DE69104909T2 - Elektrisches Bügeleisen mit Verbesserungen bezüglich Entkalkungspatrone und Wassertank. - Google Patents

Elektrisches Bügeleisen mit Verbesserungen bezüglich Entkalkungspatrone und Wassertank.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes, elektrisches Dampfbügeleisen.
  • Die herkömmlichen Dampfbügeleisen weisen eine beheizbare Sohle mit einem elektrischen Heizwiderstand, einen Wasserbehälter, eine Verdampfungskammer und eine Vorrichtung zum Versorgen der Verdampfungskammer mit Wasser auf. Die Einheit ist von einer Schutzummantelung umgeben, in dem meistens ein Griff zum Ergreifen des Bügeleisens eingelassen ist.
  • In der französischen Patentanmeldung der Anmelderin FR-A-2 648 163 vom 8. Juni 1989 wurde ein Bügeleisen des obigen Typs vorgeschlagen, das außer den oben genannten Organen eine Entsalzungspatrone aufweist, die in dem Verbindungskreis zwischen Wasserbehälter und Verdampfungskammer liegt.
  • Diese Patrone ist mit einem Ionenaustauschharz gefüllt, dessen Zweck die Filterung von Ralk aus dem Wasser ist, das für die Verkalkung der Verdampfungskammer und der in der Sohle ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen verantwortlich ist.
  • Andererseits stellt die Möglichkeit der Herausnahme dieser Patrone ein Problem der Dichtigkeit zwischen dem Wasserbehälter und der Leitung, die mit der Vorrichtung zum Versorgen der Verdampfungskammer in Verbindung steht, dar.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das in der oben genannten französischen Patentanmeldung beschriebene Bügeleisen zu verbessern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist also ein elektrisches Dampfbügeleisen mit einer beheizten Sohle, einer Verdampfungskammer, einem Wasserbehälter, einer Vorrichtung zum Versorgen der Verdampfungskammer mit Wasser und einer Entsalzungspatrone, die im Verbindungskreis zwischen dem Wasserbehälter und der Verdampfungskammer liegt, wobei die gesamte Einheit von einer Schutzummantelung umgeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist dieses Bügeleisen dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entsalzungspatrone herausnehmbar zwischen dem Primärbehälter für Frischwasser und dem Sekundärbehälter für entsalztes Wasser liegt, der mit der Wasserversorgungsvorrichtung verbunden ist, wobei die Patrone mit dem Primärbehälter und dem Sekundärbehälter über Ventilelemente verbunden ist, die ein Fließen des Wassers unterbrechen, wenn die Patrone aus dem Bügeleisen entnommen wird.
  • Somit trennt die Patrone zwei Behälter, die einerseits Frischwasser und andererseits entsalztes Wasser enthalten. Die Ventilelemente ermöglichen die Entnahme der Patrone für einen Austausch durch eine neue Patrone, ohne daß Wasser aus einem der Behälter fließt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist der hintere Teil der Bügeleisenummantelung über den hinteren Rand der Sohle hinaus verlängert, wobei die Entsalzungspatrone in diesem hinteren Teil untergebracht ist und sich in einem ausreichenden Abstand von der Sohle befindet, damit jegliche Erwärmung dieser Patrone vermieden ist.
  • Das Ionenaustauschharz, das in der Entsalzungspatrone enthalten ist, verträgt keine sehr hohe Temperatur und insbesondere nicht eine Erhitzung durch die heiße Laufsohle und die Wand der Verdampfungskammer.
  • Durch die Anordnung der Patrone im hinteren Teil des Bügeleisens über dem hinteren Rand der Sohle hinaus ist die Patrone ausreichend weit entfernt von dieser, um jegliche Erhitzung zu vermeiden, die das Harz unwirksam machen könnte.
  • Diese Anordnung ist bei einem Dampfbügeleisen nicht offensichtlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Entsalzungspatrone herausnehmbar in einer Aufnahme untergebracht, die mit dem Wasserbehälter verbunden ist.
