AT404680B - Siebeinrichtung - Google Patents
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Description
AT 404 680 B
Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung für, Rotoren mit Zerkleinerungswerkzeugen aufweisende Zerkleinerungsvorrichtungen, mit zumindest einem, mit seiner Innenseite an den Rotor angepaßten Sieb, das eine Lochung aufweist.
Bei herkömmlichen Zerkleinerungsvorrichtungen werden üblicherweise Siebeinrichtungen verwendet, bei denen die Siehe die Form von Zylindersegmenten mit horizontaler Achse, mit Öffnung nach oben, aufweisen. Die Innenseite dieser Siebe ist mit einer glatten Oberfläche ausgebiidet, und die Siebe weisen eine Lochung auf. Innerhalb dieser Siebe laufen - um die horizontale Längsachse - Rotoren um, die mit Zerkleinerungswerkzeugen ausgerüstet sind, und die das aufgegebene Gut zerkleinern, wonach es durch die Lochung des jeweiligen Siebs ausgeschieden wird. Die Rotor-Werkzeuge können die verschiedensten Formen besitzen, je nach zu zerkleinerndem Material und je nach angestrebter Materialgröße.
Das aufgegebene Material, das auf der glatten Innenfläche des Siebes zu liegen kommt, kann unter dem auf das Material wirkenden Druck der Rotoren bzw. der Rotor-Werkzeuge seitlich ausweichen, und es sind daher bei den bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen in der Regel mehrere Umdrehungen des Rotors notwendig, damit das aufgegebene Material soweit zerkleinert wird, daß es durch die Sieblochung paßt und ausgeschieden werden kann. Dieses seitliche Ausweichen des zu zerkleinernden Gutes führt somit auf Grund der erforderlichen mehrfachen Rotorumdrehungen zu einem entsprechenden Verlust an Durchsatzleistung und zu einem erhöhten Energieaufwand insgesamt. Ein weiterer hieraus resultierender Nachteil liegt in der nur schwer möglichen Abstimmung der genauen Materialgröße.
Es ist nun Ziel der Erfindung, eine Siebeinrichtung der eingangs angeführten Art vorzusehen, die eine insgesamt wirtschaftliche und energiesparende Zerkleinerung des aufgegebenen, zu zerkleinernden Gutes ermöglicht, wobei auch eine einheitlichere, gut festlegbare Materialgröße für das zu zerkleinernde Gut erreichbar sein soll.
Die erfindungsgemäße Siebeinrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb an seiner Innenseite mit allgemein kreis(bogen)förmig, parallel zu den Kreisbahnen der Zerkleinerungswerkzeuge des zugehörigen Rotors, verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, die Begrenzungs- bzw. Leitflächen für das zu zerkleinernde Gut bilden. Die kreisförmig bzw. kreisbogenförmig, nämlich parallel zur Umiaufrichtung des Rotors, verlaufenden Vorsprünge begrenzen bei der vorliegenden Siebeinrichtung Teilbereiche für das zu zerkleinernde Gut, so daß dieses während des Zerkleinerungsvorganges nicht mehr, wie bei den bekannten Vorrichtungen, unter dem Druck des Rotors seitlich ausweichen kann. Dadurch wird das Material auf eine eng begrenzte Bahn in Umlaufrichtung des Rotors gezwungen, auf der der Rotor mit seinen Zerkleinerungswerkzeugen wirksam auf das Material zu dessen Zerkleinerung einwirken kann; demgemäß wird das Material rasch zerkleinert und durch die Sieblochung ausgegeben, wodurch die Durchsatzleistung erhöht wird. Demgemäß ist eine effiziente Zerkleinerung die Folge, wobei auch eine exaktere Materiaigröße erreicht wird.
Es sei erwähnt, daß aus der DE 19 12 718 A eine Siebtrommel für Schüttgut bekannt geworden ist, welche um eine horizontale Achse umläuft, und welche mit inneren Leitflächen versehen ist. Diese Leitfiächen sind jedoch schraubenlinienförmig ausgebildet, und sie sollen das aufgegebene Gut von der einen Stirnseite der Siebtrommel weg zur anderen, offenen Seite hin fördern. Eine Zerkleinerung des aufgegebenen Materials ist hier nicht vorgesehen, und die genannten Leitflächen dienen wie dargelegt nicht zur Begrenzung von beschränkten Materiaibereichen, sondern zum Materialtransport.
