnungen 36, die den Durchtritt .!>0 der Ri i '.el 25 ermöglichen. Die beiden Halbschalen 31 und 32 :;ind längs zweier horizontaler Verbindungslinien 37 und 38, die in halber Höhe der Maschine liegen, miteinander verbunden.
Die hydraulischen Einrichtungen, also die Wasserzufuhr, die VJa se I im i Ll.el :;ui uhr, die Entleerung, der Überlauf u.dgl. sind
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nicht mit dargestellt und auch die elektrischen Steuereinrichtungen wie Kontakte, Programmier einrichtungen, Endschalter u.dgl. fehlen in der Darstellung. Diese bekannten Einrichtungen sind darauf ausgelegt, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 beschriebene Funktionsweise der Maschine zu ermöglichen.
Im Verlauf der Behandlung der Wäsche wird jede Trommel 1 derart angetrieben, daß sie in der Richtung wechselnde Drehbewegungen mit einer Amplitude von ca. 360 zwischen zwei Extremstellungen vollführt, die in den Fig. 2 und 4 dargestellt sind und in denen sich die Linie 10, mit der sich die Transferschaufel 7 an die Seitenwandung 9 anschließt, in unterer Lage befindet. Die Mittelstellung ist in Fig„ 3 gezeigt und entspricht der oberen Lage der Linie 10. Ausgehend von der Darstellung nach Fig. 2, in der sich die Wäsche 39 unter der Transferschaufel 7 in dem Winkel zwischen dieser und der Seitenwandung 9 der Trommel 1 befindet, stellt man fest, daß sich die Trommel 1 im Uhrzeigersinn drehen muß, damit die Wäsche 39 an der konkaven Fläche der Transferschaufel 7, in der anderen Extremstellung (Fig. 4), ankommt. Dann gelangt durch Umkehr der Drehrichtung die Trommel wieder in die Stellung gemäß Fig. 2 zurück und durchläuft dabei die Zwischenstellung nach Fig. 3. Im Verfolg dieser Bewegung wird die Wäsche oberhalb des Niveaus des Wassers 20 durch die Stege 6 emporgehoben und die Transferschaufel 7 trägt auch zur Bewegung und zum Umrühren der Wäsche bei, was zu dem konventionellen und für den Waschvorgang optimalen waschenden Umrühren der Wäsche führt.
Um die Wäsche 39 aus der Austrittöffnung 5 auszubringen, läßt man die Trommel 1 eine zusätzliche Drehung von etwa 180° vollführen, ausgehend von der Stellung nach Fig. 4, und immer noch im Uhrzeigersinn, was zu der in Fig. 5 dargestellten Stellung führt, in der sich die Anschlußlinie 10 der Schaufel 7 an die Seitenwandung 9 in oberer Stellung befindet. Die gesamte Wäsche der Trommel wird dabei von der Transferschaufel
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7 hochgehoben und gleitet längs dieser gemäß Pfeil -il. Es ist wichtig hervorzuheben, daß, wenn die Transferschaufel 7 perforiert ist, sie ein Ausbringen der Wäsche bewirkt, ohne das in der Trommel befindliche Wasser auszubringen derart, daß die verschiedenen Bäder tatsächlich voneinander getrennt bleiben.
In dieser Stellung, die auch der Fig. 7 zugrunde liegt, erhält die Trommel 1 eine neue Charge von Wasche, die durch die Öffnung 3 eintreten kann, ohne durch die Transferschaufel 7 behindert zu werden. In diesem Augenblick befindet man sich ja auch praktisch in der mittleren Stellung entsprechend Fig. 3 und nach einer Drehung von 180°, egal in welchem Sinn, kehrt die Trommel 1 in die eine oder andere ihrer Extremstellungen zurück und kann erneut die vorstehend beschriebenen wechselnden Drehungen von jeweils 360° vollführen.
Die Funktionsweise einer Gesamtinaschine sei kurz im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert:
Die Wäsche tritt in das erste Bauelement über eine Rutsche 42 gemäß Pfeil 43 ein und sie durchläuft sukzessive die verschiedenen Bauelemente, wo sie einer Aufeinanderfolge von Behandlungen unterliegt. Dabei verbleibt jede Wäschecharge während einer vorbestimmten Zeitdauer in einer Trommel 1, bevor sie mittels der Transferschaufel 7 in die nachfolgende Trommel überführt wird. Schließlich, nach Durchqueren des letzten Bauelementes, gelangt die Wäsche gemäß Pfeil 44 aus der Maschine heraus und hier auf einen Karren oder einen Endlosförderer, der sie abführt oder zu anderen Maschinen bringt, beispielsweise einer Trommel- oder Druckschleuder, der sich verschiedene Trockeneinrichtungen anschließen können.
Die verschiedenen Übertragungen der Wäsche von einer Trommel zur nachfolgenden können gleichzeitig geschehen. Sie können aber auch in einer vorbestimmten, einen zeitlichen Versatz
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vorsehenden Sequenz erfolgen, wobei letztere Möglichkeit besondere Vorteile hat und aufgrund der Unabhängigkeit der verschiedenen Antriebe der verschiedenen Trommeln untereinander ermöglicht ist.
