DE1817529A1 - Tuer fuer einen kombinierten elektrischen und elektronischen Herd - Google Patents

Tuer fuer einen kombinierten elektrischen und elektronischen Herd

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Description

General Electric Company
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Tür für einen kombinierten elektrischen und elektronischen Herd
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kombiniert.en elektrischen und elektronischen eelbstreinigenden Herd und insbesondere auf eine verbesserte Türkonstruktion für solche Herde.
Ea ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektronischen Herd -mit den folgenden Merkmalen anzugeben: Ein metallisches Gehäuse, das als Herdraum so ausgebildet ist, daß er mit Mikrowellenenergie gespeist werden kann, wobei das Gehäuse eine öffnung besitzt, so daß ein Zugang zum Herdraum ermöglicht wird und das mit einem naoh außen reichenden Randüberzug versehen ist, wodurch die Öffnung festgelegt wird, Eine Porzellanechutzschicht auf der inneren Oberfläche des Gehaus.es, die im wesentlichen die vordere Oberfläche des nach außen reichenden Randttberzuges bedeckt,
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Eine metallische Tür, um die Öffnung zu schließen, Eine zusammenhängende Schicht aus elektrisch leitender Keramik, die von" der Porzellanschicht auf dem nach außen reichenden Randüberzug getragen wird, welche die Öffnung umgibt und die mit dem metallischen Gehäuse elektrisch verbunden ist, wobei die Schicht bei hohen Temperaturen chemisch unempfindlich ist, während die elektrische Leitfähigkeit dabei erhalten bleibt und wobei das Aussehen der Pouaellanschicht allgemein angepaßt ist und "' '
Eine metallische Dichtungsmanschette, die in der metallischen Tür befestigt und mit ihr elektrisch verbunden ist und die so angeordnet ist, daß die leitende Schicht um nahezu die gesamte Peripherie der Öffnung berührt wird, wobei für eine elektrische leitung gesorgt wird, die für Mikrowellen-Energie vom metallischen Gehäuse zur leitenden Schicht und von der metallischen Dichtungsmanschette zur metallischen Tür als Kurzschluß wirkt·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten elektronischen Herd wie im folgenden beschrieben zu schaffen, wobei die leitende Schicht in gleicher Weise wie die Porzellanschutzschicht an dem Gehäuse haftet und wobei die leitende Schicht und die Porzellanschutzschicht bei der gleichen Brenntemperatur gebrannt werden kann, so daß kein zusätzliches Einbrennen für die leitende Schicht notwendig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektronischen Herd anzugeben, bei dem die leitende Schicht u.a. aus ungefabr50 bis 75 Gewichts-Prozenten Silber, aus ungefäir 10 bis 25 Gewichts-Prozenten eines Kobalt-Oxyd und Niekel-Oxyd-Gemisches und aus ungefäir 10 bis etwa 25 Gewichts-Prozenten Chrom-Oxyd und Farbstoffen, wobei das Silber nach dem Brennen ein integraler Bestandteil der Keramikschicht ist und wobei das Silber von der Abnutzung und Oxydation während des Gebrauches · geschützt ist und wobei die guten elektrischen Leitungseigenschaften des Silbers erhalten bleiben, so daß die Schicht das elektrisch leitende Silber einschließt»
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten elektronischen Herd anzugeben, wobei die metallische Dichtungsmanschette im wesentlichen eine zylindrische Gestalt besitzt und als eine Metallborte ausgebildet ist, wobei vorzugsweise Mone!metall verwendet wird und innerhalb der Metallborte Glasfasern vorhanden sind, um gegen Gase abzudichten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kombination eines elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herdes anzugeben, der ein metallisches Gehäuse besitzt, das als Herdhohlraum zum Backen und Grillen eingerichtet ist Und der folgende Merkmale aufweist:
Mittel zur Einführung der Mikrowellenenergie in den Herdhohlraum, um damit kochen zu können, Eine Widerstandsheizung im Herdhohlraum, um Back- und Grillarbeiten ausführen zu können,
Getrennt be dienbare. Mittel zur Regelung der Mikrowellen-Energie und der Widerstandsheizung, um so die gewünschten Koch.bedingungen zu schaffen, wobei das Gehäuse eine öffnung besitzt, so daß Jier Hes*l&6hlratim zugängig ist und welches mit einem nach außen reichenden Randüberzug versehen ist, wodurch die Öffnung festgelegt Wird und das eine metallische Tür besitzt, um die Öffnung schließen zu können,
Eine Dichtungsmanschette, die zwischen dem Gehäuse und der ÜJÜr angebracht ist und im wesentlichen die gesamte Öffnung umgibt, wobei die Dichtungsmanschette für eine elektrische Leitung sorgt die für Mikrowellen-Energie von der metallischen Dichtung zur metallischen Tür als Kürzschluß wirkt, wenn die Regler für die Mikrowellen-Energie eich in Arbeitsstellung befinden, !Demperaturregier für die Widerstandsheizung zur Steuerung derselben im Backbetrieb, um die festgelegten Badetemperaturen innerhalb eines Backtemperatur-Bereiches halten zu können, und Einrichtungen zur Reinigung des Herdhohlraumes, sowie Regeleinrichtungen, mit denen die Widerstandsheizung so geregelt werden kann, daß der Herdhohlraum mit Wärmeenergie beschickt wird, die um Größenordnungen niedriger ist als diejenige, die
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ORl INSPKCTED
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für die Baclnrorgänge benötigt wird, um in Herdaohlfcau» für ei ne solche Temperatur zu sorgen, bei der die Lebenemittelreete, die sich an den Wänden befinden, herabsinken, so daß eine Selbstreinigung des Herdes erreicht wird, und schließlich ist die Dichtungsmanschette chemisch unempfindlich bei den erhöhten Temperaturen, die während des Selbstireinigungsvorganges im Herd vorherrschen, während ihre elektrische Leitungseigenschaft erhalten bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf besondere Teilanordnungen und auf besondere Kombinationen derselben, wobei die oben ausgeführten und weitere Funktionsmerkmale erreicht werden. · .
Sowohl der Aufbau als auch der Arbeitsablauf der Erfindung werden im Zusammenhang mit weiteren Merkmalen und Ausführungsbeispielen anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher dargestellt, in denen:
die Figur 1 als eine Seitenansicht, die teilweise aufgebrochen und teilweise im Schnitt dargestellt ist, einen elektronischen Haushalts-Kochherd wiedergibt, der eine Kombination eines elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herdes einschließt und der die vorliegende Erfindung wiedergibt; die Figur 2 eine Ansicht ähnlich wie Figur 1 wiedergibt, jedoch mit einem anderen Schnitt, um das Mikrowellen-Heizungssystem des Herdes darzustellenj
die Figur 3 eine perspektivische Teilansicht im verkleinerten Maßstab des oberen Vorderteiles des Herdes gem. Figur 1 wiedergibt, um besonders die Tür zum Schließen des Herdhohlraumes darzustellen;
die Figur 4 eine geringfügig vergrößerte Ansicht ähnlich gem. Figur 3 wiedergibt, die die Herdtür in einer offenen Stellung wiedergibt;
die Figur 5 eine vergrößerte Teilansicht im vertikalen Schnitt gem. der Linie 5-5 der Figur 3 wiedergibt; die Figur 6 noch eine weitere vergrößerte Ansicht eines Teiles gem. Figur 5 zeigt, welche Konstruktionseinzelheiten der Dichtungsmanschette als ein Teil der Türkonstruktion offenbart;
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die figur 7 eine weitere vergrößerte und schematisohe Ansieht der leitenden keramischen Schicht auf dem vorderen Rand, die die öffnung zum Herdhohlrau» umgibt, darstellt; und die Figur 8 eine schematische Darstellung der Steuerschaltung des Herdes gem. Figuren 1 und 2 zeigt.
