DE202015001343U1 - Nahrungsmittelabfallentsorger - Google Patents

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Abstract

Nahrungsmittelabfallentsorger, der aufweist: ein Zerkleinerungsteil (100), das so konfiguriert ist, dass es Nahrungsmittelabfälle zerkleinert; ein Entwässerungsteil (400), das so angeordnet ist, dass es die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle vom Zerkleinerungsteil (100) aufnimmt; und einen Verbindungsrahmen (300) mit einer Drehachse (330), die mit dem Entwässerungsteil (400) drehbar verbunden ist, wobei das Entwässerungsteil (400) in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse (330) gedreht wird.

Description

  • Dieses Gebrauchsmuster betrifft einen Nahrungsmittelabfallentsorger. Obwohl das Gebrauchsmuster für einen breiten Anwendungsbereich geeignet ist, ist es besonders zum Zerkleinern von Nahrungsmittelabfällen, Entwässern und Trocknen der zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle und anschließenden Abgeben der getrockneten Nahrungsmittelabfälle geeignet. Insbesondere betrifft das Gebrauchsmuster einen Nahrungsmittelabfallentsorger mit einem Entwässerungsbehälter zum Entwässern und Trocknen von Nahrungsmittelabfällen. Der Entwässerungsbehälter kann in Aufwärts-/Abwärtsrichtung gekippt werden. Während sich der Entwässerungsbehälter in einem vorgeschriebenen Winkel nach unten neigt (d. h. der Entwässerungsbehälter gekippt ist), können die Nahrungsmittelabfälle abgegeben werden.
  • Da Nahrungsmittelabfälle, die nach Verbrauch zu Hause oder im Restaurant zurückbleiben, allgemein eine erhebliche Wassermenge enthalten, können bei nicht sofortiger Verarbeitung der Nahrungsmittelabfälle ein Abfluss eines Beckens und ein mit dem Abfluss verbundenes Abflussloch verstopfen. Werden solche Nahrungsmittelabfälle insbesondere in die Kanalisation eingeleitet, können sie Wasserverschmutzung verursachen.
  • Wird Wasser nicht aus den Nahrungsmittelabfällen entfernt, steigt das Gewicht der Nahrungsmittelabfälle. Enthielt zudem das Wasser verdorbene Nahrungsmittelabfälle, wird eine erhebliche Auslaugmenge zusammen mit Gestank erzeugt. Dadurch kann Umweltverunreinigung ausgelöst werden.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurden verschiedene Nahrungsmittelabfallentsorger zum Entfernen von Wasser aus Nahrungsmittelabfällen und Trocknen der entwässerten Nahrungsmittelabfälle vorgeschlagen.
  • Beispielsweise offenbart die KR-A-2010-0044395 einen Nahrungsmittelabfallentsorger zum Zerkleinern, Entwässern und Abgeben von Nahrungsmittelabfällen mit einem einzigen Motor.
  • Da aber der in der KR-A-2010-0044395 offenbarte Nahrungsmittelabfallentsorger einen Raum zum Entwässern hat, der von einem Raum zum Trocknen getrennt ist, kann es zum Problem führen, dass der Nahrungsmittelabfallzentsorger im Aufbau kompliziert und räumlich eingeschränkt ist.
  • In einem weiteren Fall offenbart die KR-A-2010-0044396 einen Nahrungsmittelabfallentsorger mit einer unteren Trommel, die so konfiguriert ist, dass sie durch eine Nocke nach oben und unten arbeitet, und einer oberen Trommel, die so konfiguriert ist, dass sie durch Reibung mit der unteren Trommel angetrieben wird.
  • Allerdings hat der in der KR-A-2010-0044396 offenbarte Nahrungsmittelabfallentsorger die nachstehenden Probleme. Erstens ist es unmöglich, Nahrungsmittelabfälle in einer Trommel zu trocknen (d. h. ein getrennter Trockenraum ist erforderlich). Da zweitens viskose Nahrungsmittelabfälle an der Innenwand der Trommel haften, werden sie nicht problemlos abgegeben.
  • Somit betreffen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters einen Nahrungsmittelabfallentsorger, der ein oder mehrere Probleme infolge von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik im Wesentlichen überwindet.
  • Dem Gebrauchsmuster liegt als Aufgabe zugrunde, einen Nahrungsmittelabfallentsorger bereitzustellen, durch den Nahrungsmittelabfälle in einem einzigen Entwässerungsteil entwässert und getrocknet werden können.
  • Eine weitere Aufgabe des Gebrauchsmusters ist, einen Nahrungsmittelabfallentsorger wie folgt bereitzustellen. Erstens ist ein Entwässerungsteil so konfiguriert, dass es in Aufwärts-/Abwärtsrichtung (d. h. senkrechter Richtung) gekippt wird. Während das Entwässerungsteil in Aufwärts-/Abwärtsrichtung in einem vorbestimmten Winkel gekippt ist, wird zweitens ein am Entwässerungsteil vorgesehener Entwässerungsbehälter gedreht, um Nahrungsmittelabfälle abzugeben.
  • Als weitere Aufgabe des Gebrauchsmusters gilt es, einen Nahrungsmittelabfallentsorger bereitzustellen, in dem ein Rührwerk, das so konfiguriert ist, dass es zusammen mit dem Entwässerungsbehälter oder getrennt davon gedreht wird, in einem Entwässerungsteil vorgesehen ist, was eine Abgabe der entwässerten und getrockneten Nahrungsmittelabfälle erleichtert.
  • Technische Aufgaben, die aus dem Gebrauchsmuster ableitbar sind, sind nicht auf die zuvor beschriebenen technischen Aufgaben beschränkt. Zudem werden dem Fachmann auf dem technischen Gebiet des Gebrauchsmusters andere, nicht erwähnte technische Aufgaben anhand der folgenden Beschreibung verständlich werden.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale des Gebrauchsmusters werden in der Offenbarung sowie in den beigefügten Zeichnungen ausgeführt. Aufgrund der Offenbarung werden dem Fachmann auch solche Aspekte deutlich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und Realisierung weiterer Vorteile sowie gemäß dem Zweck des Gebrauchsmusters in seiner Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin kann ein Nahrungsmittelabfallentsorger gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters aufweisen: ein Zerkleinerungsteil, das so konfiguriert ist, dass es Nahrungsmittelabfälle zerkleinert, ein Entwässerungsteil, das so angeordnet ist, dass es die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle vom Zerkleinerungsteil aufnimmt, und einen Verbindungsrahmen mit einer Drehachse, die mit dem Entwässerungsteil drehbar verbunden ist, wobei das Entwässerungsteil in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse gedreht wird.
  • Vorzugsweise kann der Nahrungsmittelabfallentsorger ferner einen ersten Motor aufweisen, der am Verbindungsrahmen vorgesehen ist, wobei der erste Motor eine Antriebskraft bereitstellt, um das Entwässerungsteil zu drehen.
  • Vorzugsweise kann das Entwässerungsteil aufweisen: einen ersten Entwässerungsbehälter, der in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse drehend verbunden ist, einen zweiten Entwässerungsbehälter, der im ersten Entwässerungsbehälter drehend vorgesehen ist, wobei der zweite Entwässerungsbehälter mehrere Entwässerungslöcher hat, die auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters gebildet sind, und der zweite Entwässerungsbehälter so konfiguriert ist, dass er die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle darin aufnimmt, und einen zweiten Motor, der mit einer Bodenfläche des zweiten Entwässerungsbehälters verbunden ist, um den zweiten Entwässerungsbehälter mittels Durchdringen einer Bodenfläche des ersten Entwässerungsbehälters zu drehen.
  • Vorzugsweise kann ein Verbindungsloch, das so konfiguriert ist, dass es das Zerkleinerungsteil und das Entwässerungsteil miteinander kommunizieren lässt, im Verbindungsrahmen gebildet sein.
