DE102014106390A1 - Verfahren zum Waschen empfindlicher Textilien - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Waschen von empfindlichen Textilien, insbesondere Wolle, in einer einen Laugenbehälter, eine Waschtrommel und ein Umflutungssystem umfassenden Trommelwaschmaschine sind die Textilien während des Waschpro-zesses und der Spülgange in einer ruhenden Waschtrommel bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand teilweise oder vollständig in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet und werden nur durch die beim kontinuierlichen oder pulsierenden Um-fluten erzielte Bewegung der Wasch- oder Spülflüssigkeit und der Textilien, das heißt das Strömen der Wasch- oder Spülflüssigkeit durch die Textilien und ein Absenken und Anheben der Textilien in der Waschtrommel, schonend mechanisch behandelt. Aufgrund des Durchströmens der Textilien und der leichten Eigenbewegung der Textilien infolge des Absenkens und Anhebens des Flüssigkeitsspiegel können im Waschprozess zum Lösen des Schmutzes einerseits Wasser und Waschmittel vollständig in das Gewebe eindringen und andererseits können der Schmutz und das Waschmittel im Spülprozess vollständig aus dem Gewebe herausgelöst werden. Der mechanische Anteil an der Behandlung der Wäsche ist gering, das heißt ein Reiben, Dehnen, Stauchen und Walken der auf eine derartige Behandlung empfindlich reagierenden Textilien wird vermieden, so dass bei hoher Reinigungswirkung Textilschäden und insbesondere das Schrumpfen von Wolle minimiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von empfindlichen Textilien, ins-besondere Wolle, in einer einen Laugenbehälter, eine Waschtrommel und ein Umflutungssystem umfassenden Trommelwaschmaschine.
  • Es ist bekannt, dass eine – von der Drehbewegung der Waschtrommel und der dadurch bestimmten Bewegung der Wäsche bestimmte – hohe mechanische Beanspruchung der in der Waschtrommel befindlichen Textilien mit einer entsprechend hohen Reinigungswirkung verbunden ist. Andererseits bewirkt das Drehen von für eine mechanische Einwirkung empfindlichen Wäschestücken wie Dessous, BH, Anzüge, Blusen, Stoffhosen, Pullover, Gardinen und generell aus Seide oder synthetischem Material bestehender Wäsche aufgrund der Reibung der Wäschestücke aneinander und an der Trommelwand sowie aufgrund des Stauchens und Walkens der Wäschestücke unerwünschte Textilschäden in Form von Knittern, Aufrauungen, Pilling, Blanchissuren, aufgestoßenen Kanten, verzogenen Nähten und Gewebe. Zur Erzielung einer ausreichenden Reinigungswirkung ist jedoch eine, wenn auch eingeschränkte, mit einem Dehnen, Stauchen und Walken der Textilien verbundene Drehbewegung der Wäschetrommel erforderlich, durch die auch das Wasser in Bewegung und die Wäsche in der Schwebe gehalten wird, so dass Wasser, Wärme und Waschmittel gut an die Textilien gelangen und Schmutz und Waschmittel aus der Wäsche gelöst werden. Beim Waschen von aus Wolle bestehenden Textilien tritt in Abhängigkeit von der Größe der durch die Wäschebewegung bestimmten mechanischen Beanspruchung ein mehr oder weniger starker Wollschrumpf, das heißt ein Schrumpfen und Verfilzen der Wolle, auf, der auch bei einer geringen Schaukelbewegung der Wäsche, der sogenannten Wollschaukel, nicht zu vermeiden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Waschen empfindlicher Textilien, insbesondere Wolle, in einer Waschmaschine anzugeben, das zur Vermeidung von Textilschäden eine schonende mechanische Behandlung der Wäsche und darüber hinaus eine hohe Reinigungswirkung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die Textilien während des Waschprozesses und der Spülgange in einer ruhenden Waschtrommel bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand teilweise oder vollständig in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet sind und nur durch die beim Umfluten erzielte Bewegung der Wasch- oder Spülflüssigkeit und der Textilien, das heißt das Strömen der Wasch- oder Spülflüssigkeit durch die Textilien und ein Absenken und Anheben der Textilien in der Waschtrommel, schonend mechanisch behandelt werden und Flüssigkeit und Waschmittel in das Gewebe eingebracht oder Schmutz und Waschmittel aus dem Gewebe gelöst werden. Aufgrund des Durchströmens der Textilien und der leichten Eigenbewegung der Textilien infolge des Absenkens und Anhebens des Flüssigkeitsspiegel können im Waschprozess zum Lösen des Schmutzes einerseits Wasser und Waschmittel vollständig in das Gewebe eindringen und andererseits können der Schmutz und das Waschmittel im Spülprozess vollständig aus dem Gewebe herausgelöst werden. Der mechanische Anteil an der Behandlung der Wäsche ist gering, das heißt ein Reiben, Dehnen, Stauchen und Walken der auf eine derartige Behandlung empfindlich reagierenden Textilien wird vermieden, so dass bei hoher Reinigungswirkung Textilschäden und insbesondere das Schrumpfen von Wolle minimiert werden.
