DE214553C - - Google Patents

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DE214553C
DE214553C DENDAT214553D DE214553DA DE214553C DE 214553 C DE214553 C DE 214553C DE NDAT214553 D DENDAT214553 D DE NDAT214553D DE 214553D A DE214553D A DE 214553DA DE 214553 C DE214553 C DE 214553C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ*214553 -KLASSE Ba. GRUPPE
ROBERT DIEDERICHS in CÖLN.
durch Herbeiführung eines Flüssigkeitsumlaufes.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1908 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut (Spinnfasern als . lose Wolle, Baumwolle, Seide Haare, usw., ferner Halbgespinnste, Garne, Gewebe u. dgl.), sowie zum Mischen von Flüssigkeiten mit Chemikalien, Farbstoffen, ölen, Gasen u. dgl. durch Herbeiführung eines Flüssigkeitsumlaufes. Die Vorrichtung. kennzeichnet sich dadurch, daß innerhalb des inneren von zwei ineinander angeordneten, seitlich und an ihren Böden einen Zwischenraum zwischen sich freilassenden Behältern, von welchen der innere an seinem Boden und dem oberen Teil seiner Seitenwand mit Öffnungen versehen ist, eine Saugglocke auf und ab bewegbar ist. Durch Auf- und Abbewegen der Saugglocke wird die Flüssigkeit in wirksamer Weise unter Mischung in Umlauf gesetzt und ein Lockern des Arbeitsgutes herbeigeführt. Die Böden der beiden in- einander angeordneten. Behälter sind nach oben zu muldenförmig ausgebaucht, wodurch tote Ecken und Widerstände im Umlauf der Flüssigkeit und ein Ansaugen der Glocke am Boden vermieden wird.
Die Vorrichtung ist in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 in Ansicht dargestellt, welche das Ausheben des inneren Einsatzbehälters erkennen läßt. Fig. 3 zeigt die Verbindung und Antriebsweise der Saügglocken zweier zusammen arbeitender Behandlungsbehälter.
Das Gefäß α ist mit einem nach oben muldenförmig ausgebauchten Boden j versehen und dient zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes b, dessen Querschnitt geringer als der des ersten ist. Der dadurch zwischen den beiden Gefäß-Wandungen geschaffene Zwischenraum c dient, als Kanal, um den Kreislauf der Flüssigkeit, zu bewirken. Das Einsatzgefäß b ruht mittels eines Winkelringes d 0. dgl. auf dem oberen Rande des Gefäßes a. Dieser Winkelring verschließt zugleich den Kanal c und verhindert so ein Ausspritzen der Flüssigkeit während, der Arbeitstätigkeit der Maschine.
: Das Einsatzgefäß b ist in der Höhe des Normalniveaus der Flüssigkeit mit mehreren Reihen Löchern e versehen, durch welche die Flüssigkeit bei ihrem Kreislauf, der sich durch den Kanal c und den gelochten Boden f des Einsatzgefäßes b vollzieht, hindurchtritt. Der Boden /, der. den Doppelboden des Gefäßes a darstellt, geht in großem viertelkreisförmigem : Profil in die Seitenwand über und ist in der Mitte nach oben gewölbt. Der Boden /ruht in der Mitte auf dem Körper g.
; Das Einsätzgefäß b, das herausnehmbar und an dem Hauptgefäß α mittels Hebelklammern o. dgl. befestigt ist, wird durch einen an dem Körper g befestigten Stift h, der in ein in der Mitte des Bodens befindliches Loch eingreift, sowie durch oben am Gefäß a vorgesehene, in Öffnungen des Winkelringes d eingreifende Stifte i in dem Gefäß α genau zentrisch gehalten, so. daß der Kanal c überall die gleiche Breite hat. Das Einbringen wie das Herausheben des Einsatzgefäßes b in das und aus dem Hauptgefäß α kann mittels einer Hebevorrichtung bewirkt werden. ■
Das zu behandelnde Gut wird in das Einsatz-
gefäß b und mit diesem in das Hauptgefäß a gebracht, nachdem in dem letzteren das Bad bereitet ist. Die Zubereitung des Bades kann auch nach dem Einbringen des Einsatzgefäßes erfolgen. Bei der Behandlung von Fasergut wird auf den gelochten Boden f noch ein gleichgeformter Boden aus engmaschigem Drahtgeflecht gelegt, um das Durchfallen des Faserguts durch den gelochten Boden zu verhindern.