  • Stärker bevorzugt kann der Verbindungsrahmen aufweisen: einen Mittelrahmen, der über dem ersten Entwässerungsbehälter waagerecht angeordnet ist, und zwei Seitenrahmen, die sich von beiden Endabschnitten des Mittelrahmens nach unten erstrecken. Zudem kann das Verbindungsloch im Mittelrahmen gebildet sein.
  • Außerdem können beide Endabschnitte des Seitenrahmens auf einer Außenseitenfläche des ersten Entwässerungsbehälters so angeordnet sein, dass sie einander gegenüberliegen, und die Drehachse kann zwischen der Außenseitenfläche des ersten Entwässerungsbehälters und den beiden Endabschnitten des Seitenrahmens vorgesehen sein, damit der erste Entwässerungsbehälter auf der Drehachse gedreht wird.
  • Stärker bevorzugt kann eine erste Öffnung auf einer Seite des ersten Entwässerungsbehälters gebildet sein, um den zweiten Entwässerungsbehälter darin aufzunehmen, eine zweite Öffnung kann auf einer Seite des zweiten Entwässerungsbehälters gebildet sein, um die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle aufzunehmen, und ein Kantenabschnitt, der einen Umfang der ersten Öffnung bildet, kann gekrümmt sein.
  • Ferner kann der Kantenabschnitt der ersten Öffnung ein Paar Vorsprünge, die so konfiguriert sind, dass sie einander gegenüberliegen, und ein Paar Aussparungen aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie zwischen einem Paar Vorsprünge einander gegenüberliegen.
  • Weiterhin kann während des Entwässerns der zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle bei Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters im ersten Entwässerungsbehälter in einem Zustand, in dem die erste Öffnung und die zweite Öffnung nach oben weisen, Wasser aus den zerkleinerten Nahrungsmittelabfällen entfernt werden. Zudem können während des Abgebens der von Wasser befreiten Nahrungsmittelabfälle bei Drehung des ersten Entwässerungsbehälters in einem vorgeschriebenen Winkel nach unten und bei Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters im ersten Entwässerungsbehälter die vom Wasser befreiten Nahrungsmittelabfälle abgegeben werden.
  • Vorzugsweise kann der Nahrungsmittelabfallentsorger ferner ein Warmluftzufuhrteil aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es Warmluft in das Entwässerungsteil führt.
  • Vorzugsweise kann ein Rührwerk, das so konfiguriert ist, dass es die Nahrungsmittelabfälle rührt, im Entwässerungsteil drehend vorgesehen sein.
  • Stärker bevorzugt kann das Entwässerungsteil aufweisen: einen ersten Entwässerungsbehälter, der in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse drehend verbunden ist, und einen zweiten Entwässerungsbehälter, der im ersten Entwässerungsbehälter drehend vorgesehen ist, wobei der zweite Entwässerungsbehälter mehrere Entwässerungslöcher hat, die auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters gebildet sind, und der zweite Entwässerungsbehälter so konfiguriert ist, dass er die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle darin aufnimmt. Ferner kann das Rührwerk im zweiten Entwässerungsbehälter vorgesehen sein.
  • Außerdem kann das Rührwerk aufweisen: eine Bodenrippe, die sich von einer Mitte einer Bodenfläche des zweiten Entwässerungsbehälters in Radialrichtung erstreckt, und eine Seitenrippe, die sich von beiden Endabschnitten der Bodenrippe entlang einer Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters zu einer Öffnung des zweiten Entwässerungsbehälters erstreckt.
  • In diesem Fall kann die Seitenrippe in einem vorgeschriebenen Winkel gekrümmt sein.
  • Ferner kann das Rührwerk in einer Richtung gedreht werden, die einer Drehrichtung des zweiten Entwässerungsbehälters gleicht oder sich davon unterscheidet.
  • In einem weiteren Aspekt des Gebrauchsmusters gemäß der Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin kann ein Nahrungsmittelabfallentsorger gemäß einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters aufweisen: ein Nahrungsmittelabfall-Entwässerungsteil mit einer Öffnung, die so konfiguriert ist, dass sie Nahrungsmittelabfälle darin aufnimmt, und einem Ablaufloch, das so konfiguriert ist, dass es Wasseraus den Nahrungsmittelabfällen abgibt, und einen Verbindungsrahmen, der über dem Entwässerungsteil angeordnet ist, wobei der Verbindungsrahmen ein Verbindungsloch hat, das so konfiguriert ist, dass es mit der Öffnung kommuniziert, eine Drehachse, die mit dem Entwässerungsteil drehen verbunden ist, und einen ersten Motor, der so konfiguriert ist, dass er die Drehachse dreht, wobei das Entwässerungsteil in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse durch Betreiben des ersten Motors gedreht wird.
  • Vorzugsweise kann das Entwässerungsteil aufweisen: einen ersten Entwässerungsbehälter, der in Aufwärts-/Abwärtsrichtung drehend auf der Drehachse verbunden ist, einen zweiten Entwässerungsbehälter, der im ersten Entwässerungsbehälter drehend vorgesehen ist, wobei der zweite Entwässerungsbehälter mehrere Entwässerungslöcher hat, die auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters gebildet sind, und der zweite Entwässerungsbehälter so konfiguriert ist, dass er die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle darin aufnimmt, und einen zweiten Motor, der mit einer Bodenfläche des zweiten Entwässerungsbehälters verbunden ist, um den zweiten Entwässerungsbehälter mittels Durchdringen einer Bodenfläche des ersten Entwässerungsbehälters zu drehen.
  • Stärker bevorzugt kann der Nahrungsmittelabfallentsorger ferner ein Warmluftzufuhrteil aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es Warmluft in das Entwässerungsteil führt.
  • Vor Drehen des Entwässerungsteils auf der Drehachse können zudem ein Entwässerungsvorgang der im Entwässerungsteil aufgenommenen Nahrungsmittelabfälle durch Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters und ein Trockenvorgang der Nahrungsmittelabfälle durch die Warmluft durchgeführt werden. Außerdem kann nach Drehen des Entwässerungsbehälters auf der Drehachse ein Abgabevorgang der im Entwässerungsteil aufgenommenen Nahrungsmittelabfälle durchgeführt werden.
  • Stärker bevorzugt kann ein Rührwerk, das so konfiguriert ist, dass es die Nahrungsmittelabfälle rührt, im Entwässerungsteil drehend vorgesehen sein.
  • Folglich stellen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters verschiedene Wirkungen und/oder Merkmale bereit.
  • Da erstens ein gebrauchsmustergemäßer Nahrungsmittelabfallentsorger durch ein Nahrungsmittelabfall-Zerkleinerungsteil zerkleinerte Nahrungsmittelabfälle in einem einzigen Entwässerungsteil entwässern und trocknen kann, ist er ohne räumliche Einschränkungen im Aufbau vereinfacht.
  • Zweitens kann das Entwässerungsteil in Aufwärts-/Abwärtsrichtung (d. h. senkrechter Richtung) gekippt werden. Da während des Kippens des Entwässerungsteils in einem vorgeschriebenen Winkel in Aufwärts-/Abwärtsrichtung Nahrungsmittelabfälle durch Drehen eines am Entwässerungsteil vorgesehenen Entwässerungsbehälters abgegeben werden können, können die entwässerten Nahrungsmittelabfälle leicht abgegeben werden.
  • Drittens ist ein Rührwerk, das so konfiguriert ist, dass es zusammen mit dem Entwässerungsbehälter oder getrennt davon gedreht wird, im Entwässerungsteil vorgesehen, was eine Abgabe der entwässerten und getrockneten Nahrungsmittelabfälle erleichtert.
  • Aus dem Gebrauchsmuster ableitbare Wirkungen sind möglicherweise nicht auf die o. g. Wirkung beschränkt. Zudem werden dem Fachmann auf dem technischen Gebiet des Gebrauchsmusters andere, nicht erwähnte technische Aufgaben anhand der Beschreibung verständlich sein.
