DE926711C - Einrichtung zum Zerfasern von Papierstoff - Google Patents

Einrichtung zum Zerfasern von Papierstoff

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DE926711C
DE926711C DEC6478A DEC0006478A DE926711C DE 926711 C DE926711 C DE 926711C DE C6478 A DEC6478 A DE C6478A DE C0006478 A DEC0006478 A DE C0006478A DE 926711 C DE926711 C DE 926711C
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DE
Germany
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container
wall
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deflected
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Expired
Application number
DEC6478A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Cowles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COWLES CO
Original Assignee
COWLES CO
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/32Hammer mills

Description

  • Einrichtung zum Zerfasern von Papierstoff Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerfasern von Papierstoff und geht von bekannten Einrichtungen jener Art aus, bei welchen in einem Behälter Flügelräder angeordnet sind, dazu bestimmt, das zu zerfasernde Material radial nach auswärts zu schleudern, wobei gleichzeitig eine Vertikalzirkulation im Behälter stattfindet, welche dazu beiträgt, schwimmende Festbestandteile der Anfschwemmung wieder zu tauchen und in die Bearbeitungszone des Flügelrades zu bringen.
  • Erfahrungen mit Maschinen bekannter Art haben ergeben, daß für die Erzeugung einer guten Vertikalzirkulation des gesamten Behälterinhaltes der Durchmesser des Förderflügels mindestens 1/4, vorzugsweise 1/;i bis 1/2 des Behälterdurchmessers sein muß. Bei Maschinen dieser Art jedoch, insbesondere solchen größerer Abmessungen, bei welchen der Behälterdurchmesser bis zu 61/2 m und der Flügelraddurchmesser :2 bis 31/_ m ist, sind die erforderlichen Investitionen zur Umformung des verlangten Energieeinsatzes auf den Antrieb und zur Aufrechterhaltung der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit des Flügelrades erheblich. Um ein zuverlässiges Arbeiten- über eine größere Zeitperiode zu gewährleisten, müssen zwischen der Kraftduelle und der Flügelantriebswelle Getriebe angewendet Nverden, die die Kosten erheblich steigern.
  • Die Erfahrung hat darüber hinaus gelehrt, . daß bei einem gegebenen Leistungseinsatz ein kleiner Flügeldurchmesser eine größere zerfasernde Wirkung bringt als ein größerer Flügeldurchmesser. Zum Beispiel ist ein rotierender Flügel mit 1,a m Durchmesser, der sich mit einer einem Verbrauch von 75 kW entsprechenden Geschwindigkeit dreht, wirksamer als ein Flügel mit 2,4 m Durchinesser derselben Flügelgestaltung, der sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die einem 75-kW- Verbrauch entspricht. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die durch ein kleines Förderrad pro Tonne und Tag verbrauchte Leistung (PS) zum Zwecke der Erzeugung einer bestimmten Menge zerfaserten Materials kleiner ist als die durch einen größeren Flügel verbrauchte Leistung zur Erzeugung der gleichen Materialmenge. Der Flügel mit 1,2 in Durchmesser bietet jedoch keine Gewähr dafür, eine entsprechende Vertikalzirkulation. in einem Behälter von 61/z m Durchmesser aufrechtzuerhalten, weshalb man bisher in solchen Behältern Flügel großen Durchmessers verwendet hat.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den zu bearbeitenden Stoff durch ein System zirkulieren zu lassen, bei dem das Flügelrad an einer geraden Stirnwand, die in eine gekrümmte Wandung übergeht, angebracht ist. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch kompliziert im Aufbau und erfordert ein verhältnismäßig großes Flügelrad, das von der Größe des Systems abhängig ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Zerfaserungsmaschine großer Kapazität zu schaffen, in welcher ein Flügelrad verhältnismäßig kleinen Durchmessers angeordnet ist. Flügelrad und Behälter sind so ausgebildet und angeordnet, daß trotz des Vorhandenseins eines Flügelrades kleinen Durchmessers eine entsprechende Zirkulation in allen Teilen des Behälterinhaltes vorliegt und vor allen Dingen auch ein wiederholtes Eintauchen zum Schwimmen neigender Bestandteile des Inhaltes stattfindet, ohne daß die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung von Vertikalströmungen besteht. Solche Flügelräder arbeiten trotz ihres verhältnismäßig kleinen Durchmessers mit hoher Wirksamkeit, ermöglichen die Verwendung von kleineren, leichteren Übersetzungsgetrieben und eröffnen sogar die Möglichkeit der Anwendung eines einfachen Keilriemenantriebes.