  • Diese Verbindung zwischen der Aufnahme für die Patrone und dem Behälter setzt einen Zustand mit Wärmeaustausch zwischen dem Behälter mit dem kalten Wasser (aus der Leitung) und der Patrone voraus, was dazu beiträgt, die niedrige Temperatur des Harzes in der Patrone zu halten.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Wasserbehälter im wesentlichen parallel zur beheizten Sohle mit einem bestimmten Abstand über dieser, wobei der Boden der Aufnahme für die Patrone im wesentlichen in der Verlängerung des Behälterbodens liegt.
  • Daher beeinflußt die Anordnung der Patrone nicht den vertikalen Platzbedarf des Bügeleisens.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung grenzt die obere Wand der Aufnahme für die Patrone an den Innenraum des Wasserbehälters an.
  • Diese Wand der Aufnahme ist somit Teil der Behälterwand, so daß die Aufnahme im Behälter integriert ist.
  • Außerdem ermöglicht diese Wand durch Wärmeaustausch mit dem Wasser im Behälter, das Harz auf niedriger Temperatur zu halten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist diese obere Wand zur Spitze des Bügeleisens hin geneigt, wobei die obere Wand der Aufnahme über eine geneigte Fläche mit dem Boden des Wasserbehälters verbunden ist, wobei der hintere Rand der geneigten Fläche mit der oberen Wand der Aufnahme über eine querliegende Wand verbunden ist, die mit dieser Wand einen Aufnahmeraum bildet, der eine Wasserreserve darstellt.
  • Die geneigte Fläche ermöglicht eine Versorgung der Patrone mit Wasser durch die "Wellen", die während des Hin- und Herschiebens des Bügeleisens erzeugt werden.
  • Die so erzeugten Wellen ergießen sich in den Aufnahmeraum, der die Reserve bildet und mit dem Patroneneingang verbunden ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die beigefügten, als nicht einschränkende Beispiele gegebenen Zeichnungen zeigen:
  • - Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Bügeleisen gemäß der Erfindung;
  • - Figur 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Figur 1;
  • - Figur 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Figur 1;
  • - Figur 4 einen Schnitt durch die Entsalzungspatrone in der Ebene durch die Achsen seines Eintritts und seines Austritts;
  • - Figur 5 eine Explosionszeichnung der verschiedenen Teile des Wasserbehälters;
  • - Figur 6 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Funktion des Bügeleisens in der normalen Arbeitsstellung; und
  • - Figur 7 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Funktion des Bügeleisens in der vertikalen Ruhestellung.
  • In den Figuren 1 bis 3 enthält das elektrische Dampfbügeleisen eine beheizte Sohle 1 mit einem elektrischen Widerstand 2, eine Verdampfungskammer 3, die durch eine Metallwand 4 abgeschlossen wird, einen Wasserbehälter 5, eine Vorrichtung 6, die die Verdampfungskammer 3 "tropfenweise" mit Wasser versorgt, und eine Entsalzungspatrone 7 (siehe Figuren 2, 3 und 4) im Verbindungskreis zwischen dem Wasserbehälter 5 und der Verdampfungskammer 3.
  • Die Einheit aus den oben genannten Organen ist von einer Schutzummantelung 8 umgeben.
  • Der Wasserbehälter 5 erstreckt sich waagerecht zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Bügeleisens oberhalb der Verdampfungskammer 3. Diese ist von der oberen Wand der Verdampfungskammer durch eine Wand 9 aus relativ dickem Kunststoff getrennt, die den Wasserbehälter 5 von dem unteren warmen Teil des Bügeleisens thermisch isoliert.
  • Der vordere Teil des Bügeleisens enthält eine Klappe 10, die eine Öffnung 11 freigibt, um Wasser (normalerweise Leitungswasser) in den Behälter 5 einzufüllen.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der Figur 1 hervor. Diese sind dem Fachmann wohl bekannt, so daß es nicht erforderlich ist, sie hier aufzuzählen.
