DE3415849A1 - Backofen mit pyrolytischem reinigungssystem - Google Patents
Backofen mit pyrolytischem reinigungssystemInfo
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Description
General Electric Company Schenectady, N. Y./U.S.A.
Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf sich selbsttätig reinigende
Backöfen, bei denen ein pyrolytischer Prozess in einem hohen Temperaturbereich oberhalb der normalen Gartemperaturen
zwischen etwa 399 0C (7500F) und etwa 510 0C (9500F) benutzt
wird, wie er aus der US-PS 3 121 158 bekannt ist. Bei solchen
auf hoher Temperatur stattfindenden Backofenreinigungsvorgängen ist es am besten, die Ofenwandtemperatur überall auf im
wesentlichen gleichen Werten zu halten, um heiße Stellen zu vermeiden, die die Ofenauskleidung beschädigen können, und
auch kalte Stellen, die -bewirken würden, daß Schmutz- oder Speisennebenproduktablagerungen zurückbleiben oder nicht vollständig
zersetzt werden. Hinsichtlich der kalten Stellen sei angemerkt, daß die Tendenz besteht, daß Wärme durch und
um die Ofentür mit einer höheren Geschwindigkeit als in anderen Bereichen des Backofens abgeführt wird. Eine der Ursachen
der Wärmeabfuhr ist, daß bei einigen Wärmereinigungsbackofenkonstruktionen Luft zum Zersetzen von Speisennebenprodukten
sowie zum herkömmlichen Backen in den Ofenraum durch den Türdichtungsbereich und insbesondere zwischen dem unteren Randbereich
der Tür und des Ofenraums eingelassen wird.
Es ist übliche Praxis bei sich selbsttätig reinigenden Backöfen
der aus der US-PS 3 121 158 bekannten Art, ein Zusatzheizelement vorzusehen, um am vorderen Ende der Ofenauskleidung
zusätzliche Wärme zuzuführen, um diesen Wärmeverlust zu ergänzen. Die zusätzliche Wärmequelle verhindert zwar
kalte Stellen und gewährleistet eine gleichmäßige Reinigung der Backofenwände, die Verwendung des zusätzlichen Heizelements
erhöht aber beträchtlich die Kosten der Backöfen. Das drückt sich nicht nur durch die Kosten des verwendeten
zusätzlichen Heizelements aus, sondern auch durch die höheren Fertigungskosten für die zusätzlichen Teile und für das Zusammenbauen
derselben. Andere Methoden zum Verhindern eines fc Wärmeverlustes oder einer Kühlung der Backofenauskleidung
an der Backofenöffnung sind aus den US-Patentschriften 3 066 212 und 3 038 426 bekannt, bei denen die Backofenauskleidung
von dem umgebenden Gehäuse wärmeisoliert ist.
Die Erfindung schafft einen sich durch Wärme reinigenden Backofen/ bei dem Speisennebenprodukte in einem Ofenraum
pyrolytisch zersetzt werden, der vertikale Seitenwände, eine obere, eine untere und eine vertikale hintere Wand sowie
eine Frontöffnung, über die der Backofen zugänglich ist, aufweist. Eine Tür ist an dem unteren Teil des Backofens
angelenkt und kann zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung relativ zu der Frontöffnung be-"
wegt werden. Der Backofen wird durch ein Grill- oder oberes Heizelement und/oder durch ein Back- oder unteres Heizelement
beheizt, und zwar sowohl im Garbetrieb als auch im Hochtemperaturwärmereinigungsbetrieb. Die Backofentemperatursteuerung
ist in dem Gartemperaturbereich betätigbar, um die Stromversorgung der Heizelemente so zu steuern, daß der Garvorgang
stattfindet, und außerdem im Wäfmereinigungsbereich betätigbar, um das Heizelement so zu steuern, daß der Selbstreinigungsvorgang
des Ofenraums stattfindet. Mittels einer Steuervorrichtung ist das Heizelement wahlweise so betätigbar,
daß der Hochtemperaturwärmereinigungsvorgang statt-
findet, in dem am Anfang das Grillheizelement mit Strom versorgt
wird, bis die Temperatur des Ofenraums in einem Wärmereinigungstemperaturbereich
zwischen etwa 390 0C (75O0F) und
etwa 510 0C (9500F) ist, um dann durch Unterbrechen der Stromversorgung
des Grillheizelements und Versorgen des Backheizelements mit elektrischem Strom ■&&$ -Backofen auf der Wärmereinigungstemperatur
zu halten. Die Temperatur der Wände des Backofens und insbesondere der unteren Wand wird während des
übrigen .Teils des Wärmereinigungsvorganges durch Speisen des Backheizelements mit elektrischem Strom aufrechterhalten.