Bezogen auf die Figuren 1 bis 4 wird ein elektrischer Haustialts-■" herd" 10 dargestellt, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung wiedergibt, wobei der Herd 10 eine Kombination eines elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herdes offenbart. Der Herd 10 besitzt insbesondere einen aufrecht stehenden und " im wesentlichen kiötenähnlich ausgebildeten Metallkörper 11, der dasKochherdoberteil 12 trägt und einen aufrecht stehenden Metallspritzschutz 13 besitzt, der am hinteren Ende des Kochherdoberteiles 12 angeordnet ist. Der Körper 11 stellt ein Gehäuse oder ein Gefäß dar und schließt eine Vorderwand 14, eine äußere Rückwand 15, eine innere Rückwand 16, die räumlich vor der äußeren Rückwand 15 angeordnet ist, ein, wodurch dazwischen ein hinterer Kamin 17 gebildet wird. Ferner umfaßt der Körper 11 ein Paar äußere Seitenwände 18 und ein Paar innere nicht dargestellte Seitenwände, die entsprechend räumlich innerhalb der inneren Seitenwände 18 sich befinden, eine Bodenplatte 20 und eine Kopfplatte 21, wobei zwei Kanäle 22 zwischen jedem der * Seitenwandpaare 18 und der entsprechenden inneren Seitenwand angeordnet sind, um ein Paar dazwischen befindlicher aufrecht stehender Seitenkamine zu bilden. Der Körper 11 schließt auch Stützelemente und nicht dargestellte Bodenwände ein, die unterhalb der Bodenplatte 20 sich befinden und dazwischen einen un- *teren Geräteteil 24 einschließen. Der untere Teil der Frontplatte 14 besitzt eine öffnung, die durch die Tür 25 geschlossen werden kann und die den unteren Geräteteil 24 zugängig macht.
Der Spritzschutz 15 ist eine Rohkonstruktion und bildet im hinteren Teil der Kopfplatte eine hintere lufteinlaßöffnung 26 und im Boden eine damit in Verbindung stehende Luftauslaßö£f~ aung 27 und in ähnlicher Weise ist das Kochherdoberteil 12.eine
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Hohlkonetruktion, die einen Luftkanal 28 bildet, 4er duroh das hintere Teil führt und mit der Luftauegangsöffnung 27 und de» oberen Teil dee hinteren Kamine 17 in Verbindung steht. Der Boden des hinteren Kamins ist mit dem hinteren Geräteteil 24 in Verbindung. An der äußeren Rückwand 15 innerhalb des hinteren Kopfteiles des unteren Geräteteiles 24 ist ein Lüfter oder ein Motorgebläse 29 befestigt, wobei der Motor 29 ein elektrisch angetriebener Motor ist, der eine Welle besitzt, an der Flügel befestigt sind, wie durch die Ziffer 30 in Figur 1 dargestellt. Die Bodenenden der Seitenkamine, die durch die Kanäle 22 gebildet werden, stehen mit den Seitenkopfteilen des unteren Geräteteils 24 in Verbindung, während das Kopfende der Seitenkamine, die durch die Kanäle 22 gebildet werden, mit vier Kopfkaminen 31 in entsprechender Verbindung stehen, wobei die vier Kopfkamine 31 durch transversal erstreckte Kanalteile 32, die zwischen der Kopfplatte 21 und des Kochherdoberteiles 12 sich befinden, gebildet werden, wobei die Kopfkamine 31 mit dem Inneren des Kochherdoberteiles 12 in Verbindung stehen. Das Kochherdoberteil 12 hat eine Anzahl Öffnungen (normalerweise vier), in denen eine entsprechende Zahl von Kochplatten 33 herausnehmbar angeordnet sind.
Aus dem Vorgenannten wird klar ersichtlich,, daß bei Betätigung des elektrischen Motors 29 der Lüfterflügel 30 die umgebende Luft in die Lufteinlaßöffnung 26 einsaugt, die durch den Spritzschutz 13 abwärts geführt wird und dann durch die Öffnungen 27 und 28 in das hintere Ende des unteren Geräteteiles 24 gelangt. Die Luft im Geräteteil 24 strömt durch die Seitenkamine aufwärts und dann innen durch die Kopfkamine 31 unterhalb des Kochherdoberteiles 12, wobei die Luft unterhalb des Kochherdoberteiles 12 durch die Kochplatten 33 nach außen zurückströmt. Diese Luftzirkulation durch den hinteren Kamin t7, die Seitenkamine und die Kopfkamine 31 dient zur Kühlung während des Wärmereinigungsvorganges.
Ein im wesentlichen kistenähnliches Metallgehäuse oder Gehäuse 40 ist im oberen Teil des Körpers 11 untergebracht, das ein
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Iftokherdgeh&ust 41 bildet, wobei du Gehäuse 40 aus einer hinteren fand 42, einer oberen Wand 43, einer Bodenwand 44 und einem Paar Seitenwände 45 besteht. Auf der inneren Oberfläche des Gehäuse« 40 ist eine Schicht 46 aus einer Porzellanemaille in Art einer Glasfritte (Weichporzellanmasse) angebracht (siehe Figur 6 und 7). Durch die Vorderkanten der oberen Wand 43, der unteren Wand 44 und der Seitenwände 45 ist eine öffnung im Kochherdgehäuse 41 festgelegt, an denen ein geschlossener nach außen gerichteter vorstehender Rand 47, der auf der hinteren Oberfläche um sich selbst zurückgebogen ist, wie bei 48 dargestellt, wobei die Porzellanschicht 46 bis auf die Vorderfläche des äußeren vorstehenden Flansches 47 reicht und zu einem Zweck, der im folgenden näher beschrieben wird, bis an die äußeren Kanten sich erstreckt. Die Frontplatte 14 besitzt eine Öffnung,, die geringfügig größer ist als die Fläche, die durch die äußeren Kanten des vorstehenden Flansches 47 bestimmt ist und besitzt einen nach hinten gerichteten Flansch 49» der z.B. durch Schweißen mit den verschiedenen Wänden 431 44 und 45 entsprechend befestigt ist, um die Frontplatte 14 und das Herdgehäuse 40 miteinander zu verbinden.
Die obere Gehäusewand ist.räumlich unterhalb der Kammerwand 21 angeordnet und ist durch Glasfaserlagen 51 wärmeisoliert, die sich in gepresster Form dazwischen befinden. Die Gehäusegrundplatte 44 ist räumlich oberhalb der Kammergrundplatte 20 angebracht und ist ebenfalls durch eine Glasfaserlage 52, die sich in gepreßter Form dazwischen befindet, wärmeisoliert. Die Gehäuserückwand 42 ist vor-der Gefäßrückwand 16 räumlich angeordnet und durch Glasfaserlagen 53» die sich in gepreßter Form dazwischen befinden, wärmeisoliert und auch die Gehäuseseitenwände 45 sind den inneren Gefäßwänden entsprechend räumlich zugeordnet und sind durch Glasfaserlagen, die in entsprechend gepreßter Form sich dazwischen befinden, wärmeisoliert. Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen beschriebenen Lagen die betreffenden Wände des Gehäuses 40 "berühren und vorzugsweise bis an das vordere Ende reichen und insbesondere bis an den vorstehenden Flansch 49 (siehe Figur 6) genauso wie die benachbarten Teile der Wände
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14 die Öffnung umgeben, so daß das Gehäuse 40 "besonders gut wärmeisoliert ist. Bezüglich der .Struktur der Wärmeisolierung können die Lagen 51, 52 und 55 und diejenigen, die sich zwischen den Seitenwänden 19 und 45 befinden, entweder getrennt voneinander ausgebildet sein oder miteinander in Verbindung stehen, wie es der herkömmlichen Erfahrung bei der Herstellung der Wärmeisolierung des Herdgehäuses 40 entspricht, wobei die besonderen Aufzählungen der verschiedenen Lagen nur vorgenommen wurden, um eine genaue Beschreibung vornehmen zu können.
