DE2405702B2 - Stofflöser zum Herstellen einer pumpfähigen Suspension aus trockenen Papierrohstoffen - Google Patents

Stofflöser zum Herstellen einer pumpfähigen Suspension aus trockenen Papierrohstoffen

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DE2405702B2
DE2405702B2 DE2405702A DE2405702A DE2405702B2 DE 2405702 B2 DE2405702 B2 DE 2405702B2 DE 2405702 A DE2405702 A DE 2405702A DE 2405702 A DE2405702 A DE 2405702A DE 2405702 B2 DE2405702 B2 DE 2405702B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stofflöser zum Herstellen einer pumpfähigen Suspension aus trockenen Papierrohstoffen mit einem Rotor, einem stationären Grundwerk, das in Form einer um die Drehachse des Rotors erzeugten Rotationsfläche ausgebildet ist und mehrere Abscherkanten aufweist, einer im wesentlichen kuppeiförmigen Rotornabe, mehreren von der Nabe ausgehenden Flügeln, von denen jeder eine Vorderseite aufweist, die unter spitzem Winkel zu einem Rotorradius entgegen der Drehrichtung des Rotors verläuft, wobei die Flügel aus zwei Gruppen bestehen, von denen die Flügel der zweiten Gruppe mit geringerer Höhe als die Flügel der ersten Gruppe ausgestattet und die Flügel beider Gruppen jeweils symmetrisch um die Drehachse des Rotors angeordnet sind.
Ein derartiger Stofflöser ist im wesentlichen aus der US-PS 28 58 990 bekannt. Bei einem derartigen Stofflöser hat der Rotor im wesentlichen zwei Funktionen, nämlich einerseits für hohe Zirkulationsgeschwindigkeiten der Suspension aus trockenen Papierrohstoffen zu sorgen, damit es zu einer starken Zerfaserung in der umgewälzten Suspension kommt, und andererseits durch direkte Berührung der Flügel mit den Rohstoffen und durch Zermahlen der Rohstoffe durch die Flügel in Verbindung mit dem Grundwerk die Rohstoffe zu zerkleinern. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Erfüllung beider Funktionen mit einem Stofflöser nach der US-PS 28 58 990 nicht in dem Maße möglich ist, wie es die Praxis bei einem möglichst niedrigen Energieverbrauch und gleichzeitig relativ hohen Zirkuhaionsgeschwindigkeiten erfordert. Dies liegt daran, daß die beiden genannten Funktionen sich bei einem Stofflöser nach der US-PS 28 58 990 zumindest teilweise gegenseitig ausschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stofflöser der oben bezeichneten Art so zu verbessern, daß der spezifische Arbeitsaufwand, d. h. die dem Rotor zuzuführende Leistung, um eine bestimmte Zirkulationsgeschwindigkeit oder Auflösung zu erreichen, möglichst gering sein soll, ohne daß jedoch die Zerkleinerungswirkung durch die direkte Einwirkung der Flügel auf die zu bearbeitenden Rohstoffe nachläßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, einen Stofflöser der oben angegebenen Art so auszubilden, daß
1. die Vorderseite eines jeden Flügels im wesentlichen eben ist und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundwerks verläuft,
2. die Rückseite jedes Flügels zumindest bereichsweise eine konkave, von der Hinterkante der Oberseite des Flügels abfallende Fläche ist,
3. die Unterseiten der Flügel in einer zum Grundwerk parallelen Ebene in geringem Abstand zum Grundwerk liegen und mehrere Zerfaserungsstege aufweisen, die eine gerade Scherkante haben,
4. das Verhältnis der Anzahl von Flügeln dei zweiten Gruppe zu denen der ersten Gruppe im Bereich von ungefähr 2 : 1 bis 4 : 1 liegt.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Material bzw. die Trübe mit erhöhtem Wirkungsgrad in bezug auf den Leistungs- und Energieverbrauch im Behälter in Umlauf gehalten wird. Die Rückseite jedes Flügels leitet das Material in den Raum vor dem folgenden Flügel, wobei jedoch die Flügel mit ihren Konturen so ausgebildet sind, daß jegliches Blockieren oder Verklemmen des Rotors durch das getroffene Material verhindert wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist jeder Flügel einen hinteren Nabenübergangsbereich auf, der
die Zerfaserungsstege mitträgt, während die Konkavität der Rückseite jedes Flügels längs des Flügels nach innen zunimmt und die Krümmung der Rückseite jedes Flügels bis in den zugehörigen Nabenübergangsbereich geht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn din Zerfaserungsstege unter jedem Flügel parallel zur Vorderseite verlaufen und nach innen unter die Nabe reichen.