Die Erfindung schafft also einen sich selbsttätig reinigenden
Backofen, in welchem die Wärmever%eilung so gesteuert wird,
daß die Ofenwandtemperatur während des Wärmereinigungsprozesses auf im wesentlichen gleichmäßigen Werten gehalten wird.
Weiter wird gemäß der Erfindung der Betrieb des Grill- und des Backheizelements so gesteuert, daß gewährleistet ist,
daß die Temeratur der im allgemeinen am schwierigsten zu reinigenden unteren Wand des Backofens auf einer Temperatur
gehalten wird, die ausreicht, um die Zersetzung von Speisennebenprodukten sicher zu stellen.
Ferner wird gemäß der Erfindung ein Luftdurchlaß in den Backofen in einem Bereich vorgesehen/ der der Kühlwirkung der
eintretenden Luft und der daraus resultierenden schlechten Reinigbarkeit weniger unterliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt '
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht
eines sich selbst reinigenden Elektroherdes nach der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt eine vergrößerte Teil
seitenansicht, die Einzelheiten der Erfindung in bezug auf den Elektroherdbackofen
und dessen Tür zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht nach der
Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Verdrahtungsschema der Steuer
schaltung zum Steuern des Betriebes der Backofenheizelemente.
Die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen zu Erläuterungszwecken einen freistehenden Elektroherd 10. Hier ist zwar ein
freistehender Elektroherd gezeigt, die Erfindung ist jedoch auch bei jedem anderen Herd oder Backofen anwendbar, der sich
durch Wärme reinigt. Der Elektroherd 10 hat insgesamt ein
äußeres Gehäuse 11, das eine obere Kochfläche oder Kochmulde
mit mehreren Kochplatten 14 aufweist. In dem Gehäuse 11 ist
ein Backofenraum 16 angeordnet, der durch eine kastenartige Backofenauskleidung 18 gebildet ist, die vertikale Seitenwände
15, eine obere Wand 17, eine untere Wand 19, eine Rückwand
21 und eine an der Frontöffnung vorgesehene, nach unten klappbare Tür 20 aufweist. Der Backofenraum 16 ist mit den
üblichen Wärmeenergiequellen versehen, nämlich mit zwei elektrischen Widerstandsheizelementen in Form eines unteren Backheizelements
22, das in unmittelbarer Nähe der unteren Wand und in einer zu dieser im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet
ist, und einem oberen Grillheizelement 24, das in dem oberen Teil des Raums 16 angeordnet ist.
Weitere Elemente, die in der Zeichnung dargestellt sind, aber keinen Teil der Erfindung bilden, werden hier zum besseren
Verständnis der Erfindung nur kurz erläutert. Ein Türverriegelungsgriff
26, der zum Verriegeln der Backofentür 20 benutzt wird, ist so angeordnet, daß diese während des Hoch-
temperaturwärmereinigungsbetriebes bequem in Wärmereinigungs-
oder verriegelter Stellung verriegelbar ist. Der Backofenraum 16 ist mit einem Belüftungssystem versehen,
das einen Auslaßkanal 28 aufweist, der an der oberen Wand 17 der Backofenraumauskleidung befestigt ist, so daß die
gasförmigen Zersetzungsprodukte, die während des pyrolytischen Reinigungsprozesses erzeugt werden, aus dem Backofen
hinausgeleitet werden können. Das Belüftungssystem unterstützt außerdem die Temperaturverteilung und hilft,
das Ansammeln von während des normalen Garprozesses erzeugter Feuchtigkeit zu vermeiden. In diesem Auslaßkanal 28
ist eine Oxidationseinheit 30 angeordnet, die als Rauch- und Geruchsbeseitiger dient. Aus der Oxidationseinheit 30
führt eine Auslaßleitung 32 hinaus, die unter einer der Kochplatten mündet.
Ein Standardbackofenthermostatsteuersystem 38 umfaßt einen Temperaturfühler 39, der so angeordnet ist, daß er in den
Backofenraum 16 hinein vorsteht. Der Temperaturfühler 39 ist mit einem elektrischen Anzeiger (nicht dargestellt)
verbunden, der in der Elektroherdrückwand angeordnet sein kann. In der hier beschriebenen Ausführungsform steuert
der Thermostat 38 die Temperatur des Backofens in dem normalen Garbereich zwischen 66 0C (1500P) und 260 0C (5000F)
durch periodisches Einschalten des oder der Heizelemente derart, daß die gewählte Temperatur nicht überschritten
wird, und er steuert außerdem die Temperatur in dem Backofen in dem Wärmereinigungsbereich zwischen etwa 399 0C
(7500F) und etwa 510 0C (95O0F), um sicherzustellen, daß
die maximale Wärmereinigungstemperatur nicht überschritten wird.