Eine obere oder elektrische Grillheizung 61 ist im oberen Teil des Backherdgehäuses 41 herausnehmbar und der oberen Gehäusewand 43 benachbart angeordnet, während eine untere oder elektrische Backheizung 62 im unteren Teil des Backherdgehäuses 41 herausnehmbar und der Gehäusegrundplatte 44 benachbart angeordnete Eine im wesentlichen schleifenförmig elektrische Heizung 63 ist um das äußere vordere Teil des Gehäuses 40 und unmittelbar hinter dem umgebenden vorderen vorstehenden Plansch 47, durch die sie gehalten wird, angebracht, so daß die Heizung 63 um die Peripherie der Öffnung des Backherdgehäuses 41 führt und sich innerhalb des Raumes befindet, der durch die vorderen Teile der Wände des Gehäuses 40 der Teile 48 des vorderen Flansches 47 und des Flansches 49 auf der vorderen Wand 14 bestimmt wird (siehe Figur 6)β Um das Innere des Backherdgehäuses 41 zu beleuchten, kann in herkömmlicherweise eine Herdlampe vorgesehen werden und das Gehäuse 40 kann die gewöhnlich horizontal angebrachten Gehäuse-Stutzen enthalten, die wegen einer klareren Darstellung nicht näher beschrieben wurden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist eine Oxydationseinrichtung 70 in der oberen Isolierlage 51 eingebettet; diese Oxydationseinrichtung 70 entspricht vorzugsweise einer Konstruktion und Anordnung, wie sie aus dem US-Patent 2 900 483, erteilt am 18. August 1959 in (Stanley B. Welch) hervorgeht. Die Einrichtung 70 dient dazu, die innerhalb des Backherdgehäuses 41 während des Koch- und Reinigungsvorganges erzeugten Dampf zu beseitigen und zu verdunsten, wobei die Einrichtung '70 im wesentlichen aus
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■ einer. Verkleidung 71 besteht, die als Kamin ausgebildet ist und das obere Backherdgehäuse 41 mit dem Saum unterhalb einer Kochplatte 33 verbindet. Innerhalb der Verkleidung 71 ist eine elektrische Heizung 72 und ein Drahtsehirm 73 untergebracht, der mit einem katalytischem Metall ummantelt ist, wie z.B. Platin, das besonders geeignet ist, die Oxydation des Kohlenstoffs und der Kohlenstoffverbindungen zu fördern, um den Rauch, Kohlenmonoxyd und andere unerwünschte Gase,. die aus dem Backherdgehäuse 4-1 ausströmen, zu beseitigen. Der Auslass aus dem oberen Teil der Verkleidung 71 der Einrichtung 70 steht mit einem Kamin 74· in Verbindung, der durch einen Kanal 75 gebildet wird und mit einem Zugrohr 76 verbunden ist, das eines der Kochplatten 33 von unten begrenzt, wie aus der Figur 1 ersichtlich ist.
Der Herd" 10 besitzt- ferner eine Vordertür 80, die am vorderen Teil des Körpers 11 durch Scharniere (nicht dargestellt) befestigt ist und die um die untere Kante beweglich ist und zwar zwischen einer im wesentlichen horizontalen Öffnungsstellung wie in Figur 4 gezeigt und einer im wesentlichen vertikalen geschlossenen Stellung, bezogen auf das offene Vorderteil des Backherdgehäuses 41» wie in Figur 1 bis 3 gezeigt ist. Wenn die Vordertür 80 ihre geschlossene Stellung, wie in Figur 1 gezeigt wird, einnimmt, befindet sich die obere Kante derselben unter dem Vorderende des Kochherdoberteiles 12 und die Unterkante derselben befindet sich über dem Oberteil der Tür 25. Die äußeren Kanten des Kochherdoberteiles 12 sowie die vorderen oder äußeren Wände der Vordertür 80 und die vorderen oder äußeren Wände der Tür 25 sind vertikal ausgerichtet oder in einer gleichen Ebene, um der Vorderfront des Herdes 10 ein gefälliges Aussehen zu ver-• leihen«,
Die Vordertür 80 besteht im einzelnen aus einem äußeren Metallblech 82. (siehe Figur 5)ι einem inneren Metallblech 83> das räumlich innerhalb des äußeren Bleches 82 angebracht ist, und einem dazwischen befindlichen Metallblech 84, das sich zwischen dem äußeren Blech 82 und dem inneren Blech 83 befindet. Das äußere Blech 82 trägt um die Peripherie einen nach innen gebo-
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genen Flansch 85, der weiter nach innen reicht und Ms zu einem Punkt geführt ist, der zur Frontplatte 14 .einen kurzen Abstand einhält, wenn sich die Tür 80 im geschlossenen Zustand befindet. Am äußeren Blech 82 befindet sich in der Nähe der oberen Kante ein Griff 86, um die Tür 80 Öffnen und Schließen zu können. Das Zwischenblech 84 besitzt einen nach vorn gerichteten Flansch 87, an den sich ein nach außen gerichteter Flansch 88 anschließt, wobei der Flansch 88 in einen nach vorn gerichteten Flansch 89 übergeht, der sich innerhalb des Flansches 85 befindet, weit genug darunter reicht und beispielsweise durch Schweissen entsprechend befestigt ist» Innerhalb der Tür 80 befindet sich unmittelbar hinter dem Blech 82 ein bewegliches Blech 90, das mit mehreren Federn 91 versehen ist, die das Blech 90 gegen ein Mattenpaar 92 aus Glasfasern drücken, die zur Wärmeisolierung dienen. Wie gezeigt wird, ist der Flansch 87 zum Flansch 49 im wesentlichen parallel und in einem geringen Abstand zu einem Teil desselben angeordnet. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß das innere Blech 83 um die Peripherie einen nach vorn gerichteten Flansch 93 besitzt, der bis zum Zwischenblech 84 reicht, wobei sich zwischen dem Blech 83 und 84 Glasfaserwolle 94 befindet; ferner ist eine nicht dargestellte Anordnung vorhanden, die dazu dient, diese genannten Teile zu verbinden. -
Wie aus der Figur 2 zu ersehen ist, befindet sich im unteren Geräteteil 24 ein Mikrowellengenerator 65, der dazu dient, Mikrowellenenergie zu erzeugen, die dem Backherdgehäuse 41 zugeführt wird, um darin ein Kochen mit Mikrowellen zu ermöglichen. Im einzelnen ist der Ausgang des Mikrowellengenerators 65 genau wie der Eingang mit einem Übertrager 66 verbunden, der* vom unteren Maschinenteil 24 nach hinten zum Kaminraum 17 hinter der inneren Rückwand 16 führt und der dann nach oben und durch die innere Rückwand 16 und durch die hintere Rückwand 42 des Gehäuses 40 nach innen geführt ist, wo er mit einer Antenne 67 verbünden ist. Die Antenne 67 ist in einem geringen Abstand unterhalb der oberen Wand 43 und unter der oberen elektrischen Hei-
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zung 61 angebracht und verläuft zur Rückwand 42 im wesentlichen in seitlicher Richtung. Es ist auch wünschenswert, die Lebensmittel während des Mikrowellenkochvorganges innerhalb des Back-, herdgehäuses 41 zu bewegen, wozu ein rotierbares Gestell 69 dient, das auf dem Boden des Backherdgehäuses 41 angeordnet ist, aber sich oberhalb der unteren Wand 44 und der unteren elektrischen Kocheinrichtung 62 befindet«, In dem unteren Geräteteil 24 ist ein Antriebsmotor 68 vorhanden, der eine Welle besitzt, die mit dem Gestell 69 verbunden ist, so daß es iotieren kann.