  • Deutlich sollte sein, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende nähere Beschreibung des Gebrauchsmusters beispielhaft und erläuternd sind und für eine nähere Erläuterung des Gebrauchsmusters gemäß den Ansprüchen sorgen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einem besseren Verständnis des Gebrauchsmusters dienen sollen, in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Bestandteil von ihr bilden, zeigen eine (mehrere) Ausführungsform(en) des Gebrauchsmusters und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Grundsatz des Gebrauchsmusters zu erläutern. Die vorstehenden und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters gehen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines gebrauchsmustergemäßen Nahrungsmittelabfallentsorgers;
  • 2 eine Querschnittansicht eines Nahrungsmittelabfall-Zerkleinerungsteils;
  • 3(a) eine Perspektivansicht eines Entwässerungsteils vor Kippen in Aufwärts-/Abwärtsrichtung;
  • 3(b) eine Perspektivansicht eines Entwässerungsteils nach Kippen in Aufwärts-/Abwärtsrichtung;
  • 4(a) und 4(b) Ansichten zur Beschreibung von Betriebsabläufen eines zweiten Entwässerungsbehälters und eines im zweiten Entwässerungsbehälter vorgesehenen Rührwerks; und
  • 5 eine Ansicht eines Rührwerks.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • In der folgenden näheren Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die Bestandteil von ihr sind und zur Veranschaulichung spezifischer bevorzugter Ausführungsformen des Gebrauchsmusters dienen. Dem Fachmann auf dem technischen Gebiet wird klar sein, dass andere Ausführungsformen genutzt werden können und dass bauliche, elektrische sowie verfahrenstechnische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Nach Möglichkeit werden durchweg die gleichen Bezugszahlen in den Zeichnungen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines gebrauchsmustergemäßen Nahrungsmittelabfallentsorgers. Insbesondere ist 1 eine Perspektivansicht zur Beschreibung eines Zustands, in dem ein Abschnitt eines ersten Entwässerungsbehälters aufgeschnitten ist, um einen zweiten Entwässerungsbehälter freizulegen, der im ersten Entwässerungsbehälter in einem gebrauchsmustergemäßen Nahrungsmittelabfallentsorger angeordnet ist. Der Nahrungsmittelabfallentsorger kann so verwendet werden, dass er durch Einfügen in einem Unterteil eines Beckens eingebaut ist, das zu Hause oder in einem Restaurant verwendet wird [d. h. vom Einbautyp], oder in einem gesonderten Gehäuse eingebaut ist (in der Zeichnung nicht gezeigt), das getrennt vom Becken konfiguriert ist.
  • Mit Bezug auf 1 kann ein gebrauchsmustergemäßer Nahrungsmittelabfallentsorger aufweisen: ein Zerkleinerungsteil 100, das so konfiguriert ist, dass es Nahrungsmittelabfälle zerkleinert, ein Nahrungsmittelabfall-Entwässerungsteil 400, das so angeordnet ist, dass ihm die durch das Nahrungsmittel-Zerkleinerungsteil 100 zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle zugeführt werden, wobei das Nahrungsmittelabfall-Entwässerungsteil 400 ein Ablaufloch 411 hat, das so konfiguriert ist, dass es Wasser aus den zerkleinerten Nahrungsmittelabfällen abgibt, und einen Verbindungsrahmen 300, der zwischen dem Zerkleinerungsteil 100 und dem Entwässerungsteil 400 angeordnet ist, wobei der Verbindungsrahmen 300 einen ersten Motor 340 und eine Drehachse 330 hat. Da die Drehachse 330 mit dem Entwässerungsteil 400 drehbar verbunden ist, kann das Entwässerungsteil 400 durch den ersten Motor 340 auf der Drehachse 330 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung gekippt werden. Während insbesondere der Verbindungsrahmen 300 selbst so feststehend ist, dass er sich nicht bewegt, kann das Entwässerungsteil 400 durch den am Verbindungsrahmen 300 vorgesehenen ersten Motor 340 und die zwischen dem Verbindungsrahmen 300 und dem Entwässerungsteil 400 vorgesehene Drehachse 330 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse 330 gekippt werden.
  • Dabei kann dem ersten Motor 340 Strom von einer externen Stromquelle (nicht in der Zeichnung gezeigt) oder einer im ersten Motor 340 eingebauten Batterie (nicht in der Zeichnung gezeigt) zugeführt werden. Während alternativ das Nahrungsmittelabfall-Zerkleinerungsteil 100 nicht vorgesehen ist, können nur das Nahrungsmittelabfall-Entwässerungsteil 400 und der Verbindungsrahmen 300 vorgesehen sein, die so verbunden sind, dass das Nahrungsmittelabfall-Entwässerungsteil 400 gekippt werden kann. Grund dafür ist, keinen Fall auszuschließen, in dem Nahrungsmittelabfälle ohne Zerkleinern direkt entwässert oder getrocknet werden.
  • Das Entwässerungsteil 400 kann aufweisen: einen ersten Entwässerungsbehälter 410, einen zweiten Entwässerungsbehälter 420, der im ersten Entwässerungsbehälter 410 drehend vorgesehen ist, und einen zweiten Motor 430, der so konfiguriert ist, dass er den zweiten Entwässerungsbehälter 420 dreht.
  • Außerdem sind mehrere Entwässerungslöcher 421 auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 gebildet. Der zweite Motor 430 kann mit einer Bodenfläche 423 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 mittels Durchdringen einer Bodenfläche 413 des ersten Entwässerungsbehälters 410 verbunden sein. Beispielsweise kann eine Drehwelle (nicht in der Zeichnung gezeigt) des zweiten Motors 430 mit der Bodenfläche 423 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 verbunden sein, indem sie die Bodenfläche 413 des ersten Entwässerungsbehälters 410 durchdringt. In diesem Fall kann ein Abschnitt der Bodenfläche 413 des ersten Entwässerungsbehälters 410, der von der Drehwelle des zweiten Motors 430 durchdrungen wird, mit einem Dichtungsbauteil (nicht in der Zeichnung gezeigt) und/oder Ähnlichem abgedichtet sein. Um die Schwingung des ersten Entwässerungsbehälters 410 infolge des betriebenen zweiten Motors 430 zu dämpfen, ist bevorzugt, dass das Dichtungsbauteil aus einem elastischen Material, z. B. Gummi o. ä., gebildet ist.
  • Wird gemäß der zuvor beschriebenen Konfiguration der zweite Entwässerungsbehälter 420 durch den zweiten Motor 430 gedreht, kann Wasser, das in den zerkleinerten Nahrungsmittelabfällen enthalten ist, die im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommen sind, über die Entwässerungslöcher 421 abgegeben werden. Zum Beispiel fließt das die Entwässerungslöcher 421 durchlaufende Wasser in einem Raum zwischen einer Innenwand des ersten Entwässerungsbehälters 410 oder einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und einer Innenumfangsfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410 entlang und kann dann über das an einer Unterseite des ersten Entwässerungsbehälters 410 vorgesehene Ablaufloch 411 nach außen abgegeben werden.
  • Dabei kann dem zweiten Motor 420 Strom von einer externen Stromquelle (nicht in der Zeichnung gezeigt) oder einer im zweiten Motor 420 eingebauten Batterie (nicht in der Zeichnung gezeigt) zugeführt werden.
  • Der Verbindungsrahmen 300 kann über dem Entwässerungsteil 400 angeordnet sein. Beispielsweise kann der Verbindungsrahmen 300 zwischen dem Entwässerungsteil 400 und dem Zerkleinerungsteil 100 angeordnet sein.