  • Die Entsalzungspatrone 7 ist lösbar in einer Aufnahme 12 zwischen den Primärbehälter für Frischwasser 5 und dem Sekundärbehälter für entsalztes Wasser 25 untergebracht, der mit der Wasserversorgungseinrichtung 6 verbunden ist. Diese Patrone 7 ist mit dem Primärbehälter 5 und dem Sekundärbehälter 25 über Ventilelemente 27a, 27b verbunden, die ein Ausfließen des Wassers verhindern, wenn die Patrone aus dem Bügeleisen herausgenommen wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Sekundärbehalter 25 im Innern des Primärbehälters 5 angeordnet. Außerdem besteht der Sekundärbehälter 25 aus zwei Kammern 25c und 25d am Ausgang der Patrone 7 bzw. um die Versorgungsvorrichtung 6 für die Verdampfungskammer herum.
  • Im übrigen ermöglicht das Fassungsvermögen des Sekundärbehälters 25 eine Versorgung der Versorgungsvorrichtung 6 für die Verdampfungskammer über mindestens 30 Sekunden, wenn diese Vorrichtung auf ihren maximalen Durchfluß geöffnet ist.
  • Im übrigen weist jeder der Behälter 5 und 25 Entlüftungsmittel auf, damit kein Unterdruck während des Abfließens in die Verdampfungskammer entsteht. Eines dieser Mittel besteht aus einem Rohr 26a in der unmittelbaren Umgebung der Vorrichtung 6 zum Versorgen der Verdampfungskammer.
  • Genauer gesagt besteht der Sekundärbehälter 25 aus (siehe Abbildungen 5 und 6):
  • - einer Kammer 25c mit einer Rückhalteklappe 27 am Patronenaustritt 7;
  • - einer Leitung 25a über oder unter dem Boden des Behälters 5, die in diesen durch mindestens eine der Wände integriert (wie dargestellt) oder aus einem Schlauch gebildet ist, der die beiden Kammern 25c und 25d verbindet. Sie kann auch aus dem Raum zwischen dem Boden des Behälters 5 und einer zweiten Wand (intern oder extern) gebildet werden, die den Boden teilweise oder insgesamt bedeckt, damit das Volumen für das entsalzte Wasser vergrößert werden kann, ohne den Druckverlust zu verändern;
  • - einer Kammer 25d, die die Versorgungsvorrichtung 6 der Verdampfungskammer umgibt.
  • Das Rückhalteventilelement 27 des Sekundärbehälters kann fortgelassen werden, um den Druckverlust in Richtung Kammer 25 zu reduzieren, falls man in der Bedienungsanleitung vorsieht, daß der Benutzer das Bügeleisen flach auf der Sohle ruhen lassen muß. In dieser Stellung kann nur wenig Wasser entweichen, unter Berücksichtigung der Form und der Ebenen der beiden Kammern, die den Sekundärbehälter 25 bilden.
  • Andererseits sieht man in Figur 1, daß die hintere Wand 8a der Ummantelung 8 über den hinteren Rand 1a der Sohle 1 hinaus verlängert ist und daß sich die Aufnahme 12 für die Entsalzungspatrone 7 in diesem hinteren Teil befindet; diese Aufnahme 12 befindet sich also in einem ausreichenden Abstand von der Sohle 1, damit jegliche Erwärmung des in der Patrone enthaltenen Harzes vermieden wird.
  • Die Entsalzungspatrone 7 liegt herausnehmbar in einer Aufnahme 12, die ihrerseits in den hinteren Teil des Wasserbehälter 5 integriert ist.
  • Man sieht andererseits in Figur 1, daß sich der Boden 13 der Aufnahme 12 der Patrone 7 in der gleichen Ebene wie der Boden 5a des Behählters 5 befindet.