Zweckmäßigerweise gehören zu den Flügeln c'er zweiten Gruppe Flügel mit mindestens zwei verschiedenen Höhen.
Der erfindungsgemäße Stofflöser soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rotor eines Stofflöser, wobei ein Ausschnitt eines mit diesem zusammenwirkenden Grundwerkes dargestellt ist, das in einem Behälter angebracht ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Rotor und das Grundwerk sowie deren Halteeinrichtungen längs der Linie 2-2 in Fig.4 in einem vergrößerten Maßstab, wobei ferner ein Teil des Behälters dargestellt ist,
Fig.3, 4 und 5 eine Stirnansicht und Querschnitte eines der höheren Flügel am Rotor längs der Linien 3-3 bzw. 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 1 in wesentlich größerem Maßstab,
F i g. 6 eine ausschnittsweise Bodenansicht des Rotors längs der Linie 6-6 in Fig. 1 im gleichen Maßstab wie Fig. 1,
Fi g. 7 eine teilweise Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform des Rotors im gleichen Maßstab wie Fig. I, wobei ein Ausschnitt eines dazugehörigen Grundwerkes mit kleinen Durchbrechungen gezeigt ist,
Fig.8 einen Querschnitt durch den Rotor mit dem Grundwerk nach F i g. 7 längs der Achse des Rotors und somit längs der Linie 8-8 in F i g. 7 im gleichen Maßstab wie F i g. 2, wobei ferner eine Auslaßkammer unterhalb des durchlöcherten Grundwerkes gezeigt ist, die bei Verwendung des Stofflösers für kontinuierlichen Betrieb Verwendung finden kann,
Fig.9 einen Schnitt durch einen Rotor und ein Grundwerk, der den Stofflöser mit einem Behälter für eine Betriebsweise zeigt, bei der im Rahmen eines chargenweisen Betriebes eine Rezirkulation eines Teils des halb behandelten Materials erfolgte,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Grundwerk für die in F i g. 9 angedeutete Betriebsweise längs der Linie 10-10 in F i g. 9,
Fig. 11 ein Diagramm von Arbeitskennlinien verschiedener Rotoren zur Erläuterung der Zusammenhänge zwischen Drehzahl und Leistung und
Fig. 12 ein Fig. 11 ähnliches Diagramm, das den Zusammenhang zwischen Drehzahl und Zirkulationsgeschwindigkeit wiedergibt.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen.
Der Stofflöser umfaßt einen Rotor R, der mit einem zugehörigen, stationären Grundwerk bzw. Messerblock zusammenarbeitet. Der Rotor R hat eine hohle, runde, im wesentlichen gewölbeförmige Nabe 10, die an einem Stützteil 11 (vgl. Fig. 2) befestigt ist. Das Stützteil U weist einen kreisförmigen Bodenflansch W auf, und die gewölbte Nabe 10 hat eine innere Ringschulter 13, die auf dem Randabschnitt des Bodenflansches W des Stützteils 11 aufliegt und mit diesem durch eine Anzahl von versenkten Schrauben 14 verbunden ist. Im Bedarfsfall kann die Nabe 10 relativ zum Stützteil durch Zwischenlegen von Zwischenstücken 15 zwischen die Nabe 10 und den Bodenflansch 11' des Stützteils eingestellt werden. Der Grund dafür wird noch erläutert werden.
