DE441269C - Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte - Google Patents

Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte

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DE441269C
DE441269C DEM87316D DEM0087316D DE441269C DE 441269 C DE441269 C DE 441269C DE M87316 D DEM87316 D DE M87316D DE M0087316 D DEM0087316 D DE M0087316D DE 441269 C DE441269 C DE 441269C
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pressure vessel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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Description

  • Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte.
    Die Erfindung ist eine weitere Ausbildung
    der Vorrichtung zum Bleichen voll Textilgut
    mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte nach dein
    Zusatzpatent 4.? l goC> zum Patent 4 i o i o6, für
    den Fall, daß mit zwei Bleichkesseln gearbeitet
    «-erden :oll, denen (las Druckgefäß gemeinsam
    ist, das einerseits mit der Pumpe zur
    ilerung der Druckflüssigkeit zwecks Gleich-
    erhaltung des Druckes im Bleichkessel wäh-
    rend der \\Feiterlwhandlung des Gutes und der
    Erhöhung (les Druckes nach Füllung (les
    Bleichkessels und andererseits finit einer
    C`berdruckleitung in @-(_#rbitidung stellt, in die
    ein Regelventil eingeschaltet ist, und welche
    die überschüssige Druckflüssigkeit in cineti
    Vorratsbehälter zurückführt. Die weitere
    Ausbildung dieser Vorrichtung soll es ermög-
    lichen, mit Hilfe der gegvbenenfalk umkehr-
    baren Kreislattfl)tmil)e sowohl in beiden Blech-
    kesseln gleichzeitig, und zwar in (Im einett
    von unten nach oben, im anderen von oben
    nach unten oder umgekehrt zu arbeiten, oder
    nur den einen oder anderen ,leg Illeichkesscl
    für sich allein, gegebenenfalls unter (-nikehr
    der Flottenrichtung finit kruia;itder F1(1i-tr.
    arbeiten zulassen. Dal)c#i #oll @itili(#rilctli ord-
    itungsm;i@iges\\'eiterar@ieiten und gutel)urch-
    hehandlung des Gutes atwh Heini Durch-
    ,;tri3nien der hlot.tc@ e-rni ollen nach unten durch
    (las Gut gowährleistc#t c\erden. Heim 1)urch-
    #trömen des Gutes in der unlhc#kehrteil Sich-
    tung, also voll unten stach ollen. wird ,las Gut
    durch die Flottetistri)inung gelockurt, und diu
    r#lot.te kann gleichmäßig und Brut hindurch
    #ti-iinic#ii. w;ihrend beim C)urrh>tri@nien v,in
    oben nach unten durch Zusantnlenpressen ([es
    Gutes durch den Flottendruck eine allmähliche
    Verzögerung des Durchganges der Flotte und
    dadurch unterhalb des Gutes ein erheblicher
    Druckabfall entsteht, der mit Hilfe des Gegen-
    standes der Erfindung aus-geglichen werden
    kann.
    Dieser bestellt demgemäß im wesentlichen
    darin, daß Glas an die Druckpumpe und die
    l`berdruchleitung finit (lein Regelventil ange-
    schlossene Druckgefäß sowohl in den Gesamt-
    kreislauf durch beide Bleichkessel als auch in
    die Kreisläufe durch dic# ritizeltieti Kessel eiti-
    schaltbar ist, indem zu-ischen die absperrhar
    unten an die beiden Wichkessel ange-
    schlossenen Saug- und Druckstutzen der
    Kreisluftpmnpc UR#inu gegen jeden der Stutzen
    absperrlmre und clromellmre \"crbindutigs-
    Ieitung cingreschaltet ist. die illit dein Druck-
    gefäße und (In Was Anschlüssen der Witten
    l)le ichkcssc:l in Verbindung stellt- Zu dein
    Zwecke katlti bei in der eitleren Ve rbindungs-
    lcittulg zwischen den beiden Bleichkesseln ;in-
    geordnetem Drurl:gef:ißr zwischen diesem und
    Oe r »c.ttvtl \c#rlüii<luu@@sleituitg, zcri>clic#ii deren
    \l,sl,errntitteln iniin.deitd. eine el>cnfalis-al>-
    a,c#rrl,an und rcgelan .\usrlcicldcitung ein-
    gesc@ta@tct scitl, orle#i- las I )rurhgt#Fal:@ kallil 1111-
    in kliv nunc \-ci-ltin(lttngsleituil
    uingeliaut @c#itt# wn dur au, 'f,inii zu
    hei@lett @citen dc#s @äruck@@ef@ißes nach oben
    führende. chellfall. al>spe#rr
    l@<trt- \'c#rliin@lungaeituti@en abzee-c#igcti. lii
    l:ei@len I:ilirii i--;t die .\nclerung und Gleich-
    @r@taltuu:,= (lc> f)rucl;is v:ihreild <h#r Ilc#han((-
    hing in allen Fällen möglich und dabei der Drticlcabfall ausgleichbar, der in dem jeweils von oben nach unten durchströmten Bleichkessel unterhalb des Gutes entsteht.