  • Insbesondere kann der Verbindungsrahmen 300 einen über dem ersten Entwässerungsbehälter 410 waagerecht angeordneten Mittelrahmen 310 und ein Paar Seitenrahmen 320 aufweisen, die sich jeweils von beiden Endabschnitten des Mittelrahmens 310 erstrecken. In diesem Fall können der Mittelrahmen 310 und der Seitenrahmen 320, die den Verbindungsrahmen 300 konfigurieren, in einem Stück ausgebildet sein. Außerdem können sich die Seitenrahmen 320 entlang der Außenumfangsfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410 von beiden Endabschnitten des Mittelrahmens 310 senkrecht nach unten erstrecken. Ein Verbindungsloch 311 kann im Mittelrahmen 310 gebildet sein, damit das Zerkleinerungsteil 100 und das Entwässerungsteil 400 miteinander kommunizieren können. Somit können die durch das Zerkleinerungsteil 100 zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle in das Entwässerungsteil 400 und insbesondere in den zweiten Entwässerungsbehälter 420 über das Verbindungsloch 311 eintreten. Insbesondere werden die durch das Zerkleinerungsteil 100 zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommen, um entwässert und/oder getrocknet zu werden.
  • Beide Endabschnitte jedes Seitenrahmens 320 (d. h. Endabschnitte eines Paars Seitenrahmen) sind jeweils an entgegengesetzten Abschnitten auf einer Außenseitenfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410 angeordnet, und die Drehachse 330 kann zwischen beiden Endabschnitten des Seitenrahmens 320 und der Außenseitenfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410 vorgesehen sein. Zudem kann der erste Motor 340 an mindestens einem der beiden Endabschnitte des Seitenrahmens 320 vorgesehen sein. Optional kann der erste Motor 340 am Endabschnitt jedes Seitenrahmens des Paars Seitenrahmen 320 vorgesehen sein. Somit kann bei Antrieb des ersten Motors 340 der erste Entwässerungsbehälter 410 auf der Drehachse 330 gedreht werden. Dreht zum Beispiel der erste Motor 340 die Drehachse 330, können der erste Entwässerungsbehälter 410 und der im ersten Entwässerungsbehälter 410 drehend vorgesehene zweite Entwässerungsbehälter 420 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung (d. h. senkrecht) auf der Drehachse 330 gedreht werden.
  • Ist in diesem Fall der erste Motor 340 am Endabschnitt eines Seitenrahmens eines Paars Seitenrahmen 320 vorgesehen, kann der Endabschnitt des anderen Seitenrahmens mit dem ersten Entwässerungsbehälter 410 mit Hilfe der Drehachse 330 als Koppelmedium so verbunden sein, dass er durch den ersten Motor 340 gedreht wird.
  • Weiterhin kann der gebrauchsmustergemäße Nahrungsmittelabfallentsorger ferner ein Warmluftzufuhrteil 500 aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es dem Entwässerungsteil 400 Warmluft zuführt. Das Warmluftzufuhrteil 500 kann aufweisen: einen Lüfter 510, der so konfiguriert ist, dass er Außenluft in das Entwässerungsteil 400 durch Ansaugen der Außenluft führt, einen dritten Motor 520, der so konfiguriert ist, dass er den Lüfter 510 dreht, und eine Heizung 530, die so konfiguriert ist, dass sie die durch den Lüfter 510 in das Entwässerungsteil 400 geführte Luft beheizt. Vorzugsweise kann die Heizung 530 eine darin vorgesehene Heizspirale 531 haben. Alternativ können beliebige Heizungen als Heizung 530 verwendet werden, die die Außenluft beheizen können. Somit wird die durch den Lüfter 510 angesaugte Luft beheizt, während sie die Heizung 530 durchläuft. Die beheizte Luft kann über ein Warmluftzufuhrrohr 540 in das Entwässerungsteil 400 geführt werden. Insbesondere können nach Entwässerung der Nahrungsmittelabfälle durch das Entwässerungsteil 400 die entwässerten Nahrungsmittelabfälle durch Betreiben des Warmluftzufuhrteils 500 getrocknet werden. Dabei kann ein Benutzer eine Entwässerungsfunktion oder eine Trockenfunktion aktivieren. Alternativ kann der Benutzer in der Lage sein, die Entwässerungsfunktion und die Trockenfunktion nacheinander zu aktivieren. Außerdem kann ein Ende des Warmluftzufuhrrohrs 540 mit der Heizung 530 verbunden sein, während das andere Ende des Warmluftzufuhrrohrs 540 mit einem Warmluftzufuhrloch 210 verbunden sein kann, das auf einer Seite eines Verbindungsrohrs 200 gebildet ist, das nachstehend beschrieben wird.
  • Dem Warmluftzufuhrteil 500 kann Strom von einer externen Stromquelle (nicht in der Zeichnung gezeigt) oder einer im Warmluftzufuhrteil 500 eingebauten Batterie (nicht in der Zeichnung gezeigt) zugeführt werden. Insbesondere kann dem Lüfter 510, dem dritten Motor 520 und der Heizung 530, die zum Warmluftzufuhrteil 500 gehören, Strom von einer externen Stromquelle (nicht in der Zeichnung gezeigt) zugeführt werden. Alternativ kann dem Lüfter 510, dem dritten Motor 520 und der Heizung 530, die zum Warmluftzufuhrteil 500 gehören, Strom von Batterien (nicht in der Zeichnung gezeigt) zugeführt werden, die im Lüfter 510, im dritten Motor 520 bzw. in der Heizung 530 eingebaut sind.
  • 2 ist eine Querschnittansicht des Nahrungsmittelabfall-Zerkleinerungsteils des Nahrungsmittelabfallentsorgers gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
  • Gemäß 1 und 2 kann das Zerkleinerungsteil 100 aufweisen: einen Zerkleinerungsrahmen 110 vom Zylindertyp mit einer offenen Seite, eine im Zerkleinerungsrahmen 110 drehend eingebaute Scheibe und einen vierten Motor 140, der mit der Scheibe 130 mittels Durchdringen eines Bodenabschnitts des Zerkleinerungsrahmens 110 verbunden ist. Beispielsweise weist der vierte Motor 140 eine Welle 141 auf. Ferner kann die Scheibe 130 mit dem vierten Motor 140 über die Welle 141 verbunden sein, die den Bodenabschnitt des Zerkleinerungsrahmens 110 durchdringt. Ein Einlassflansch 50 kann über dem Zerkleinerungsrahmen 100 eingebaut sein, um einen Einlass der Nahrungsmittelabfälle abzugrenzen. In diesem Fall kann dem vierten Motor 140 Strom von einer externen Stromquelle (nicht in der Zeichnung gezeigt) oder einer im vierten Motor 140 eingebauten Batterie (nicht in der Zeichnung gezeigt) zugeführt werden.
  • Mehrere Schneidlöcher 120, die sich in der Größe voneinander unterscheiden, können im Zerkleinerungsrahmen 100 entlang einer Außenumfangsfläche des Zerkleinerungsrahmens 100 gebildet sein. Ferner kann eine Schneidklinge 121 auf einem Kantenabschnitt jedes der Schneidlöcher 120 gebildet sein. Damit werden bei Drehung der Scheibe 130 durch den vierten Motor 140 die im Zerkleinerungsrahmen 110 aufgenommenen Nahrungsmittelabfälle aufgrund einer Zentrifugalkraft durch die Schneidklingen 121 zerkleinert. Anschließend können die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle aus dem Zerkleinerungsrahmen 110 über die Schneidlöcher 120 abgegeben werden.
  • Das Zerkleinerungsteil 100 kann über dem Entwässerungsteil 400 angeordnet sein. Insbesondere kann der Mittelrahmen 310 das Verbindungsrohr 200 haben, das sich von einem Kantenabschnitt des Verbindungslochs 311 erstreckt. Zudem kann das Zerkleinerungsteil 100 an einem Oberteil im Verbindungsrohr 200 angeordnet sein. Das Verbindungsrohr 200 kann eine Konfiguration vom Zylindertyp haben. Ferner kann ein mit dem Warmluftzufuhrrohr 540 verbundenes Warmluftzufuhrloch 210 auf einer Seitenfläche des Verbindungsrohrs 200 gebildet sein. In diesem Fall kann das Verbindungsrohr 200 in einem Stück mit dem Verbindungsrahmen 300 ausgebildet sein. Weiterhin kann ein Durchmesser einer Innenumfangsfläche des Verbindungsrohrs 200 vorzugsweise so ausgebildet sein, dass er größer als der einer Außenumfangsfläche des Zerkleinerungsrahmens 110 ist. Insbesondere kann ein Spalt zwischen der Innenumfangsfläche des Verbindungsrohrs 200 und der Außenumfangsfläche des Zerkleinerungsrahmens 110 gebildet sein.
