EP0635595A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien - Google Patents

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EP0635595A1
EP0635595A1 EP94111209A EP94111209A EP0635595A1 EP 0635595 A1 EP0635595 A1 EP 0635595A1 EP 94111209 A EP94111209 A EP 94111209A EP 94111209 A EP94111209 A EP 94111209A EP 0635595 A1 EP0635595 A1 EP 0635595A1
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textiles
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EP94111209A
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Susanne Wiegert
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Wiegert Textilhandel GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien, bei welchem die Textilien durch mechanische Beanspruchung in ihrer Oberfläche erreicht werden, um z.B. Verwascheffekte zu erzeugen, d.h. Effekte, die einen längeren Tragezustand eines Textilbekleidungsstückes vortäuschen können, geschaffen werden, bei welchem zusätzliche Entsorgungen auf ein Minimum begrenzt sind. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Behälter (1) mit Wasser (5) zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien (2) vorgesehen ist, wobei in das Wasser Körper (7) aus Holz eingelagert sind, die ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der und/oder in einem Teifenbereich des Wassers schwimmen, wobei eine Rührvorrichtung (16) vorgesehen ist, welche die zu behandelnden Textilien innerhalb des Wassers und zwischen den Holzkörpern in Bewegung hält. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Textilien, bei welchem die Textilien durch mechanische Beanspruchung in ihrer Oberfläche erreicht werden, um z.B. Verwascheffekte zu erzeugen, d.h. Effekte, die einen längeren Tragezustand eines Textilbekleidungsstückes vortäuschen können.
  • Bei bekannten Behandlungen dieser Art werden die zu behandelnden Textilien im Durchlauf durch eine Vorrichtung gezogen, bei denen sie mit Bürsten, Walzen oder dergleichen zum Zwecke der Erweichung behandelt werden.
  • Bekannt ist ferner, beim Waschen derartiger Textilstücke in das Waschwasser mechanisch auf die Textilien wirkende frei bewegliche Körper aus Bimsstein einzugeben, die während des Waschvorganges zusammen mit den Textilien und dem Waschwasser bewegt werden und mechanisch auf die Oberfläche der Textilien derart einwirken, daß diese zwischen den Körpern gewalkt werden und auf diese Weise ihre Weichheit erhalten.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist es, daß die Bimssteine bei der Waschbehandlung einem Abrieb unterliegen, so daß ein Schlamm entsteht, der aus dem Bimssteinabrieb und dem Textilabrieb besteht. Ein solcher Schlamm muß entsorgt werden, was einen zusätzlichen Aufwand und zusätzliche Arbeitsgänge bedeutet.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem zusätzliche Entsorgungen auf ein Minimum begrenzt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Behälter mit Wasser zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien vorgesehen ist, wobei in das Wasser Körper aus Holz eingelagert sind, die ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Oberfläche und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers schwimmen, wobei eine Rührvorrichtung vorgesehen ist, welche die zu behandelnden Textilien innerhalb des Wassers und zwischen den Holzkörpern in Bewegung hält.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß bei ihrer Bewegung im Wasser die zu behandelnden Textilien gewalkt und damit in ihrer Oberfläche erweicht werden, ohne daß ein Abriebschlamm entsteht. Wie sich in überraschender Weise gezeigt hat, unterliegen Holzkörper bei dem hier angewendeten Verfahren nämlich nicht einem nennenswerten Abrieb. Sie überstehen vielmhr praktisch abriebsfrei die jeweiligen Textilbehandlungen. Durch die Verwendung der Holzkörper wird außerdem die Verwalkung der Textilien relativ schonend vorgenommen, so daß auch der Abrieb der Textiloberfläche auf eine Minimum reduziert wird, so daß praktisch eine Entsorgung entfallen kann. Gleichwohl ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Verwascheffekt in überraschender Weise derselbe wie derjenige, der mit Bimssteinen erzeugbar ist.
  • Die Holzkörper können die Form von Holzklötzen, wie Würfel, Quader doer dergleichen, aber auch die Form von Kugeln haben.
  • Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Rührwerk, bei welchem im Bereich des oberen Randes des Behälters eine angetriebene Welle verläuft, auf welcher ein mehrflügeliger Rotor sitzt, dessen Flügel abgerundete Kanten hat und wenigstens zwei einander gegenüberliegende Flügel aufweist. Mit einem derartigen Rührpaddel wird das Wasser sowie die darin schwimmenden Holzkörper in Bewegung gehalten. Außerdemwird das zu bearbeitende Textilstück durch die Flügel des Rotors auf einer etwa kreis- oder ellipsenförmigen Umlaufbahn durch den Behälter gezogen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Rührwerksflügel so angeordnet sind, daß wenigstens eine Engstelle zwischen einer äußeren Flügelkante und der Behälterwandung entsteht.
  • In dieser Engstelle steigt die Strömung, so daß die Textilien in ihrem Umlauf beschleunigt und in Längsausrichtung zu denschwimmenden Holzkörpern gebracht werden.
  • Auf diese Weise werden die Textilien in Kettrichtung bearbeitet. Eine nachteilige Bearbeitung in Schußrichtung wird vermieden.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Horizontalquerschnitt des Behälters etwa oval- oder ellipsenförmig und jedenfalls in Draufsicht allseits abgerundet ist und wenn das Rührwerk vier Flügel aufweist, die jeweils in derselben Ebene einander gegenüberliegen. Diese Rührwerksflügel sind nach einer Seite zur Behälterwandung hin einseitig versetzt angeordnet. Durch den einseitigen Versatz der Rührwerksflügel wird die oben genannte Engstelle gebildet und durch die hydrodynamische Form der Rührwerksflügel wird es möglich, die Flügel eben, also nicht gewölbt auszubilden, so daß, wie oben ausgeführt, jeweils einander gegenüberliegende Rührwerksflügel in einer Ebene liegen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um vier Flügel handelt, die so auf der Antriebswelle versetzt angeordnet sind, daß sie von der einen Seite her die oben beschriebene Engstelle bilden. Die Flügel können wenigstens im Anschlußbereich an die Welle so mit Verstärkungen versehen sein, die auf der stromabwärts liegenden Seite der Flügel angeordnet sind.
  • Die Wasseroberfläche liegt zweckmäßigerweise unterhalb der Welle, so daß nur die Rührwerksflügel, mehr aber die Welle und/oder ihre Lagerungen eintauchen. Damit wird die Kraft der Flügel oder Paddel voll auf das Wasser bzw. die darin schwimmenden Holzkörper weitergegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1
    zeigt in schematischer Darstellung und im Schnitt I7I nach Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
    Fig. 2
    ist die Draufsicht II/II nach Fig. 1.
    Fig. 3
    ist die Ansicht III/III nach Fig. 2 auf die Rührwerksflügel unter Weglassung des Behälters.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Behälter 1 vorgesehen, in welchem die zu behandelnden Textilien 2 (vgl. auch Fig. 2) eingelagert sind, wobei der Behälter 1 etwa bis zur Höhe einer Welle 4 mit Wasser 5 gefüllt. Vorzugsweise taucht die Welle 4 nicht in die Wasseroberfläche 6 ein.
  • In dem Wasser 5 sind Körper 7 aus Holz eingelagert, die ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Wasseroberfläche 6 des Wassers 5 und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers schwimmen.
  • Die Welle 4 ist an einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters 1 durch Lager 8 drehbar gelagert und wird mittels eines Motors 9 inRichtung der Pfeile 10 und 11 angetrieben.
  • Auf der Welle 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vier im Winkel von 90° zueinander angeordnete Rührwerksflügel 12 und 13 ortsfest angeordnet, so daß sie sich zusammen mit der Welle 4 drehen und paddelartig durch das Wasser 5 gezogen werden. Sie können sich also in Richtung des Doppelpfeiles 14 nach Fig. 1 vor- und rückwärts bewegen.
  • Die Flügel 12 und 13 bilden also zusammen mit dem Anschluß 15 an die Welle 4 einen Rührwerksrotor 16, wobei die einzelnen Flügel 12 und 13 abgerundete Kanten haben, um die Textilien 2 zwar durch das Wasser 5 zu bewegen, nicht aber zu beschädigen.
  • Fig. 2 ist die Draufsicht II/II nach Fig. 1, wobei der Deutlichkeit halber die Holzkörper im Wasser 5 nicht wiedergegeben sind. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Rotor 16 innerhalb des Behälters 1 so versetzt, daß wenigstens eine Engstelle 19 entsteht, in welcher die Strömung, wie durch die Pfeile 17 und 18 in Fig. 2 wiedergegeben ist, ansteigt. Gegebenenfalls ist es auch möglich, wie in Fig. 2 angedeutet, mehrere Engstellen, vorzugsweise zwei Engstellen 19 und 20, vorzusehen. In der Regel ist aber mit einer Engstelle der gewünschte Effekt erreichbar.
  • Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, ist für eine solche Wirkung im Horizontalquerschnitt eine etwa ovale oder ellipsenförmige Ausbildung des Behälters 1 zweckmäßig.
  • Fig. 3 ist die Ansicht III/III nach Fig. 2 unter Weglassung des Behälters. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegen die Rührwerksflügel 12 in einer gemeinsamen Ebene einander gegenüber. Das gleiche gilt für die biden einander gegenüberliegenden Rührwerksflügel 12, wobei die beiden Ebenen im Winkel von 90° zueinanderliegen.
  • Fig. 3 zeigt außerdem im Schnitt die Antriebswelle 4 sowie die verstärkten Anschlußteile 15, mit welchen die Flügel 12 und 13 mit der Welle 4 verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dreht sich die Welle 4 in Richtung der Pfeile 21, wobei bei dieser Drehbewegung die Rührwerksflügel paddelartig in das Wasser 5 (vgl. Fig. 1) eintauchen und aus diesem wieder herausgehoben werden. Der links in Fig. 3 liegende Rührwerksflügel 13a ist mithin gerade ben aus dem Wasser 5 herausgehoben worden, während der in Fig. 3 unten liegende Rührwerksflügel 12a seine voll Kraft auf das Wasser in der Lage nach Fig. 3 überträgt.

Claims (18)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien, bei welchem die Textilien durch mechanische Beanspruchung in ihrer Oberfläche erreicht werden, um z.B. Verwascheffekte zu erzeugen, d.h. Effekte, die einen längeren Tragezustand eines Textilbekleidungsstückes vortäuschen können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (1) mit Wasser (5) zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien (2) vorgesehen ist, wobei in das Wasser (5) Körper (7) aus Holz eingelagert sind, die ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Wasseroberfläche (6) und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers (5) schwimmen, wobei eine Rührvorrichtung (16) vorgesehen ist, welche die zu behandelnden Textilien (2) innerhalb des Wassers (5) und zwischen den Holzkörpern (7) in Bewegung hält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkörper (7) die Form von Holzklötzen, wie Würfel, Quader oder dergleichen haben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkörper die Form von Kugeln haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk aus einer im Bereich des oberen Randes des Behälters (1) verlaufenden angetriebenen Welle besteht, auf welcher ein mehrflügeliger Rotor (16) sitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (12, 13) des Rotors (16) abgerundete Kanten haben und daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Flügel (12, 13) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Flügel (12, 13) durch das Wasser (5) die im Wasser schwimmenden Holzkörper (7) in ständiger Bewegung gehalten werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Textilstück (2) durch die Flügel (12, 13) des Rotors (16) auf einer kreis- oder ellipsenförmigen Umlaufbahn durch den Behälter (1) gezogen wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (12, 13) so angeordnet sind, daß wenigstens eine Engstelle (19, 20) zwischen einer äußeren Flügelkante und der Behälterinnenwandung entsteht, so daß die Textilien (2) in ihrem Umlauf beschleunigt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung in der oder den Engstellen (19, 20) ansteigt, so daß die Textilien in Längsausrichtung zu den schwimmenden Holzkörpern (7) gebracht werden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien (2) in Kettrichtung bearbeitet werden.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalquerschnitt des Behälters (1) etwa oval oder ellipsenförmig und jedenfalls in Draufsicht allseits abgerundet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk vier Flügel (12, 13) aufweist, die jeweils in derselben Ebene einander gegenüberliegen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (12, 13) nach einer Seite zur Behälterinnenwandung hin einseitig versetzt angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (12, 13) eben, also nicht gewölbt ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vier Rührwerksflügel (12, 13) vorgesehen sind, die so auf der Antriebswelle (4) versetzt angeordnet sind, daß sie von der einen Seite her die Engstelle (19) bilden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (12, 13) wenigstens im Anschlußbereich an die Welle (4) mit Verstärkungen (15) versehen sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (15) auf der stromabwärts liegenden Seite der Rührwerksflügel (12, 13) angebracht sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseroberfläche (6) unterhalb der Welle (4) liegt, so daß zwar die Rührwerksflügel (12, 13) nicht aber die Welle (4) und/oder ihre Lagerungen (8) in das Wasser (5) eintauchen.
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