  • fil der Zeichnung sind beide Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. In der Abb. i sind a und a1 die beiden Bleichkessel, zwischen denen oben das Druckgefäß b in die mit Absperrmitteln 2 und, 3 versehene Verbindungsleitung 4 eingeschaltet ist. Das Druckgefäß steht mit einer Leitung 1i lnit dem Druckstutzen der Druckpumpe -Kompressor il - in Verbindung, die durch eine Leitung k1 Druckflüssigkeit, z. B. Reserveflotte, aus dem Vorratsbehälter 122 absaugt. Überschüssiger Druck wird durch die hberdruckleitung hl, die durch das in sie eingeschaltete Regelventil k regelbar ist, in den Vorratsbehälter k2 zurückgeführt. z ist die Kreislaufpumpe, deren Saug- und Druckstutzen mittels Leitungen in und -ra unten an die Blechkessel a, al angeschlossen sind. In die Leitungen m. und fit münden von unten her außerdem, durch Ventile s absperrbar, die Saugleituiigeri t von den Flottenbehältern, so (laß mit Hilfe der Kreislaufpumpe i die hullung der Bleichkessel aus den Flottenbehältern und ihre Entleerung _ zurück- in die Flottenbehälter erfolgen kann. Vor dem Eintritt der Leitungen ni und ri, in die Bleichkessel a., a@ sind Absperrmittel 5 und 6 angeordnet, und zwischen die Leitungen in und 1i ist oberhalb der Saug- und Druckstutzen der Pumpe i eine Verbindungsleitung 7 eirIgeschaltet, in der gegen beide Leitungen na und iz, hin Absperr- und 'Regelventile 8, 9 angeordnet -;nid. Zwischen den Absperrventilen 8 und 9 ist an die Verbindungsleitung 7 eine Auscrieichleitung i o angeschlossen, die oben im Boden des Druckgefäßes b mündet und durch ein Ventil i i o. dgl_ absperrbar und regelbar ist. Die Druckleitung li des Kompressors il ist innerhalb des DruckgefUes b bis in die Durchlaufzonc der kreisenden Behandlungsflüssigkeit geführt. so (laß die zur Druckerlialtung und Erhöhung eingepreßte Reserveflotte oder Druckflüssigkeit sich sofort mit der das Druckgefäß durchströmenden kreisenden Behandlungsflüssigkeit mischt und die gute Mitverarbeitung der Reserveflotte dadurch gesichert wird.