  • Im übrigen grenzt die obere Wand 14 der Aussparung 12 der Patrone 7 an den Innenraum des Wasserbehälters 5.
  • Außerdem ist die obere Wand 14 leicht zur Spitze des Bügeleisens geneigt und mit dem Boden 5a des Wasserbehälters über eine schiefe Fläche 15 verbunden. Der hintere Rand 15a oder der Scheitelpunkt dieser geneigten Fläche 15 ist mit der oberen Wand 14 der Aufnahme 12 über eine Querwand 16 verbunden, die mit dieser Wand 14 einen Aufnahmeraum 17 bildet, der eine Wasserreserve bildet.
  • In Figur 5 sieht man, daß die Aufnahme 12 für die Patrone 7 aus einem einzigen Stück zusammen mit dem Boden 5a des Behälters 5 geformt ist.
  • Im übrigen zeigt diese Abbildung, daß sich die schiefe Fläche 15 nur über einen Teil der Wasserbehälterbreite erstreckt und daß ihre Kante einen senkrechten Rand 18 bildet.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, weist die Aufnahme 12 für die Patrone 7 auf der der Seite des nach außen mündenden Eintritts 19 gegenüberliegenden Seite eine Eintrittsöffnung 20a und eine Austrittsöffnung 20b auf, die lösbar mit einer Wassereintrittsmuffe 21a und einer Wasseraustrittsmuffe 21b der Patrone 7 (siehe Figur 4) verbunden sind. Diese Patrone 7 weist eine Mittelwand 22 auf. Hinter den Muffen 21a und 21b befindet sich ein Filtersieb 24, das Harzpatikel 23 zurückhält.
  • Die Austrittsöffnung 20b der Aufnahme 12 ist mit der Wasserversorgungsvorrichtung 6 der Verdampfungskammer 3 über eine Leitung 25 verbunden, die sich im Inneren des Behälters 5 erstreckt.
  • Außerdem mündet die Eintrittsöffnung 20a der Patrone 7 in die Kammer 26, die von der Austrittsöffnung 20b durch eine Wand 27 getrennt ist. Diese Kammer 26 wird mit dem Wasser gespeist, das sich in dem Aufnahmeraum 17 befindet, der die Reserve darstellt und direkt mit dem Wasser aus dem eigentlichen Behälter 5 versorgt wird, aber nur, wenn das Bügeleisen hochkant gestellt wird, wie es weiter unten ausführlich erläutert wird.
  • Die Abbildung 5 zeigt andererseits, daß ein Teil 25a der Leitung 25 aus einem Stück zusammen mit dem Boden 5a des Behälters geformt ist. Der den Teil 25a der Leitung überdeckende andere Teil ist in Figur 5 mit 25b bezeichnet. Dieser Teil 25a hat ebenfalls auf der dem Austritt 20b der Aufnahme 12 gegenüberliegenden Seite eine senkrechte Leitung 26a zur Entlüftung.
  • oben in Figur 5 ist der obere Teil 5b des Behälters abgebildet, der mit dem Teil 5a zusammengefügt wird, der den Boden des Behälters 5 bildet.
  • Der Behälter weist außerdem gegenüber dem Eintritt 21a und dem Austritt 21b der Patrone 7 Ventilelemente 27a, 27b auf, die jeweils von einer Feder 28 beaufschlagt werden, die die Patrone 7 nach außen zu drücken sucht. Diese Ventilelemente 27a, 27b werden über Kontakt mit den Anschlägen 29 an den Muffen 21a und 21b der Patrone offfengehalten, wenn diese in die Aufnahme 17 eingebracht wird. Die Ventilelemente 27a, 27b verschließen, wenn die Patrone 7 aus der Aufnahme 12 herausgenommen wird, den Eingang 20a und den Austritt 20b der Aufnahme durch die Wirkung der Federn 28, die die Ventilelemente gegen nachgiebige Dichtungen 30 drücken, die in die Muffen 21a, 21b eingelassen sind.