Es ist während der Benutzung des Herdes 10 und insbesondere des darin befindlichen Backofens wünschenswert, ab und an eine der verschiedensten Arbeitsvorgänge innerhalb des Backherdgehäuses 41 durchzuführen und zwar besonders Backen, Grillen, Mikrowellen kochen und Wärmereinigungs-Arbeiten. Die Figur 8 gibt schematisch eine Schaltung wieder, die die getrennte Ausführung der verschiedenen Arbeitsvorgänge innerhalb des Backherdgehäuses 41 ermöglichte Wie ersichtlich ist eine Energiequelle von 230 YoIt und 60 Hertz Wechselstrom sowie ein Leiter 95 und ein geerdeter Leiter N vorgesehen Der Leiter 95 ist mit einem Schalter verbunden, der einen beweglichen Kontakt 97 bildet, durch den in einer oberen Stellung der Leiter 95 mit einem Leiter 98 und, in einer unteren Stellung der Leiter 95 mit einem Leiter 99 verbunden wird. Der Leiter 98 ist mit dem Eingang des Mikrowellengenerators 65 verbunden, während der Ausgang des Mikrowellengenerators 61 durch den Übertrager '66 mit der Antenne 67 verbunden ist, die innerhalb des Herdgehäuses 40 angebracht ist. Der Leiter 99 ist mit dem Steuerorgan 55 als Eingang verbunden, der ein bewegliches Teil 56 hat, das drei verschiedene Stellungen einnehmen kann, nämlich in eine Stellung zu einem Kontakt 57 um einen Backvorgang oder in eine Stellung zum Kontakt 58 um einen Grillvoirgang oder in eine Stellung zum Kontakt 59 um eine Wärmereinigung zu ermöglichen. Die Kontakte 57» 58 und 59 haben selbstverständlich die Aufgabe, entsprechende Verbindungen zu den Heizungen 61, 62 und 63 herzustellen, damit die gewünschten Arbeitsvorgänge erreicht werden können0 Es ist auch ersichtlich, daß die Steuerung für den Schalter 96 und das Steuerorgan 55
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auf dem Spritzschutz 13 gemäß Figur 1 und 2 befestigt sind.
, Die Einzelheiten, wie die Schaltung gemäß Figur 8 verwendet werden kann, um Backen, Grillen und Wärmereinigen zu erreichen, sind in der US-Patentschrift 3 121 Ί58, erteilt am 11. Februar 1964 (Bohdan Hurko) zu entnehmen, es darf hier jedoch darauf hingewiesen werden, daß für den Wärmereinxgungsvorgang die Temperatur innerhalb des Backherdgehäuses 41 auf ungefähr 398° Celsius ( = 750° Fahrenheit) bis ungefähr 510° Celsius (= 950° Fahrenheit) erhöht wird, um den ReinigungsVorgang zu erreichen. Hieraus folgt, daß alle Teile, die mit dem Herd in Verbindung stehen, auf entsprechende Temperaturen aufgeheizt werden, so' daß alle Teile, die mit dem Herd im thermischen Kontakt stehen, in der Lage sein müssen, diesen Temperaturen standzuhalten. Um den Wärmereinxgungsvorgang zu erreichen, sind das Steuerorgan 55 und der Schalter 96 so ausgelegt, um die verschiedenen Widerstandsheizungen 61, 62 und 63 derartig zu steuern, daß dem Backherdgehäuse 41 Wärmeenergie zugeführt wird, die wesentlich geringer ist, als diejenige, die für den Backvorgang benötigt wird, um die Temperatur des Backherdgehäuses 41 derartig ansteigen zu lassen, daß die Lebensmittelverschmutzungen an den Wän den des Gehäuses 40 herabsinken und die Wände gereinigt werden.
Es ist wünschenswert, daß während der Koch- und Reinigungsvorgänge innerhalb des Backherdgehäuses 41 eine gute mechanische Verriegelung zwischen der Bripherie der Tür 80 und dem Flansch 47 entlang der Vorderseite des Backherdgehäuses 41 vorhanden ist. Es ist ferner wünschenswert, daß während des Mikrowellenkochvorganges innerhalb des Backherdgehäuses 41 ein guter elektrischer Kontakt zwischen den metallischen Teilen der Tür 80 und den metallischen Teilen des Herdgehäuses 40 besteht, so daß eine elektrische Leitung vorhanden ist, die für die Mikrowellenenergie vom Metallgehäuse 4Q zur Metalltür 80 einen Kurzschluß darstellt. Zu diesem Zweck ist eine verbesserte Dichtungsmanschatte gemäß der Erfindung vorgesehen, die aus den Figuren 5, 6 und 7 näher ersichtlich ist. In den Figuren 5 und 6 ist eine
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Dichtungsmanschette 100 dargestellt, die eine Dichtung und eine elektrische Verbindung zwischen der äußeren Oberfläche des Herdgehäuses 40 und der inneren Oberfläche der Herdtür 80 darstellt und zwar insbesondere zwischen dem nach außen gerichteten Flansch 47 auf dem Herdgehäuse 40 und dem Zwischenblech 84 auf der Tür 80. Die Dichtungsmanschette 100 besteht aus einer kompressiblen Manschette 101 und erstreckt sich nahezu vollständig um die Öffnung bis in das Backherdgehäuse 41 <> Es wird in diesem Zusammenhang auf Figur 4 verwiesen, aus der ersichtlich ist, daß der Flansch 47 sich vollständig um die Peripherie der Öffnung und bis in das Backherdgehäuse erstreckt, während die Dichtungsmanschette 101 auf der Tür 80 befestigt ist und sich ebenfalls vollständig um den herausragenden Teil der Oberfläche des Zwischenbleches 84 erstreckt und im geschlossenen Zustand der Tür 80 den Flansch 47 berührt, wie aus den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist* Die Dichtungsmanschette 101 hat im wesentlichen die Form einer zylindrisch langgestreckten Metallborte, die genau so lang ist, wie!der Flansch 47* so daß sie um ihn herumreicht; ferner ist die Metallborte deformier- und faltbar, so daß sie um die Ecken herumgeführt werden kann, wobei sie eine Querschnittsform erhält, wie aus der Figur 6 zu entnehmen ist. Die Metallborte, die die Dichtungsmanschette 101 bildet ist vorzugsweise aus einem Metall, das hitzebeständig ist und hohen Temperaturen ohne oder nur mit einer geringfügigen Korrosion . widersteht; ein solches Metall ist vorzugsweise monel. Diese Eigenschaft der Metallborte, aus der die Dichtungsmanschette 101 gebildet ist, ist besonders während des Wärmereinigungsprozesses wichtig, da die Heizung 63 während des Wärmereinigungsprozesses betrieben wird und auf eine hohe Temperatur, die zwi-'sehen 398° Celsius (750° Fahrenheit) bis 510° Celsius (950° Fahrenheit) an der Manschette 101 aufgebracht wird.
Besonders wünschenswert ist es auch, daß die Dichtungsmanschette 101 als eine Dichtung gegen das Entweichen der Gase wirkt, die während des Koch- und Wärmereinigungsprozesses entstehen. Zu diesem Zweck befindet sich innerhalb der im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Dichtungsmanschette 101 eine Lage Glasfa-
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8em 102, die die gesamte Itänge ausfüllt» wozu bemerkt werden muß, daß die Lage 102 auch vollständig def-ormierbar ist, wie in Figur 6 dargestellt, um sich der Form anzupassen, die durch die Dichtungsmanschette 101 gegeben ist.
