DE1958635A1 - Epizyklisches Getriebe - Google Patents
Epizyklisches GetriebeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8000 München 22 · Liebherrstraße 20 ■ Tel. (0811) 22 65 48
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 · Tel. (0411) 89 22 55
L | IHRE NACHRICHT VOM | J | ZEICHEN | MÖNCHEN |
IHR ZEICHEN | UNSER | 15 | ||
A | ||||
BETRIFFT: | ||||
MNSING MGNALL LIMITED
Basingstoke
England
Epizyklisches Getriebe
Die Erfindung betrifft ein epizyklisches Getriebe mit einer ringförmigen Innenverzahnung, die mindestens ein
außenverzahntes Planetenrad umgibt und mit diesem in Eingriff ist, welches einen geringfügig kleineren Durohmesser
und entsprechend weniger Zähne aufweist als die Innenverzahnung und frei drehbar auf einem um eine zentrale
Achse drehbaren Exzenter gelagert ist, so daß ββ bei dessen
Drehung um die zentrale Achse eine Umlaufbewegung um
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diese Achse beschreibt.
Wenn hierbei entweder die Innenverzahnung gegen eine Drehung festgehalten oder das Planetenrad gegen eine Umlaufbewegung
um die zentrale Achse festgehalten wird, wird auf den anderen, jeweils nicht festgehaltenen Teil
eine Drehung mit herabgesetzter Drehzahl übertragen.
Da das Planetenrad exzentrisch umläuft, stellt es eine Unwuchtmasse dar. Um diese Schwierigkeit zu überwinden,
ist es bekannt, zwei Exzenter und zwei Planetenräder mit gemeinsamer Achse vorzusehen, die um 180° außer Phase
sind (vgl. z.B. britische Patentschrift 1,089,755). Hierdurch wird eine teilweise Verringerung der Unwuchtkräfte
erzielt. Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine noch weitergehende Verringerung dieser Ungleichgewichtskräfte
zu erreichen.
Erfindungsgemäß ist ein epizyklisches Getriebe der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß in
Axialrichtung hintereinander angeordnet drei Exzenter und Planetenräder vorgesehen sind, von denen jedes Planetenrad
mit einem zugeordneten Teil der Innenverzahnung in Eingriff ist, wobei die beiden äußeren Planetenräder
in Phase miteinander und um 180° außer Phase zum zwischen
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ihnen angeordneten mittleren Planetenrad umlaufen, und wobei die von dem mittleren Planetenrad und dessen Exzenter
gebildete Unwuchtmasse von der Summe der Massen der äußeren Planetenräder und deren Exzenter dynamisch
kompensiert wird.
Vorzugsweise besteht die Innenverzahnung aus einem einzigen innen verzahnten Hing, wobei die drei Planetenräder
mit verschiedenen, axial nebeneinander liegenden Abschnitten dieses Ringes in Eingriff sind.
Um den gewünschten Massenausgleich au erzielen, können die beiden äußeren Planetenräder gleiche axiale
Dicke und das innere Planetenrad die doppelte Dicke eines äußeren Planetenrades aufweisen.
Bei einor bevorzugten Ausführungsform wirken die drei
Planetenräder mit einem ,jochförmigen Planetenradträgcr
zusammen, dr,r eine Anzahl von Antriebszapfen aufweint,
die sich in Axialrichtung durch lu-eiisförmige Öffnungen
in den Plunotenrädern erstrocken, von denen jede einen
größeren Durchmesser als der zugehörige Antriebszapfen hat.