  • Somit fallen die aus dem Zerkleinerungsrahmen 110 über die Schneidlöcher 120 abgegebenen zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle nach unten entlang des Raums zwischen einer Außenseite des Zerkleinerungsrahmens 110 und dem Verbindungsrohr 200 infolge von Schwerkraft, durchlaufen das Verbindungsloch 311 des Verbindungsrahmens 300 und fallen dann in das Entwässerungsteil 400.
  • Obwohl das Zerkleinerungsteil 100 des Gebrauchsmusters in der vorstehenden Beschreibung erwähnt ist, sind beliebige andere, öffentlich bekannte Zerkleinerungsteile auf den gebrauchsmustergemäßen Nahrungsmittelabfallentsorger genauso wie das zuvor beschriebene Zerkleinerungsteil 100 anwendbar. Insbesondere ist das Gebrauchsmuster dadurch gekennzeichnet, dass es ein kippbares Entwässerungsteil aufweist. Somit kann eine Konfiguration eines Zerkleinerungsteils Konfigurationen beliebiger Zerkleinerungsteile nutzen, die Nahrungsmittelabfälle zerkleinern können. Um beispielsweise einen Zerkleinerungswirkungsgrad von Nahrungsmittelabfällen zu erhöhen, die in einem Zerkleinerungsteil aufgenommen sind, kann mindestens ein rotierendes Schneidwerkzeug (nicht in der Zeichnung gezeigt) im Zerkleinerungsteil vorgesehen sein.
  • 3(a) ist eine Perspektivansicht eines Entwässerungsteils vor Kippen in Aufwärts-/Abwärtsrichtung, und 3(b) ist eine Perspektivansicht eines Entwässerungsteils nach Kippen in Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Insbesondere zeigt 3(a) einen Zustand, in dem ein erster Entwässerungsbehälter teilweise aufgeschnitten ist, um einen zweiten Entwässerungsbehälter freizulegen.
  • Gemäß 3(a) und 3(b) weist ein Entwässerungsteil 400 Öffnungen 412 und 422 auf, um Nahrungsmittelabfälle aufzunehmen. Insbesondere kann eine erste Öffnung 412 auf einer Seite eines ersten Entwässerungsbehälters 410 gebildet sein, um einen zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufzunehmen. Ferner kann eine zweite Öffnung 422 auf einer Seite des zweiten Entwässerungsbehälters 420 gebildet sein, um zerkleinerte Nahrungsmittelabfälle aufzunehmen. In diesem Fall können die erste Öffnung 412 und die zweite Öffnung 422 auf derselben Seitenfläche gebildet sein. Während insbesondere das Entwässerungsteil 400 nicht in Aufwärts-/Abwärtsrichtung gekippt ist, können sowohl die erste Öffnung 412 als auch die zweite Öffnung 422 zu einer Oberseite angeordnet sein [vgl. 3(a)].
  • Mit Bezug auf 3(a) ist das Entwässerungsteil 400 gemäß 3(a) nicht gekippt. Ferner sind die erste Öffnung 412 des ersten Entwässerungsbehälters 410 und die zweite Öffnung 422 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 zu einem Verbindungsloch 311 angeordnet, das an einem Verbindungsrahmen 300 gebildet ist. Ein zweiter Motor 430, der so konfiguriert ist, dass er den zweiten Entwässerungsbehälter 420 dreht, ist auf einer untersten Seite angeordnet (d. h. unter dem ersten Entwässerungsbehälter 410).
  • Insbesondere sind der erste Entwässerungsbehälter 410, der zweite Entwässerungsbehälter 420 und der zweite Motor 430 auf einer Linie entlang einer Achse „A” gemäß 3(a) angeordnet (nachstehend wird der Zustand gemäß 3(a) als „Zustand vor Kippen” bezeichnet).
  • Im Zustand vor Kippen können die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 über das Verbindungsloch 311 aufgenommen werden. Wird dabei der zweite Entwässerungsbehälter 420 durch den zweiten Motor 430 gedreht, kann Wasser, das in den im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommenen Nahrungsmittelabfällen enthalten ist, aus dem zweiten Entwässerungsbehälter 420 über Entwässerungslöcher 421, die auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 gebildet sind, infolge einer Zentrifugalkraft abgegeben werden. Das aus dem zweiten Entwässerungsbehälter 420 abgegebene Wasser fließt entlang einer Innenumfangsfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410 nach unten (d. h. durch einen Raum zwischen der Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und der Innenumfangsfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410) und wird dann über das Ablaufloch 411 nach außen abgegeben.
  • Als Reaktion auf eine Benutzerauswahl kann zudem das Warmluftzufuhrteil 500 gemäß 1 aktiviert werden, um die entwässerten Nahrungsmittelabfälle zu trocknen. Natürlich kann nach Entwässern der zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle die Trocknung so eingestellt sein, dass sie automatisch erfolgt.
  • Vorzugsweise kann die Warmluftzufuhr durch das Warmluftzufuhrteil 500 im Zustand vor Kippen durchgeführt werden. Insbesondere kann im Zustand vor Kippen nach Entwässerung der im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommenen Nahrungsmittelabfälle durch die Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters 420 das Trocknen der im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommenen Nahrungsmittelabfälle durch die Warmluftzufuhr mit Hilfe des Warmluftzufuhrteils 500 durchgeführt werden. Während die Nahrungsmittelabfälle entwässert werden, ist dabei eine Drehzahl des zweiten Entwässerungsbehälters 420 gleich oder größer als die des zweiten Entwässerungsbehälters 420. Die Drehzahl des zweiten Entwässerungsbehälters 420 kann durch eine Steuerung (nicht in der Zeichnung gezeigt) gesteuert werden. Ferner ist bevorzugt, dass die Drehzahl des zweiten Entwässerungsbehälters 420 beim Entwässern der Nahrungsmittelabfälle und die Drehzahl des zweiten Entwässerungsbehälters 420 beim Trocknen der Nahrungsmittelabfälle in der Steuerung vorab eingestellt sind.
  • Mit Bezug auf 3(b) befindet sich das Entwässerungsteil gemäß 3(b) in einem gekippten Zustand. Die erste Öffnung 412 des ersten Entwässerungsbehälters 410 und die zweite Öffnung 422 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 sind so angeordnet, dass sie nicht zum Verbindungsloch 311 ausgerichtet sind, das im Verbindungsrahmen 300 gebildet ist. Insbesondere kann das Entwässerungsteil 400 mit dem ersten Entwässerungsbehälter 410, dem zweiten Entwässerungsbehälter 420 und dem zweiten Motor 430 auf der Drehachse 330 nach unten gekippt werden. Beispielsweise kann bei Drehung der Drehachse 330 im Uhrzeigersinn das Entwässerungsteil 400 mit dem ersten Entwässerungsbehälter 410, dem zweiten Entwässerungsbehälter 420 und dem zweiten Motor 430 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • Insbesondere kann durch die Drehachse 330, die zwischen dem Verbindungsrahmen 300 und dem Entwässerungsteil 400 vorgesehen ist, und den ersten Motor 340, der am Verbindungsrahmen 300 vorgesehen ist, um die Drehachse 330 zu drehen, das Entwässerungsteil 400 auf der Drehachse 330 im Uhrzeigersinn gekippt werden. Wie in der vorstehenden Beschreibung erwähnt, verfügt der Verbindungsrahmen 300 über einen Mittelrahmen 310 und ein Paar Seitenrahmen 320, und das Entwässerungsteil 400 (d. h. der erste Entwässerungsbehälter 410) ist zwischen einem Paar Seitenrahmen 320 angeordnet. Der Seitenrahmen 320 und eine Außenumfangsfläche des ersten Entwässerungsbehälters 410 sind durch die Drehachse 330 miteinander verbunden. Ferner kann die Drehachse 330 durch den ersten Motor 340 gedreht werden. Somit kann durch Betreiben des ersten Motors 340 das gesamte Entwässerungsteil 400 im Uhrzeigersinn (oder in Aufwärts-/Abwärtsrichtung) gekippt werden. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann das Entwässerungsteil 400 auf der Drehachse 330 im Zustand vor Kippen über 90 Grad nach unten gekippt werden.