Um die Manschette 101 auf der Tür 80 zu befestigen, ist eine Konstruktion vorgesehen, die u.a. aus einem Metallhalter 103 besteht, der einen Befestigungsflansch 104 besitzt, der am Flansch 93 auf dem inneren Blech 83 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweissen, befestigt ist. Die untere oder innere Ecke der Halterung 103 weist einen inneren Flansch 105 auf, der im wesentlichen senkrecht dazu gerichtet ist. Ein zweiter Teil der Befestigungskonstruktion besteht aus einer Klemmhalterung 106, die im wesentlichen parallel zum Halter 103 angeordnet ist und einen inneren Flansch 107 besitzt, der zur Klemmhalterung 106 senkrecht steht und zum inneren Flansch 105 parallel verläuft, wobei die äußere Ecke der Klemmhalterung 106 einen Klemmflansch 108 trägt. In den Halterungen 103 und 106 sind zueinander ausgerichtete Bohrungen vorhanden, wobei die Bohrung in der Halterung 103 mit einem Gewinde versehen ist, so daß die Bohrung einen Bolzensehaft 109 aufnehmen kann, wobei das Gewinde des Bolzens 109 in das Gewinde der Bohrung in der Halterung 403 eingreifen kann. Da der Bolzen 109 mit einem G'ewinde versehen ist, drückt der innere Flansch 107 gegen den Halter 103 und durch das weitere Anziehen des Bolzens 109 wird der Klammerflansch 108 in Richtung des Befestigungsflansches 104 bewegt, um die dazwischen befindlichen verschiedenen Teile festzuklemmen.
Weiter ist ein Klemmstück 110 vorgesehen, das zwischen der Dichtungsmanschette 101 und dem Zwischenblech 84 sich befindet, wobei das Klemmstück 110 mit einem nach hinten gerichteten Flansch 111 versehen ist, der auf dem Klemmflansch 108 liegt. Ein Anziehen des Bolzens 109 bewirkt, daß der Klemmflansch.108 den Flansch 111 gegen die verbundenen Teile der Manschette 102 presst und daß die verbundenen Teile der Dichtungsmanschette 102 gegen den Halter 103 geklemmt werden. Das freie Teil der Dichtungsmanschette 101 ragt aus dem Flansch 93 radial nach
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außen heraus "und*wird durch das Klemmstück 110 gestützt und liegt gegenüber dem Gehäüseflansoh 47. Die beschriebene Be- ■ festigungskonstruktionbringt-die Metalldichtungsmanschette in guten elektrischen Kontakt'mit-den Metallteilen der Tür 80 und zwar besonders mit den verschiedenen Blechen 83 und 84, so daß dieser gute elektrische Kontakt um die gesamte Peripherie der Tür 80 vorhanden ist. .
Es ist aus Sicherheitsgründen während des Kochvorgangs mit Mikrowellen; im Herdgehäuse 40 wesentlich, daß für die Ausbreitung der Mikrowellenenergie aus dem Herd 10 kein Leitungspfnd vorhanden ist und zwar besonders durch die Verbindungsstelle zwischen dem Herdgehäuse 40 und der Herdtür 80. Es ist besonders erforderlich, daß die Manschettenkonstruktion 100 elektrisch leitend ist, um für die Mikrowellenenergie aus dem Metallgehäuse 40 zu den Metallteilen der Tür 80, einen Kurzschluß darzustellen. Bei den bisher bekannten Herden reichte die Porzellanschicht 46 vom inneren des Herdes entlang der Wand 43 in- Figur 7 bis zum Flansch 47 und um dessen äußeres Ende herum. Seit dem die Vorderfläche des Flansches 47 ( die Fläche, die in den Figuren 6 und 7 auf der rechten Seite liegt) im körperlichen Kontakt mit der Tür 80 stehts ist es notwendig, daß diese Oberfläche elektrisch leitend ist-, wenn mit d.er Dichtungsmanschette 101 eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll*. Gemäß der Erfindung wird die Vorderfläche des .Flansches 47 durch das Auftragen einer Prozellanschicht 46 leitend gemacht, die aus einer zusammenhängenden Schicht 120 einer elektrisch leitenden Keramik besteht, wobei die Schicht 120 mit dem Herdgehäuse 40 und dessen zurückgebogenen Teil 48 in gutem elektrischen Kontakt steht« ■
Bei der. Herstellung des Herdgehäuses 40 wird die Porzellanschichi 46 aufgetragen und in bekannterweise einmal gebrannt. Danach wird die äußere Ecke des Flansches 4.7 wie bei 115 inFigur 7 dargestellt geschliffen, um das gesamte Porzellan 46 zu entfernen, so daß die Ecke 1,15 vom Porzellan vollständig frei
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und sauber ist. In gleicher Weise wird die hintere Oberfläche des Planschteiles 48 gesäubert·. Sodann wird ein keramischer Schlamm vorbereitet, der aus folgenden Bestandteilen besteht: Bestandteile; Gewichtsprozente:
Silberpulver 50
Deckfarbe aus Enamel-Fritte 25 -
Enamel-Fritte zur Grundierung , 25
Die Zutaten werden dann mit einem organischen Bindemittel bekannter Art, daß zur Herstellung eines keramischen Schlamms verwendet wird, gut durchgemischt und auf die vordere Oberfläche des Flansches 47 über die Porzellanschicht 46 und auch über die herausragenden Ecken 115 und die freie Oberfläche des Flanschteiles 48 durch Streichen aufgetragen. Die Herdeinlage erhält dann den gewöhnlichen letzten Einbrand, der dazu<.dient, die Porzellanschicht 46 mit dem endgültigen Einbrand zu versehen, wobei gleichzeitig auch die leitende Schicht 120 ihren Einbrand erhält, so daß kein weiterer und zusätzlicher Einbrand für die leitende Schicht 120 erforderlich ist. Nach dem Einbrand bedeckt die fertige leitende Schicht 120 vollständig die Vorderseite des Flansches 47 wie durch 121 angedeutet und besonders die darauf befindliche Porzellanschicht 46 und erstreckt sich einwärts zum Ofen, wie durch 122 angedeutet, und auch nach aussen, wie durch 123 gezeigt, wobei sie über die herausragende Oberfläche 115 führt, um einen guten elektrischen Kontakt herzustellen. Die Schicht ist dann entlang dem hinteren Flanschteil 48 geführt, um auch dort einen guten elektrischen Kontakt herzustellen, wie mit 124 angedeutet. Die Schicht 120 hat eine Breite von 9»5 2 mm (3/8 Zoll) und eine Dicke von ungefähr 0,0508 mm (0,002 Zoll).
Die Schicht 120 ist in hohem Maße elektrisch leitend, so daß bei geschlossener Herdtür 80 ein guter elektrischer Kontakt von den Türblechen 83 bis 84 zu der metallenen Dichtungsmanschette 101 und durch die leitende Schicht 120 und besonders die Teile 123 und 124 zu den Flanschen 47 bis 48 und damit zum Herdgehäuse 40 hergestellt wird. Somit wird der Raum zwischen dem Vorderteil des Herdgehäuses 40 und der Herdtür 80 durch die'Manschet-
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tenkonstruktion 100 geschlossen, so daß sowohl eine Abdichtung gegen Gase und eine elektrische leitung, die als Kurzschluß für die Mikrowellenenergie dient, entsteht. Die nach der oben angegebenen Mischung hergestellte leitende Schicht 120 hat die gleiche Farbe und das,Aussehen wie die Porzellanschicht 46, wobei die leitende Schicht 120 nicht wahrnehmbar ist. Selbst nach längerer Benutzung, bei der die Schicht durch die Metallborte 101 sich abscheuert, bleiben die leitenden Eigenschaften und das wünschenswerte Aussehen der leitenden Schicht 120 erhalten und zwar auch bei längerem Aufheizen, bei erhöhten Temperaturen _ und einschließlich bei den hohen Temperaturen, die für die War- ™ mereinigung benötigt werden und auch besonders bei denjenigen Temperaturen, die durch die Heizung 63, die der Schicht unmittel·- bar gegenüberliegt, erzeugt werden.