Bei OJn(Ji- Auafiihrungiiforrn der Erfindung ist die Indrohfrurt,
und der ,joolif örrnige Plane 0<
η rad-
OOS825?1347
BAD ORSGlHAL
1953635
träger um die zentrale Achse drehbar angeordnet, so'daß
ein Umlauf der Planetenräder auf Grund einer Drehung der zugehörigen Exzenter eine Drehung des jochförmigen Planetenträgers
verursacht, der mit dem Ausgangselement des Getriebes verbunden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der jochförmige
Planetenträger drehfest und die Innenverzahnung ist um " die zentrale Achse drehbar, so daß bei einem Umlauf der
Planetenräder auf Grund einer Drehung der entsprechenden ,Exzenter eine Drehung der Innenverzahnung bewirkt wird,
die mit einem Ausgangselement des Getriebes gekuppelt ist
Jeder der drei Exzenter, auf denen die drei Planetenräder drehbar gelagert sind, kann je eine kreisrunde Habe
aufweisen, die exzentrisch auf einer um die zentrale Achse drehbaren Welle gelagert ist. Vorzugsweise sind die
k drei Naben auf einer Hülse verkeilt, die ihrerseits mit der Welle verkeilt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben, die einen Axialschnitt durch die Nabe eines Laufrades zeigt, welches mit einem
Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe versehen ist.
Die in der Zeichnung gezeigt Radnabe weist einen,Elek-
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958635
tromotor 1 mit einem zylindrischen Gehäuse 2 auf, an welches
ein Deckel 3 geschraubt ist, der ein Rollenlager 4 für das eine Ende der Motorwelle 5 trägt. An dem Deckel 3
ist ein im wesentlichen zylindrischer Fortsatz 6 ausgebildet, der nach innen gerichtete Zähne 7 aufweist, die
einen feststehenden Zahnring bilden.
Das Ende der Motorwelle 5 weist einen geschlitzten Portsatz 8 auf, der eine Exzenteranordnung trägt, die
aus drei auf einer Hülse 9 sitzenden Exzentern 10, 11, 12 besteht. Die Exzenter 10 und 12 sind miteinander identisch
und durch den Exzenter 11 voneinander getrennt, der den gleichen Außendurchmesser und dieselbe Exzentrizität
wie die Exzenter 10 und 11 aufweist, jedoch relativ zu
diesen um 180 außer Phase angeordnet ist. Ferner beträgt die axiale Länge des Exzenters 11 das Doppelte der
Länge der Exzenter 10 oder 12. Somit ist die Exzenteranordnung in sich dynamisch völlig ausgewuchtet.
Drei Planetenräder 13, 14 und 15 sind mittels Nadellagern 16, 17 und 18 auf den Exzentern 10, 11 und 12 gelagert.
Die Planetenräder 13, H und 15 sind miteinander identisch mit der Ausnahme, daß die axiale Länge des mittleren
Planetenrades 14 doppelt so groß wie die des Planetenrades 13 oder 15 ist. Dementsprechend ist auch die Masse
des mittleren Planetenrades 14 das Doppelte der Masse
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des Planetenrades 13 oder 15·
Damit das mittlere Planetenrad 14 uaf seinem Exzenter 11 montiert werden kann, ist es erforderlich oder
doch erwünscht, daß mindestens einer der Exzenter 10 und 12 von den andern lösbar ist. Da die verschiedenen
Exzenter in der richtigen Winkelstellung zueinander fest-
ψ gelegt werden müssen, müssen sie mit der gemeinsamen Hülse
9 verkeilt werden. Dementsprechend ist ein gemeinsamer Keil 28 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt)
vorgesehen, wodurch in den verhältnismäßig schmalen Exzentern eine maximale axiale Länge der Keilverbindung
erzielt wird. Es ist erwünscht, daß die drei Exzenter auf einer gemeinsamen Hülse montiert sind, damit eine
starre Einheit gebildet wird, in der sich die Antriebsreaktionen sowie die Zentrifugalkräfte aufheben, so daß
k keine Querkräfte, sondern nur Drehmomente die geschlitzte
Verlängerung der Motorwelle belasten. Wäkren die Exzenter einzeln direkt auf der geschlitzten Verlängerung
8 gelagert, so würde ein rascher Verschleiß der Keile durch die gleichzeitige Einwirkung von Seitenkräften
und Drehmomenten auftreten, falls die Keile nicht mit Preßsitz ausgeführt wären, wodurch jedoch die Montage
sehr eraohwert würde.
- 6 009825/134?
Jedes der Planetenräder 13, 14 und 15 ist in Eingriff
mit dem drehfesten Zahnring 7· Da der mittlere Exzenter zu den anderen beiden Exzentern 10 und 12 um 180 außer
Phase ist, liegt der Punkt, an welchem das mittlere Planetenrad 14 mit dem Zahnring 7 kämmt den Punkten, an denen
die Planetenräder 13 und 15 mit dem Zahnring 7 kämmen, diametral gegenüber. Es wird deutlich, daß die von
dem mittleren Planetenrad 14 gebildete unwuchtmasse sowohl statisch als auch dynamisch durch die Massen der zu
beiden Seiten angeordneten Planetenräder 13 und 14 kompensiert
wird.
' Ein im wesentlichen zylindrischer Laufradträger 19
ist an der Außenseite des Motorgehäuses 2 drehbar gelagert mittels Lagern, von denen eines bei 20 am Fuß der
zylindrischen Verlängerung 6 des Motordeckels 3 gezeigt
ist. Mit diesem Radträger 19 ist eine Abdeckplatte 21 verschraubt, die eine Schutzabdeckung für das Getriebe
bildet und außerdem als jochartiger Träger für die Planetenräder 13, 14 und 15 dient. Für diesen Zweck trägt
die Abdeckplatte 21 vier Hülsen, von denen zwei bei 22 und 23 gezeigt sind, die mit der Abdeckplatte 21 durch
Zapfen (wie bei 24 gezeigt) oder Schrauben (wie bei 25 gezeigt) verbunden sind, wobei die Zapfen oder Schrauben
in Öffnungen einer Jochplatte 26 auf der Motorseite des
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009825/1347 BAD original
'.epizyklischen Getriebes gehalten sind. Die vier Hülsen
erstrecken sich durch kreisrunde Öffnungen 27 in den Planetenrädern 13,14 und 1-5« Die Öffnungen 27 haben einen ■■
größeren Durchmesser als die vier-Hülsen, so daß die Innenwände der Öffnungen 27 auf den vier Hülsen abrollen,
wenn die Planetenräder.13, 14 und 15 am Innenumfang des
Zahnrings 7 abrollen.
k Das in der Zeichnung dargestellte epizyklische Getriebe kann dasselbe Drehmoment und dieselbe Leistung über- ·
tragen wie ein Getriebe mit einem einzigen Planetenrad
der eingangs beschriebenen Art, dessen axiale Länge gleich der Summe der axialen Längen der Planetenräder 1.3, 14 und
15 ist. Da die Planetenräder 13, 14 und 15 zwischen sich nur ein Drehsitzspiel benötigen, erkennt man, daß das erfindungsgerfläße,
völlig ausgewuchtete Getriebe praktisch nicht mehr Platz benötigt als ein Getriebe der eingangs
genannten Art mit einem einzelnen, nicht ausgewuchteten
' Planetenrad.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform können
auch die vier Hülsen des jochförmigen Planetenträgers
am Motordeckel 3 befestigt sein, so daß die Planetenräder
gegen eine Umlaufbewegung festgehalten sind. In diesem
Fall wird der Zahnring 7 nicht drehfest am Motordeckel 3 .
befestigt, sondern mit dem Radträger 19 verbunden. Wenn
_ 0 - SAD
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das Getriebe entsprechend dieser wahlweisen Ausführungsform ausgebildet wird, stimmt die Drehrichtung des Rades
mit der des Motors überein, während bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform die Drehrichtungen entgegengesetzt
sind.
Selbstverständlich kann der dargestellte einzelne Zahnring 7 ersetzt werden durch drei getrennte, koaxiale, und
miteinander verbundene Zahnringe, von denen je einer einem Planetenrad zugeordnet ist.
- 9 -.