Die Vorsprünge können durch gesonderte, am Sieb angebrachte Leitbleche, Leisten und dergl., aber auch durch entsprechende Formgebung oder Profilierung des Siebes, zur Erzielung der gewünschten Leifformen", gebildet sein. Um jegliche Ausweichen des zu zerkleinernden Gutes zur Seite hin, in achsparalleler Richtung, zu unterbinden, können die Zerkleinerungswerkzeuge des Rotors und die Sieb-Vorsprünge genau zueinander passen, d.h. ineinander greifen, wobei dann die Vorsprünge in vorteilhafter Weise Gegenwerkzeuge zu den Rotor-Zerkleinerungswerkzeugen bilden. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge, wenn sie derartige Gegenwerkzeuge bilden, mit dem Rotor bzw. dessen Zerkleinerungswerkzeugen wird somit eine besonders gute Energieausnutzung erreicht.
An sich sind der achsparallele gegenseitige Abstand der Vorsprünge am Sieb, die Breite der Vorsprünge und der Abstand vom jeweiligen Rotor bzw. von dessen Zerkleinerungswerkzeugen abhängig vom Einsatzzweck und von der Konstruktionsweise der jeweiligen Zerkleinerungsvorrichtung zu wählen. Dabei hat es sich je nach zu zerkleinerndem Material und gewünschtem Zerkleinerungsvorgang, wenn die Zerkleinerung vornehmlich durch eine Scherwirkung herbeigeführt werden soll, für eine besonders effiziente Zerkleinerung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorsprünge leistenförmig, insbesondere mit allgemein rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Für eine gute Zerkleinerung, insbesondere unter Ausnutzung einer Quetschwirkung, ist es auch von Vorteil, wenn die Vorsprünge durch eine im axialen Längsschnitt dreieckförmige oder aber kreisbogenförmige Profilierung des Siebes gebildet sind. Dabei wird auch die Arbeitsfläche vergrößert, so daß besonders 2
Claims (7)
- AT 404 680 B hohe Durchsatzleistungen erzielbar sind. Wenn bestimmte Materialflußsteuerungen angestrebt werden, wobei einerseits die Vorsprünge eine klar begrenzte Materialbahn definieren und andererseits diese Vorsprünge auch ein verstärktes Ausscheiden des Materials ermöglichen sollen, ist es ferner günstig, wenn zumindest einer der Vorsprünge in Drehrichtung des Rotors diskontinuierlich verläuft. Auch ist es für eine zusätzliche Erhöhung des Materialdurchsatzes vorteilhaft, wenn zumindest einer der Vorsprünge mit einer Lochung versehen ist. Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig.1 bis 3 schematische Axialschnitt-Darstellungen von drei verschiedenen Ausführungsformen von Siebeinrichtungen einer Zerkleinerungsvorrichtung, wobei auch jeweils ein Rotor in Ansicht veranschaulicht ist; Fig.4 ein Sieb, etwa für eine Siebeinrichtung nach Fig. 1, in Draufsicht; Fig.5 das Sieb von Fig.4 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; und die Fig.6 bis 8 schematische Darstellungen von drei weiteren Sieb-Ausführungsformen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. In den Figuren bezeichnet 1 allgemein ein Sieb einer Siebeinrichtung für eine Zerkleinerungsvorrichtung (im weiteren nicht dargestellt), dessen Innenseite an die Außenseite eines Rotors 2 mit Zerkleinerungswerkzeugen 3 angepaßt ist, wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist. Die Zerkleinerungswerkzeuge 3 des Rotors 2 können im Querschnitt z.B. rechteckförmig (s. Fig.1), dreieckförmig (s. Fig.2) oder halbkreisförmig (s. Fig.3) ausgebildet sein. Am Sieb 1 sind an dessen Innenseite allgemein kreis(bogen)förmig, parallel zu den Kreisbahnen der Zerkleinerungswerkzeuge 3 des Rotors 2 verlaufende Vorsprünge 4 vorgesehen bzw. ausgebildet, die Begrenzungs- bzw. Leitflächen für das zu zerkleinernde Gut bilden, so daß dieses nicht seitlich ausweichen kann. Weiters bilden diese Vorsprünge 4 Gegenwerkzeuge zu den Zerkleinerungswerkzeugen 3 des Rotors 2. Im Bodenbereich zwischen den Vorsprüngen 4 bzw. teilweise in den Vorsprüngen 4 selbst ist das Sieb 1 mit einer Lochung 5 versehen, über welche das zerkleinerte Gut nach außen austritt. So sind in Fig.1 beispielsweise als Lochung 5 im Sieb 1 jeweils zwei Lochreihen zwischen den im Querschnitt rechteckförmigen Vorsprüngen 4 vorgesehen; gemäß Fig.2 weist jede Flanke der im axialen Längsschnitt dreieckförmigen, durch entsprechende Profilierung des Siebes 1 gebildeten Vorsprünge 4 zwei Lochreihen als Lochung 5 auf; und gemäß Fig.3 sind im Bodenbereich der im axialen Längsschnitt durch eine kreisbogenförmige, konkave Profilierung gebildeten spitzen Vorsprünge 4 ebenfalls jeweils zwei Lochreihen als Lochung 5 vorgesehen. Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des Siebes 1 ungefähr gemäß Fig.1 in perspektivischer Darstellung bzw. im Querschnitt, wobei ersichtlich ist, daß das Sieb 1 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und an den freien Längsseiten radial abstehende, flanschartige Leisten 6 mit Bohrungen 7 aufweist, die zur Befestigung des Siebes 1 innerhalb der (nicht dargestellten) Zerkleinerungsvorrichtung in an sich herkömmlicher Weise vorgesehen sind. Dieses Sieb 1 kann mit einem zweiten Sieb (nicht dargestellt) zusammengesetzt werden, welches an seinen Leisten z.B. Zapfen oder Bolzen zur Aufnahme in den Bohrungen 7 des Siebes 1 aufweist. Bei der in Fig.6 dargesteiiten Ausführungsform eines Siebes 1 verlaufen die Vorsprünge 4 in Drehrichtung des Rotors 2 diskontinuierlich, d.h. sie sind in diesem Beispiel an drei Stellen unterbrochen und bilden dort drei Vorsprung-Segmente 8. Hierdurch werden an den Stirnseiten der Vorsprung-Segmente 8 Stoßstellen für das zu zerkleinernde Gut gebildet, wodurch der Zerkleinerungseffekt verbessert wird. Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist das Sieb 1 zur Verwendung mit zwei Rotoren, und bei der Ausführungsform nach Fig.8 zur Verwendung mit vier Rotoren ausgebildet, wobei jeweils zwei oder nur ein Vorsprung-Segment(e) 8 vorgesehen sind. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen mit drei, fünf usw. Rotoren möglich, wobei die zugehörigen drei, fünf usw. Siebfiächen dann ebenfalls mit Vorsprüngen 4 bzw. VorsprungSegmenten 8 ausgeführt sein können. Patentansprüche 1. Siebeinrichtung für, Rotoren mit Zerkleinerungswerkzeugen aufweisende Zerkleinerungsvorrichtungen, mit zumindest einem, mit seiner Innenseite an den Rotor angepaßten Sieb, das eine Lochung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (1) an seiner Innenseite mit allgemein kreis(bogen)förmig, parallel zu den Kreisbahnen der Zerkleinerungswerkzeuge (3) des zugehörigen Rotors (2) verlaufenden Vorsprüngen (4) versehen ist, die Begrenzungs- bzw. Leitflächen für das zu zerkleinernde Gut bilden. 3 AT 404 680 B
- 2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) Gegen Werkzeuge zu den Rotor-Zerkleinerungswerkzeugen (3) bilden (Fig. 1-3).
- 3. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) leistenförmig, insbesondere mit allgemein rechteckigem Querschnitt, ausgebildet sind (Fig.1).
- 4. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) durch eine im axialen Längsschnitt dreieckförmige Profilierung des Siebes (1) gebildet sind (Fig.2).
- 5. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) durch eine im axialen Längsschnitt kreisbogenförmige Profilierung des Siebes (1) gebildet sind (Fig-3).
- 6. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Vorsprünge (4) in Drehrichtung des Rotors (2) diskontinuierlich verläuft (Fig.6-8).
- 7. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Vorsprünge (4) mit einer Lochung (5) versehen ist (Fig.2). Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (2)
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Citations (1)
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DE1912718A1 (de) * | 1969-03-13 | 1970-10-08 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Siebtrommel fuer Schuettgut |
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1997
- 1997-07-15 AT AT120597A patent/AT404680B/de active
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1998
- 1998-07-03 DE DE1998129732 patent/DE19829732A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1912718A1 (de) * | 1969-03-13 | 1970-10-08 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Siebtrommel fuer Schuettgut |
Also Published As
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DE19829732A1 (de) | 1999-01-21 |
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