An der Nabe 10 bzw. dem Rotor R ist eine Mehrzahl -, von dami? einstückig ausgebildeten Flügeln 16 angeformt, die an der Nabe 10 in ungefähr dem gleichen radialen Abstand von der Drehachse des Rotors R beginnen und sich über die gleiche Länge über den Umfang der Nabe 10 des Rotors R hinaus erstrecken.
lu Die Unterseiten 16' dieser Flügel 16 verlaufen sämtlich in der gleichen Ebene, die senkrecht zur Drehachse verläuft und parallel zur Ebene des noch zu beschreibenden, stationären Grundwerkes 20 liegt. Obwohl die Flügel 16 unterschiedliche Höhen haben, was im folgenden noch näher erläutert wird, sind die Unterseiten 16' sämtlich identisch bezüglich Abmessungen und Form (vgl. F i g. 6). Die Breite der Unterseiten 16' nimmt von der Nabe zu ihren äußeren Enden hin ab. Es ist jedoch zu beachten, daß die Unterseiten 16' und die
2i) Zerfaserungsfläche des Grundwerkes eine ebene Fläche oder eine Drehfläche, wie beispielsweise die in der US-PS 28 58 990 beschriebene kegelstumpfförmige Fläche, sein können. Es hat sich jedoch als vorteilhafter herausgestellt, die hier beschriebenen ebenen Flächen
_>-) vorzusehen.
Wie die F i g. 1 und 6 zeigen, in denen der Pfeil X die Drehrichtung des Rotors R angibt, verläuft die Vorderseite 17 eines jeden Flügels schräg von der Drehrichtung des Rotors R weg. Ferner steht die
in Vorderseite eines jeden Flügels 16 im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Ebene des Grundwerkes. Die Unterseiten 16' der Flügel 16 des Rotors R ragen über den Rand 18 der Nabe 10 des Rotors R hinaus, wie dies in den F i g. 2 und 6 gezeigt ist. Es versteht sich, daß
j-) der Rotor R durch umgekehrte Konstruktion der Flügel 16 des Rotors so ausgebildet werden kann, daß die Drehung entgegengesetzt zur dargestellten erfolgen kann.
Auf der Unterseite 16' eines jeden Flügels 16 sind
tu vorzugsweise im gleichen Abstand zueinander angeordnete Zerfaserungsstege 19 von gleicher Breite (vgl. Fig. 6) ausgebildet, die parallel zur Vorderseite 17 des Flügels 16 verlaufen. Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Zerfaserungsstege 19 vom äußeren
r> Ende des Flügels 16 nach innen bis unter die Nabe 10. Wie aus der Zeichnung erkennbar, können die Zerfaserungsstege 19 eine gemeinsame innere Begrenzung haben. Die Unterseite 16' eines jeden Flügels 16 weist vier solche Zerfaserungsstege 19 auf, wobei diese
-in unterschiedliche Länge haben. Das innere Ende des letzten und kürzesten Zerfaserungssteges 19 auf der Unterseite 16' eines jeden Flügels 16 liegt dicht bei dem inneren Ende des ersten und längsten Zerfaserungssteges 19 auf der Unterseite 16' des nächstfolgenden
μ Flügels 16. Das stationäre Grundwerk 20 des Stofflösers nach Fig. 1 und 2 verläuft in einer zur Drehachse des Rotors R senkrechten Ebene und weist in der Mitte eine öffnung auf, die den oberen Abschnitt einer Welle 12 des Rotors R aufnehmen kann, wobei ein geeigneter
i-'< Dichtring um die Welle 12 herum vorgesehen ist. Dieses Grundwerk 20 ist mit Schrauben an einer Grundplatte 21 gleicher Größe befestigt, die wiederum in einer entsprechenden Ausnehmung in der Wand eines Behälters 23 befestigt ist, in dem die Behandlung des
■ ■ Faserstoffes erfolgt. Der Randabschnitt des Grundwerks 20 ist mit Nuten versehen, die innerhalb des Nabenumfanges beginnen, so daß» eine Anzahl von als Abscherkanten ausgebildeten Stegen 22 gebildet ist, die
radial nach außen zum Rand des Grundwerkes 20 verlaufen und auf diese Weise mit den Zerfaserungsstegen 19 auf den Unterseiten 16' der Flügel 16 des Rotors R derart zusammenwirken, daß die gewünschte Zerfaserungswirkung auf das zwischen den gegenüberliegenden Gruppen von Stegen hindurchgehende Material ausgeübt wird. Die Größe des Spielraumes zwischen den gegenüberliegenden Gruppen von Stegen kann in gewünschter Weise durch die bereits erwähnten, eingelegten Zwischenstücke 15 (vgl. Fig.2) zwischen der Nabe 10 des Rotors R und dem Bodenflansch 11' des Stützteils 11 für den Rotor R eingestellt werden. Es versteht sich, daß die Stege des Grundwerkes 20 auch in anderer Weise als radial angeordnet sein können.
