DE3828392A1 - Butterungszylinder - Google Patents
ButterungszylinderInfo
- Publication number
- DE3828392A1 DE3828392A1 DE19883828392 DE3828392A DE3828392A1 DE 3828392 A1 DE3828392 A1 DE 3828392A1 DE 19883828392 DE19883828392 DE 19883828392 DE 3828392 A DE3828392 A DE 3828392A DE 3828392 A1 DE3828392 A1 DE 3828392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- racket
- buttering
- butter
- polygon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J15/00—Manufacturing butter
- A01J15/10—Devices for manufacturing butter other than by churns
- A01J15/12—Devices for manufacturing butter other than by churns with arrangements for making butter in a continuous process
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Butterungszylinder für
kontinuierliche Butterungsmaschinen, bestehend aus einem Schlägerzylinder
und einem im Schlägerzylinder umlaufenden Schläger mit parallel und/oder
konisch zur Innenwandung des Schlägerzylinders verlaufenden Schlagleisten.
Butterungszylinder für kontinuierliche Butterungsmaschinen, die aus einem
Schlägerzylinder, einem im Schlägerzylinder umlaufenden Schläger mit
Schlagleisten und einem Rahmzulauf bestehen, sind allgemein bekannt und
dienen zur Bearbeitung des zur Verbutterung vorgesehenen Rahms, in der
Weise, daß der zugeführte Rahm in Butterkorn und Buttermilch umgewandelt
wird. Die Arbeitsweise und die Funktionstüchtigkeit des
Butterungszylinders sowie deren Gestaltung sind wesentliche
Einflußfaktoren, die die Qualität der Butter und den Restfettgehalt
der Buttermilch einer kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschine
bestimmen.
Die von der Anwenderindustrie gestellten Forderungen an kontinuierliche
Butterungsmaschinen gehen dahin, daß der Wassergehalt der herzustellenden
Butter gering gehalten wird, um den international gesetzlich
vorgeschriebenen Wassergehalt von 16% nach evtl. Zudosierung einer
Salzlösung im Fall der Herstellung von gesalzener Butter oder durch
Zudosierung von Wasser oder anderer Zuschlagstoffe genau einzustellen.
Gleichzeitig soll gewährleistet sein, daß der Restfettgehalt der
Buttermilch und des Butterwaschwassers gering gehalten wird. Diese
Forderung der Anwenderindustrie wird im wesentlichen durch die Funktion
des Butterungszylinders bestimmt, in dem die Umwandlung des Rahms in
Butterkorn und Buttermilch stattfindet. Die jahrelangen Erfahrungen mit
kontinuierlichen Butterungsmaschinen haben gezeigt, daß die Qualität des
herzustellenden Produktes entscheidend von der im Butterungszylinder
zugeführten mechanischen Energie und von der schonenden Behandlung des
zugeführten Rahms beim Umwandlungsprozeß im Butterungszylinder abhängt.
Die Energiezuführung erfolgt über den Schläger und wird durch die
Schlägerdrehzahl bestimmt. Hohe Schlägerdrehzahlen wirken sich aber
auf die schonende Behandlung des Rahms im Butterungszylinder negativ
aus. Um die Schlägerdrehzahl im Butterungszylinder zugunsten einer
schonenden Behandlung des Rahms, bei gleichzeitiger Sicherung der
gestellten Forderungen an die Qualität des Produktes, abzusenken,
ging man dazu über, im Inneren des Schlägerzylinders Schikanen
vorzusehen, wie z. B. in der DE-PS 10 06 655 beschrieben, wo die
Innenfläche des Schlägerzylinders teilweise mit Erhebungen ausgebildet
wurde, die in einer oder mehreren Zonen des Schlägerzylinders angeordnet
sind, oder wie z. B. in der DE-PS 10 59 703, in der an der Innenseite
des Schlägerzylinders längliche Nuten vorgesehen wurden, die sich über
den größten Teil der Länge des Schlägerzylinders erstreckten. Eine
besondere Ausführungsform bei dieser Ausführung ist, daß die Tiefe der
Nuten in der Umfangsrichtung des Schlägerzylinders in Drehrichtung des
Schlägers gesehen, zunächst langsam zunimmt und anschließend schnell
abnimmt.