Gemäß dem oben angegebenen Rezept bewirkt das Silberpulver die notwendige Leitfähigkeit der Schicht 120. Das vorzugsweise zu verwendende Silberpulver wird unter der Bezeichnung"Silpulver 130" im Handel auch vertrieben, daß eine Kaumgröße von ungefär 0,6 bis 3 Mikron ( T Mikron = I/IOOO mm) aufweisto Besonders vorteilhaft ist es, nach dem Rezept mindestens 50 Gewichtsteile dieses Silberpulvers zu verwenden auch können noch 75 Gewichtsanteile Silber verwendet werden. ■ M
Die Enamel-Grundierung sorgt erst einmal für eine gute Haftung, besonders an denblosen Metallflächen, wie bei den Teilen 123 und 124. Die zur Grundierung dienende Enamel-Fritte besteht aus Kobalt-Oxyd und Nickel-Oxyd, die der gebrannten leitenden •Schicht 120 eine Farbe verleihen, die der Porzellanschicht 40, über die sie angebracht ist, nahekommt. Es können wenigstens 10 Gewichtsprozente der Enamel-Grundierungsfritte verwendet werden und auch noch 25 Gewichtsprozente ergeben eine gute leitende Schicht 120. Die Auswahl der geeigneten Enamel-Grundierungsfritte erlaubt ein Einbrennen nach dem gleichen Schema wie die Porzellanschicht 46, da die Fritte in der leitenden Schicht 120 eine Yiskosität besitzt, die derjenigen der Porzellanschicht 46 gleichkommt.
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Die Enamel-Fritte, die als Deckschicht verwendet wird, besteht im wesentlichen aus Chromoxyd und gewissen Färboxyden, die nach Wunsch verwendet werden können, um eine "bessere Farbanpassung an die Porzellanschicht 46 zu erreichen. Die Deekschicht-Enamelfritte kann wenigstens 10 und "bis zu 25 Gewichtsprozenten des Rezeptes enthalten, wenn eine quasi glänzende oder blanke Oberfläche auf der gebrannten leitenden Schicht 120 erhalten werden soll. Anstelle der Verwendung als Farbe können die Bestandteile des Rezeptes auch auf ein Übertragungsband aufgetragen werden, die dann von dem Übertragungsband auf den Flansch 47 des Herdgehäuses 40 aufgetragen werden. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die Fehler der Porzellanschicht 46 von der Oberfläche 115 auf den Flanschen 46 bis 48 und von der Rückwand des Flansches 48 vor dem Brennen entfernt werden, da diese Oberflächen während des Enamelbrennens der Schicht 46 oxydiert werden, wobei das Oxyd durch Schleifen oder Auffüllen entfernt v/erden muß, um eine saubere Oberfläche der leitenden Schicht 120 herzustellen.
Eine Zusammenfassung der Besonderheiten und Vorteile der leitenden Schicht 120 ergibt, daß das Material der Schicht 120 an der Porzellanschicht 46 der freien Metalloberfläche bei 115 und der Rückseite des Flansches 48 in sehr befriedigender und wünschenswerter Weise bindet. Die Bestandteile der Schicht 120 können auf das Herdgehäuse 40 genau wie ein Porzellan-Enamel aufgetragen werden und können während des gleichen Brennvorganges wie die Porzellanschicht 46 gebrannt werden, wobei für die Schicht 120 kein nachfolgendes Brennen mehr erforderlich ist. Die gebrannte leitende Schicht 120 hat das gleiche Aussehen wie die Porzellanschicht 46. So ist z.B. die Schicht dem Inneren des Herdgehäuses 40 angepaßt und sieht sehr ansprechend aus. Da das Silberpulver in der leitenden Schicht 120 ein integraler Bestandteil der Schicht ist, ist das Silber gegen Abrieb und Oxydation während des Backens oder Röstens von Nahrungsmitteln im Herd geschützt; es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß gewähnliches Metallsilber gegen Schwefeldämpfe sehr empfindlich ist, die es schnell verfärben. Augenscheinlich schützen die
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keramischen Anteile der Schicht 120 das metallische Silber gegen solche chemischen Angriffe und auch gegen mechanische Beschädigungen durch die abschleifenden Kontakte mit der Metallborte, .aus der die Dichtungsmanschette 101 besteht. All diese Vorteile werden erreicht, wenn eine gute elektrische Leitfähigkeit der Schicht 120 erhalten bleibtö Schließlich ist es von besonderer Bedeutung, daß die leitende Schicht 120 nicht entfärbt wird oder altert bei einem selbstreinigenden Herd, bei dem äußerst .hohe Temperaturen während der Wärmereinigung erreicht werden» wobei diese Temperaturen eine Größenordnung von 398 bis 510° Celsius erreichen.
Es sei nochmals betont, daß die Dichtungsmanschetten-Konstruktion 100 sowohl eine gute Gasdichtung.zwischen dem Herdgehäuse 40 und der .Herdtür 80. während sämtlicher Koch- und Reinigungs- Vorgänge innerhalb des Herdgehäuses 40 als auch einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Herdgehäuse 40 und der Herdtür 80 bewirkt, der besonders während des Mikrowellenkochens innerhalb des Herdgehäuses 40 wesentlich ist. Die Verwendung der Lage Glasfasern 102 innerhalb der Metallmanschette 101 sorgt ganz besonders für eine notwendige Dichtung gegen das Austreten der Gase, die. während des Koch- und Reinigungsvorganges erzeugt werden und entweichen wollen. Diese Gase werden stattdessen nach oben und außen durch die Oxydationseinrichtung 70 geleitet, wo μ irgendwelche runerwünschten Bestandteile durch Oxydation zerstört werden. .
Die Manschetten-Konstruktion 100 bewirkt während des Mikrowellenkochens. im Herd 40 eine elektrische Leitung, die für Mikrowellenenergie aus dem metallischen HeEgehäuse 40 der metallischen Teile der nerdtür 80 einen Kurzschluss darstellen. Diese elektrische Leitung fü rt aus dem Metallgehäuse 40 durch den nach außen gerichteten Flansch 47 durch die ochiehtteile 123 bis 124 auf die vordere Hauptschicht 121 der leitenden Schicht 120. Die metallene Dichtungsmanschette 101 drückt gegen die äußere Oberfläche der leitenden Schicht 120 und befindet sich mit ihr in gutem elektrischen Kontakt. Ferner hat die metallene Dichtungsmanschette 101 einen guten elektrischen Kontakt zu den verschiede-
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nen metallenen Teilen der ^erdtür 80 einschließlich der Bleche 83 und 84. Hieraus ist ersichtlich, daß eine nicht unterbrochene Leitung einer einen wesentlichen Strom führenden Kapazität .zwischen der metallischen Herdwand 40 und den metallischen Teilen der Herdtür 80 vorhanden ist, so daß für die Mikrowellenenergie ein Kurzschluß erzielt wird, um" zu verhindern, daß die Mikrowellenenergie aus dem Herd durch die Verbindungsstelle zwischen den vorderen Teilen des Herdes und der Herdtür 80 entweicht. .
Während der Wärmereinigung des Herdes 10 wird die Temperatur ™ innerhalb des Backherdgehäuses 4-1 bis auf einen Bereich von 398 bis 510° Celsius langsam angehoben und die Umkreisheizung 63 eingeschaltet, so daß auch unmittelbar hinter dem nach vorn, gerichteten Plansch 47 eine Temperatur von mindestens dieser Größenordnung erreicht wird. Als Folge davon wird die leitende Schicht 120 auf eine solche erhöhte Temperatur gebracht, auf der sich die metallische Dichtungsmanschette 101 befindet. Bs ist daher wesentlich, daß diese Teile in der Lage sind, solchen Temperaturen standzuhalten und dabei die Dichtungseigenschaften sowie die elektrische Leitfähigkeit und auch ein gutes Aussehen zu behalten. Das Monel-Metall, aus dem die Dichtungsmanschette 101 besteht, hält solche Temperaturen aus und behält dabei ihre ^. Biegsamkeit, die elektrische Leitfähigkeit und ein angenehmes Aussehen. Es ist auch festgestellt worden, daß die leitende Schicht 120 ihre elektrischen Leitungseigenschaften nach wiederholtem Aufheizen auf solche Temperaturen behält, ohne daß eine Verfärbung oder Beeinträchtigung des Aussehens entsteht.