Gemäß Fig. 2 wird die Backofenöffnung durch ein Türrahmenteil
45 begrenzt, das so ausgebildet ist, daß es wenigstens teilweise die Tür 20 aufnimmt. Der vordere Rand der
Backofenauskleidung 18 ist mit einer nach außen gerichteten ringförmigen Lippe oder einem Flansch 46 versehen, der
wie dargestellt durch Umbiegen des vorderen Randes der Ofenauskleidung gebildet sein kann. Der Rahmen 4 5 hat einen
ringförmigen, nach hinten vorstehenden Teil 47, der zu der unteren Wand 19 der Auskleidung 18 im wesentlichen
parallel ist. Die Auskleidung 18 wird durch einen nach
innen vorstehenden Halteflansch 48, der ein Teil des Rahmens 45 ist, auf Abstand von dem Teil 47 gehalten, so daß
ein Zwischenraum 49 zwischen der Wand 19 und dem Teil 47 verbleibt.
Sowohl eine Luftdichtung zwischen der Tür 20 und der Frontöffnung als auch ein Haltestreifen zwischen der Backofenauskleidung
und dem Rahmen sind durch ein Teil 50 gebildet, das einen relativ niedrigen K-Faktor hat, wie beispielsweise
eine bekannte flexible Glasfasergewebedichtung.
In der hier beschriebenen Ausführungsform sind, wie erwähnt,
ein Haltestreifen und eine Türdichtung in dem ringförmigen Teil 50 kombiniert. Das ringförmige Teil 50 hat
einen Haltestreifenteil 51, der in' dem Zwischenraum 49
zwischen dem Teil 47 und der unteren Wand 19 der Auskleidung 18 angeordnet ist. Ein Türdichtungsteil 52 des Teils
P 50 ist an dem vorderen Teil desselben durch eine ringförmige Nut 53 gebildet, die so bemessen ist, daß sie den
vorderen Flanschteil 46 der Auskleidung aufnimmt. Der Dichtungsteil 52 erstreckt sich insgesamt vorderhalb des
Flansches 46 und des Rahmens 45 und bildet eine ringförmige Türdichtung zwischen der Tür und der Backofenraumöffnung,
die den Backofen gegen Außenluft wirksam abdichtet.
Es ist notwendig, Sauerstoff für die Verbrennung der Abgase innerhalb der Oxidationseinheit 30 zuzuführen. Dieser
Sauerstoff wird zugeführt, indem ein sanfter Schwall von Raumluft durch den Backofenraum geleitet wird. Zu diesem
Zweck weist die hintere Wand des Backofenraums 18 eine
Öffnung 54 für den Eintritt von Frischluft in das Innere des Backofens auf. Die Öffnung 54 ist durch einen kanalartigen
Vorsprung 56 gebildet, der an der hinteren Wand
gebildet sein kann. Der Vorsprung 56 trägt das Anschlußende des Backheizelements 22. Die Luft, die in den Backofenraum
über die Öffnung 54 eintritt, geht über das relativ heiße Anschlußende des Backheizelements 22 hinweg
und wird so sowohl während des Wärmereinigungsbetriebes als auch während des normalen Garbetriebes vorgewärmt,
wodurch das Einströmen von Kaltluft verhindert wird. Die äußere Umgebungsluft wird durch ein Ablenkteil 57 zu der
Öffnung 54 geleitet, das zwischen der Ofenauskleidung und dem äußeren Gehäuse angeordnet ist. Dämpfe oder Speisennebenprodukte
aus dem Inneren des Backofens, insbesondere solche, die während der Reinigung erzeugt werden, werden
durch die Bewegung der eintretenden Luft in die katalytische Oxidationseinheit 30 und anschließend durch die Auslaßleitung
32 an der Oberseite des Elektroherdes geleitet, wo sie in der hier gezeigten Ausführungsform durch die Kochplatte
austreten.
Es ist festgestellt worden, daß während des normalen Garbetriebes eines Küchenherdes der größte Teil des Schmutzes
oder der Speisennebenprodukte auf der unteren Wand des Backofens und insbesondere am vorderen Randteil derselben bleibt.