  • Die. Arbeitsweise mit (lcr @,orrichtung nach Abb. i ist die folgende: \achdein die Behandlungsbehälter a, a1 mit (lein Behaudlungsgute gefüllt und geschlossen worden sind, wird die Behandlungsfliissigkeit finit Hilfe der Kreislaufpumpe i aus den Flottenbehältern gefi.illt und die Füllung so weit äctricben, 1)1., der gewünschte Gberdruck err(#iclit ist, der mit Hilfe des Regelventils k einstellbar ist. Sodann wird die Pumpe i auf Kreislauf gestellt, d. h. das betreffende Ventil s wird geschlossen, während die Ventile 2, 3, 5 und 6 offen bleiben. Nunmehr strömt die Flotte bei entsprechender Drehrichtung der Kreislaufpumpe i von unten nach oben durch den Bleichbehälter a und von oben nach unten durch den Bleichbehälter a.l. Die von unten nach oben hindurchströmende Flotte lockert bekanntlich das Gut beim Durchgange auf, so daß im Bleichbehälter a infolgedessen die Flottenströmung durch das Gut nicht wesentlich behindert Nverden kann. Anders ist es dagegen im Bleichbehälter als wo die Flotte (las Gut von oben nach unten durchströmt. Hier setzt sich das Gut und es wird dichter zusammengepreßt, so daß es dem Flottendurchgange allmählich mehr und mehr Widerstand entgegensetzt. Die Folge davon ist ein allmählich wachsender Druckunterschied unten und oben. Die Strömtitigsgeschwindigkcit wird immer mehr und mehr verringert und die .Durclibeliandlung des Gutes dadurch beeinträchtigt und in Frage gestellt. Deswegen ist es nötig, einen Druckausgleicli zu schaffen, was gemäß der Erfindung ohne weitere, dadurch möglich ist, daß, dem notwendigen Ausgleiche entsprechend, die Regelventile 9 und. i i in der Ausgleichleitung io mehr oder weniger geöffnet \verden. Selbstverständlich wird man mit diesem Druckausgleich nicht warten, bis der Druckunterschied eine erheblichere Höhe erlangt hat, sondern den Ausgleich sofort vornelinien, wenn sich ein .Druckunterschied einstellt.
  • Da rin Bleichkessel a.1 bei Ausgleich der durch die Flottenströmung entstehenden Druckunterschiede der Druck auch unterhalb des Gutes stets höher bleibt als der atmosphärische Druck, so ist es ausgeschlossen, daß atmosphärische Luft während der Behandlung des Gutes durch Undichtheiten in den Bleichkessel eintreten kann.
  • Zur Vergleichni<ißigting der Behandlung des Gutes in beiden Bleichbehältern ist es nötig, den Kreislauf tiinzulcellreil, so daß dann die Motte im Behälter a1 von unten nach oben und im Behälter a von oben nach unten hindurchströmt. Es ist dann (las Regelventils in der Verbindungsleitung ? nach Umkehr der Kreislaufpumpe zu schließen und dasjenige 8 entsprechend dem notwendigen Druckausgleiche zu öffnen. Die Arbeitsweise kann beliebig wiederholt werden, wenn (las Behandlun-sgut es erfordert.
  • Man kann aber auch niit nur einem der Bleichkessel a oder a3 niit kreisender Flotte arbeiten, Indern dabei (lic L lrilaufleitung to durch Ausschalten des nicht arbeitenden Bleiclike:sels aus (lern Kreislauf (furch öffnen des betreffenden @,entils 8 oder 9 in cleit Kreislauf eingeschaltet wird. Durch Umkehrung der Drehrichtung der Pumpe i kann auch die Kreislaufrichtung umgekehrt werden. Die Vorrichtung zur Gleicherhaltung und gegebenenfalls Erhöhung des Druckes im Bleichkessel bleibt wie vorher wirksam, und <1a stets unter einem über dem atmosphärischen Drucke liegenden Drucke gearbeitet wird, bleibt auch in diesem Falle der Druck unterhalb des Bleichgutes im Bleichkessel höher als der atmosphärische Druck, so daß Luft durch Undichtheiten nicht in den Bleichkessel eintreten kann.
  • Selbstverständlich kann die Gleicherhaltung und Erhöhung des Druckes, wenn die Behandlungsflotte es zuläßt, auch gemäß dem Hauptpatente durch Luft- oderGasdruck, die mittels Kompressors erzeugt werden, erfolgen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach Abb. 2 sind die Stutzen der Kreislaufpumpe 1 ebenfalls wieder unten an die Bleichkessel a und al angeschlossen, und zwar unter Einschaltung der Absperrmittel s und 6. Zwischen diesen befindet sich wiederum eine Verbindungsleitung 7, gegen die Stutzenanschlüsse m und .n durch Absperrmittel 8 und 9 absperrbar und regelbar. Das Druckgefäß b ist nun aber unmittelbar in die Verbindungsleitung 7 eingeschaltet, und zu .beiden Seiten desselben sind Leitungen 4, 41 an die Verbindungsleitung 7 angeschlossen, die oben in die Bleichkessel a und al führen und ebenfalls Absperrmittel 2 und 3 besitzen. Die übrige Einrichtung ist dieselbe wie bei der Ausführung nach Abb. i.