Diese Ausführungsformen dienen dazu, die Schlägerdrehzahl zu reduzieren,
um damit ein schonenderes Behandeln des Rahms während des
Umwandlungsprozesses zu erreichen. In dessen Folge war es möglich, trotz
reduzierter Drehzahl die Verarbeitungskapazität der kontinuierlichen
Butterungsmaschine und die gewünschten Parameter beim Wassergehalt der
Butter und dem Restfettgehalt der Buttermilch und des Butterwaschwassers
bei den bisher bekannten Butterungszylindern einzuhalten. Es wurde also
erreicht, die verringerte mechanische Energiezuführung über die
Schlägerdrehzahl durch die vorgesehenen Schikanen teilweise zu
kompensieren, wodurch Qualitätsverluste der Butter weitgehend vermieden
wurden.
Die bekannten Lösungen sind aber auch mit erheblichen Nachteilen behaftet.
So z. B. gestatten diese nicht, die Drehzahl des Schlägers im
Schlägerzylinder soweit abzusenken, daß ein absolut schonendes Behandeln
des zugeführten Rahms erfolgt, um den Anteil des beschädigten Butterkorns
gering zu halten, was die hauptsächlichste Voraussetzung für geringe
Fettverluste über die Buttermilch und das ßutterwaschwasser ist. Eine
weitere Reduzierung der Schlägerdrehzahl, um den zugeführten Rahm noch
schonender zu behandeln, ist aber nicht möglich, da in diesem Fall die
mechanische Energiezuführung zum Bearbeitungsprodukt zu gering wird und
der Umwandlungsprozeß des Rahms in ein Butterkorn-Buttermilch-Gemisch
nicht ausreichend vollzogen werden kann, was sich einerseits auf die
Qualitätsparameter der herzustellenden Butter und andererseits wiederum
auf die Erhöhung der Verluste von Milchfett auswirkt. Um diese Verluste
des Milchfettes über den erhöhten Restfettgehalt der Buttermilch und des
Butterwaschwassers zu vermeiden, wurden in deren Abführeinrichtungen
Einrichtungen vorgesehen, um das Milchfett bzw. Restbutterkorn aufzufangen
und dem Bearbeitungsprozeß in der kontinuierlichen Butterungsmaschine
wieder zuzuführen. Diese Einrichtungen sind jedoch mit großem Aufwand
verbunden und wirken sich negativ auf den Kostenaufwand und die
Störanfälligkeit der Maschine aus. In der Regel wird für die Butterung
ein Rahm mit 38 bis 42% Fettgehalt eingesetzt und die Maschinenleistung
für diesen Rahmfettgehalt ausgelegt, d. h. speziell hinsichtlich der
mechanischen Energiezuführung, die in den meisten Fällen ausschließlich
über die Schlägerdrehzahl eingestellt wird. Bei einem Rahmfettgehalt
unter 30% muß die mechanische Energiezufuhr zu dem zum Verbuttern
vorgesehenen Rahm erhöht werden, wenn die vorgesehenen Maschinenparameter,
insbesondere hinsichtlich der Kapazität erreicht werden sollen. Eine
Erhöhung der mechanischen Energiezufuhr beim Einsatz der bisher bekannten
Butterungszylinder mit Schikanen bzw. Nuten im Inneren des
Schlägerzylinders oder auch mit den an sich üblichen glatten
Schlägerzylinderinnenwänden erfolgt durch Erhöhung der Schlägerdrehzahl
und damit zu Lasten der schonenden Behandlung des Rahms während der
Lmwandlung des Rahms in ein Butterkorn-Buttermilch-Gemisch, was sich,
wie bereits dargestellt, negativ auf die Qualitätsparameter des
Endproduktes Butter bzw. in der Erhöhung der Fettverluste über die
Buttermilch und das Butterwaschwasser auswirkt.
Darüber hinaus unternommene Versuche, die mechanische Energiezufuhr
zum Rahm bei Beibehaltung der Schlägerdrehzahl zu erhöhen, richteten
sich auf die Veränderung des Schlägers, wie z. B. die Erhöhung der
Schlägerblattanzahl am Schläger, die Veränderung der Schlägerblattbreiten
oder solche Maßnahmen, wie Verlängerung des Butterungszylinders, um damit
die Bearbeitungszeit des Rahms im Butterungszylinder zu erhöhen oder
durch Anordnung von Stauscheiben oder Blenden am Austritt des
Butterungszylinders, die den gleichen Zweck haben wie eine Verlängerung
des Butterungszylinders.
Diese Maßnahmen führten jedoch alle zu einem erhöhten Arbeitsaufwand und
zur Vergrößerung der kontinuierlichen Butterungsmaschinen bzw. sicherten
nicht die gewünschte schonende Behandlung des Rahms während des
Umwandlungsprozesses, d. h., daß ein hoher Anteil an beschädigtem
Butterkorn unumgänglich war, so daß die Leistungsparameter der
Butterungsmaschinen gedrosselt werden mußten, um die Fettverluste
über die Buttermilch und das Butterwaschwasser in Grenzen zu halten
und die Qualitätsparameter des Endproduktes einzuhalten.