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Claims (8)
- PatentansprücheΠ.) Epizyklische3 Getriebe mit einer ringförmigen Innenverzahnung, die mindestens ein außen verzahntes Planetenrad umgibt und mit diesem in Eingriff ist, welches einen geringfügig kleineren Durchmesser und entsprechend weniger Zähne aufweist als die Innenverzahnung und drehbar auf einem um eine zentrale Achse drehbaren Exzenter gelagert ist, so daß es bei dessen Drehung um die zentrale Achse eine Umlaufbewegung um diese Achse beschreibt, dadurch gekennzeichne t, daß in Axialrichtunghintereinander angeordnet drei Exzenter (10, 11, 12) und Planetenräder (13f 14, 15) vorgesehen sind, von denen jedes Planetenrad mit einem zugeordneten Teil der Innenverzahnung (6, 7) in Eingriff ist, wobei die beiden äußeren Planetenräder (13, 15) in Phase miteinander und um 180° außer Phase zum zwischen ihnen angeordneten mittleren Planetenrad (14) umlaufen und wobei die von dem mittleren Planetenrad (14) und- 1 009825/13dessen Exzenter (11) gebildete Unwuchtmasse von der Sum me der Massen der äußeren Planetenräder (13, 15) und de ren Exzenter (10, 12) dynamisch kompensiert wird..
- 2. Epizyklisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung aus einem einzigen, innen verzahnten Zahnring (6, 7) be steht, wobei die drei Planetenräder (13, 14, 15) mit verschiedenen, axial nebeneinander liegenden Teilen des Zahnringes kämmen.
- 3· Epizyklisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Planetenräder (13, 15) dieselbe axiale Dicke und das innere Planetenrad (14) die doppelte axiale Dicke wie ein äußeres Planetenrad hat.
- 4. Epizyklisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Planetenräder (13, 14, 15) mit einem jochartigen Planetenträger (21, 26) zusammenwirken, der eine Anzahl von Antriebszapfen (22, 24, 23, 25) trägt, die sich in Axialrichtung durch kreisrunde Öffnungen (27) in den Planetenrädern (13» 14, 15) erstrecken, wobei jede Öffnung einen größeren Durchmesser als der zugehörige Antriebszapfen hat.- 2 0 9 8 2 5/1347 . ßÄD
- 5· Epizyklisch.es Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Innenverzahnung (6, 7) drehfest und der jochförmige Planetenträger (21, 26) um die zentrale Achse drehbar ist, so daß ein Umlauf der Planetenräder (13, 14, 15) durch Drehung der zugehörigen Exzenter (10, 11, 12) eine Drehung des Planetenträgers zur Folge hat, der mit einem Ausgangselefe ment (19) des Getriebes gekuppelt ist.
- 6. Epizyklisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jochförmige Planetenträger (21, 26) drehfest und die Innenverzahnung - (6, 7) um die zentrale Achse drehbar ist, so daß ein Umlauf der Planetenräder (13, 14, 15) auf Grund einer Drehung der zugehörigen Exzenter (10, 11, 12) eine Drehung der Innenverzahnung zur Folge hat, die mit einem Ausgangselement (19) des Getriebes gekuppelt ist.
- 7» Epizyklisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Exzenter (10, 11, 12), auf denen die drei Planetenräder (13, H, 15) drehbar gelagert sind, aus je einer kreisrunden STabe bestehen, die exzentrisch auf einer um die zentrale Achse drehbaren Welle (β) gelagert ist.- 3 009825/134 7
- 8. Epizyklisohes Getriebe nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet, daß die drei kreisrunden Naben (10, 11, 12) mit einer Hülse (9) verkeilt sind, die ihrerseits mit der Welle (8) verkeilt ist.009825/1347Le e rse i te
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- 1969-11-25 BE BE742183D patent/BE742183A/xx unknown
- 1969-11-25 NL NL6917718A patent/NL6917718A/xx unknown
- 1969-11-25 CH CH1759869A patent/CH496910A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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