  • Beim Arbeiten mit beiden Bleichbehältern werden nach deren Füllung mit Gut und Flotte die Absperrmittel 2, 3, 5 und 6 geöffnet und offen gehalten, gleichviel ob die Flotte in dem einen oder anderen Sinne umläuft. Mit Hilfe der Druckpumpe il wird der gewünschte Druck hergestellt und dann die Kreislaufpumpe i angestellt. Die Absperrmittel 8 und 9 werden zum Ausgleich des störenden Druckunterschiedes zwischen oben und unten in dem jeweils von oben nach unten durchströmten Bleichkessel benutzt, wie es bereits oben zu Abb. i beschrieben wurde.
  • Es ist in gleicher Weise, wie vorbeschrieben, auch hier das Arbeiten mit jeweils nur einem Bleichkessel mit in dem einen oder anderen Sinne umlaufender Flotte möglich. Wird nur mit dem Bleichkessel a gearbeitet, so sind während des Kreislaufes entsprechend die Absperrmittel 51,:2 und 9 zu öffnen, und das Absperrmittel 8 ist zum Druckausgleich beim Durchströmen der Flotte von oben nach unten im Bleichkessel a zu benutzen. Selbstverständlich kann auch hier in allen Fällen zur Herstellung und Gleicherhaltung des Druckes in den Bleichkesseln vor und während der Behandlung statt einer Flüssigkeit (Wasser, Reserveflotte) auch gemäß dem Hauptpatente Luft oder ein anderes Gas oder Gasgemisch verwendet werden. Zur Flottenerwärmung können in das Druckgefäß b auch noch Heizkammern oder andere Heizvorrichtungen eingebaut sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte nach Patent 421 9o6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei gleichzeitig oder einzeln benutzbaren Bleichkesseln das einerseits an die besondere Druckpumpe (Kompressor il), andererseits an die den Druckflüssigkeitsüberschuß in einen Vorratsbehälter (k2) zurückleitende Überdruckleitung (1z1) mit Regelventil (k) angeschlossene Druckgefäß (b) sowohl in den Gesamtkreislauf durch beide Bleichkessel (a, al) als auch in die Kreisläufe durch die einzelnen Kessel einschaltbar ist, indem zwischen die absperrbar unten an die beiden Bleichkessel angeschlossenen Saug- und Druckstutzen (,ist und n) der Kreislaufpumpe (i) eine gegen jeden der Stutzen absperrbare und drosselbare Verbindungsleitung (7) eingeschaltet ist, die mit dem Druckgefäß (b) und den oberen Anschlüssen der beiden Bleichkessel in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die den Saug- und Druckstutzen der Kreislaufpumpe (i) verbindende Verbindungsleitung (7) zwischen ihren Absperrmitteln (8 und 9) eine zu dem in der oberen Verbindungsleitung (q.) zwischen den beiden Bleichkesseln (a und al) angeordneten Druckgefäße (b) führende, ebenfalls absperrbare und i egelbare Ausgleichleitung (io) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (b) unmittelbar in die zwischen den beiden absperrbar unten an die Bleichkessel angeschlossenen Stutzen (nz, iz) der Kreislaufpumpe (i) eingeschaltete und gegen beide Stutzen absperrbare und drosselbare Verbindungsleitung (7) eingebaut ist, von der zu beiden Seiten des Druckgefäßes (b) nach oben in die Bleichkessel führende, ebenfalls absperrbare Verbindungsleitungen (4, 41) abzweigen.
DEM87316D 1924-11-28 1924-11-28 Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte Expired DE441269C (de)

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DEM81581D DE410106C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte
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DE (1) DE441269C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959545C (de) * 1949-02-10 1957-03-07 Groeninghe Ververij P V B A Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959545C (de) * 1949-02-10 1957-03-07 Groeninghe Ververij P V B A Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut

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