  • Wie in Figur 2 dargestellt ist, sind ferner Mittel vorgesehen, um die Patrone in der Aufnahme 12 zu verriegeln oder zu entriegeln. Diese Mittel wirken durch Einrasten, um die Verriegelung zu gewährleisten, und sie weisen ein Organ auf, das für den Benutzer zugänglich ist, um das Entriegeln vorzunehmen.
  • In Figur 2 sieht man, daß die Unterseite der Patrone 7 eine Nase 31 aufweist, die von einer Vertiefung 32 zurückgehalten wird, die ihrerseits Teil einer elastischen Zunge 33 ist die mit einem Auswerfer 34 verbunden ist, der verschiebbar in der Aufnahme 12 angebracht ist. Die Zunge 33 hat vorne an der Aussparung 32 eine Rampe 34, die ein Lösen der Zunge 33 nach unten hervorruft, wenn man auf den Auswerfer 34 drückt. Diese Bewegung gibt die Nase 31 der Patrone 7 frei, die dann von den Federn 28 ausgeworfen wird. Das Lösen der Patrone 7 bringt automatisch die Ventilelemente 27a und 27b in eine Verschlußstellung, d. h. sie legen sich an die nachgiebigen Dichtungen 30 an.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Wasserversorgung der Verdampfungskammer über den Wasserbehälter 5 anhand der Schemata in den Abbildungen 6 und 7 beschrieben.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die verschiedenen Teile des Wasserversorgungskreises in der Abbildung 6 aneinandergefügt. In dieser Abbildung 6 liegt der Wasserstand N in dem Behälter 5 unter dem Scheitelpunkt der Rampe 15, der zwischen dem Boden 5a des Behälters 5 und dem Behälter 17 liegt, der mit der Patrone 7 in Verbindung steht.
  • Wenn also das Bügeleisen nicht in Bewegung ist, speist nur das Wasser aus den Behälter 17 die Durchsatzregelvorrichtung 6, die Wasser tropfenweise in die Verdampfungskammer einleitet. Das die Patrone durchströmende Wasser wird von sämtlichen Elementen wie z.B. Kalziumionen gereinigt, die zu einer Verkalkung der Verdampfungskammer führen könnten.
  • Während des Bügels führt die Hin- und Herbewegung des Bügeleisens zu einer Wellenbewegung des Wassers in dem Behälter 5, so daß das Wasser die geneigte Fläche 15 überwinden, allmählich in den Aufnahmeraum 17 vordringen und dort ein ungefähr konstanten Wasserstand bewirken kann.
  • Da dieser Wasserstand konstant gehalten wird, ist der Wasserdurchsatz über die Versorgungseinrichtung 6 gleichmäßig.
  • In der aufrechten Ruhestellung des Bügeleisens, wie sie in Figur 7 dargestellt ist, füllt das Wasser aus dem Behälter 5 auch den Aufnahmeraum 17, die Patrone 7 und die Leitung 26.
  • Wenn also der Benutzer das Bügeleisen waagerecht zum Bügeln stellt, ist der Behälter 17, der als Wasserreserve dient, mit Wasser gefüllt und das Bügeleisen ist somit betriebsbereit.
  • Um die Patrone 7 auszutauschen, reicht es, auf den Auswerfer 34 zu drücken, um die Patrone in ihrer Aufnahme 12 zu entriegeln. Bei der Entnahme der Patrone 12 schließen die federbeaufschlagten Ventilelemente 27a, 27b automatisch den Wasserein- und den Wasseraustritt, so daß das Wasser im Behälter 5 nicht herausfließen kann.
  • Anschließend reicht es, eine neue Patrone in die Aufnahme 12 einzubringen. Das Eindrücken der Patrone in diese Aussparung 12 bewirkt automatisch das Öffnen der Ventilelemente 27a, 27b.