  • In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Textilien während des Wasch- oder Spülvorgangs bei niedrigem Flüssigkeitsstand und großer Wäschemenge nur zum Teil in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet Die Wasch- oder Spülflüssigkeit wird in einem bestimmten Zeitraum kontinuierlich um-geflutet, wobei die Textilien zunächst durch Absenken in der Wasch- oder Spülflüssigkeit und anschließend aufgrund des Durchströmens der in die Waschtrommel eingesprühten Flüssigkeit durch die Textilien mechanisch behandelt werden. Das heißt, die mechanische Einwirkung erfolgt im Wesentlichen nur aufgrund des Durchströmens der Wasch- oder Spülflüssigkeit durch das Gewebe, so dass eine äußerst schonende Behandlung der empfindlichen Textilien gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Textilien während des Wasch- oder Spülvorgangs bei erhöhtem Flüssigkeitsstand und geringer Wäschemenge vollständig oder zum größten Teil in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet. Die Wasch- oder Spülflüssigkeit wird in einem bestimmten Zeitraum pulsierend umgeflutet, wobei der Flüssigkeitsspiegel und die Textilien in der Waschtrommel abwechselnd abgesenkt und angehoben werden und die Textilien im Wesentlichen durch ihre Eigenbewegung schonend mechanisch behandelt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung liegen bei der pulsierenden Umflutung mindestens zwei Drittel der Wäsche in der Wasch- oder Spülflüssigkeit und das pulsierende Umfluten wird bezüglich der Umflutimpulse und der zwischen diesen liegenden Um-flutpausen in gleichen Zeitintervallen durchgeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die kontinuierliche und die pulsierende Umflutung auch miteinander kombiniert werden, wobei jedoch die Wasser-standshöhe an die jeweilige Art der Umflutung angepasst werden muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine schematische Darstellung einer mit einem Umflutsystem ausgebildeten Trommelwaschmaschine;
  • 2 ein Verfahren zum Waschen von Wolle in einer Trommelwaschmaschine nach 1 bei kontinuierlicher Umflutung; und
  • 3 ein Verfahren zum Waschen von Wolle in einer Trommelwaschmaschine nach 1 bei pulsierender Umflutung.
  • Die in 1 schematische wiedergegebene Trommelwaschmaschine umfasst einen in einem Gehäuse 1 stationär angeordneten, während des Wasch- und Spülvorgangs bis zu einem bestimmten Flüssigkeitsstand mit Wasch- oder Spülflüssigkeit 2 (Lauge bzw. Wasser) gefüllten Laugenbehälter 3 und eine in dem Laugenbehälter 3 drehbar angeordnete Waschtrommel 4, in der sich die zu waschenden Textilien 5 befinden. An die Unterseite des Laugenbehälters 3 sind eine Umflutpumpe 6 und eine Umflutleitung 7 angeschlossen. Die Umflutleitung 7 mündet mit einem an deren freiem Ende 8 vorgesehenen Sprühkopf (nicht dargestellt) in den oberen Bereich der Waschtrommel 4, um die aus dem Laugenbehälter 3 abgepumpte Lauge oberhalb der Textilien 5 wieder in die Waschtrommel 4 einzusprühen bzw. in die Textilien 5 einzutragen.
  • Das Waschen der – im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Wolle bestehenden – Textilien 5 erfolgt bei ruhender Waschtrommel 4 und bei maximaler Umflutung, das heißt, sobald die Heizung außer Betrieb ist wird umgeflutet. Das Umfluten kann in den Heizpausen in Abhängigkeit von der Wäschemange kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
  • Bei dem in 2 dargestellten kontinuierlichen Umfluten wird die Lauge während der Heizpausen ununterbrochen aus dem Laugenbehälter 3 abgepumpt und wieder in die Waschtrommel 4 eingesprüht. Dabei sinkt der Flüssigkeitsstand in der Wasch-trommel 4 einmal ab, weil Lauge aus dem Laugenbehälter 3 für den Kreislauf abgezogen wird, und die Textilien 5 bewegen sich dabei in einer einzigen Bewegung nur einmal leicht nach unten. Die weitere mechanische Behandlung der Textilien 5 be-steht allein darin, dass die aus dem Sprühkopf der Umflutleitung austretende Lauge auf die Textilien 5 rieselt und anschließend eine natürliche Strömung durch die Textilien hindurch erzeugt. Dabei werden Waschmittel und Wärme gut an die Textilien herangeführt und im gesamten Waschprozess gut verteilt. Auch in den an den Waschprozess anschließenden Spülgängen kann die Spülflüssigkeit kontinuierlich umgeflutet werden. Aufgrund der durch die Textilien 5 hindurchgehenden Strömung des Spülwassers werden Schmutz- und Waschmittelreste vom Spülwasser aufgenommen, während die Textilien unbewegt bleiben und dadurch geschont werden. Das kontinuierliche Umfluten eignet sich besonders für das Waschen von größeren Wäschemengen bei geringem Wassereinsatz.