Damit ist eine Türkonstruktion für einen kombinierten elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herd ur.d insbesondere eine Dichtungskonstruktion offenbart, die alle Merkmale und Vorteile, wie beschrieben,besitzt.
Obwohl alle vorteilhaften Merkmale der Erfindung beschrieben . wurden, sind natürlich verschiedene Abwandlungen der Erfindung möglich, die zum Teil in den folgenden Ansprüchen im Rahmen der
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Erfindung enthalten sind.
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Claims (1)

  1. 9 D 7212
    Pat entansρ rüche
    Ein elektronischer Herd, der aus einem Metallgehäuse besteht, das als Herdhohlraum so ausgebildet ist, daß er mit Mikrowellenenergie gespeist werden kann, wobei das Gehäuse eine Öffnung besitzt, so daß ein Zugang zum Herdhohlraum ermöglicht wird, die einen auswärts gerichteten Plansch besitzt, durch den die Öffnung festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Oberfläche des Gehäuses eine Enamel-P<?zellansohützschicht vorhanden ist, die im wesentlichen die vordere Oberfläche des auswärts gerichteten Flansches bedeckt, daß eine metallische Tür zum Schließen der Öffnung vorhanden ist, daß eine zusammenhängende Schicht aus einer elektrisch leitenden Keramik vorhanden ist, die durch die genannte Enamel-Porzellansehieht auf dem nach außen gerichteten Flansch getragen wird, der die Öffnung umgibt und mit dem genannten Metallgehäuse in elektrischer Verbindung steht, wobei die Schicht bei erhöhten Temperaturen chemisch beständig ist, während die elektrischen Leitungseigenschaften erhalten bleiben und wobei diese Schicht weitgehend der Schutzschicht angepaßt ist und daß eine metallische Dichtungsmanschette vorgesehen ist, die auf der metallischen Tür befestigt ist, mit ihr in elektrischer Verbindung steht,und so angeordnet ist, daß die leitende Schicht um nahe-zu den gesamten Umkreis der Öffnung sie berührt, wodurch eine elektrische Leitung hergestellt wird, die für Mikrowellenenergie aus dem genannten metallischen Gehäuse über die leitende Schicht und die metallische Dichtungsmanschette der metallischen Tür als ein Kurzschlub wirkt.
    Elektronischer Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektrisch leitender Keramik aus 50 bis 75 Gewichtsprozenten pulverförmiger! Silber besteht.
    3. Elektronischer Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektrisch leitender Keramik ungefähr
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    50 bis 75 Gewichtsprozente Silber, etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent eines Kobaltoxyds und Nickeloxyd-Gemisches und etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent Chromoxyd und Farbmaterialien enthält.
    4. Elektronischer Herd gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektrisch leitender Keramik in elektrisch leitenden Kontakt mit dem Gehäuse steht und auf der äußeren Kante des genannten Flansches und auf der hinteren Oberfläche desselben angebracht ist.
    5ο Elektronischer Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektrisch leitender Keramik auf der nach außen gerichteten Oberfläche des Flansches eine Weite von ungefäbr 0,52 mm (3/8 Zoll) und eine Dicke von ungefähr 0,05 mm (0,002 Zoll) aufweist.
    Elektronischer-Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Dichtungsmanschette aus einer im wesentlichen zylindrisch langegestreckten Metallborte besteht.
    7. Elektronischer Herd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallborte aus einem Monei-Metall besteht.
    8ο Elektronischer Herd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage von Glasfasern in der genannten zylindrisch langgestreckten Metallborte vorhanden ist, die die Metallborte gegen das Durchdringen von Gasen abdichtet.
    9* Elektronischer Herd, der aus einem Metallgehäuse besteht, daß als Herdhohlraum so ausgebildet ist, daß er mit Mikrowellenenergie gespeist werden kann, wobei das Gehäuse eine öffnung besitzt, so daß ein Zugang zum Herdhohlraum ermöglicht wird, die einen auswärts gerichteten Flancch besitzt, wodurch die Öffnung festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizung vorhanden ist, die auf dem Gehäuse der hinteren Oberfläche des nach außen gerichteten Flansches benachbart be-
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    festigt ist, die im wesentlichen um die genannte Öffnung herumgeführt ist, daß eine Porzellanschutzschicht auf der inneren Oberfläche des Gehäuses vorhanden ist, die im wesentlichen die vordere Fläche des nach außen gerichteten Flansches "bedeckt, daß eine metallische Tür zum Schließen der Öffnung, eine zusammenhängende Schicht einer elektrisch leitenden Keramik, die durch die Porzellanschicht auf dem nach außen gerichteten Flansch gehalten wird, vorhanden ist, welche die Öffnung umgibt und mit dem metallischen Gehäuse in elektrischer Verbindung steht, der Heizung benachbart angeordnet ist und daß die Schicht bei erhöhten Tempe-ratu- (( ren, die durch Betätigung dieser Heizung entstehen, chemisch' beständig ist, während die elektrisch leitenden Eigenschaften erhalten bleiben und das allgemeine Aussehen der Schutzschicht angepaßt ist und daß eine metallische Dichtungsmanschette vorhanden ist, die auf der metallischen Tür befestigt und mit ihr elektrisch verbunden ist und die so angeordnet ist, daß mit der leitenden Schicht um nahezu den gesamten Umkreis der Öffnung eine Berührung erreicht wird, so daß eine elektrische Leitung hergestellt wird, die für die Mikrowellenenergie aus dem metallischen Gehäuse über die leitende Schicht und die metallische Dichtungsmanschette der metallischen Tür bald ein Kurzschluß wird.
    10. Kombination eines elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herdes, der ein Metallgehäuse besitzt, das zum Backen und Grillen einen Herdhohlraum besitzt, mit Mittel um dem Herdhohlraum Mikrowellenenergie zur Durchführung von Backvorgängen mit Mikrowellen zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Backen und Grillen innerhalb des Herdhohlraumes eine Widerstandsheizung vorgesehen ist, daß getrennt betätigbare Steuerungsmittel vorhanden sind, um die Mittel für die Mikrowellenenergie und die Widerstandsheizung zu steuern, damit die gewünschten Kochvorgänge ausgeführt werden können, daß das Gehäuse eine Öffnung besitzt, die den Zugang zum Herdhohlraum ermöglicht, daß eine metallische Tür zum Schließen dieser Öffnung vorhanden ist, daß
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    eine Dichtungsmanschetten-Konstruktion zwischen dem Gehäuse und der Tür befestigt ist, die im wesentlichen die Öffnung vollständig umgibt, daß die Manschettenkonstruktion eine elektrische Leitung bildet, die für die Mikrowellenenergie aus dem metallischen Gehäuse zur metallischen Tür einen Kurzschluß darstellt, wenn die Steuerungsmittel eine solche Stellung eingenommen haben, daß die Mittel für die Mikrowellenenergie eingeschaltet sind, daß für die Widerstandsheizung eine Temperatursteuerung vorgesehen ist, die die Widerstandsheizung beim Backen auf eine ausgewählte Backtemperatur in-™ nerhalb eines Backtemperaturbereiches hält, daß Mittel zur Reinigung des Herdhohlraumes einschließlich der Steuerungsmittel vorhanden sind, die die Widerstandsheizung steuern, um dem Herdhohlraum Wärme zuzuführen, die wesentlich geringer ist als diejenige, die zum Backen benötigt wird, so daß die Temperatur im Herdhohlraum in einem solchen Maße erhöht wird, daß die auf den Wänden befindlichen Lebensmittelreste herabsinken und der Herd selbst gereinigt wird und daß die Dichtungsmanschetten-Konstruktion bei den erhöhten Temperaturen, die durch die Selbstreinigung der Herdes erreicht werden, chemisch beständig ist, während die elektrischen Leitungseigenschaften erhalten bleiben.