  • In diesem Fall können die erste Öffnung 412 des ersten Entwässerungsbehälters 410 und die zweite Öffnung 422 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 auf einer Linie entlang einer Achse „B” gemäß 3(b) angeordnet sein. Die Achse „B” kann im Vergleich zur Achse „A” gemäß 3(a) 90 bis 130 Grad im Uhrzeigersinn oder nach unten gekippt sein. Vorzugsweise ist die Achse „B” 100 Grad gekippt. In diesem Zustand können die erste Öffnung 412 und die zweite Öffnung 422 auf gleicher Höhe wie der zweite Motor 430 liegen, oder der zweite Motor 430 liegt über der ersten Öffnung 412 und der zweiten Öffnung 422 (nachstehend wird der Zustand gemäß 3(b) „gekippter Zustand” genannt).
  • In diesem gekippten Zustand können die im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommenen zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle über die zweite Öffnung 422 abgegeben werden. Insbesondere können die vollständig entwässerten und/oder getrockneten Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 über die zweite Öffnung 422 nach außen abgegeben werden.
  • Während speziell im gekippten Zustand der zweite Entwässerungsbehälter 420 gedreht wird, können die Nahrungsmittelabfälle über die zweite Öffnung 422 nach außen abgegeben werden.
  • In diesem Fall kann ein Rührwerk 440, das gedreht werden kann, um Nahrungsmittelabfälle zu rühren und abzugeben, im zweiten Entwässerungsbehälter 420 vorgesehen sein. Das Rührwerk 440 kann in einer Richtung drehen, die gleich der des zweiten Entwässerungsbehälters 420 ist oder sich davon unterscheidet. Somit kann im gekippten Zustand aufgrund der Drehungen des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und des Rührwerks 440 der Wirkungsgrad bei der Abgabe der entwässerten und/oder getrockneten Nahrungsmittelabfälle aus dem zweiten Entwässerungsbehälter 420 erhöht sein. Insbesondere wird im gekippten Zustand das Rührwerk 440 im zweiten Entwässerungsbehälter 420 so gedreht, dass die Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 nach außen abgegeben werden können. Weiterhin können die Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 so nach außen abgegeben werden, dass nur der zweite Entwässerungsbehälter 420 dreht, ohne das Rührwerk 440 zu drehen. Die Konfiguration des Rührwerks 440 wird später anhand von anderen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Außerdem ist ein Kantenabschnitt, der einen Umfang der ersten Öffnung 412 konfiguriert, die am ersten Entwässerungsbehälter 410 gebildet ist, vorzugsweise gekrümmt. Insbesondere ist der den Umfang der ersten Öffnung 412 abgrenzende Kantenabschnitt gekrümmt. Genauer gesagt kann der Kantenabschnitt der ersten Öffnung 412 ein Paar Vorsprünge 414, die so konfiguriert sind, dass sie zueinander weisen, und ein Paar Aussparungen 415 aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie zwischen einem Paar Vorsprünge 414 zueinander weisen. Anders gesagt können im Kantenabschnitt der ersten Öffnung 412 der Vorsprung 414 und die Aussparung 415 abwechselnd gebildet sein. Vorzugsweise ist ein Paar der Vorsprünge 414 so gebildet, dass sie zueinander weisen, und ein Paar der Aussparungen 415 ist so gebildet, dass sie zwischen einem Paar der Vorsprünge 414 zueinander weisen. In diesem Fall ist ein Paar der Vorsprünge 414 vorzugsweise an Stellen gebildet, die jeweils einem Paar der Seitenrahmen 320 entsprechen, und die Aussparung 415 ist vorzugsweise an einer Stelle gebildet, die gegenüber dem Vorsprung 414 um 90 Grad versetzt ist (d. h. in gekippter Richtung des Entwässerungsteils 400).
  • Weiterhin können die Vorsprünge 414 und die Aussparungen 415 so konfiguriert sein, dass sie eine stetige Krümmung kontinuierlich bilden. Insbesondere kann die zum Vorsprung 414 benachbarte Aussparung 415 mit dem Nachbarvorsprung 414 so verbunden sein, dass eine kontinuierliche Krümmung gebildet ist.
  • Ist das Entwässerungsteil 400 gekippt, verhindert die zuvor beschriebene Konfiguration der ersten Öffnung 412, dass eine Oberseite des Entwässerungsteils 400 mit dem Verbindungsrahmen 300 kollidiert. Insbesondere kann bei gekipptem Entwässerungsteil 400 die gekrümmte Form des Kantenabschnitts der zweiten Öffnung 422 Kollision zwischen der Oberseite des ersten Entwässerungsbehälters 410 und dem Mittelrahmen 310 des Verbindungsrahmens 300 verhindern.
  • Sind weiterhin nach Entwässerungs- und/oder Trocknungsabschluss die Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 über die zweite Öffnung 422 nach außen abgegeben, kann das Entwässerungsteil 400 in den Zustand vor Kippen zurückkehren. Sind insbesondere die Nahrungsmittelabfälle aus dem zweiten Entwässerungsbehälter 420 im gekippten Zustand des Entwässerungsteils 400 abgegeben, kehrt das Entwässerungsteil 400 in den Zustand vor Kippen durch Betreiben des ersten Motors 340 zurück, um zum Aufnehmen der zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle bereit zu sein, die aus dem Zerkleinerungsteil 100 kommen. Anschließend können gemäß einer Benutzereinstellung oder einer Betriebsanforderung eines Benutzers das Entwässern und/oder Trocknen der Nahrungsmittelabfälle im Entwässerungsteil 400 im Zustand vor Kippen und die Abgabe der Nahrungsmittelabfälle aus dem Entwässerungsteil 400 nach außen im gekippten Zustand erneut durchgeführt werden. Natürlich kann ein solcher Betrieb über eine in der Zeichnung nicht gezeigte Steuerung gesteuert werden.
  • 4(a) und 4(b) sind Ansichten zur Beschreibung von Betriebsabläufen eines zweiten Entwässerungsbehälters und eines im zweiten Entwässerungsbehälter drehend vorgesehenen Rührwerks.
  • Insbesondere sind 4(a) und 4(b) Ansichten eines zweiten Entwässerungsbehälters 420, der zum Entwässerungsteil 400 gehört, und eines Rührwerks 440 in einem Zustand, in dem das Entwässerungsteil 400 auf der Drehachse 330 gekippt ist. 4(a) zeigt einen Zustand, in dem Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter aufgenommen sind. Ferner zeigt 4(b) einen Zustand, in dem die Nahrungsmittelabfälle aus dem zweiten Entwässerungsbehälter durch Drehung des Rührwerks im zweiten Entwässerungsbehälter abgegeben werden.
  • Gemäß 4(a) sind Nahrungsmittelabfälle 600 in entwässertem und/oder getrocknetem Zustand im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommen. Ferner ist der in einem ersten Entwässerungsbehälter 410 aufgenommene zweite Entwässerungsbehälter 420 in einem vorgeschriebenen Winkel durch Betrieb eines ersten Motors 340 gekippt (d. h. geneigt). Außerdem ist das Rührwerk 440 mit einer Bodenfläche 423 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 drehend gekoppelt.