Ziel der Erfindung ist, einen Butterungszylinder zu schaffen, der
gestattet, trotz erheblicher Energieeinsparung durch Verringerung der
Schlägerdrehzahl ein schonendes Bearbeiten des zugeführten Rahms zu
ermöglichen und die geforderten Qualitätsparameter der Butter zu sichern
sowie die Milchfettverluste über den Restfettgehalt in der Buttermilch
und das Butterwaschwasser zu reduzieren, d. h., die während des
Umwandlungsprozesses des Rahms erreichte Struktur des
Butterkorn-Buttermilch-Gemisches qualitativ zu verbessern, d. h.,
den Anteil des beschädigten Butterkorns zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlägerzylinder des
Butterungszylinders so auszubilden, daß Strömungsverhältnisse im
Schlägerzylinder geschaffen werden, die eine hohe Energiezuführung
bei schonendster Behandlung des zu verbutternden Rahms sichern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der innere
Querschnitt des Schlägerzylinders in Form eines Vielecks ausgebildet
ist, das gleiche oder ungleiche Seitenlängen aufweist. Es ist auch
möglich, die Ausbildung der erfinderischen Lösung so zu wählen, daß
die Innenfläche des Schlägerzylinders so gestaltet ist, daß ein Teil
mit einem zylindrischen Querschnitt und ein Teil mit dem Querschnitt
eines Vielecks gleicher oder ungleicher Seitenlängen ausgebildet ist.
Auch die Ausbildung der Innenfläche des Schlägerzylinders mit
wechselnder Querschnittsform ist möglich, wobei die gewählten Längen
zwischen kreisförmigen Querschnitt und dem Vieleckquerschnitt einen
regelmäßigen oder einen unregelmäßigen Wechsel aufweisen können.
Selbstverständlich ist es nach der erfinderischen Lösung auch möglich,
daß die Seitenlängen bogenförmig verlaufen können oder die Stoßkanten
der Seitenlängen nicht winklig, sondern in einem Radius zueinander
auslaufen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß durch den
umlaufenden Schläger im Schlägerzylinder das zugeführte Bearbeitungsgut
Rahm während des Umwandlungsprozesses einer ständigen Anderung der
Strömungsgeschwindigkeit unterliegt, die durch die regelmäßige und/oder
unregelmäßige Veränderung des Spaltes zwischen Zylinderinnenwand und
Schlägerblattaußenkante hervorgerufen wird. Die durch die ständige
Änderung der Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufenen Scherkräfte bei
der Bearbeitung des zugeführten Rahms während des Umwandlungsprozesses
im Butterungszylinder sichern bei relativ geringen Drehzahlen des
Schlägers eine maximale mechanische Energiezuführung bei schonendster
Bearbeitung des Rahms und damit einen hohen Ausbutterungsgrad. Das heißt,
daß bei gleichzeitiger Reduzierung der Drehzahl des Schlägers die
Fettverluste bzw. Butterkornverluste in der abgeführten Buttermilch
und dem abgeführten Butterwaschwasser gesenkt werden. Auf Grund der so
erreichten mechanischen Energiezuführung mit geringen Drehzahlen und der
schonenden Bearbeitung des zugeführten Bearbeitungsgutes Rahm, in dessen
Folge ein möglichst hoher Ausbutterungsgrad des Rahms erreicht wird,
kann auch bei Einhaltung der Leistungsparameter der kontinuierlichen
Butterungsmaschinen ein Rahm mit niedrigem Fettgehalt von 30 bis 35%
bearbeitet werden, d. h., daß der erfindungsgemäße Butterungszylinder
die Voraussetzung schafft, daß bei guter Funktionsweise der
Nachfolgeeinrichtungen, wie des an sich bekannten Nachbutterungs- und
Trennzylinders mit Waschsektion sowie des Kneters der kontinuierlichen
Butterungsmaschine die gleichen Leistungsparameter gefahren werden
können wie bei einem normalerweise zur Verbutterung vorgesehenen Rahm
mit einem Fettgehalt von 38 bis 42%.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die in der Zeichnung dargestellten
Figuren zeigen:
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Butterungszylinder
mit einem Vieleck gleicher Seitenlängen
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Butterungszylinder
mit einem Vieleck ungleicher Seitenlängen
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Butterungszylinder unter anderem aus dem