Da der überwiegende Teil der Speisennebenprodukte an der unteren Wand vorhanden ist, ist das insgesamt der am schwierigsten
zu reinigende Teil des Backofens, weshalb die Aufmerksamkeit auf diesen Bereich gerichtet wird. Oben wurde bereits erwähnt,
daß im Stand der Technik eine Methode zur Lösung dieses Problems darin besteht, eine Zusatzheizvorrichtung vorzusehen.
Durch die Erfindung werden Einrichtungen vorgesehen zum Steuern der Stromversorgung der Heizelemente 22 und 24
während des Wärmereinigungsbetriebes. Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, die gewährleisten, daß
die untere Wand 19 des Backofens auf einer Temperatur gehalten
wird, die ausreicht, um im wesentlichen sämtliche Speisennebenprodukte zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist
ein wärmeempfindlicher Schalter 66 für die Wärmereinigung
vorgesehen, der, wie noch erläutert wird, sicherstellen wird, daß das untere oder Backheizelement 22 während des Wärmereinigungsbetriebes
mit Strom versorgt wird. Der Schalter 66 hat einen Temperaturfühler 66a, der die Temperatur des Backofenraums
abfühlt.
Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung, die eine Überhitzung des
Backofenraums verhindert, indem sie den Betrieb des Grillheizelements 24 und des Backheizelements 22 über den Thermostat 38
sowohl im Wärmereinigungs- als auch im normalen Garbetrieb steuert. Strom wird über zwei stromführende Drähte L1 und L2
der elektrischen Last des Backofens zugeführt, die aus dem Backheizelement 22 und dem Grillheizelement 24 besteht. Das Thermostatsystem betätigt die Heizvorrichtung periodisch so, daß die
gewählte Gartemperatur im normalen Garbereich zwischen 66°C
( 150° F) und 2600C (5000F) nicht überschritten wird,
und betätigt außerdem die Heizvorrichtung periodisch so, daß die gewählte Wärmereinigungstemperatur in dem Wärmereinigungsbereich
zwischen 399°C (7500F) und 510°C (95O°F) nicht überschritten wird.
Zu diesem Zweck ist ein herkömmlicher Betriebswählschalter 60 vorgesehen. Der Wählschalter 60 enthält in der dargestellten Ausführungsform
zwei Schalter 62 und 64, die so eingestellt werden, daß im normalen Garbetrieb ein Stromkreis zu dem Back-
und dem Grillheizelement von der Leitung L1 aus und im Wärmereinigungsbetrieb der Stromkreis zu dem Heizelement über den
thermischen Schalter 66 für den Wärmereinigungsbetrieb geschlossen wird. Der Schalter 62 ist zwischen einem Kontakt 63 für den
normalen Backbetrieb und einem Kontakt 65 für den Wärmereinigungsbetrieb bewegbar. Der Schalter 64 ist zwischen einem Kontakt
' ι
für den normalen Grillbetrieb und einem Kontakt 69 für den Wärmereinigungsbetrieb bewegbar.
Im Wärmereinigungsbetrieb wird die Netzspannung über den Wärmereinigungswärmeschalter 66 an die Heizelemente 22,
24 angelegt. Der Schalter 66 enthält ein temperaturempfindliches
Schaltteil 68, das zwischen feststehenden Kontakten 70 und 72 unter dem Einfluß der durch den Temperaturfühler
66a abgefühlten Temperatur bewegbar ist. Der bewegliche Schalter 68 ist am Beginn des Wärmereinigungsbetriebes in seiner
normalen Position, in der das Teil 68 mit dem Kontakt 72 in Berührung ist. In dieser Position geht die Netzspannung über
das Schaltteil 68 und den Kontakt 72 und speist das Grillheizelement
24 über eine Leitung 76, dann über eine Leitung 78, die zu dem Systemthermostat 38 führt, von dem aus der
Stromkreis zur Leitung L2 geschlossen wird. Wenn die Temperatur des Backofens die Wärmereinigungstemperatur zwischen etwa
399°C ( 75O°P) und etwa 510°C (95O0F) erreicht, bewegt sich
das wärmeempfindliche Teil 68 des Schalters 66 zu dem Kontakt 70. In diesem Zeitpunkt wird die Stromversorgung des Grillheizelements
unterbrochen und ein Stromkreis über eine Leitung 80, das Backheizelement 22, eine Leitung 82 und den Thermostat 38
zu der Leitung L2 geschlossen. Ab diesem Punkt in dem Selbstreinigungsbetrieb ist der Stromkreis, der den Backofen auf der
Wärmereinigungstemperatur hält, über das Backheizelement 22 wirksam.