  • Während gemäß 4(b) das Entwässerungsteil 400 gekippt ist (d. h. sich in einem gekippten Zustand befindet), werden bei Drehung des Rührwerks 440 im zweiten Entwässerungsbehälter 420 die im zweiten Entwässerungsbehälter 420 aufgenommenen Nahrungsmittelabfälle 600 über eine zweite Öffnung 422 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 nach außen abgegeben. Dabei kann das Rührwerk 440 im zweiten Entwässerungsbehälter 420 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Natürlich kann mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Kupplungsaufbaus auch nur der zweite Entwässerungsbehälter 420 gedreht werden, ohne das Rührwerk 440 zu drehen. Außerdem können sowohl der zweite Entwässerungsbehälter 420 als auch das Rührwerk 440 gedreht werden. Dabei können der zweite Entwässerungsbehälter 420 und das Rührwerk 440 in gleicher Richtung gedreht werden. Alternativ können der zweite Entwässerungsbehälter 420 und das Rührwerk 440 jeweils in unterschiedlichen Richtungen gedreht werden. Außerdem kann sich eine Drehgeschwindigkeit des zweiten Entwässerungsbehälters 420 von der des Rührwerks 440 unterscheiden.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der zweite Entwässerungsbehälter 420 und das Rührwerk 440 jeweils in unterschiedlichen Richtungen gedreht werden. Werden aber der zweite Entwässerungsbehälter 420 und das Rührwerk 440 in gleicher Richtung gedreht, kann es möglich sein, den Wirkungsgrad beim Rühren und Abgeben der Nahrungsmittelabfälle zu erhöhen, indem sich eine Drehzahl des zweiten Entwässerungsbehälters 420 von der des Rührwerks 440 unterscheidet.
  • Beispielsweise können Nahrungsmittelabfälle an einer Innenumfangsfläche (d. h. einer Innenwand) des zweiten Entwässerungsbehälters 420 haften. In diesem Fall können durch Drehung des Rührwerks 440 oder des zweiten Entwässerungsbehälters 420 die an der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 haftenden Nahrungsmittelabfälle von der Innenumfangsfläche leicht gelöst und dann abgegeben werden. Im Fall von gleichzeitiger Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und des Rührwerks 440 können ferner bei Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und des Rührwerks 440 in unterschiedlichen Richtungen oder bei Drehung in gleicher Richtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten die an der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 haftenden Nahrungsmittelabfälle von der Innenumfangsfläche leicht gelöst und dann abgegeben werden.
  • Die zuvor beschriebenen Drehungen des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und des Rührwerks 440 können durch den zweiten Motor 430 durchgeführt werden (vgl. 1 und 3). Damit sich die Drehrichtungen oder -geschwindigkeiten des zweiten Entwässerungsbehälters 420 und des Rührwerks 440 voneinander unterscheiden, kann ferner ein Kupplungsaufbau (nicht in der Zeichnung gezeigt) mit dem zweiten Motor 430 gekoppelt sein. Durch den Kupplungsaufbau kann eine Drehkraft des zweiten Motors 430 zum zweiten Entwässerungsbehälter 420 und zum Rührwerk 440 gleichzeitig oder getrennt abgegeben werden. Insbesondere kann durch den Kupplungsaufbau die Drehkraft des zweiten Motors 430 zum zweiten Entwässerungsbehälter 420 oder zum Rührwerk 440 abgegeben werden. Dabei können die Drehrichtung und -geschwindigkeit des zweiten Entwässerungsbehälters 420 anders als die des Rührwerks 440 eingestellt sein. Der Kupplungsaufbau weist eine Konfiguration auf, die eine Drehkraft eines Motors zu mindestens zwei Konfigurationsarten gleichzeitig oder selektiv abgeben kann, und kann eine von zahlreichen öffentlich bekannten Kupplungsaufbauten nutzen. Somit erübrigen sich Einzelheiten zum Kupplungsaufbau in der folgenden Beschreibung.
  • Abschließend zeigt 5 eine Ansicht eines Rührwerks.
  • Gemäß 4 und 5 kann ein Rührwerk 440 mit einer Bodenfläche 423 eines zweiten Entwässerungsbehälters 420 im zweiten Entwässerungsbehälter 420 drehend gekoppelt sein.
  • Insbesondere kann das Rührwerk 440 eine Bodenrippe 441, die mit der Bodenfläche 423 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 drehend gekoppelt ist, und ein Paar Seitenrippen 441 aufweisen, die sich von beiden Endabschnitten der Bodenrippe 441 erstrecken. Beispielsweise ist ein Koppelloch 443 an einem Mittelabschnitt der Bodenrippe 441 gebildet, und ein das Koppelloch 443 durchdringendes Befestigungsbauteil (nicht in der Zeichnung gezeigt) kann mit dem zweiten Motor 430 drehend gekoppelt sein, indem es die Bodenfläche 423 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 durchdringt. Somit kann eine Drehkraft des zweiten Motors 430 zum Rührwerk 440 und genauer zur Bodenrippe des Rührwerks abgegeben werden. Außerdem kann sich die Bodenrippe 441 von einer Mitte der Bodenfläche 423 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 in Radialrichtung erstrecken, und die Seitenrippe 442 kann sich von beiden Endabschnitten der Bodenrippe 441 entlang einer Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 zur zweiten Öffnung 422 des zweiten Entwässerungsbehälters 420 erstrecken.
  • Um in diesem Fall Reibung zwischen der Seitenrippe 442 und der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 zu verhindern, kann die Seitenrippe 442 so angeordnet sein, dass sie einen vorgeschriebenen Abstand von der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 hat. Insbesondere kann der vorgeschriebene Abstand zwischen der Seitenrippe 442 und der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 so ausreichend eingestellt sein, dass Reibung zwischen der Seitenrippe 442 und der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 verhindert ist. Zudem kann ein weiches Bauteil (nicht in der Zeichnung gezeigt), das aus einem solchen flexiblen Material wie Gummi o. ä. gebildet ist, zwischen der Seitenrippe 442 und der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 angeordnet sein. Um insbesondere Nahrungsmittelabfälle zu lösen, die an der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 haften können, oder um zu verhindern, dass Nahrungsmittelabfälle zwischen der Seitenrippe 442 und der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 kleben bleiben, kann das weiche Bauteil an einer Seitenfläche der Seitenrippe 442 befestigt sein, die gegenüber der Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 liegt.
  • Natürlich kann das Rührwerk 440 mindestens zwei Bodenrippen und mindestens zwei Seitenrippen aufweisen. In diesem Fall sind die Seitenrippen vorzugsweise so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung des zweiten Entwässerungsbehälters 420 im gleichen Winkel voneinander beabstandet sind. Weist insbesondere das Rührwerk 440 mindestens zwei Bodenrippen und mindestens zwei Seitenrippen auf, die sich von beiden Endabschnitten jeder der mindestens zwei Bodenrippen erstrecken, können die Seitenrippen so angeordnet sein, dass sie gegen die Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters 420 im gleichen Winkel voneinander beabstandet sind.
  • Außerdem können die beiden Seitenrippen so konfiguriert sein, dass sie in einem vorgeschriebenen Winkel gekrümmt sind. Insbesondere können sich die beiden Seitenrippen 442 von beiden Endabschnitten der Bodenrippe 441 so erstrecken, dass sie zur zweiten Öffnung 422 jeweils im oder gegen den Uhrzeigersinn gekrümmt sind. Beispielsweise können die beiden Seitenrippen 442 in gleicher Richtung gekrümmt oder können jeweils in unterschiedlichen Richtungen gekrümmt sein.