Schlägerzylinder 1 mit tangentialem Einlauf 5 und Schläger 3. Der im
Inneren des Schlägerzylinders 1 angeordnete Schläger 3 ist mit
Schlagleisten 4 versehen, die mit der als Viereck 6 ausgebildeten
Innenfläche des Schlägerzylinders 1 einen Spalt zwischen
Schlägerzylinderinnenwand und Schlagleisten 4 bilden. Durch die
Ausbildung der inneren Querschnittsfläche 2 des Schlägerzylinders 1
in Form eines Vielecks 6 gleicher Kantenlängen 6 a entsteht bei Rotation
des Schlägers 3 eine ständige Veränderung des Spaltes zwischen den
Schlagleisten 4 und der Innenfläche des Schlägerzylinders 1, der eine
stetige Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des zugeführten Rahms
zur Folge hat. Mit der stetigen Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit
des zugeführten Rahms während des Umwandlungsprozesses in ein
Butterkorn-Buttermilch-Gemisch im Schlägerzylinder 1 wird eine hohe
Scherwirkung erreicht, die eine sehr hohe Energiezuführung zum
Bearbeitungsgut Rahm garantiert. Auf Grund dieser hohen Energiezuführung,
die sich durch die ständig ändernde Strömungsgeschwindigkeit ergibt, ist
es möglich, die Drehzahl des Schlägers 3 stark zu reduzieren, so daß ein
schonendes Behandeln des zu bearbeitenden Rahms während des
Umwandlungsprozesses gesichert ist, d. h., daß Schädigungen bei der
Ausbildung des Butterkorns weitestgehend vermieden werden, wodurch das
mit der Buttermilch abgeführte zerstörte Butterkorn weitestgehend
vermieden werden kann, und die Fettverluste durch abgeführtes Butterkorn
minimiert werden.
In Fig. 2 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der die
Querschnittsfläche 2 der Innenfläche des Schlägerzylinders 1 mit
einem Vieleck 6 ungleichmäßiger Seitenlänge 6 b ausgebildet ist, wobei
davon ausgegangen wurde, daß die Stoßkanten der Seitenlänge 6 b des
Vielecks 6 immer den gleichen Abstand von der Mittellinie des
Schlägerzylinders 1 haben, d. h., daß die Stoßkanten von einem Kreis
umgeben sind. Durch die Wahl der Seitenlänge 6, die gleichmäßig oder
ungleichmäßig wechseln kann, ist es möglich, die Spaltbreiten zwischen
den Schlagleisten 4 und der Innenwand des Schlägerzylinders 1 von
Seitenfläche zu Seitenfläche zusätzlich zu verändern, so daß eine
weitere Erhöhung der mechanischen Energiezuführung, wenn gewünscht,
erreicht werden kann. Diese Ausführungsform ist besonders für einen
Rahm mit niedrigem Fettgehalt bestimmt und sichert damit auch bei
diesem Rahm einen höchstmöglichen Ausbutterungsgrad bei Einhaltung
der Leistungsparameter der kontinuierlichen Butterungsmaschine.
Diese dargelegten Ausführungsbeispiele umfassen nicht alle Möglichkeiten,
die mit der erfindungsgemäßen Lösung erreicht werden können, d. h., daß
auch weitere Ausführungsformen in der Erfindung eingeschlossen sind.
Aufstellung der Bezugszeichen für die Erfindung
"Butterungszylinder"
"Butterungszylinder"
1 Schlägerzylinder
2 Querschnittsfläche
3 Schläger
4 Schlagleisten
5 tangentialer Einlauf
6 Vieleck
6 a Vieleck mit gleichen Seitenlängen
6 b Vieleck mit ungleichen Seitenlängen
2 Querschnittsfläche
3 Schläger
4 Schlagleisten
5 tangentialer Einlauf
6 Vieleck
6 a Vieleck mit gleichen Seitenlängen
6 b Vieleck mit ungleichen Seitenlängen
Claims (7)
1. Butterungszylinder für kontinuierliche Butterungsmaschine,
bestehend aus einem Schlägerzylinder und einem im Schlägerzylinder
umlaufenden Schläger mit parallel und/oder konisch zur Innenwandung
des Schlägerzylinders verlaufenden Schlagleisten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlägerzylinder (1) in seiner inneren Querschnittsfläche (2)
die Form eines Vielecks (6) hat.
2. Butterungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vieleck (6) gleiche Seitenlängen (6 a) hat.
3. Butterungszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vieleck (6) ungleichmäßige Seitenlängen (6 b) hat.
4. Butterungszylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Schlägerzylinders (1) einen kreisförmigen Querschnitt
und ein Teil des Schlägerzylinders (1) den Querschnitt eines Vielecks (6)
hat.
5. Butterungszylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Schlägerzylinders (1) zwischen einem Vieleck (6)
und einem kreisförmigen Querschnitt auf der Gesamtlänge des
Schlägerzylinders regelmäßig oder unregelmäßig verändert ist.
6. Butterungszylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenlängen (6 a, 6 b) bogenförmig verlaufen.
7. Butterungszylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenlängen (6 a, 6 b) an ihren Stoßkanten zueinander in einen
Radius auslaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30723087A DD265064A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Butterungszylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828392A1 true DE3828392A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=5592487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828392 Withdrawn DE3828392A1 (de) | 1987-09-25 | 1988-08-20 | Butterungszylinder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD265064A1 (de) |
DE (1) | DE3828392A1 (de) |
DK (1) | DK491588A (de) |
FR (1) | FR2620900A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016109678A1 (de) | 2016-05-25 | 2017-11-30 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen von Butter |
RU214133U1 (ru) * | 2022-08-15 | 2022-10-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" | Маслоизготовитель периодического действия |
-
1987
- 1987-09-25 DD DD30723087A patent/DD265064A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-08-20 DE DE19883828392 patent/DE3828392A1/de not_active Withdrawn
- 1988-09-02 DK DK491588A patent/DK491588A/da not_active Application Discontinuation
- 1988-09-23 FR FR8812449A patent/FR2620900A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016109678A1 (de) | 2016-05-25 | 2017-11-30 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen von Butter |
DE102016109678B4 (de) | 2016-05-25 | 2023-11-09 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen von Butter |
RU214133U1 (ru) * | 2022-08-15 | 2022-10-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" | Маслоизготовитель периодического действия |
RU214134U1 (ru) * | 2022-08-15 | 2022-10-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" | Маслоизготовитель периодического действия |
RU214135U1 (ru) * | 2022-08-15 | 2022-10-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ульяновский государственный аграрный университет имени П.А. Столыпина" | Маслоизготовитель периодического действия |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK491588D0 (da) | 1988-09-02 |
FR2620900A1 (fr) | 1989-03-31 |
DK491588A (da) | 1989-03-26 |
DD265064A1 (de) | 1989-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3037119C2 (de) | Vorrichtung zum Einmischen von Behandlungsmedien in eine Suspension | |
DE19523704C2 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff | |
DE3047013C2 (de) | Dispergervorrichtung für die Aufbereitung von Altpapierstoff | |
DE2130503C3 (de) | Aus Segmenten bestehender Mahlscheibenring zum Zerfasern von Fasermaterial | |
DE10156201C1 (de) | Verfahren und Behälter zum Stapeln von hochkonsistentem Papierfaserstoff | |
EP3396064B1 (de) | Vorrichtung zum entwässern, zerfasern und fördern von altpapier, zellstoff oder holzhackschnitzeln | |
DE1557184A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen | |
DE2754722C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entkeimen von ganzen Maiskörnern oder zum Entkeimen von Maiskornbruchstücken | |
DE3312869A1 (de) | Vorrichtung zum aufbreiten von fliessfaehigen materialien | |
DE2405702B2 (de) | Stofflöser zum Herstellen einer pumpfähigen Suspension aus trockenen Papierrohstoffen | |
DE4324624B4 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien | |
DE3828392A1 (de) | Butterungszylinder | |
DE3224705A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von altpapier | |
DE3238742A1 (de) | Verfahren zum sortieren von faserstoff, insbesondere fuer die herstellung von papier sowie sortiervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2638687A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verteilung von losen fasern auf eine traegerflaeche | |
DE2528393C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von ZeIlstoffaserbrei und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102016202586A1 (de) | Stofflöser | |
DE102015109025A1 (de) | Refiner und Klingenelement für einen Refiner | |
DE1461012C3 (de) | Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff | |
DE1295343B (de) | Stoffloeser fuer Faserstoffe zur Papierherstellung | |
DE3127114A1 (de) | Einrichtung zum aufloesen von altpapier und aussortieren daraus zu gewinnender fasern fuer die herstellung von papier, karton oder pappe | |
AT224611B (de) | Vorrichtung zur Schwingungsbehandlung von fließfähigen Stoffen und Stoffgemischen | |
DE2424980A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von holzschliff | |
DE1284825B (de) | Stoffmuehle fuer Papierstoff | |
DE1502230A1 (de) | Presse-Biete-Aufbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK KYFFHAEUSERHUETTE ARTERN GMBH, O-4 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |