DE2047006B2 - Anlage zum Zerkleinern und teilweisen Trennen von Müll - Google Patents

Anlage zum Zerkleinern und teilweisen Trennen von Müll

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zerkleilern und teilweisen Trennen von Müll mit verschiejenartigen Bestandteilen in einer wäßrigen Aufschwemmung, bestehend aus einem Kessel mit einem an seinem Boden angeordneten Rotor, der wenigstens teilweise eine gelochte Fläche, welche mit einem Ablauf für das fein zerkleinerte Material verbunden ist, überstreicht, wobei der Durchmesser des Kessels wesentlich größer ist als der des Rotors u.id im Randbereich des Kesselbodens ein Ablauf für das gröbere Gut vorgesehen ist.
Eine solche Anlage ist aus der USA.-Patentschrift
ίο 3 339 851 bekannt. Diese Vorrichtung dient dem speziellen Zweck, mit zusätzlichem Kunststoff beschichtetes Papier- oder Pappmaterial, wie es z. B. in Flüssigkeitsverpackungen für Milch od. dgl. verwendet wird, zu behandeln, und zwar derart, daß die Fasermaterialien durch den einen Abzug und der Kunststoff durch den anderen abgezogen werden, ohne daß das Kunststoffmaterial entsprechend zerkleinert ist. Mit anderen Worten wird mit der bekannten Vorrichtung und Anlage das Papier vom Kunststoff se-
pariert, während der Kunststoff in möglichst großen Stücken erhalten bleibt, damit er getrennt vom Papier abgezogen werden kann.
Wenn Müll mit den üblich darin anfallenden Bestandteilen, unter anderem auch schweren Metall- und Glasgegenständen, in die bekannte Vorrichtung eingegeben würde, so könnten die dort vorgesehenen Führungsplatten nicht nur erhebliche Teile des Mülls nicht zerkleinern, sondern sie würden sogar selbst erheblich beschädigt werden. Die bekannte Vorrichtung kann also ohne Vorsortierung und Separierung gewisser Bestandteile bei normalerweise anfallendem Müll nicht vorteilhaft eingesetzt werden.
Auch bei der Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 717 803 ist ein am Boden eines Kessels angebrachter Rotor vorgesehen, wobei jedoch ein Zerstoßen schwer zerbrechlicher Teile im Müll nicht beabsichtigt ist. Eine wirksame Zerkleinerung und Trennung ist auch mit dieser bekannten Vorrichtung in nachteiliger Weise unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Müllzerkleinerungsanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß möglichst das gesamte im Müll auftretende Material, vor allem faserige Materialien, wie Lappen und Kunststoff, aber auch Glas, Draht, Blech-Metall- und Keramikgefäße zerbroci:e.·., getrennt, transportiert bzw. gepumpt, entwässert und zur Behandlung in üblicher Weise abgeführt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine mit Rippen versehene Zerreibfläche, mindestens zwei beweglich angebrachte Schläger am Rotor und durch eine ringförmige Rinne im Kesselboden außerhalb der Zerreibfläche zum Sammeln und Abführen des gröberen Abfalls. Trotz der sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der im Müll normalerweise befindlichen Materialien ist eine gute und wirksame Zerkleinerung und Separierung der gewünschten Bestandteile jetzt ermöglicht. In ein und derselben Charge können zur Zerkleinerung und Separierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur faserige Materialien, wie z. B. Papier, Pappe, Lappen, Kunststoffmaterialien, sondern auch Glas, Draht, Behälter aus dünnem Metall und relativ schwere, unzerbrechliche Materialien, wie Metallrohre oder Eisengefäße eingeführt werden. Das bislang notwendige Sortieren oder Separieren der zerbrechlichen Teile des Mülls einerseits ~nd der unzerbrechlichen Materialien andererseits ist erfindungsge-
maß nicht mehr notwendig. Aber nicht nur die Separierung der vorgenannten Bestandteile des Mülls ist überflüssig, sondern auch das Zerkleinern bis nahezu Pulverkonsistenz wird in ein und derrelben Vorrichtung vorgenommen, wodurch als weiterer Vorteil ein leichtes Aufschwemmen des Mülls in einem wäßrigen Medium zum Pumpen in weitere Behandlungsstationen ermöglicht wird.
Durch die Tätigkeit des Rotors wird ein kreisi"crmiger Fluß im Kessel geschaffen, der das zu behandelnde Material nach außen und nach oben entlang den Kesselwänden und dann wieder zurück in die Arbeitsbahn der Rotorarme bewegt. Eine besonders intensive Zerkleinerung ist durch die genannte Zerreibefläche gegeben, was sich besonders günstig beim Zerkleinern von Schläuchen, Lumpen u. dgl. auswirkt. Die relativ schwereren, unzerbrechlichen Teile des Mülls lagern sich in der ringförmigen Rinne hinter der Zerreibefläche ab, ohne daß sie in einem besonderen Arbeitsgang separiert werden müssen.
Auch aus der deutschen Patentanmeldung ! 916 672 ist ein Aufbereitungsverfahren von Abfällen vorgeschlagen. Dort soll jedoch wiederum eine solche Vorrichtung verwendet werden, wie sie aus der bereits genannten USA.-Patentschrift 3 339 851 bekannt ist, so daß alle jener Vorrichtung anhaftenden Nachteile auch bei diesem älteren Vorschlag zu überwinden sind, wenn insbesondere sehr schwere Teile im Müll vorhanden und zu verarbeiten sind.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Rippen der Zerreibefläche winkelig zu den Radien des Rotors, und der Abstand zwischen den Rippen nimmt in Richtung nach außen zu. Durch das erstgenannte Merkmal wird das die Zerreibefläche radial verlassende, behandelte Material in dieselbe Laufrichtung gedrängt wie die des außen befindlichen Materials, und durch das zweite Merkmal vermeidet man ein Verklemmen in den Au .lehmungcn zwischen den Rippen und damit ein Verstopfen der Zerreibefläche. Bei einer besonderen Ausführungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Querschnittsform des die Zerreibefläche bildenden Ringkörpers trapezförmig ist, eine der nicht parallelen Kanten jeder Rippe sich parallel zur Drehachse des Rotors erstreckt und die andere nicht parallele Kante jeder Rippe die diskontinuierliche Zerreibefläche darstellt. Auf diese Weise wird nicht nur der Zerreibeffekt wirksam erhöht, sondern es läßt sich ohne Aufwand eine ringförmige Rinne vorsehen, mittels derer eine automatische Separierung zwischen leichten und schweren oder kleinen oder großen Bestandteilen zu gewährleisten ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schläger im wesentlichen L-förmig.
Wenn das zu behandelnde Material einen hohen Anteil an zähem Material aufweist, wie z. B. Schläuchen und Lumpen, dann kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Schnitzelmesser in dem Kessel beabstandet vom Rotor angeordnet sein. Es kann derart im Kessel untergebracht werden, daß die mittels der Rotorarme durch den Kessel zirkulierten Materialien aufgenommen und zu einer Größe zerhackt werden, in der sie vom Rotor, der Zerreibefläche und den Schlägern leichter gehandhabt werden können. Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn bei einer anderen Ausführungsform die Oberflächen der Zähne des Schnitzelmessers relativ zu den Radien desselben entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schnitzelmessers gekrümmt sind. Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Zerreibefläche von einer auf der Innenseite der Rippen aufweisender, ringförmigen Platte gebildet ist, die sich in S eine Kammer außerhalb der ringförmigen Platte erstreckende Durchgänge aufweist. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist noch gekennzeichnet durch eine sich nach innen erstreckende obere Wand und eine sich nach unten erstreckende Lippe sowie
ίο eine Kammer, die unter der Lochplatte angeordnet ist, wobei diese Ausführungsform noch dadurch gekennzeichnet ist, daß der Raum zwischen den inneren Kanten der Rippen kleiner ist als der abgeschrägte Teil der Schläger. Hierdurch wird erreicht,
daß nicht etwa das äußerste Ende (der abgeschrägte Teil) der Schläger in dem Raum oder der Ausnehmung zwischen zwei Rippen eingeklemmt wird, stekkenbleibt und dann einer erheblichen Beschädigung unterliegt.
a» Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht, wobei Teile zwecks Klarheit fortgelassen worden sind,
F i g. 3 und 4 Querschnitte entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 der F i g. 9,
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Anordnung neben dem Rotor der Anlage gezeigt ist, F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines der Schläger und die diskontinuierliche Zerreibefläche,
F i g. 7 einen Teil des Schnitzelmessers,
F i g. 8 einen Teil des Bodens des Rotors und einen angebrachten Schläger,
F i g. 9 die Draufsicht auf einen Teil des oberen Abschnitts des Rotors und der zugeordneten Elemente,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Zerreibeplatte der F i g. 10.
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung einen Kessel 10 mit einem Boden 11 und einer aufrechtstehenden im wesentlichen zylindrischen Seitenwand 12 auf. Eine Fortsetzung 13 der Seitenwand erstreckt sich nach innen und unten und endet in einer überhängenden I ippe 14. Ein Ring 15 ist zwischen der Seitenwand 12 und der Lippe 14 angeordnet, wobei ihre gegenüberliegenden Flansche 16 und 17 so befestigt sind, daß ein ringförmiger Raum 18 gebildet wird, der mit Beton od. dgl. zur Stabilisierung der Einheit gegen Vibrationen, weiche durch die beweglichen Teile der Anlage entstehen, gefüllt werden kann.
In F i g. 1 am Boden des Kessels rechts ist eine Leitung 19 für die Abführung eines Teils des Mülls aus der Anlage angeordnet.
Tm Boden des Kessels 10 ist ein Rotor 20 mit nach außen vorspringenden Armen 21 angebracht, die sich in der durch den Pfeil der F i g. 2 dargestellten Richtung drehen. Der Rotor 20 ist an der in einem Lager 23 angebrachten Welle 22 verkeilt. Die Welle er-
streckt sich nach unten für den Eingriff mit dem Antrieb 24. Jeder Arm 21 weist, wie am besten aus F i g. 3 zu sehen ist, die Form eines abgestumpften Propellers mit einer im wesentlichen flachen Füh-
rungskante 25 auf, die schräg nach unten und von der Drehrichtung der Arme 21 fortgeneigt ist. Die obere und untere Fläche 26 und 27 jedes Arms 21 konvergieren gegeneinander, wobei die untere Fläche 27 vom Boden des Kessels weg nach oben gekrümmt ist. Die Führungskante 25 der Arme 21 ist mit einem Schutzstreifen 28 aus gehärtetem Material, wie z.B. Wolfram-Karbid versehen. Ferner ist ein Ablenkstreifen 29 mit etwa rechteckigem Querschnitt an der Unterfläche des Rotors, wie besonders aus den F i g. 8 und 9 zu ersehen ist, angebracht.
Der unmittelbar unter dem Rotor 20 als Platte 30 mit einer Reihe von öffnungen 31 vorgesehene Teil des Bodens dient als Extraktionsplatte. An der oberen Fläche der Platte 30 ist durch Schweißen eine Reihe von im Querschnitt etwa rechteckigen Ablenkbügeln 32 angebracht, die gegenüber den im Querschnitt ähnlich geformten Rotorablenkbügeln 29 befestigt sind. Nach F i g. 9 erstreckt sich jeder Bügel 29 und 32 unter einem Winkel zu den Radien des Rotors, aber in entgegengesetzten Richtungen. Unmittelbar unter der Extraktionsplatte 30 ist eir«· Halterungsplatte 33 befestigt, die zusammen mit den Platten 34 und 35 eine wulstförmige Kammer 36 mit einer öffnung 37 und einer daran angebrachten Leitung 38 vorsieht. Die Platte 33 ist selbstverständlich mit öffnungen 39 versehen, um die Verbindung zwischen dem Kesselinneren und Jer Kammer 36 durch die öffnungen 31 zu gestatten.
Mindestens zwei gegenüberl'egendu Arme 21 sind durch Ausnehmung 40 mit einer Öffnung 41 zur Aufnahme eines Bolzens 43 ausgebildet, wie man aus den F i g. 2, 4 9 sieht. Ein L-förmiger Schläger 44 weic'. einen komplementären Abschnitt 45 auf, der an seinem inneren Ende mit einer öffnung 46 zur Aufnahme des Bolzens 43 vorgesehen ist. Eine Scheibe 47 ist zwischen gegenüberliegenden feilen des Arms 21 und des Schlägers 44 angeordnet. Der Zweck der Scheibe 47 besteht darin, den Abiieb der leicht ersetzbaren Schläger der Bolzen, Schrauben und Scheiben zu gestatten. Das äußere Ende jedes Schlägers 44 hat eine nach oben und außen abgeschrägte Fläche 48. wie man am besten aus den F i g. 4 und 8 sieht.
Außerhalb des Rotors 20 ist eine Reihe von trapezförmigen Zerreibnppen 50 angeordnet, die durch Passagen 56 getrennt sind. Die Rippen 50 sind in Einheiten oder Segmentplatten 57 angebracht, die durch Bolzen, Schrauben od. dgl. 58 (s. auch F i g. 4) an der Halterungsplatte 33 befestigt sind. Die Trapezform der Rippe 50 sieht zusätzlich zu den oberen und unteren parallelen Seiten 51 und 52 ein Paar nicht paralleler Seiten 53 und 54 vor. von denen jede einer wichtigen Funktion der vorliegenden Vorrichtung dient.
Die vertikale Fläche 53 jeder Rippe bildet eine ringförmige Rinne 55 im unteren Teil des Kessels 10, und die Flächen 54 der Rippe 50, die komplementär zur Fläche 48 des Schlägers 44 liegen, bilden zusammen eine ringförmige diskontinuierliche Zerreibefläche.
Ein in F i g. 1 gezeigtes Schnitzelmesser 60 ist in der Seitenwand 12 des Kessels 10 auf einer Welle 61 angebracht, die vom Lager 62 umgeben und an einer außerhalb des Kessels 10 angebrachten Energiequelle 64 befestigt ist. Wie in Fig." dargestellt, sind die Zähne 65"des Messers von scir^r Drehrichtung weg geneigt.
Die beschriebene Vorrichtung kann sowohl kontinuierlich als auch intermittierend betrieben werden. Im allgemeinen wird der kontinuierliche Betrieb vorgezogen, und die Betriebsbeschreibung ist deshalb auf einen kontinuierlichen Prozeß gerichtet.
Während des Betriebes wird der Müll dem Kessel 10 zusammen mit einer Charge Flüssigkeit zugeführt, die anfangs aus frischem Wasser bestehen kann, die aber recht vorteilhaft Abwasser aus einer städtischen
ίο Abwasseranlage sein kann. Die Konsistenz der Mischung im Kessel 10 variiert in Abhängigkeit vom Gehalt des Glases, Metalls u. dgl. im Kessel. Wenn ein hohei Prozentsatz dieser Materialien vorhanden ist, kann die Dickflüssigkeit oder Festigkeit des durch die Platte laufenden Schlammes etwa 2 bis 6°.'o Festbestandteile aufweisen, und der Gesamtbetrag des Materials wird gewöhnlich eher niedrig gehalten, um eine wirksamere Zerkleincrungs- und Abtrennungstätigkeit vorzusehen.
Der Rotor 20, der bei einer Umfangsgeschwindigkeit von nahezu 300 bis 1800 m pro Minute arbeitet, schafft einen kreisförmig zirkulierenden Weg im Kessel, wie durch die Pfeile 70 dargestellt ist, wodurch das Material im Kessel kräftigen hydraulischen Scherkräften unterworfen wird. Das Verhältnis PS pro Volumen muß vorzugsweise relativ hoch gehalten werden, um einen heftigen Chargcrti'Iuß sicherzustellen, wobei das Volumen des zu behandelnden Materials im Bereich von 42 dm3 bis 212 dm» je PS liegt. Dies dient der Zerkleinerung eines Teils des Abfalls und ist besonders wirkungsvoll bei einer Zerkleinerung faseriger Materialien, wie z. B. Papier, Pappe od. dgl.
Zusatzlich zu der durch die hydraulische Scherung bewiikten Zerreibung oder Zerstampfung üben die Arme 21 eine mechanische Zerstörungskraft auf den Abfall aus. Die Führungskante jedes Armes 21, die durch den gehärteten Materialstrcifen 28 geschützt ist, bildet eine Stoßfläche, die sich nicht parallel zur Drehachse des Rotors 20 erstreckt und die in den Weg kommenden Gegenstände zerschlägt. Behälter aus dünnem Metall, wie z. B. Aluminium und dünne Blechdosen, drückt sis zusammen und zerbricht die relativ brüchigen Materialien, wie z.B. Glas, in kleine Partikeln.
Die geneigte Führungskante jedes Armes 21 versucht, das Abfallmaterial nach unten gegen die Extraktionsplatte 30 zu richten, wo es durch die Öffnungen 31 läuft und dann in die wulstförmige Kammer 36, aus der es durch die Leitung 38 ausgepumpt wird. Material, das nach unten durch die Platte 30 gedruckt wird, aber zu groß ist. als daß es durch die Öffnungen 31 laufen könnte, wird nach oben von der Oberfläche der Exiraktionsplatte abgesaugt. Der nc-
gative Druck hierfür wird mittels des Durchganges der nach oben gekrümmten Fläche 27 der Arme 21 ausgeübt, und dieses Pulsieren nach oben und nach unten schafft eine zusätzliche Mahltätigkeit. Die Ablenkbügel 29 und 32 kreuzen einander scherenartig und dienen dem Schneiden oder anderweitigen Herausstreichen irgendwelcher übergroßer, körniger Partikeln, die dazu neigen, zwischen den Oberflächen des Rotors und der Extraktionsplatte 30 aufgenommen zu werden.
Zähes Material, wie z.B. Lumpen und Schläuche, wird durch den Rotor nach außen gegen die Zerreiberippen 50 geschleudert. Der Raum zwischen diesen Rippen wird vorzugsweise größer dimensioniert als
der Durchmesser der Schläuche od. dgl., so daß die zirkuliert und gesammelt, bis die natürliche Zirkula-Mehrzahl dieser Schläuche zwischen den Rippen hin- tion im Kessel bewirkt, daß dieser Teil aus dem Ke..-d^rchläuft Dann werden sie durch das äußere Ende sei 10 durch die Leitung 19 herausgeworfen wird, der durch die Zentrifugalkraft nach außen getriebe- Statt daß der relativ unzerbrechliche leil des Abfalls nen und in den Eingriff mit der Zerreibfläche 54, 56 5 in der Anlage in nachteiliger Weise zurückgehalten tretenden Schläger 44 in kürzere Stücke abgetrennt. würde, wo er die Anlage nicht nur einem uberschus-
Auf Grund der Drehbarkeit der Schläger 44 wer- sigen Abrieb unterwerfen, sondern auch Platz verden diese nach Auftreffen auf ein Stück harten Ab- brauchen würde, der für die zerbrechbareren leile fallmaterials von der Bewegungsrichtung des Motors des Abfalls benötigt wird, wird er aufgetrennt und in weg in Richtung des in Fig.9 gezeigten Pfeiles be- ίο einem frühen Zustand aus der Anlage herausgeforweet so daß eine Beschädigung des Schlägers verhin- dert.
dert wird Vorzugsweise sind die äußeren Enden 48 Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht ,Kann das
der Schläger 44 breiter dimensioniert als der Raum sich drehende Sägezahn-Schnitzelmesser 60, das sich 16 zwischen benachbarten Rippen 50. um zu verhin- mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1200 bis dem daß die Schläger zwischen benachbarten Rip- 15 3600 m pro Minute dreht, in der Seitenwand des «en 'festgekeilt und beschädigt werden. Zusätzlich Kessels 10 in der Bahn des Materials angebracht laufen die Räume 56 zwischen benachbarten Rippen sein, welches durch den Rotor 20 nach außen und sich nach außen erweiternd zu, wie am besten aus nach oben geschleudert ist. Hierdurch werden beheden Fig 2 6 und 9 gesehen werden kann, um zu big zähe oder klebrige Abfälle in kürzere Stückchen verhindern' daß Material zwischen ihnen aufgenom- ao zerhackt, die besser von dem Rotor 20 und den men wird Die Rippen verlaufen unter einem Winkel Schlägern und Rippen behandelt werden können. ru den Radien 59 des Rotors, um in Ausfluchtung zu In den Fi g. 10 und 11 ist eine zweite bevorzugte
dem Materialfluß außen zu gelangen, der durch den Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Diese 20 erzeugt wird und in Fig.G bei 59' gezeigt weist wie im Fall der Ausführungsform der Fig. l 4« s a5 einen Rctor 20, auf) bei dem verschiecjene Arme fur
a5 einen Rctor 20 auf) bei dem verschiecjene
1S Wie oben erwähnt, wird die Konsistenz oder der das Anbringen der Schläger 44' ausgebildet - :id. Im Feststoffeehalt des Abfallmaterials im Kessel 10 ab- Gegensatz zum vorherigen Ausführungsbeispid ist sichtlich bei einem Niveau gehalten, welches die Zir- der Bodenteil 80 unter dem Rotor 20' jedoch - mit kul-tion des Materials in der durch die Pfeile 70 ge- der Ausnahme der an die Leitung 82 aneepablen zeieten kreisförmigen Art gestattet. Das Material 30 Ausführung 81 — relativ unperforiert. Ferner iM die wird nach unten in den Rotor und zu den zugehöri- ringförmige Zerreibefläche als eine ringfürnv.ge een Schlägern zurückgeführt, wodurch dieses wieder- Platte 83 mit darauf gebildeten Rippen 84 sowie hnit eint», extrem kräftigen Behandlung unterworfer. einer Reihe von Passagen 85 gebildet, die sich (lurch wird Die überhängende Lippe 14 hindert das Mate- einen Teil der Platte 83 in die Kammer 90 hinein crrial daran aus dem Kessel herausgeschleudert zu 35 strecken. Abstromseitig von dem durchlöcherten '.^ «, -rrien etwa infolge der großen Materialmenge. der Platte 83 befindet sich die Kammer 90, die au.n Schwererer relativ unzerbrechlicher Abfall, v»- z. B. durch die Abdeckplatte 91 und die vertikalen Wand·: schweres Stahlblech oder Eisenguß, «ird durch den 92 und 93 und eine Bodenwand 94 gebildet ist. wo-Rotor ebenfalls nach außen geschleudert. Dort folgt bei ein Ausgang von der Kammer durch die lxv-:-.^ der schwere *bfall der allgemeinen Richtung der 40 95 vorgesehen ist. Das durch die Anlage behano ;\e Pf 1 70 Infolee <.r:-«>s größeren Gewichtes wird er Material wird nicht nach unten durch <Mne Extsvti.-iedoch nur einen kurzen Weg den Boden des Kessels tionsplatte, wie in der Ausführungsform der F i g K Lrhlaufen und wird dann nach unten fallen, wo er gerichtet, sondern nach außen durch Öffnungen R< nebe die Rinne =0 wandert, die durch vertikale Flä- im durchlöcherten Teil der Platte 83 herausgefunvi h 51 der Rinnen 50 oebüdet ist. Dieses relativ 45 und von dort in die Kammer 90, wo es durch die schwere unzerbrechliche "Material wird fortgesetzt Leitung 95 entleert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Zerkleinern und teilweisen Trennen von Müll mit verschiedenartigen Bestandteilen in einer wäßrigen Aufschwemmung, bestehend aus einem Kessel mit einem an seinem Boden angeordneten Rotor, der wenigstens teilweise eine gelochte Fläche, welche mit einem Ablauf für das fein zerkleinerte Material verbunden ist, überstreicht, wobei der Durchmesser des Kessels wesentlich größer ist als der des Rotors und im. Randbereich des Kesselbodens ein Ablauf für das gröbere Gut vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine mit Rippen (50) versehene Zerreibfläche (54, 56, 83), mindestens zwei beweglich angebrachte Schläger (44) am Rotor (20) und durch eine ringförmige Rinne (55) im Kesselboden (11) außerhalb der Zerreibfläche (54, 56, 83) zum Sammeln und Abführen des größeren Abfalls.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (50) der Zerreibefläche (54, 56) winkelig zu den Radien des Rotors (20) verlaufen und, der Abstand zwischen den Rippen (50) in Richtung nach außen zunimmt (F i g. 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des die Zerreibefläche (54, 56) bildenden Ringkörpers trapezförmig ist, eine (53) der nicht parallelen Kanten jeder Rippe (50) sich parallel zur Drehachse des Rotors (20) erstreckt und die andere nicht parallele Kante (54) jeder Rippe (50) die diskontinuierliche Zerreibefläche darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger (4>ί) im wesentlichen L-förmig sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitzelmesser (60) in dem Kessel (10) beabstandet vom Rotor (20) angecrdnei ist.
(.. Vorrichtung nach Anspruch 5. uadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Zähne (65) des Schnitzelmessers (60) relativ zu den Radien desselben entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schnitzelmessers gekrümmt sind.
7. Vorrichtung nach Arspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dit Zerreibefläche von einer auf der Innenseite Rippen (84) aufweisenden ringförmigen Platte (83) gebildet ist, die sich in eine Kammer (90) außerhalb der ringförmigen Platte (83) erstreckende Durchgänge (85) aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine sich nach innen erstreckende obere Wand (13) und eine sich nach unten erstreckende Lippe (14) sowie eine Kammer (36), die unter der Lochplatte (30) angeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischcii den inneren Kanten der Rippe (50) kleiner ist als der abgeschrägte Teil (48) der Schläger (44).
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