Die Tatsache, daß die Zerfaserungsslcge 19 auf der Unterseite 16' der Flügel 16 unter den Rand 18 der Nabe 10 des Rotors R hindurchreichen, ist insofern von Vorteil, als dadurch die Wahrscheinlichkeit geringer ist, daß in den Bereich innerhalb des Randes 18 der Nabe 10 zwischen dem Rotor R und dem Grundwerk 20 von außen Material eindringt und sich dort ansammelt. Auf der Unterseite des Bodenflansches 11' des Stützteils 11 für die Nabe 10 sind vorzugsweise ebenfalls schräg verlaufende Stege 11a (vgl. Fig.6) ausgebildet, die jegliches, möglicherweise in diesen Raum eintretende Material erfassen und auswerfen sollen.
Obwohl die Unterseiten 16' der Flügel 16 des Rotors R genau die gleiche Größe und die gleiche Form besitzen, haben die Flügel 16 nicht alle die gleiche Höhe. Die höheren Flügel erleichtern und beschleunigen das Zerkleinern großer Stücke, auf die der Rotor R trifft. Bei einem speziellen, dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rotor R eine Gesamtzahl von zwölf Flügeln 16, die drei verschiedene Höhen aufweisen, wie dies schematisch in F i g. 2 angedeutet ist, wobei die höchsten Flügel durch das Bezugszeichen a, mittelhohe Flügel durch das Bezugszeichen b und niedrige Flügel durch das Bezugszeichen c gekennzeichnet sind. Wenn der Rotor R mit zwölf Flügeln 16 versehen ist, ist es möglich, daß vier Flügel der drei Höhen a, b und c symmetrisch angeordnet werden; oder es ist — abhängig von der Art des zu behandelnden Materials — als weiteres Beispiel möglich, drei hohe Flügel a vorzusehen, wobei jedem zwei mittelhohe Flügel b und ein symmetrisch angeordneter niedriger Flügel cfolgen. Die Auswahl der richtigen Anordnung und Höhen der Flügel 16 unter Berücksichtigung der besonderen Art des zu behandelnden Materials und der richtigen Drehzahl des Rotors R ermöglichen einen äußerst wirksamen und wirtschaftlichen Leistungs- bzw. Energieverbrauch.
Wie bereits erwähnt ist die Vorderseite jedes Flügels 16 des Rotors R vorzugsweise eben und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundwerkes 20 und verläuft schräg nach außen in von der Drehrichtung wegweisender Richtung. Die Oberseite eines jeden Flügels 16 ist eben und schmal und weist parallele Kanten auf, wobei die Neigung der Oberseite relativ zur Ebene des Grundwerkes 20 von der Höhe des Flügels 16 an seiner Spitze abhängt Die Rückseite eines jeden Flügels 16 verläuft geneigt in Richtung zum folgenden Flügel 16, wobei die abwärtsgeneigte Fläche längs des Flügels in Richtung nach innen zunehmend konkav wird. Diese konkave Rückseite trägt dazu bei, das Material nach unten zum Grundwerk 20 und zur Vorderseite 17 des folgenden Flügels 16 zu leiten. Die F i g. 3,4 und 5 zeigen ' eine Stirnansicht einen mittleren Querschnitt und einen weiter innen liegenden Querschnitt eines der hohen Flügel 16 des Rotors R.