  • Zum Beispiel kann gemäß der in 5 gezeigten Ausführungsform im Hinblick auf die beiden Seitenrippen 442 die auf einer Oberseite angeordnete Seitenrippe im Uhrzeigersinn gekrümmt sein, und die auf einer Unterseite angeordnete Seitenrippe kann gegen den Uhrzeigersinn gekrümmt sein. Da in diesem Fall eine Phasendifferenz 180 Grad zwischen den beiden Seitenrippen 442 beträgt, sind bei Anordnung jeder der Seitenrippen 442 auf der Oberseite beide der zwei Seitenrippen 442 im Uhrzeigersinn gekrümmt. Somit können die Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 durch Drehung des Rührwerks 440 im Uhrzeigersinn in eine vorbestimmte Richtung geleitet werden. Das heißt, ist gemäß 4 und 5 die Seitenrippe 442 im Uhrzeigersinn gekrümmt, können bei Drehung des Rührwerks 440 im Uhrzeigersinn die Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 abgegeben werden, indem sie in Richtung zur zweiten Öffnung 422 geleitet werden.
  • Um also die Nahrungsmittelabfälle im zweiten Entwässerungsbehälter 420 in Richtung zur zweiten Öffnung 422 abzugeben, ist eine Krümmungsrichtung der Seitenrippe 422 vorzugsweise so eingestellt, dass sie der Drehrichtung des Rührwerks 440 entspricht.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass verschiedene Abwandlungen und Abänderungen am Gebrauchsmuster vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Somit soll das Gebrauchsmuster die Abwandlungen und Abänderungen an diesem Gebrauchsmuster mit erfassen, sofern sie im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 2010-0044395 A [0005, 0006]
    • KR 2010-0044396 A [0007, 0008]

Claims (15)

  1. Nahrungsmittelabfallentsorger, der aufweist: ein Zerkleinerungsteil (100), das so konfiguriert ist, dass es Nahrungsmittelabfälle zerkleinert; ein Entwässerungsteil (400), das so angeordnet ist, dass es die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle vom Zerkleinerungsteil (100) aufnimmt; und einen Verbindungsrahmen (300) mit einer Drehachse (330), die mit dem Entwässerungsteil (400) drehbar verbunden ist, wobei das Entwässerungsteil (400) in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse (330) gedreht wird.
  2. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 1, der ferner einen ersten Motor (340) aufweist, der am Verbindungsrahmen (300) vorgesehen ist, wobei der erste Motor (340) eine Antriebskraft bereitstellt, um das Entwässerungsteil (400) zu drehen.
  3. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Entwässerungsteil (400) aufweist: einen ersten Entwässerungsbehälter (410), der in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse (330) drehend verbunden ist; einen zweiten Entwässerungsbehälter (420), der im ersten Entwässerungsbehälter (410) drehend vorgesehen ist, wobei der zweite Entwässerungsbehälter (420) mehrere Entwässerungslöcher (421) hat, die auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters (420) gebildet sind, und der zweite Entwässerungsbehälter (420) so konfiguriert ist, dass er die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle darin aufnimmt; und einen zweiten Motor (430), der mit einer Bodenfläche (423) des zweiten Entwässerungsbehälters (420) verbunden ist, um den zweiten Entwässerungsbehälter (420) mittels Durchdringen einer Bodenfläche (413) des ersten Entwässerungsbehälters (410) zu drehen.
  4. Nahrungsmittelabfallentsorger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Verbindungsloch (311), das so konfiguriert ist, dass es das Zerkleinerungsteil (100) und das Entwässerungsteil (400) miteinander kommunizieren lässt, im Verbindungsrahmen (300) gebildet ist.
  5. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsrahmen (300) aufweist: einen Mittelrahmen (310), der über dem ersten Entwässerungsbehälter (410) waagerecht angeordnet ist; und zwei Seitenrahmen (320), die sich von beiden Endabschnitten des Mittelrahmens (310) nach unten erstrecken, wobei das Verbindungsloch (311) im Mittelrahmen (310) gebildet ist.
  6. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 5, wobei beide Endabschnitte des Seitenrahmens (320) auf einer Außenseitenfläche des ersten Entwässerungsbehälters (410) so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und wobei die Drehachse (330) zwischen der Außenseitenfläche des ersten Entwässerungsbehälters (410) und den beiden Endabschnitten (320) des Seitenrahmens vorgesehen ist, damit der erste Entwässerungsbehälter (410) auf der Drehachse (330) gedreht wird.
  7. Nahrungsmittelabfallentsorger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine erste Öffnung (412) auf einer Seite des ersten Entwässerungsbehälters (410) gebildet ist, um den zweiten Entwässerungsbehälter (420) darin aufzunehmen, wobei eine zweite Öffnung (422) auf einer Seite des zweiten Entwässerungsbehälters (420) gebildet ist, um die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle aufzunehmen, und wobei ein Kantenabschnitt, der einen Umfang der ersten Öffnung (412) bildet, gekrümmt ist.
  8. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 7, wobei der Kantenabschnitt der ersten Öffnung (412) aufweist: ein Paar Vorsprünge (414), die so konfiguriert sind, dass sie einander gegenüberliegen; und ein Paar Aussparungen (415), die so konfiguriert sind, dass sie zwischen einem Paar der Vorsprünge (414) einander gegenüberliegen.
  9. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 7 oder 8, wobei während des Entwässerns der zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle bei Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters (420) im ersten Entwässerungsbehälter (410) in einem Zustand, in dem die erste Öffnung (412) und die zweite Öffnung (422) nach oben weisen, Wasser aus den zerkleinerten Nahrungsmittelabfällen entfernt wird und wobei während des Abgebens der von Wasser befreiten Nahrungsmittelabfälle bei Drehung des ersten Entwässerungsbehälters (410) in einem vorgeschriebenen Winkel nach unten und bei Drehung des zweiten Entwässerungsbehälters (420) im ersten Entwässerungsbehälter (410) die vom Wasser befreiten Nahrungsmittelabfälle abgegeben werden.
  10. Nahrungsmittelabfallentsorger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der ferner ein Warmluftzufuhrteil (500) aufweist, das so konfiguriert ist, dass es Warmluft in das Entwässerungsteil (400) führt.
  11. Nahrungsmittelabfallentsorger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Rührwerk (440), das so konfiguriert ist, dass es die Nahrungsmittelabfälle rührt, im Entwässerungsteil (400) drehend vorgesehen ist.
  12. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 11, wobei das Entwässerungsteil (400) aufweist: einen ersten Entwässerungsbehälter (410), der in Aufwärts-/Abwärtsrichtung auf der Drehachse (330) drehend verbunden ist; und einen zweiten Entwässerungsbehälter (420), der im ersten Entwässerungsbehälter (410) drehend vorgesehen ist, wobei der zweite Entwässerungsbehälter (420) mehrere Entwässerungslöcher (421) hat, die auf einer Außenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters (420) gebildet sind, und der zweite Entwässerungsbehälter (420) so konfiguriert ist, dass er die zerkleinerten Nahrungsmittelabfälle darin aufnimmt, wobei das Rührwerk (440) im zweiten Entwässerungsbehälter (420) vorgesehen ist.
  13. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 12, wobei das Rührwerk (440) aufweist: eine Bodenrippe (441), die sich von einer Mitte einer Bodenfläche des zweiten Entwässerungsbehälters (420) in Radialrichtung erstreckt; und eine Seitenrippe (442), die sich von beiden Endabschnitten der Bodenrippe (441) entlang einer Innenumfangsfläche des zweiten Entwässerungsbehälters (420) zu einer Öffnung des zweiten Entwässerungsbehälters (420) erstreckt.
  14. Nahrungsmittelabfallentsorger nach Anspruch 13, wobei die Seitenrippe (442) in einem vorgeschriebenen Winkel gekrümmt ist.
  15. Nahrungsmittelabfallentsorger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei das Rührwerk (440) in einer Richtung gedreht wird, die einer Drehrichtung des zweiten Entwässerungsbehälters (420) gleicht oder sich davon unterscheidet.
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