Das Bad kann in folgender Weise zubereitet werden:
Durch das Rohr k wird Wasser unter Druck in das Gefäß α eingelassen, wobei es durch den gelochten Boden f des Einsatzgefäßes b und den ringförmigen Kanal c nach oben steigt, bis es den Überlauf I erreicht. Dieser wird dann durch den Hahn m geschlossen und die Wasserzufuhr abgestellt. Die Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit bis ' zur Siedehitze erfolgt durch Dampf, der durch das Rohr η in die Dampfkammer 0, wie solche für Behandlungsbehälter bekannt sind, geleitet wird, aus welcher das sich bildende Kondenswasser durch das Rohr φ abfließen kann. Die obere Wand der Dampfkammer bietet eine verhältnismäßig große Heizfläche dar, welche die Flüssigkeit schnell bis zur Siedehitze erwärmt, besonders dann, wenn mit Beginn der Wasserzufuhr auch gleichzeitig schon Dampf eingelassen wird. Nach Fertigstellung des Bades wird die bis nach Einbringen des Einsatzgefäßes b hochgestellte Saugglocke q durch einen Handgriff in die Arbeitsstellung herabgelassen und die Vorrichtung in Gang gesetzt. Dies kann z. B., wie in Fig. 3 dargestellt ist, durch eine mit der Exzenterscheibe r auf der Welle s verbundene Hebelvorrichtung t, deren Hub verstellbar ist, erfolgen, so daß die Saugglocke q gesenkt und gehoben wird. Die Saugglocke ist in ihrer höchsten Hubstellung mit ihrer Unterkante stets über dem Niveau der Flüssigkeit. Der Boden der Glocke q ist mit Öffnungen A versehen, welche durch eine Klappe B aus Filz, Asbest o. dgl. überdeckt sind. Beim Eintauchen der Glocke in die Flüssigkeit wird die Klappe durch die aus der Glocke entweichende Luft und einen Teil der Flüssigkeit gehoben, während die durch das Arbeitsgut gedrückte und aus demselben ausgepreßte Flüssigkeit durch den Boden des Einsatzgefäßes b in das Gefäß a, aus diesem um den runden Bodenrand herum in den ringförmigen Kanal c und durch die Lochreihen e wieder über die nun in ihrer tiefsten Stellung befindliche und in. dieser kurze Zeit verharrende Saugglocke q strömt. Hier wird dann das Arbeitsgut durch die Saugglocke je nach Einstellung des Hubs mehr oder weniger
• 60 zusammengepreßt. Bei dem darauf folgenden Emporschnellen der Saugglocke legt sich die Klappe B fest auf die öffnungen A und verschließt diese. Das Arbeitsgut wird dadurch von der Glocke angesaugt und gehoben, dadurch in sich gelockert und eine Luftverdünnung im Arbeitsgut selbst erzeugt, das dadurch wiederum die Flüssigkeit in sich saugt.
Der bei dem tiefsten Stand der Saugglocke über derselben . stehende Teil der Flüssigkeit wird beim Emporschnellen der Glocke fast augenblicklich durch die Lochungen e in der Wand des Einsatzgefäßes, b und den Kanal c nach unten und in das Gefäß α gesaugt, in dem die Flüssigkeit in äußerst starkem Strom an dem kegelförmigen Boden j auf glattem Wege emporgeleitet wird und hierbei durch den gelochten Boden / nach der Mitte des im Einsatzgefäß b befindlichen Arbeitsgutes tritt. Hier unterstützt der Strom nicht allein die Hebung des letzteren durch die Saugglocke, sondern trägt auch zur größeren Lockerung des aufeinander geschichteten Arbeitsgutes wesentlich bei, ohne dessen Lage zu ändern. Sobald die Unterkante der Glocke aus der Flüssigkeit austritt, läßt sie durch alsdann erfolgendes Auslösen des Vakuums ihren Inhalt fallen. Diese Wirkung des Stromkreislaufes ist besonders begründet in der muldenförmigen Ausgestaltung des Bodens j des Flüssigkeitsbehälters- α in Verbindung . mit der diesem angepaßten Form des Bodens / des Einsatzgefäßes b, wodurch jeder Widerstand im Kreislauf der Flüssigkeit beseitigt ist. Wie es keine toten Ecken gibt, so ist auch die Stärke des Stromes durchaus gleichmäßig in allen Teilen, der Flüssigkeit, so> daß alle Stellen gleichmäßig stark gespült werden. Dadurch ist ein kreisförmiger Stromlauf geschaffen und im Gegensatz zu den bisher üblichen glatten wagerechten Böden der Flüssig- keitsbehälter ein Kleben der Flüssigkeit und die damit verbundene Hemmung des Kreislaufs derselben ausgeschlossen.