Das Umschalten von dem Grillheizelement auf das Backheizelement erfolgt zwar durch einen wärmeempfindlichen Schalter, der wichtige
Faktor bei der Ausführung der Erfindung ist jedoch, daß diese Umschaltung zwischen den Heizelementen erfolgt, nicht aber
die genaue Art und Weise der Ausführung des Umschaltens. Eine an-
dere Möglichkeit zum Erzielen desselben Ergebnisses besteht darin, die Umschaltung von dem Grillheizelement auf das
Backheizelement als Funktion der Zeit vorzunehmen. In diesem Fall kann eine Zeitspanne gewählt werden, wenn festgestellt
wird, daß der Ofen sich in dem Wärmereinigungstemperaturbereich befindet, nach der das Umschalten auf das Backheizelement
stattfindet. Weitere Methoden können benutzt werden, wie beispielsweise eine Zykluszählung bei Reinigungstemperaturen,
woran anschließend die Umschaltung stattfindet.
Das Aufrechterhalten der Temperatursteuerung in dem Wärmereinigungsbereich
durch die Verwendung des Backheizelements gewährleistet, daß die untere Wand 19 des Backofens auf der Selbstreinigungstemperatur
bleibt. Das ist kritisch, weil, wie oben erwähnt, der am schwierigsten zu reinigende Bereich des Backofens
im allgemeinen der untere Randteil des Backofens und insbesondere der vordere Randteil der vorderen Wand und die vorderen Enden
der Seitenwand an der unteren Wand sind.
Um weiter sicherzustellen, daß diese schwierigen unteren vorderen Wandteile des Backofens auf Selbstreinigungstemperaturen gehalten
werden, ist das Backheizelement so ausgebildet, daß sein vorderer Teil gemäß der Darstellung in Fig. 2 an dem vorderen unteren Ende
der Tür und dem vorderen Teil der unteren Wand angeordnet ist. Die Darstellung mit gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 3 zeigt,
daß das Backheizelement so angeordnet ist, daß Wärme von seinem vorderen Ende zu dem unteren vorderen Teil des Backofens abgestrahlt
wird und demgemäß gewährleistet, daß die Selbstreinigungstemperaturen in diesem Bereich aufrechterhalten werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Lage des vorderen Teils 88 des Backheizelements relativ zu dem vorderen Randteil der unteren
Wand 19 so gewählt ist, daß die durch den vorderen Teil des Heizelements 22 abgestrahlte Wärme, die durch gestrichelte Linien dargestellt
ist, ausreicht,, um den gewählten Teil der unteren Wand
und der Seitenwände 15 innerhalb des Wärmereinigungstemperaturbe-
reiches zu halten. Der ganaue Abstand des Backheizelements von dem vorderen unteren Wandteil wird in Abhängigkeit von
verschiedenen Parametern, wie-beispielsweise der Wattzahl
oder der Heizleistung des Heizelements und dem gewählten Temperaturbereich, variieren. Der Abstand muß jedoch so
gewählt werden, daß sichergestellt ist, daß die abgestrahlte Wärme ausreicht, um sämtliche Speisennebenprodukte aus
diesem Gesamtbereich wirksam zu beseitigen oder zu zersetzen.
Das Beseitigen von im wesentlichen sämtlichen Speisennebenprodukten
an den Backofenwandoberflächen wurde ausgeführt, indem ein Backheizelement mit einer Nennleistung zwischen
2500 und 3000 W bei 250 V verwendet wurde, wobei sich der vordere Rand 88 in einem Abstand A (vgl. Fig. 2) zwischen
33,3 (1.312) und 47,6 mm (1.875 inches) von dem vorderen Rand der unteren Wand 19 befand und das Heizelement einen
Abstand C von ungefähr 27,4 mm (1.08 inches) von der unteren Wand 19 hatte. Die angegebene Abmessung B zwischen dem Heizelement
und dem unteren Teil der Seitenwand lag ungefähr zwischen 30 (1.18) und 36,8 mm (1.45 inches).