  • Die Außenwand der Patrone 7 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, um die Farbänderung des darin enthaltenen Produktes kontrollieren zu können, was dem Benutzer erlaubt, festzustellen, ob die Patrone ausgetauscht werden muß.
  • Das Fassungsvermögen des Primärbehälters 5 beträgt beispielsweise 220 cm³. Das des Sekundärbehälters beträgt 7 cm³, was bei der Annahme, daß die Patrone unbeabsichtigterweise verstopft ist, eine Dampferzeugung für 30 Sekunden gewährleistet, wobei der Maximaldurchsatz dieses Bügeleisens 15 g Dampf pro Minute beträgt. Das Fassungsvermögen des Sekundärbehälters kann größer sein (insbesondere durch Vergrößerung des Querschnittes des Rohres 25), was aber keine praktischen Auswirkungen hat, denn der Dampfdurchsatz im wesentlichen nicht von dem Wasserdurchsatz abhängt, sondern von der elektrischen Leistung der Sohle.
  • Damit der Primär- und Sekundärbehälter entleert werden können oder, wenn das Bügeleisen aufrechtsteht, sich ausgleichen können, muß jeder der Behälter eine Entlüftung besitzen (über das Rohr 26a und über die Eintrittsöffnung). Diese doppelte Entlüftung ist aufgrund des Vorhandenseins des Ionentauscherharzes in der Patrone 7 erforderlich, die zu einem hohen Druckverlust führt. Diese Masse, die nur schwer von dem Wasser durchdrungen werden kann, bewirkt einen Unterdruck in dem Sekundärbehälter bei dessen Entleerung in die Verdampfungskammer, was den Wasserstrom beträchtlich reduzieren würde, falls das Rohr 26a nicht vorhanden wäre.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern man kann auch zahlreiche Änderungen vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (22)

1. Elektrisches Dampfbügeleisen mit einer beheizten Sohle (1), einer Verdampfungskammer (3), einem Wasserbehälter (5), einer Vorrichtung (6) zum Versorgen der Verdampfungskammer mit Wasser, einer Entsalzungspatrone (7) im Verbindungskreis zwischen dem Wasserbehälter (5) und der Verdampfungskammer (3), wobei die Einheit von einer Schutzummantelung (8) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsalzungspatrone (7) herausnehmbar zwischen dem Primärbehälter für Frischwasser (5) und dem Sekundärbehälter (25) für entsalztes Wasser liegt, der mit der Wasserversorgungsvorrichtung (6) verbunden ist, und die Patrone (7) mit dem Primärbehälter (5) und dem Sekundärbehälter (25) über Ventilelemente (27a, 27b) verbunden ist, die ein Fließen des Wassers verhindern, wenn die Patrone aus dem Bügeleisen entnommen wird.
2. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (7) herausnehmbar in einer Aufnahme (12) liegt, die sich zwischen den beiden Behältern (5) und (25) befindet.
3. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände der Aufnahme (12) an die beiden Behälter angrenzt.
4. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbehälter (25) im Innern des Primärbehälters (5) angeordnet ist.
5. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärbehälter (25) aus zwei Kammern (25c) und (25d) besteht, die am Austritt der Patrone (7) bzw. um die Versorgungsvorrichtung (6) der Verdampferkammer herum angeordnet sind.
6. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Sekundärbehälters (25) eine Speisung der Versorgungsvorrichtung (6) der Verdampfungskammer über mindestens 30 Sekunden ermöglicht, wenn diese Vorrichtung auf ihren maximalen Durchfluß geöffnet ist.
7. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Behälter (5 und 25) Entlüftungsmittel aufweisen, damit kein Unterdruck während des Abfließens des Wassers in die Verdampfungskammer entstehen kann.
8. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Entlüftungsmittel aus einem Rohr (26a) besteht, das in der unmittelbaren Nähe der Versorgungsvorrichtung (6) der Verdampfungskammer angeordnet ist.
9. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (8a) der Bügeleisenummantelung über den hinteren Rand (1a) der Sohle (1) hinaus verlängert ist, wobei die Entsalzungspatrone (7) in diesem hinteren Teil (8a) untergebracht ist und sich somit in einem ausreichenden Abstand von der Sohle (1) befindet, damit jegliche Erhitzung dieser Patrone (7) vermieden ist.
10. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 9, wobei der Wasserbehälter (5) im wesentlichen parallel zur beheizten Sohle (1) mit einem bestimmten Abstand über dieser erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (13) der Aufnahme (12) für die Patrone im wesentlichen auf der gleichen Ebene wie der Boden (5a) des Behälters (5) befindet.
11. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (14) der Aufnahme (12) für die Patrone (7) an den Innenraum des Wasserbehälters (5) angrenzt.
12. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (14) zur Spitze des Bügeleisens hin geneigt ist.
13. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (14) der Aufnahme (12) über eine geneigte Fläche (15) mit dem Boden (5a) des Wasserbehälters (5) verbunden ist.
14. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand (15a) der geneigten Fläche (15) mit der oberen Wand (14) der Aufnahme über eine querliegende Trennwand (16) verbunden ist, die mit dieser Wand einen Aufnahmeraum (17) bildet, der eine Wasserreserve darstellt.
15. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) für die Patrone (7) mit dem Boden (5a) des Behälters (5) einstückig geformt ist.
16. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geneigte Fläche (15) über einen Teil der Breite des Wasserbehälters (5) erstreckt.
17. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) für die Patrone (7) auf der der nach außen mündenden Eingangsseite (19) gegenüberliegenden Seite eine Eintrittsöffnung (20a) und eine Austrittsöffnung (20b) aufweist, die lösbar mit einer Wassereintritts- (21a) und einer -austrittsmuffe (21b) der Patrone (7) verbunden sind.
18. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (20b) mit der Vorrichtung (6) zur Versorgung der Verdampfungskammer mit Wasser über eine Leitung (25) verbunden ist, die im Wasserbehälter (5) verläuft.
19. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereintrittsöffnung (20a) in der Patrone (7) in eine Kammer (26) mündet, die durch eine Wand (27) von der Austrittsöffnung (20b) getrennt ist, wobei diese Kammer (26) mit dem Wasser gespeist wird, das sich in dem die Reserve bildenden Aufnahmeraum (17) befindet, und wobei diese Kammer nur dann direkt mit Wasser aus dem eigentlichen Behälter (5) gespeist wird, wenn das Bügeleisen hochkantgestellt ist.
20. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (25a) der Leitung (25) mit dem Boden (5a) des Behälters (5) einstückig geformt ist.
21. Bügeleisen gemäß einem der Patentansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) gegenüber dem Eintritt (21a) und dem Austritt (21b) der Patrone (7) Ventilelemente (27a, 27b) besitzt, die von einer Feder (28) beaufschlagt sind und die Patrone (7) nach außen zu drücken suchen, wobei diese Ventilelemente (27a, 27b) durch Kontakt mit der Patrone (7) offengehalten werden, wenn diese Patrone in die Aufnahme (12) eingelegt ist, und wobei diese Ventilelemente (27a, 27b) den Eintritt (20a) und den Austritt (20b) des Behälters durch die Wirkung der Federn (28) versperren, wenn die Patrone aus der Aufnahme (12) entnommen wird.
22. Bügeleisen gemäß dem Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (31, 32, 33) dazu vorgesehen sind, die Patrone (7) bezüglich der Aufnahme (12) zu verriegeln bzw. zu entriegeln, wobei diese Mittel ineinander einrasten, um die Verriegelung zu gewährleisten, und wobei diese Mittel ein für den Benutzer zugängliches Organ (34) aufweisen, um die Entriegelung zu betätigen.
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