  • 3 zeigt noch eine andere Verfahrensvariante zum schonenden Waschen von Wolle (und anderen empfindlichen Textilien) mit pulsierender Umflutung, bei der eine geringe Textilmenge bei hohem Flüssigkeitsstand gewaschen wird. Der Einfachheit halber ist auch hier – wie in 2 – nur der Flüssigkeitsstand in der Waschtrommel 4 dargestellt. Während des Waschprozesses wird die Lauge 2 pulsierend aus dem Laugenbehälter 3 abgepumpt und wieder in die Waschtrommel 4 eingesprüht, das heißt, zwischen den einzelnen Pump- und Sprühzyklen ist immer eine vorzugsweise gleich langer Ruhephase. Der Flüssigkeitsstand ist im Verhältnis zur Beladungsmenge so eingestellt, dass sich die Textilien vollständig oder zu mindestens zwei Drittel in der Lauge 2 befinden. Im Rhythmus der Pump- und Sprühzyklen und der dazwischen liegenden Ruhephasen hebt und senkt sich der Flüssigkeits-spiegel (Pfeil A) und gleichzeitig werden die Textilien 5 angehoben und abgesenkt (Pfeil B). Bei der pulsierenden Umflutung mit hohem Wasserstand werden die Textilien 5 geringer, dafür aber auch von der Seite durchströmt, wobei insbesondere die leichte Auf- und Abwärtsbewegung der Textilien in der Lauge dazu beiträgt, den Schmutz von den Textilien abzulösen und aus deren Innerem herauszulösen. Der Spülvorgang wird gleichermaßen im Wechsel von Umflutzyklen und Ruhephasen durchgeführt. Durch die mit dem Anheben und Absenken des Wasserspiegels er-zeugte leichte Eigenbewegung der Textilien können die tief im Wäschekern befindlichen Waschmittel- und Schmutzreste auch bei diesem Spülvorgang herausgelöst werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel beschränkt. An-stelle von Wolle können auch andere, auf mechanische Einwirkungen empfindlich reagierende Textilien gemäß den oben beschriebenen Verfahren gewaschen wer-den. Darüber hinaus ist es auch denkbar, das kontinuierliche und das pulsierende Umfluten im Waschprozess und in den Spülgängen miteinander zu kombinieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Wasch- oder Spülflüssigkeit (Lauge, Spülwasser)
    3
    Laugenbehälter
    4
    Waschtrommel
    5
    Textilien, Wäsche
    6
    Umflutpumpe
    7
    Umflutleitung
    8
    freies Ende von 7 (Sprühkopf)
    Pfeil A
    Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels
    Pfeil B
    Eigenbewegung der Textilien (Heben und Senken)

Claims (8)

  1. Verfahren zum Waschen von empfindlichen Textilien, insbesondere Wolle, in einer einen Laugenbehälter, eine Waschtrommel und ein Umflutungssystem umfassenden Trommelwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien während des Waschprozesses und der Spülgange in der ruhenden Waschtrommel bei einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand teilweise oder voll-ständig in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet sind und nur durch die beim Umfluten erzielte Bewegung der Wasch- oder Spülflüssigkeit und der Textilien mechanisch behandelt werden und Flüssigkeit und Waschmittel in das Gewebe eingebracht oder Schmutz und Waschmittel aus dem Gewebe gelöst werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien während des Wasch- oder Spülvorgangs bei niedrigem Flüssigkeitsstand und großer Wäschemenge nur zum Teil in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet sind, und die Wasch- oder Spülflüssigkeit in einem bestimmten Zeitraum kontinuierlich umgeflutet wird, wobei die Textilien zunächst durch Absenken in der Wasch- oder Spülflüssigkeit und anschließend aufgrund des Durchströmens der in die Waschtrommel eingesprühten Flüssigkeit durch die Textilien mechanisch behandelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien während des Wasch- oder Spülvorgangs bei erhöhtem Flüssigkeitsstand und geringer Wäschemenge vollständig oder zum größten Teil in der Wasch- oder Spülflüssigkeit angeordnet sind, und die Wasch- oder Spülflüssigkeit in einem bestimmten Zeitraum pulsierend umgeflutet wird, wobei der Flüssigkeitsspiegel und die Textilien in der Waschtrommel abwechselnd abgesenkt und ange-hoben werden und dadurch die Textilien mechanisch behandelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Drittel der Wäsche in der Wasch- oder Spülflüssigkeit liegen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pulsierende Umfluten bezüglich der Umflutimpulse und der zwischen diesen liegen-den Umflutpausen in gleichen Zeitintervallen durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche und die pulsierende Umflutung miteinander kombiniert wer-den, wobei die Wasserstandshöhe an die Art der Umflutung angepasst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfluten während des Waschprozesses in den Heizpausen er-folgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsprühen der Wasch- oder Spülflüssigkeit in die Waschtrommel nach dem Rasensprengerprinzip erfolgt.
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