DE3312378A1 - Abfallbeseitigungsvorrichtung - Google Patents
AbfallbeseitigungsvorrichtungInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/26—Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
- E03C1/266—Arrangement of disintegrating apparatus in waste pipes or outlets; Disintegrating apparatus specially adapted for installation in waste pipes or outlets
- E03C1/2665—Disintegrating apparatus specially adapted for installation in waste pipes or outlets
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
- B02C18/0092—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage for waste water or for garbage
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- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/22—Feed or discharge means
- B02C18/2225—Feed means
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Description
Abfallbeseitigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfallbeseitigungsvorrichtung zur Zerkleinerung von Abfall und Ausschwemmen
von diesem in einer Ablaufleitung.
Verschiedene Arten einer solchen Abfallbeseitigungsvorrichtung sind bekannt. Das Grundprinzip einer Abfallbeseitigungsvorrichtung
ist, den Abfall so zu zerkleinern und zu zermahlen, daß er in einer Ablaufleitung mit Wasser
ausgeschwemmt werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Abfallbeseitigungsvorrichtungen ist jedoch, daß
bei der Verarbeitung faserförmiger Materie oder Substanzen
mit Faserstrukturen wie z.B. Lumpen, Kleidung, Zwiebelhäute und Sellerie störungsfreier Betrieb nicht aufrecht erhalten were
kann. Deshalb muß man zuvor verarbeitbare Materie von nicht verarbeitbarer trennen.
F/22
ORIGINAL INSPECTED
-4- DE 8894
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunder eine Abfallbeseitigungsvorrichtung
zu schaffen, die verschiedenste
Abfallstoffe einschließlich fasrigen Abfällen wie -z.B.
Lumpen verarbeiten kann,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale im Anspruch 1 gelöst.. Hierbei bildet ein Gehäuse die Wandung einer zylindrischen Zerkleinerungskammer,
deren Achse vertikal ist. An der Wand der Zerkleinerungskammer ist ein feststehendes Messer befestigt.
In der Zerkleinerungskammer befindet sich koaxial ein Drehkörper mit einer Scheibe und daran ausgebildeten
radialen Flügeln. Jeder der Flügel hat am äußeren Ende Schneidkanten, die sehr dicht an der Schneidkante des
feststehenden Messers vorbeilaufen, wenn sich der Drehkörper
dreht. Die Drehkörperseheibe bildet den Boden
der Zerkleinerungskammer.
Der Abfall dreht sich zusammen mit dem Drehkörper und
fliegt durch die Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen.
Durch die Scherwirkung der Sehneidkanten der Flügel und
des feststehenden Messers, die aneinander vorbeilaufen,
wird der Abfall, selbst faserförmige Stoffe, in kleine
Stücke geschnitten,
Die Drehkörperflügel sind vorzugsweise in Drehrichtung
geneigt, um den Abfall sieher zu erfassen. Dadurch steht
ferner die volle Länge der Schneidkante jedes Flügels
nicht auf einmal der gesamten Länge der Schneidkante
des feststehenden Messers gegenüber, so daß die erforderliche
Belastung verteilt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Wandung
der Zerkleinerungskammer parallele senkrechte Nuten,
die an ihren unteren Enden mit dem Äußeren der Zerklei-
-5- DE 2894
nerungskammer in Verbindung stehen. Die Nuten verhindern,
daß Wasser entlang der Wand der Zerkleinerungskammer zirkuliert und bewirken, daß es nach unten fließt* und
dadurch die kleinen Stücke der Abfallstoffe wegschwemmt.
Die Nuten bilden jeweils zwischen sich auf der Wand der Zerkleinerungskammer scharfe Schneidflächen. Diese verbessern
das Zerkleinerungsvermögen, da Abfallstoffe weicherer Art zerkleinert werden, wenn sie gegen diese
Schneidflächen stoßen.
Schneidflächen stoßen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es
zeigen:
15
15
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Abfallbeseitigungsvorrichtung.
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig.
1.
In den Zeichnungen ist eine Abfallbeseitigungsvorrichtung zur Verwendung auf Schiffen gezeigt. Die Vorrichtung
umfaßt ein zylindrisches oberes Gehäuse 2, das senkrecht auf einem trichterförmigen unteren Gehäuse 4 mit Vorsprüngen
6 zum Anschrauben auf einer Grundplatte (nicht gezeigt) angebracht ist. Das obere Gehäuse 2 bildet eine
zylindrische Zerkleinerungskammer 8, in der koaxial ein Drehkörper 10 sitzt; das untere Gehäuse 4 stellt eine
Auslaßkammer 12 dar, die mit einer Ablauf leitung 14 in Verbindung steht.
Der Drehkörper 10 ist am oberen Abschnitt einer senkrechten Welle 16 befestigt, die drehbar und dicht in einer
mit dem unteren Gehäuse 4 einstückigen Hülse 18 eingebaut
-6- . DE 2894
ist. Die Welle 16 Ist am unteren Ende durch Riemen 20
mit der Antriebswelle 22 eines Elektromotors 24 verbunden,
der an einem Träger 26 an der Seite des unteren
Gehäuses 4 befestigt ist.
5
5
Der Drehkörper 10 umfaßt eine kreisförmige Scheibe 28,
die die Zerkleinerungskammer 8 und die Auslaßkammer 12
trennt. Sie kann mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen
(nicht gezeigt) versehen sein,· durch die die kleinen
Stücke des Abfalls hindurchgehen. Der Drehkörper 10 hat
auf der Scheibe 28 mehrere Flügel 30, die sich radial
von einer Nabe 32 erstrecken und unter einem Winkel
zur Vertikalen in Drehrichtung: (in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn) des Drehkörpers geneigt sind.
zur Vertikalen in Drehrichtung: (in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn) des Drehkörpers geneigt sind.
