DE598473C - Waschmaschine mit Pumpe - Google Patents

Waschmaschine mit Pumpe

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DE598473C
DE598473C DEP66925D DEP0066925D DE598473C DE 598473 C DE598473 C DE 598473C DE P66925 D DEP66925 D DE P66925D DE P0066925 D DEP0066925 D DE P0066925D DE 598473 C DE598473 C DE 598473C
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    • D06F15/02Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes wherein the articles being washed are squeezed by a flexible diaphragm or bag
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    • D06F17/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by pumps

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine für Wäsche, bei der die Wäsche der Einwirkung eines Wasserstromes unterworfen wird, ohne daß mechanische Vorrichtungen Anwendung finden, die auf die Wäsche eine reibende oder schlagende, zu Zerstörungen oder vorzeitiger Abnutzung Anlaß gebende Wirkung ausüben.
Es ist bei derartigen Waschmaschinen bekannt, einen Warmwasserstrom durch eine Pumpe durch den Waschbehälter umlaufen zu lassen und durch einen in dem Waschbehälter angeordneten Zwischenboden zu führen; jedoch bewirkt bei dieser Anordnung der Wasserstrom lediglich ein Durchrühren der Wäsche, er tritt aber nicht mit Sicherheit durch die Wäsche hindurch.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung derartiger Waschmaschinen in der Weise, daß ein sicherer Durchgang des Wassers durch die Wäsche gewährleistet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der gelochte Zwischenboden zwischen seinem in Berührung mit dem Waschbehälter stehenden Rande eine nach oben gewölbte oder Kegelform hat, deren Spitze in der Achse des Behälters liegt, so daß durch das axial von unten zugeführte Wasser die Wäsche gegen die Wände des unteren Teiles des Waschbehälters gedrückt wird. Das Wasser wird hierdurch daran gehindert, längs der Wände zu entweichen, und gezwungen, mit Sicherheit durch die Wäsche hindurchzugehen, so daß eine gegenüber dem Bekannten verbesserte Reinigungswirkung erzielt wird.
In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung beispielsweise schematisch im senkrechten Schnitt veranschaulicht.
Die Maschine enthält in üblicher Weise eine durch Füße 2 getragene Feuerung 1, über der ein durch einen Deckel 4 schließbarer Waschkessel 3 angeordnet ist. Auf dem Boden dieses Kessels ist eine durch Füße 6 getragene Stütze 5 vorgesehen, in die ein mit dem Boden 9 eines zweiten Waschbehälters 10 verbundener Teil 8 eingeschraubt ist. Der Behälter 10 enthält die zu waschende Wäsche. In ihm ist ein durchlochter oder als Sieb ausgebildeter Zwischenboden n angeordnet, der mit seinem Rand 12 auf dem Boden 9 ruht und eine konische oder gewölbte Form hat. Die Spitze des Kegels befindet sich in der Achse des Behälters 10. Dieser Behälter ist an seinem oberen Teil mit einem durchlochten oder als Sieb ausgebildeten Deckel 13 versehen, der mit seinem Rand 14 auf dem oberen Rand 15 des Behälters 10 aufliegt. Der Rand 14 bildet Klauen 16, in die am Umfange des Behälters 10 angeordnete Haken 17 eingreifen können. Ein Umlauf des Wassers zwischen dem äußeren Behälter 3 und dem inneren Behälter 10 kann mittels einer
Schleuderpumpe i8 erzeugt werden, die bei 19 an den Behälter 3 und durch ein Rohr 20 an die Stütze S angeschlossen ist.
Zum Betriebe der Waschmaschine wird die zu waschende Wäsche in den Behälter 10 oberhalb des gelochten konischen Zwischenbodens 11 eingebracht; die Behälter 3 und 10 werden teilweise mit Seifenwasser gefüllt. Nachdem das Wasser unter der Einwirkung der Feuerung 1 die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird die Schleuderpumpe 18 in Betrieb gesetzt. Sie saugt das heiße Wasser aus dem Behälter 3 und drückt es durch das Rohr 20 in den Raum 21 unter den gelochten Kegel 11. Das Wasser entweicht aufsteigend und unter Druck durch die Öffnungen des genannten Kegels und drückt den Wäschehaufen in den einen geringeren Querschnitt besitzenden Raum 22 gegen die Wand des Behälters 10. Auf diese Weise wird das Wasser gezwungen, durch die Wäsche hindurchzugehen, ohne längs der Wand 10 frei entweichen zu können. Auf Grund dieses Durchganges des heißen Seifenwassers durch die Wäsche werden alle Unreinlichkeiten beseitigt, ohne daß die Gewebe die geringste Beschädigung oder Abnutzung erfahren. Da die Strömung regelmäßig und fortlaufend ist, erfolgt die Durchführung des Waschvorgangs besonders schnell und unter den vollkommensten Bedingungen.
Das in dem Behälter 10 nach oben steigende Wasser tritt über den oberen Rand des Behälters 10 durch den Siebdeckel 13 hindurch und gelangt in den Zwischenraum zwischen dem Waschkessel 3 und dem Waschbehälter 10, aus welchem es durch das Ansaugrohr 19 der Schleuderpumpe abgesaugt und durch diese Pumpe durch das Rohr 20 hindurch wieder in den unteren Teil des Waschbehälters 10 hineingedrückt wird, so daß ein beständiger Wasserumlauf entsteht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wäschewaschmaschine mit Pumpe für den Umlauf des Waschwassers und mit gelochtem Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Zwischenboden (11) zwischen seinem in Berührung mit dem Waschbehälter (10) stehenden Rand (12). eine nach oben gewölbte oder Kegelform hat, deren Spitze in der Achse des Behälters liegt, so daß durch das axial von unten zugeführte Wasser die Wäsche gegen die Wände des unteren Teiles des Waschbehälters gedrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP66925D 1932-03-26 1933-01-31 Waschmaschine mit Pumpe Expired DE598473C (de)

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BE387451A (de)
GB402647A (en) 1933-12-07

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