    11. Kombination gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettenkonstruktion zwischen dem Gehäuse und der Tür kompressibä. ist, um einen guten elektrischen Kontakt sicherzustellen.
    12o Kombination gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Manschettenkonstruktion Mittel eingearbeitet sind, die eine gute Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Tür bewirken, so daß dazwischen ein Entweichen der Gase verhindert wird ο
    13o Kombination eines elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herdes, der ein Metallgehäuse besitzt, durch das ein Herdhohlraum zum Backen und Grillen gebildet wird und
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    der Mittel- besitzt, um Mikrowellenenergie dem HerdhOhlraum zuzuführen, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Widerstandsheizung zum Backen und Grillen vorhanden ist, daß getrennt betätigbcäre Steuerorgane zur Steuerung der Mikrowellenenergie und der Widerstandsheizung vorhanden sind, um die gewünschten Kochvorgänge durchführen zu können, daß das Gehäuse eine Öffnung besitzt, die einen Zugang zum Herdhohlraum ermöglicht und daß ein nach außen gerichteter Flansch in diese Öffllung eingeschlossen ist, daß eine Umkreisheizung auf dem Gehäuse befestigt und der hinteren Oberfläche des nach außen gerichteiren Flansches benachbart ist, die im wesentlichen um M die genannte Öffnung herumgeführt ist, daß eine metallische Tür zum Schließen der Öffnung und eine Dichtungsmanschetten-Konstruktion zwischen dem Gehäuse und der Tür vorhanden ist, die im wesentlichen die Öffnung umgibt, wobei die Manschettenkonstruktion eine elektrische Leitung darstellt, die für Mikrowellenenergie aus dem metallischen Gehäuse zur metallischen Tür, einen Kurzschluß bildet, wenn die Steuerungsmittel sich in einer solchen Stellung befinden, daß die Mittel für die Mikrowellenenergie eingeschaltet sind» daß für die Widerstandsheizung Temperaturregler vorhanden sind, die so geschaltet sind, daß die V/Aderstandsheizung während des Backvorganges auf eine vorgewählte Backtemperatur innerhalb eines Backtemperaturbereiches gehalten werden kann, daß Reini-• gungsmittel für den Herdhohlraum und für die Steuerungsmittel zur. Steuerung der V/iderstandsheizung vorhanden sind und daß die. Umkreisheizung dazu dient, dem Herdhohlraum Wärmeenergie zuzuführen, -die wesentlich geringer ist als diejenige, die zum Backen benötigt wird, um die Temperatur in dem Herdhohlraum so ansteigen zu lassen, daß die auf den Wänden befindlichen Xebensmittelreste herabsinken, wodurch eine Selbstreinigung des Herdes bewirkt wird und daß die Kanschettenkonstruktion bei einer erhöhten Temperatur, die während der Selbstreinigung des Ofens erreicht wird, chemisch ,beständig ist, während die elektrisch leitenden Eigenschaften, erhalten bleiben.
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    St«
    14. Kombination eines elektrischen und elektronischen selbstreinigenden Herdes, der ein Metallgehäuse enthält, durch den ein Herdhohlraum zum Backen und Grillen festgelegt wird und der Mittel besitzt, um Mikrawellenenergie dem Herdhohlraum zuzuführen, um damit Backen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Herdhohlraum zum Backen und Grillen eine Widerstandsheizung angeordnet ist, daß getrennt bedienbare Steuerungen vorhanden sind, um die Mikrowellenenergie und die Widerstandsheizung zur Erreichung der gewünschten Arbeit sbe dingung zu steuern, daß das Gehäuse eine Öffnung besitzt, durch die ein Zugang zum Herdhohlraum ermöglicht wird, die einen nach außen gerichteten Flansch,der die Öffnung fest umschließt, daß eine Porzellanschutzschicht auf der inneren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, die die vordere Oberfläche des nach außen gerichteten Flansches im wesentlichen bedeckt, daß eine metallische Tür zum Schliessen der Öffnung, eine zusammenhängende Schicht einer elektrisch leitenden Keramik, die durch die Porzellanschicht auf dem nach außen gerichteten Plansch getragen wird, vorhanden ist, die mit dem metallischen Gehäuse elektrisch verbunden ist, wobei die Schicht dem Aussehen der genannten Schutzschicht angepaßt ist, daß eine metallische Dichtungsmanschette auf der metallischen Tür befestigt ist, die mit ihr elektrisch verbunden ist und die so angeordnet ist, daß die leitende Schicht um nahezu den gesamten Umkreis der Öffnung berührt wird, daß die Schicht und die metallische Dichtungsmanschette einen elektrischen Leiter bildet, der für die Mikrowellenenergie auf dem metallischen Gehäuse zur metallischen Tür einen Kurzschluß bildet, wenn die entsprechenden Steuermittel für die Mikrowellenenergie eingeschaltet sind, daß für die -i/iderstandsheizung Temperaturregler vorhanden sind, die so eingerichtet sind, daß die Widerstandsheizung während des Backvorganges so geregelt wird, daß eine ausgewählte Backtemperatur innerhalb eines Backtemperaturbereiches eingehalten wird und daß für den ^erdhohlraum einschließlich der Steuerungen Reinigungsmittel vorhan-
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    IS
    den sind, wobei die Steuerungen die Widerstandsheizung i?egeln, um dem Herdhohlraum Wärmeenergie zuzuführen,.die wesentlich geringer ist als diejenige, die für den Backvorgang benötigt wird, so daß die Temperatur in dem Herdhohlraum derartig ansteigt, daß die an den Wänden befindlichen Iiebensmittelreste herabsinken, wodurch der Ofen einer Selbstreinigung unterworfen wird und daß die Schichten und die metallische Dichtungsmanschette bei den erhöhten Temperaturen, die für die Selbstreinigung des· -^erdes erreicht werden, chemisch beständig sind, während die elektrischen Leitungseigenschaften derselben erhalten bleiben„
    15o Kombination eines elektrischen und elektronischen Herdes gem., Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektrisch leitender Keramik 50 bis 75 Gewichtsprozente Silberpulver enthält.
    16o Kombination eines elektrischen und elektronischen Herdes gem. -Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus elektrisch leitender Keramik 50 bis 75 Gewichtsprozente Silberpulver, 10 bis 25 Prozent eines Koba3toxyd und Nickeloxyd-Gemisches und etwa 10 bis 25 Prozent eines Chromoxydes und Farbstoffmaterialien enthält.
    17« Kombination eines elektrischen und elektronischen Herdes gem. Anspruch 14, dadurch" gekennzeichnet, daß die metallische Dichtungsmanschette aus einer im wesentlichen zylindrisch langgestreckten Hetallborte besteht.
    18o Kombination eines elektrischen und elektronischen Herdes gem. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Borte aus einem Monel-Metall gebildet wird.
    19. Kombination eines elektrischen und elektronischen Herdes gem. Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zylindrisch langgestreckten Metallborte Lagen von Glasgasern angeordnet sind-, um die Metallborte gegen das Durchdringen der Gase abzudichten.
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    JO .
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DE1817529A 1968-01-02 1968-12-31 Selbstreinigender Herd Expired DE1817529C3 (de)

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US69495668A 1968-01-02 1968-01-02

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