  • Die Verwendung eines Flügelrades verhältnismäßig kleinen Durchmessers wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ermöglicht, daß man das Flügelrad ausschließlich in seinem unterhalb der Antriebswelle liegenden Bereich mit einem derart gekrümmten Schirm umgibt, daß der auf ihn auftreffende, durch das Flügelrad erzeugte Stoffstrom in Richtung des vom jeweils vorangehenden Flügel erzeugten Stoffstromes umgelenkt wird, wodurch eine besonders starke Strömung parallel zur Stirnwand und damit eine gute Durchmischung des Behälterinhaltes erzielt und infolgedessen trotz des verhältnismäßig kleinen Flügelrades die Leistung der Maschine erheblich gesteigert wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar Fig. i in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 in Stirnansicht, Fig. 4 eine perspektivische -Ansicht des Behälterinnern vom Behälterboden aus aufwärts.
  • Die Umfangswandung des Behälters, der eine von der Zylinderform abweichende Form besitzt, setzt sich aus drei Wandungsteilen zusammen, nämlich dem geraden Teil i, der die Stirnwand darstellt, und die in diesen übergehenden, gekrümmten Teile 2 und 3. Die gerade Wand i geht tangential in den gekrümmten Teil :2 über, der wiederum übergeht in den gekrümmten Teil 3. Dieser besitzt vorzugsweise einen größeren Radius als der Teil 2,. Der Wandungsteil3 geht schließlich über in eine gerade Wandung 311, die sich an die Stirnwand i im rechten Winkel ansetzt. Die diesen Winkel darstellende Ecke ist mit 4 bezeichnet. Der Krümmungsradius des Teiles 2 ist kleiner als die Länge der Stirnwand i. Ein Behälter dieser Art gewährleistet ein Minimum an Zirkulationswiderstand. Auf einer waagerecht liegenden, die Stirnwand i senkrecht durchsetzenden Welle 6 ist ein Flügelrad 5, g angeordnet. Die Welle ist gelagert in einem Lagergehäuse 7. Das Flügelrad 5, g ist in der flachen Stirnwand i vorzugsweise in dem von den Wandungen i und 3a eingeschlossenen Winkel 4 angeordnet, und zwar nächst dem Boden 8 (Fig. 4). Die Flügel g, die auf der Scheibe 5 der Welle 6 axial vorstehend angeordnet sind, erzeugen nach demUmfang gerichtete radiale Strömungen x,. y usw. des Behälterinhaltes. Die Richtung dieser Strömungen ist dieResultante der radialen und tangentialen Komponenten der durch die Flügel dem Behälterinhalt erteilten Bewegungen. Diese Richtungen liegen im wesentlichen parallel der Stirnwand i.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun ein das Flügelrad teilweise umfassender Schirm io vorgesehen, dem die Aufgabe zufällt, einen Teil der radial gerichteten Strömungen x, y des Behälterinhaltes in Richtung des vom j eweils vorangehenden Flügel des Flügelrades erzeugten Stoffstromes umzulenken. Der Schirm io besitzt gekrümmte, leicht spiralförmig verlaufende Form und ist nächst der Ecke oder dem Winkel 4 am Boden 8 des Behälters angeordnet, um etwa 1/4 des Flügelrades abzudecken, und zwar denjenigen Teil, der unter der Antriebswelle 6 liegt. Der Schirm ist zwischen der Stirnwand i und einer dieser parallel laufenden Wand i i angeordnet. Durch diesen Schirm werden die durch das Flügelrad erzeugten Ströme, wie erwähnt, umgelenkt und in Richtung der vom vorangehenden Nachbarflügel des Rades ausgehenden Ströme abgeleitet. Dadurch wird eine besonders starke Strömung parallel zur Stirnwand i erzeugt. Diese Ströme, welche die vorherrschende Strömung innerhalb des Behälters darstellen, werden wiederum durch die gekrümmten Wandungen :2 und 3 abgelenkt, um so eine fortdauernde Zirkulation im Uhrzeigersinn (von der Darstellung der Fig. 3 aus betrachtet) über den gesamten Behälterinhalt zu gewährleisten. Alle innerhalb des Behälterinhaltes schwebenden Bestandteile werden somit wiederholt in den Wirkungsbereich des Flügelrades zurückgefördert. Bedingt dadurch, daß der Wandungsteil 3 mit der Stirnwand i einen rechten Winkel einschließt, wird der Behälterinhalt unmittelbar gegen die Stirnseite des Flügelrades gefördert.