In den F i g. 7 und 8 ist der Rotor R in Verbindung mil einem Grundwerk 24 dargestellt, das anstatt mil radialen Stegen, die mit den Zerfaserungsstegen 19 aul den Unterseiten 16' der Flügel 16 des Rotors R zusammenwirken sollen, versehen zu sein, in dem ringförmigen Bereich perforiert ist, über den die Flügel 16 des Rotors R streichen. Der perforierte Bereich kann über den genannten Bereich hinausgehen, wenn zusätzliches Arbeitsvermögen benötigt wird. Ein im Behälter 23 unter dem ringförmigen perforierten Bereich des Grundwerkes 24 vorgesehener Auslaßkanal 25 (vgl. F i g. 8) führt in eine Ringkammer 26 hinab, die vorzugsweise eine geneigte Wand aufweist, die zu einer gesteuerten Auslaßleitung 27 führt. Die Verwendung
' perforierter Grundvverke 24 für den kontinuierlichen Betrieb in Stofflösern zur Behandlung von Papierstoff ist an sich bekannt und braucht nicht weiter erläutert zu werden. Die Verwendung des Rotors R mit den erfindungsgemäßen Flügeln 16 in Verbindung mit einem solchen perforierten Grundwerk 24 macht jedoch einer wirksameren und wirtschaftlicheren Betrieb in den Fällen möglich, in denen kontinuierlicher Betrieb stall eines chargenweisen Betriebes gewünscht wird.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine Abwandlung de< Stofflösers für chargenweisen Betrieb, bei dem halbzerfasertes Material einer weiteren Zerfaserung ausgesetzt wird, ohne daß es den vollständigen Materialkreislauf in dem den Rotor umgebenden Behälter 23 mitmachen muß. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und IC weist ein Grundwerk 28 Löcher bzw. radiale Stege 29 mit in den Nuten zwischen den Stegen ausgebildeten Löchern 30 in dem Ringbereich auf, über den die Flügel 16 des Rotors R streichen. Eine äußere Ringkammer 31 unter dem durchlöcherten Ringbereich des Grundwer-
' kes 28 ist mit einer inneren Ringkammer 32 verbunden Das Grundwerk 28 weist ferner verhältnismäßig große öffnungen 33 über der inneren Ringkammer 32 auf, die nach oben zur Unterseite des Bodenflansches 11' des Stützteils 11 des Rotors R führen. Das behandelte Material wird durch das durchlöcherte Grundwerk 28 von den den vorwä-tsbewegten Flügeln 16 des Rotors R voreilenden Druckwellen nach unten in die Ringkammer 31 gedrückt, strömt von dort in die Ringkammer 32 und schließlich durch die öffnungen 33 nach oben in die
' Niederdruckzone unterhalb des Rotors R. Dort tritt das Material wieder in die Zerfaserungszone ein und wird durch die Zentrifugelwirkung der Flügel 16 des Rotors K nach außen transportiert, wobei es auf diese Weise unter den Flügeln 16 des Rotors R einer weiteren Zerfaserung ausgesetzt ist.
Im folgenden wird auf F i g. 11 Bezug genommen. Wie bereits angedeutet, handelt es sich dabei um eine graphische Darstellung von Arbeitskennlinien verschiedener Rotoren. Insbesondere bezeichnet das Zeichen 363 eine Kurve, die die Drehzahl in Upm als Funktion der Bremsleistung in kW für einen Rotor mit zwölf Flügeln wiedergibt, die unterschiedliche Größen haben und in drei Gruppen vorgesehen sind. Ein solcher Rotor ist teilweise in F i g. 7 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß er drei hohe Flügel a, sechs mittelhohe Flügel 6 und drei niedrigere Flügel c hat In Fig. 12 ist als Arbeitskennlinie die Oberflächen-Zirkulationsgeschwindigkeit in cm/sec in Abhängigkeit von der Drehzahl des Rotors dargestellt und die Kurve, die diese Abhängigkeit für die Ausführungsform gemäß F i g. 7 wiedergibt ist ebenfalls mit 363 bezeichnet
In den Fig. 11 und 12 sind zwei weitere Kurven von Arbeitskennlinien dargestellt Diese Kurven sind mit
306 und 309 bezeichnet und betreffen einen Rotor mit neun Flügeln bzw. einen Rotor mit zwölf Flügeln, wobei der Rotor mit neun Flügeln beispielsweise drei hohe Flügel a und sechs niedrige Flügel chat und jeweils zwei niedrige Flügel einem hohen Flügel folgen. Bei dem Rotor mit zwölf Flügeln folgen jeweils drei niedrige Flügel mit einem hohen Flügel. In einigen Fällen kann der Rotor mit neun Flügeln aus der gleichen Anordnung wie der Rotor mit zwölf Flügeln entwickelt sein, wobei jeweils ein niedriger Flügel nach jedem hohen Flügel weggelassen wird. In einem solchen Fall ist der Abstand der Flügel nicht gleich. Dennoch ist der Rotor ausgewuchtet.
In den Fig. 11 und 12 beziehen sich die Kurven 114 auf die Arbeitskennlinien für einen Stofflöser nach der US-PS 28 58 990. Bei diesem Stofflöser sind drei hohe Flügel a und einundzwanzig niedrige Flügel b vorgesehen, wobei jeweils sieben niedrige Flügel c einem hohen Flügel a folgen. Die Daten für die Kurven der Fig. 11 und 12 wurden für im übrigen gleiche Variable, d. h. gleiche Größe bzw. Kapazität und Beschaffenheit des Rohmaterials bestimmt.
Aus F i g. 12 ist ersichtlich, daß es erforderlich ist, eine Leistung von mehr als 187,5 Brems-kW aufzubringen, um bei dem Stofflöser nach der US-PS 28 58 990 eine Zirkulationsgeschwindigkeit von 25 cm/sec zu erreichen (vgl. Punkt 34 auf Kurve 114), was dem Punkt 35 auf Kurve 114 in F i g. 11 entspricht. Um jedoch die gleiche Zirkulationsgeschwindigkeit bei Verwendung der Flügelanordnung gemäß F i g. 7 zu erreichen (siehe Punkt 36 in F i g. 12), ist es lediglich erforderlich, eine Leistung von etwa 93 Brems-kW aufzubringen, wie es in F i g. 11 durch den dem Punkt 37 entsprechenden Abszissenwert angedeutet ist. In ähnlicher Weise sind die Leistungsanforderungen für die Rotorausbildungen, die den Arbeitskennlinien 306 und 309 zugeordnet sind, wesentlich geringer im Vergleich zum Rotor des Stofflösers nach der US-PS 28 58 990, zu der die Kurve 114 gehört. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Erfindung einen Stofflöser zum Gegenstand hat, durch den die Zirkulationsgeschwindigkeiten ohne eine Erhöhung der Leistung erhöht werden können.
Die Kurven in den F i g. 11 und 12 sind nicht einzelne Linien, sondern eher Bereiche bzw. Bänder, die auf einer Anzahl von Tests basieren. Die Zahlen für Drehzahl und Leistung beziehen sich auf einen Rotor mit einem Durchmesser von 68,58 cm und sind vor. Labormodellen extrapoliert, was in diesem Bereich für durchaus zulässig gehalten wird. Die Tests beziehen sich auf eine handelsübliche Aufbereitungseinheit gegebener Größe, die in einen größtmöglichen Behälter eingebaut ist. Bei allen Tests wurde Rohmaterial mit gleicher Beschaffenheit bei einer mittleren Dichte von 6% bearbeitet. Die Daten wurden unter Verwendung eines Antriebes mit veränderbarer Drehzahl ermittelt, wobei die Leistung rechnerisch auf tatsächlich abgegebene Bremsleistung •ι korrigiert und zu Erfahrungswerten in Beziehung gesetzt wurde. Die Daten sind typisch für ein ausführliches Untersuchungsprogramm mit mehr als hundert Tests. Für den größtmöglichen Behälter im Verhältnis zum Durchmesser des Rotors, der bei der
in betreffenden Testreihe verwendet wurde, wurde festgestellt, daß die zulässige kleinste Oberflächengeschwindigkeit des Rohmaterials an einer bestimmten Stelle im Behälter 25 cm/sec ist, um ausreichende Durchmischung und Einziehung zu erreichen, und daher wird dieser Wert als Vergleichspunkt herangezogen.
Die Kurven sind begrenzt, um den Bereich bzw. das Band zu zeigen, in das die jeweiligen Rotoren fallen. Die Zirkulationskurven zeigen einen weiteren Bereich, was in erster Linie an bei höheren Drehzahlen mitgerissener Luft und auch an kleineren, unkontrollierbaren Veränderungen in der Zähigkeit des Rohmaterials liegt. Für die Vergleiche wurden die Mittelwerte bzw. Mittelpunkte des Bereichs der Kurven gewählt.
Der zur Kurve 306 gehörende Rotor ist für mittlere
2ί oder große Tanks und niedrigen Zusammenhang oder kleine Tanks und hohen Zusammenhang ausgelegt. Der zur Kurve 309 gehörende Rotor ist ein Mehrzweckrotor und für mittlere Anwendungsfälle ausgelegt. Der zur Kurve 363 gehörende Rotor ist für hohen Zusammen-
w hang und/oder große Behälter ausgelegt. Bei gleicher oder besserer Zerfaserungswirkung, beispielsweise gemessen in Leistung pro Tag und Tonne Rohmaterial, weisen die neuen Rotoren deutliche Vorteile gegenüber denjenigen des Stofflösers nach der US-PS 28 58 990
r> auf.
Durch die Anwendung einer Anzahl von höheren Flügeln in Verbindung mit niedrigen und/oder mittelhohen Flügeln ist es möglich, erhöhte Zirkulationsgeschwindigkeiten ohne zusätzliche Leistung oder wesentliehe Einsparungen an Leistung ohne Aufgabe der günstigsten Zirkulationsgeschwindigkeiten zu erreichen. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn die Summe aus den Anzahlen der mittelhohen und niedrigen Flügel ungefähr doppelt so groß oder größer
4S als die Anzahl der hohen Flügel a ist. Am günstigsten liegt das Verhältnis der mittelhohen und niedrigen Flügel zu den hohen Flügeln zwischen zwei und vier. Bei einer bestimmten Ausführungsform, die anhand der F i g. 7 erläutert wurde, haben die Flügel a an ihrem
Vi äußeren Rand eine Höhe von 88,9 mm, die Flügel b eine Höhe von 63,5 mm und die Flügel c eine Höhe von 38,1 mm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stofflöser zum Herstellen einer pumpfähigen Suspension aus trockenen Papierrohstoffen mit einem Rotor, einem stationären Grundwerk, das in Form einer um die Drehachse des Rotors erzeugten Rotationsfläche ausgebildet ist und mehrere Abscherkanten aufweist, einer im wesentlichen kuppeiförmigen Rotornabe, mehreren von der Nabe ausgehenden Flügeln, von denen jeder eine Vorderseite aufweist, die unter spitzem Winkel zu einem Rotorradius entgegen der Drehrichtung des Rotors verläuft, wobei die Flügel aus zwei Gruppen bestehen, von denen die Flügel der zweiten Gruppe mit geringerer Höhe als die Flügel der ersten Gruppe ausgestattet und die Flügel beider Gruppen jeweils symmetrisch um die Drehachse des Rotors angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Vorderseite (17) eines jeden Flügels (16, a, ώ, c)\m wesentlichen eben ist und im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundwerks (20, 24, 28) verläuft,
2. die Rückseite jedes Flügels (16, a, b, c) 2d zumindest bereichsweise eine konkave, von der Hinterkante der Oberseite des Flügels aus abfallende Fläche ist,
3. die Unterseiten (16') der Flügel (16, a, b, c) in j() einer zum Grundwerk (20, 24, 28) parallelen Ebene in geringem Abstand vom Grundwerk liegen und mehrere Zerfaserungsstege (19) aufweisen, die eine gerade Scherkante haben,
4. das Verhältnis der Anzahl von Flügeln der !> zweiten Gruppe (16, b, c) zu denen der ersten Gruppe (16, a) im Bereich von ungefähr 2 : I bis 4 : 1 liegt.
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1. jeder Flügel (16, a, b, c) einen hinteren Nabenübergangsbereich aufweist, der die Zerfaserungsstege (19) mitträgt,
2. die Konkavität der Rückseite jedes Flügels ·'"> längs des Flügels nach innen zunimmt,
3. die Krümmung der Rückseite jedes Flügels bis in den zugehörigen Nabenübergangsbereich geht.
3. Stofflöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungsstege (19) unter jedem Flügel (16, a, b, c) parallel zur Vorderseite (17) verlaufen und nach innen unter die τ> Nabe (10) reichen.
4. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Flügeln (16, b, c) der zweiten Gruppe Flügel mit mindestens zwei verschiedenen Höhen gehören. wi
DE2405702A 1973-02-06 1974-02-06 Stofflöser zum Herstellen einer pumpfähigen Suspension aus trockenen Papierrohstoffen Expired DE2405702C3 (de)

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