Die Anzahl der Bauelemente ist gemäß der gewünschten Kapazität variabel. Eine sogenannte kleine Maschine kann beispielsweise aus drei Elementen aufgebaut sein, einem für die Vorwäsche, einem für die Wüsche und einem weiteren für das Spülen. Die Beschickung einer solchen kleinen Maschine kann von Hand geschehen, wobei eine Person ohne große Belastung die Gesamtmaschine bedienen kann. Eine größere Maschine kann beispielsweise aus neun Bauelementen aufgebaut sein, einem für die Vorwäsche, vier Elementen für die Wäsche und vier Elemtenten für das Spülen. Es ist dabei hervorzuheben, daß für eine gegebene Einrichtung jederzeit die Möglichkeit einer Erweiterung durch das einfache Hinzufügen weiterer derartiger Bauelemente gegeben ist.
Man erkennt aus Vorstehendem, daß es als unterer Grenze möglich ist, eine Maschine nur aus einem einzigen Bauelement zu bilden. Aber es ist auch ersichtlich, daß das Hauptinteresse des Gegenstandes der Neuerung insbesondere auf den Bau einer Maschine aus mehreren Elementen gerichtet ist, wobei die Wäschechargen von einer Trommel zur nachfolgenden übertragen werden und unterschiedliche Behandlungsbedingungen in jeder Trommel antreffen, und zwar unterschiedlich bezüglich Niveau, Temperatur und Zusammensetzung der Badflüssigkeit, wobei im allgemeinen auch die Geschwindigkeit der Trommel von Element su Element unterschiedlich ist.
Es versteht sich, öaß sich die Neuerung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bescl rankt. Ir,. Rahmen des allgemeinen Raumformgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwondlungen möglich. So kann beispielsweise im Rahmen
des Raumformgedankens eine Transferschaufel 7 gleicher Form verwirklicht werden, die dann aber nicht perforiert ist, oder es kann eine Trommel 1 ohne Perforationszonen 17, die eine entsprechende Transferschaufel besitzt, gebaut werden. Auch für den Antrieb der Trommel sind zahlreiche Varianten möglich. In einem im allgemeinen nicht vorteilhaften Sonderfall wäre es auch möglich, alle Trommeln von ein und demselben Antrieb ausaehend anzutreiben.
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Claims (9)

g:, n. bhavsar - 14 - Schutzansprüche
1. Maschine zum Behandeln von Wäsche, mit mindestens einer Drehtrommel mit horizontaler Achse, die an ihren beiden Stirnflächen eine Eintritts- bzw. eine Austrittsöffnung für die Wäsche hat und in der eine gekrümmte Transferschaufel zur Wäscheausbringung angeordnet ist, die sich konisch an die Austrittsöffnung gegenüberliegend ihrem Anschluß an die Trommelseitenwand anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferschaufel (7) einen beidflächig wirksamen zylindrischen Abschnitt (8) aufweist, der sich an die Trommelseitenwand (9) mit einer Linie (10) parallel zur Trommelachse anschließt und an den sich der konische Abschnitt (11) anschließt, wobei die Drehtrommel (1) im Behandlungsbetrieb in wechselnder Richtung drehbar ist und ihr für die Wäscheausbringung eine Zusatzdrehung gegeben ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel im Behandlungsbetrieb in wechselnder Richtung mit einer Amplitude von ca. 360° drehbar ist und ihr für die Wäscheausbringung eine zusätzliche Drehung von ca. 180° erteilbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Lage der Anschlußlinie (10) der Transferschaufel (7) an die Seitenwand (9) der Trommel (1) derart, daß sie in den Endstellungen der alternierend drehbaren Drehtrommel unten liegt und in der Drehtrommelstellung entsprechend der Wäscheausbringung oben liegt.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Trommeln, die einander nachfolgend zu einem kontinuierlichen Waschzug angeordnet sind, dadurch gekenn-
+ koaxialen
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G 75 AO 490.9 G. M. <3 HAV SAP
zeichnet, daß die verschiedenen Dreh trommeln (1) unabhängig voneinander gehalten und unabhängig voneinander mit individuellen Antrieben (20) antreibbar sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe zum unabhängigen Antrieb jeder Drehtrommel (1) Reduktionsmotore (21) sind, die oberhalb der Trommel (1) angeordnet sind und mit denen jeweils die Trommeln (1) über mindestens ein Ritzel (25) angetrieben sind, das mit ei:.er auf dem Umfang der Trommel (1) befestigten Endloskette (26) in Eingriff steht.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsritzel (25) bezüglich der jeweiligen Trommel (1) lageveränderbar angeordnet sind und die Ritzel (25) durch Kompensationsfedern (29) in Eingriff mit der Endloskette (26) gedrückt gehalten sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Antriebsritzel (25) in axialer Richtung gleitfähig auf einer Keilnutenwelle (24,30) angeordnet ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (1) im Inneren einer aus zwei Halbschalen (31,32) aufgebauten Umhüllung (18) angeordnet sind, wobei jeweils die untere Halbschale (31) auf dem Maschinensockel befestigt ist und die obere Halbschale (32) den Antriebsmotor (20) trägt und eine Öffnung (36) für den Durchtritt des Ritzels (25) aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (31) mindestens zwei lösbar angeordnete Platten (34) trägt, auf denen die Trommel (1) abstützende Rollen (35) gelagert sind.
7520490 24.02.77
DE7520490U 1974-07-04 1975-06-27 Waschmaschine Expired DE7520490U (de)

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