  • Eine besondere Forderung, die an eine Vorrichtung zum Zerfasern von Papierstoff gestellt wird, ist, daß Stücke des Stoffes, die dazu neigen, auf der Oberfläche zu schwimmen, wieder untergetaucht werden. Dieses Problem ist dann besonders akut. wenn in den Behälter trockene ?Masse eingeführt wird. Es liegt aber auch während der gesamten Arbeitstätigkeit der Vorrichtung vor, dadurch bedingt, daß ein großer Teil der durch das Flügelrad im Sinne der Entstehung von Strömungen dem Behälterinhalt zugeführten Energie unterhalb der Oberfläche der Aufschwemmung wirksam ist und die Oberfläche verhältnismäßig ruhig liegt, insbesondere bei höheren Stoffkonzentrationen. Um dem Rechnung zu tragen, ist oberhalb des Flügelrades ein Deckel 1a angeordnet, dem die Aufgabe zufällt, den vom Flügelrad nach oben geförderten Stoff abzulenken. Der Deckel 12 liegt zweckmäßig horizontal und erstreckt sich entlang der Stirnwand i. Nächst dem Winkel oder der Ecke 4 besitzt der Deckel eine sich abwärts richtende Krümmung 13, welche in die Seitenwandung 3a einmündet.
  • Eine der Stirnwand i parallele Zwischenwand 14 erstreckt sich vom Deckel 1:2 aus abwärts. Diese Wand ist verhältnismäßig schmal, nimmt jedoch in Richtung ihres einen, in die Wand 3a einmündenden Endes an Breite zu. Dieser verbreiterte Teil i4a besitzt eine Unterkante i4b, die in Höhe des höchstmöglichen Niveaustandes des Behälterinhaltes liegt. In der Praxis wird mit einem Niveaustand des Behälterinhaltes gearbeitet, der tiefer liegt als die Unterkante 1411. Mit einem Niveaustand, der oberhalb der Unterkante 14b liegt, soll möglichst nicht gearbeitet werden.
  • Der durch den Deckel 12 gebrochene Strom wird abgelenkt. Ein Teil des Stromes folgt einem Weg mehr oder weniger parallel der Stirnwand i und wird, wie durch den Pfeil 15 der Fig. 4. gezeigt, durch den gekrümmten Deckelteil 13 und den Wandungsteil3a nach unten abgelenkt. Er gesellt sich zum zirkulierenden Hauptstrom. Ein anderer Teil des Stoffes ergießt sich seitlich, wie durch den Pfeil 16 angedeutet, in Richtung der Zwischenwandung 14, wo auch er gebrochen und in Richtung des Niveaus des Behälterinhaltes abgelenkt wird. Von der Zwischenwand 14 aus stürzt dieser Strom auf die Oberfläche des Behälterinhaltes und veranlaßt, zufolge seines Volumens und seiner Geschwindigkeit, auf der Oberfläche schwimmende Stoffstücke unterzutauchen. Dieser Sturzstrom ist deshalb besonders wirksam, weil er unmittelbar über und vor dem Flügelrad stattfindet. Die Zone vor dem Flügelrad ist eine solche niedrigen Druckes, in die der Stoff von allen Seiten herangezogen wird. Die Geschwindigkeit und das Volumen des Sturzstromes sind genügend stark und groß, um sich unter der Oberfläche, d. h. dem Niveau des im Behälter befindlichen Stoffes, noch auszuwirken, so daß zufolge des in dieser Zone herrschenden niedrigen Druckes der Sturzstrom unmittelbar gegen das Flügelrad gelangt.
  • Daraus ergibt es sich auch, warum die Unterkante i4P der Zwischenwand 14 sich nicht unter die Oberfläche des im Behälter befindlichen Stoffes erstrecken soll, denn anderenfalls würde die obenerwähnte Wirkung nicht eintreten. Schließlich und endlich ist es von Bedeutung, einen Gegenstrom unter dem Niveau des Behälterinhaltes zu verhindern, der eine tote Zone unterhalb der Wandung 14 in Nähe der Wandung 3 zur Folge haben würde. Zu diesem Zweck ist eine Vertikalrippe 17 an der Wandung 3a angeordnet, die parallel der Stirnwand i verläuft und zwischen dieser und der Zwischenwand 14 angeordnet ist. Diese Rippe 17 soll sich etwas unter die Unterkante i4b der Zwischenwand 14 erstrecken. Sie verhindert den vom Flügel 9 erzeugten und durch die Wandung 3a gebrochenen Strom, eine seitliche Richtung gegen den zirkulierenden Hauptstrom anzunehmen.