Jede£ der Drehkörperflügel 30 hat am äußeren Ende eine
Schneidkante 34. Die gegenüberliegende Seite, d.h., die
Innenfläche des oberen Gehäuses 2 ist im Abstand mit
mehreren feststehenden Messern 36 versehen, so daff die
Schneidkanten 34 der Drehkörperflügel 30 sehr dicht an
den Schneidkanten 38 der feststehenden Messer 36 vorbeilaufen,
wenn sich der Drehkörper drehir. Der Abstand zwischen
den Schneidkanten 34 und 38^ beträgt beispielsweise
0,5 mm.
Die Anzahl der Flügel 30 und feststehenden'- Messer 36
ist vorzugsweise verschieden, um die erforderliche Leistung
zu verteilen.
innere LJmfangsflache des oberen Gehäuses 2 hat parallele
vertikale Nuten 40, die an den unteren Enden mit
der Auslaßkammer 12 in Verbindung stehen und jeweils
zwischen sich an der inneren Fläche des oberen Gehäuses
scharfe Schneidflächen 42 ausbilden.
35
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ORIGINAL INSPECTED
-7- DE 2894
Am oberen Gehäuse ist ein Trichter 44 mit einer obenliegenden Öffnung 46 und einer Wasserzuführeinrichtung bzw.
Wasserdüse 48 an der Innenseite angebracht, aus der Spülwasser in die Zerkleinerungskammer strömt.
5
5
Beim Betrieb fällt der in den Trichter eingebrachte Abfall zusammen mit dem Spülwasser aus der Wasserdüse 48
in die Zerkleinerungskammer 8. Der Abfall wird eingefangen und dreht sich zusammen mit dem Drehkörper 10, der
vom Motor 24 angetrieben wird, und fliegt unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen. Dann wird er durch
die Scherwirkung zwischen den Schneidkanten 34 und 38 der Flügel 30 bzw. der feststehenden Messer 36, wenn
diese, aneinander vorbeilaufen, in Stücke geschnitten.
Gleichzeitig zerfällt der Abfall weicherer Art, wie z.B. Speisereste, in Stücke, wenn er gegen die Flügel 30 oder
Schneidflächen 42 stößt.
Anschließend strömt der Abfall zusammen mit dem Spülwasser
durch die Nuten 40 in die Auslaßkammer 12 und von dort in die Ablaufleitung 14.
Offenbart ist eine Abfallbeseitigungsvorrichtung zur Zerkleinerung von Abfall und anschließendem Abfließen
durch eine Ablauf leitung. Sie hat ein Gehäuse, das die Wandung einer zylindrischen Zerkleinerungskammer mit
senkrechter Achse bildet. Ein feststehendes Messer ist an der Wand der Zerkleinerungskammer befestigt, in der
koaxial ein Drehkörper mit einer Scheibe und radialen
ow Flügeln sitzt. Jeder der Flügel hat am äußeren Ende eine
Schneidkante, die bei der Drehung des Rotors sehr dicht
an der Schneidkante des feststehenden Messers vorbeiläuft. Die Drehkörperscheibe bildet den Boden der Zerkleinerungskammer.
Folglich kann selbst faserförmige Materie zerschnitten und in Teile zermahlen werden, die
klein genug sind, um aus der Ablaufleitung mit Wasser ausgeschwemmt zu werden.
Λ-
Leerseite
Claims (4)
1. Abfallbeseitigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), das eine Wandung einer zylindrischen
Zerkleinerungskammer (8), deren Achse vertikal ist, bildet, ein feststehendes, an der Wand der Zerkleinerungskammer
befestigtes Messer (36), einen koaxial in der Zerkleinerungskammer angebrachten Drehkörper (10),
der eine Scheibe (28) und auf dieser vorgesehene radiale Flügel (30) umfaßt, wobei das äußere Ende jedes der Flügel
Schneidkanten (34) hat, die sehr dicht an den
Schneidkanten (38) des feststehenden Messers (36) vorbeilaufen, wenn sich der Drehkörper dreht, und wobei die Scheibe einen Boden der Zerkleinerungskammer bildet, durch einen Motor (24) zum Antrieb des Drehkörpers und eine Einrichtung (48) zum Zuführen von Wasser in die Kammer (8).
Schneidkanten (38) des feststehenden Messers (36) vorbeilaufen, wenn sich der Drehkörper dreht, und wobei die Scheibe einen Boden der Zerkleinerungskammer bildet, durch einen Motor (24) zum Antrieb des Drehkörpers und eine Einrichtung (48) zum Zuführen von Wasser in die Kammer (8).
2. Abfallbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörperflügel (30)
in Drehrichtung des Drehkörpers geneigt sind.
F/22
ORIGJNAL INSPECTED
τ2- DE 2894
1
3, Abfallbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Zerkleinerungskammer
(8) parallele vertikale Nuten (40) hat, die an ihren unteren Enden mit dem Äußeren der Zer-
5 kleiherungskammer in Verbindung stehen,
4. Abfallbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten jeweils zwischen
sich an der Wand der Zerkleinerungskämmer (8) scharfe 10 Sehneidflachen (42) bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57174402A JPS5966361A (ja) | 1982-10-04 | 1982-10-04 | デイスポ−ザ |
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Country Status (4)
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JP (1) | JPS5966361A (de) |
KR (1) | KR840003828A (de) |
DE (1) | DE3312378A1 (de) |
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