Bei dem vorbeschriebenen ständigen und schnell wechselnden Kreislauf der Flüssigkeit wird letztere in der Mulde durch deren Wirkung als Heizfläche in allen Teilen gleichmäßig erwärmt, und kann deshalb leicht und jederzeit auf eine beliebige Temperatur gebracht und unterhalten werden. Auch herrscht hier in allen Teilen des Arbeitsgutes selbst die gleiche Temperatur. Letzteres kommt mit der Heiz-. fläche in keine unmittelbare Berührung. Eine Abkühlung der Flüssigkeit in ihren einzelnen Teilen findet hier auch nicht statt, solange die Dampfspannung dieselbe, bleibt. Diese wird in bekannter Weise durch ein- Regulierventil stetig gehalten.
Die Vorrichtung eignet sich auch besonders gut zur Zugabe von Chemikalien und Färbstoffen für die verschiedenen Behandlungsprozesse, ohne letztere zu unterbrechen. Die
Zuführung der Chemikalien und Färbstoffe kann durch den Trichter u geschehen, der mit dem Rohr I fest verbunden, ist.
Soll die Wirkung der Behandlung des Arbeitsgutes während des Prozesses geprüft werden, so wird nach Lösen des Keils ν die in der Büchse w alsdann verschiebbare Stange q1 mit der Saugglocke q durch Ziehen an der Schnur χ so hoch gehoben und festgestellt, daß die Prüfung vorgenommen. und, wenn erforderlich, . der Arbeitsgutbehälter b mit Inhalt aus der Flüssigkeit leicht herausgeschoben werden kann. In gleicher Weise wird Behälter und Saugglocke wieder in Arbeitsstellung gebracht, ohne daß der Gang der Maschine selbst unterbrochen zu werden braucht.
Im allgemeinen ist das Gefäß α oben offen oder doch nur mit. einem Deckel leicht verschlossen. Falls ein dichter Verschluß des Gefäßes erwünscht ist, wie dies bei Verwendung mancher Farbstoffe, und denjenigen Behändlungsprozessen, bei denen Luftabschluß bedingt ist, der Fall sein muß, so wird der über der Saugglocke liegende Deckel a1, der zwecks Durchlassung der Führungsstange q1 mit einer Stopfbüchse versehen ist, auf dem Gehäuse a luftdicht befestigt. Der Deckel, der mit einem Ventil «2 für Luft und Dampf versehen ist, wird beim Hochstellen der Glocke mit dieser hochgehoben.
Der Gang der Saugglocke kann in bekannter Weise durch Ausgestaltung der auf der Welle s sitzenden Exzenterscheibe r derart eingerichtet werden, daß das Heben und Senken entweder gleichmäßig, oder daß nach einem plötzlichen Emporschnellen ein langsames Eintauchen der Glocke erfolgt. ■ :
Will man die Flüssigkeit und das Arbeitsgut gar nicht oder nur zeitweise wenig bewegen, so kann man eine beliebige starke Bewegung jederzeit sowohl anhaltend wie unterbrochen dadurch herbeiführen, daß man den Keil ν in der Büchse w löst und nun die Saugglocke von Hand mittels der Schnur χ senkt und hebt. Das Entleeren des Gefäßes α erfolgt 45 durch den Ablaßstutzen y, durch den die Flüssigkeit in den Abzugskanal geleitet oder zwecks fernerer Verwendung wieder aufgefangen werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform (Fig. 1, und 3) stehen sich zwei durch einen Zwischengang für den Arbeiter getrennte Reihen der- · artiger Vorrichtungen gegenüber. Es kann auf,jeder Vorrichtung ein anderes Arbeitsgut behandelt, z. B. ausgefärbt, und jedes Arbeitsgut anders gefärbt werden.
Es kann aber auch dieselbe Art des Arbeitsgutes in gleicher Weise und in gleichem Prozesse in allen Vorrichtungen behandelt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut sowie zum Mischen von Flüssigkeiten mit Chemikalien, Farbstoffen, ölen, Gasen u. dgl. durch Herbeiführung eines Flüssigkeitsumlaufes, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des inneren von zwei ineinander angeordneten, seitlich und an ihren Böden einen Zwischenraum (c) zwischen sich freilassenden Behältern (a, b), von welchen der innere Behälter (b) am Boden und am oberen Teil der Seitenwandung mit Öffnungen (f bzw. e) versehen ist, eine Saugglocke (q) auf- und abbewegbar ist, welche die Flüssigkeit in wirksam er Weise unter Mischung in Umlauf, setzt und ein Lockern des Arbeitsgutes herbeiführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
' gekennzeichnet; daß die Böden (j,f) der zwei ineinander angeordneten Behälter (a, b) nach oben zu muldenförmig ausgebaucht sind, wodurch bei der Bewegung der Saugglocke (q) die Flüssigkeit ohne Hemmung umläuft und ein Ansaugen der Glocke (q) am Boden (f) vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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