  • Während also ein Teil des durch das Flügelrad erzeugten Stromes abgelenkt wird, um ein Tauchen von auf der Oberfläche schwimmenden Stoffstücken zu gewährleisten, wird ein beträchtlicher Teil des so abgelenkten Stoffes dem zirkulierenden Hauptstrom wieder zugeführt, um dessen Energie zu verstärken.
  • Zum° Zwecke der Entnahme endbehandelten Stoffes, sei es nun, daß der gesamte Behälterinhalt oder sei es, daß beim kontinuierlichen Betrieb nur ein Teil entnommen wird, ist der Behälterboden mit einem Gitter 18 versehen, durch welches der Stoff zu einem Auslauf i9 gelangen kann. Das Gitter ist der Stirnwand i benachbart angeordnet, und zwar unter dem Flügel 9 gegenüber diesem etwas seitlich versetzt, um durch den Hauptzirkulationsstrom bestrichen werden zu können. Die Roststäbe oder Rippen des Gitters laufen parallel zu diesem Hauptstrom, so daß dieser das Gitter selbsttätig reinigt und ein Niederschlagen von Stoffbestandteilen auf dem Gitter ausschließt.
  • Es hat sich gezeigt, daß es wünschenswert ist, einen schräg gelagerten Bodenteil 2o in Bodennähe des gekrümmten Wandungsteils 2 anzuordnen. Dieser Bodenteil ist so ausgebildet, daß er entlang der Stirnwand i nächst dem Boden des Behälters strömenden Stoff bricht und nach oben ablenkt. Dadurch wird ein Mischen des Stoffes der oberen Niveauschicht und der unteren Bodenschicht unterstützt. Dieser schräge Bodenteil2o unterstützt im übrigen auch die Verlagerung von Strömungen des Stoffes nach dem Behälterende und verbessert die Zirkulation des Hauptstromes durch den ganzen Behälter. Vorzugsweise erstreckt sich dieser Schrägboden bis dicht an das Ende des Gitters 18. Ein zweiter Schrägbodenteil 21 erstreckt sich vom Wandungsteil 3 bis dicht an die Seite des Gitters 18, um das Entleeren des Behälters zu erleichtern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Zerfasern von Papier-Stoff, bei der an der Innenseite einer geraden Stirnwand des im übrigen mit gekrümmten Begrenzungsflächen ausgestatteten Stoffbehälters ein in der Stoffaufschwemmung rotierendes Flügelrad mit waagerechter Antriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (5, 9) ausschließlich in seinem unterhalb der Antriebswelle (6) liegenden Bereich von einem derart gekrümmten Schirm (io) umgeben ist, daß der auf ihn auftreffende, durch das Flügelrad erzeugte Stoffstrom (x) in Richtung des vom jeweils vorangehenden Flügel erzeugten Stoffstromes (y) umgelenkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Flügelrad (5, 9) und über dem Niveau des Behälterinhaltes ein Deckel (i2) angeordnet ist, von dem sich im Abstand von der geraden Stirnwand (i) des Stoffbehälters eine Zwischenwand (i4) nach unten erstreckt, deren untere Kante über der Oberfläche des Behälterinhaltes endet, derart, daß vom Deckel abgelenkter Stoff durch diese Wand ein zweites Mal abgelenkt wird, um dann auf die Oberfläche des Behälterinhaltes zu stürzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3a) des Stoffbehälters eine vertikäl verlaufende Rippe (i7) trägt, welche sich an dieser Wandung bis unter die Unterkante (14U) der Zwischenwand (i4) erstreckt und zwischen der geraden Stirnwand (i) und der Wandung (3) des Behälters liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffbehälter im Bereich seiner gekrümmten Umfassungswand an der Stelle (2) des kleinsten Radius einen schrägen Bodenteil (2o) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 352 751; österreichische Patentschrift Nr. i i2 850; Zeitschrift »Der Papierfabrikant -Wochenblatt für Papierfabrikation«, 1944, Heft io, S. 344.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352751C (de) * 1920-10-26 1922-05-04 Wilhelm Luetzenkirchen Papierstoff-Hollaender mit achsialem Eintritt der umlaufenden Stoffmasse in die Mahlwalze
AT112850B (de) * 1928-01-31 1929-04-10 Karl Rieth Grundwerk für Papierstoffholländer od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352751C (de) * 1920-10-26 1922-05-04 Wilhelm Luetzenkirchen Papierstoff-Hollaender mit achsialem Eintritt der umlaufenden Stoffmasse in die Mahlwalze
AT112850B (de) * 1928-01-31 1929-04-10 Karl Rieth Grundwerk für Papierstoffholländer od. dgl.

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