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Erfindung
dadurch, daß zuerst das Grillheizelement mit Strom versorgt wird, zu einer allmählichen Verdampfung der flüchtigen Teile
der Speisennebenprodukte während des Anfangsteils des Wärmereinigungsbetriebes und vor der Stromversorgung des
Backheizelements führt. Wegen seiner unmittelbaren Nähe zu der unteren Wand des Backofens könnte die starke Abstrahlung
von Wärme, die durch die Stromversorgung des Backheizelements vor dieser Austrocknungsperiode bewirkt wird, in Abhängigkeit
von der Menge und der Art der Speisennebenproduktansammlung zu einer überlastung der Oxidationseinheit führen.
Tatsächlich wird durch die Erfindung das Backheizelement aber nach einer Zeitspanne mit Strom versorgt, die ausreicht,
um die Verdampfung des flüchtigen Teils von Speisennebenprodukten zu bewirken.
Claims (4)
1. Backofen, der sich durch Wärme reinigt und in dem Speisen
während eines Garbetriebes gegart und zu beseitigende Speisennebenprodukte während eines Hochtemperaturreinigungsbetriebes
pyrolytisch zersetzt werden, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (18), das einen Backofenraum (16) mit vertikalen
Seitenwänden (15), einer oberen Wand (17), einer unteren
Wand (19) und einer vertikalen Rückwand (21) und einer offenen Frontöffnung für den Zugang zum Inneren des Backofens
begrenzt und an dessen unterem Teil eine Tür (20) drehbar angelenkt ist, so daß sie zwischen einer insgesamt vertikalen,
geschlossenen Position und einer insgesamt horizontalen, offenen Position bewegbar ist;
eine erste Heizeinrichtung (24), die an der oberen Wand (17) des Backofenraums (16) angeordnet ist, und eine zweite Heizeinrichtung
(22), die an der unteren Wand (19) des Backofens angeordnet ist, für den Garbetrieb sowie für den Hochtemperaturwärmereinigung
sbe tr ieb;
eine Backofentemperätursteuereinrichtung (38) mit einer Einrichtung,
die in Gartemperaturbereichen betätigbar ist, um
die Stromversorgung der Heizeinrichtungen (22, 24) während des Garbetriebes des Backofens zu steuern, und mit einer .
Einrichtung, die in dem Hochtemperaturwärmereinigungsbereich betätigbar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen
während des Wärmereiiiigungsbetriebes zu steuern; und
Steuereinrichtungen (60, 66, 66a, 68) für die Heizeinrichtungen,
die wahlweise betätigbar sind, um die Heizeinrichtungen so zu steuern, daß sich der Hochtemperaturwärmereinigungsbetrieb
ergibt, zur Stromversorgung der ersten Heizeinrichtung (24), bis die Temperatur innerhalb des Backofens
in einem Wärmereinigungstempöraturbereich zwischen etwa 399 0C (75O0F) und etwa 510 0C (9500F) ist, und zum
Abschalten der ersten Heizeinrichtung (24), wenn der Backofen in dem Wärmereinigungsbereich ist, und zur Stromversorgung
der zweiten Heizeinrichtung (22), um zu gewährleisten, daß der Wärmereinigungstemperaturbereich an der unteren Wand
(19) des Backofens während des übrigen Teils des Wärmereinigungsbetriebes
aufrechterhalten wird.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine temperaturempfindliche Schalteinrichtung
(66) enthalten/ die bewegbar ist, um einen Stromkreis zur Stromversorgung der ersten Heizeinrichtung
(24) zu schließen, bis die Temperatur innerhalb des Backofens in einem Wärmereinigungstemperaturbereich zwischen
etwa 399 0C (7500F) und etwa 510 *C (95O0F) ist, und die
bewegbar ist, um die erste Heizeinrichtung (24) abzuschalten, wenn der Backofen in dem Wärmereinigungsbereich ist,
zum Schließen eines Stromkreises zur Stromversorgung der zweiten Heizeinrichtung (22).
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung (22) relativ zu der vorderen
Öffnung so angeordnet ist, daß Wärme, die durch die zweite Heizeinrichtung längs der vorderen Öffnung, die durch die untere
Wand (19) begrenzt wird, und längs wenigstens eines Teils
der vorderen öffnung, der durch den unteren Teil der Seitenwände
(15) begrenzt wird, abgestrahlt wird, ausreicht, um Speisennebenprodukte an diesen zu zersetzen.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Kanaleinrichtung (54, 56, 57) zum Einlassen
von Luft mittels Konvektionsströmung in den Raum (16), um
Sauerstoff zum Fördern der pyrolytischen Zersetzung der Speisennebenprodukte zuzuführen, wobei die Kanaleinrichtung
an dem unteren hinteren Teil des Raums und in Luftströmungsbeziehung mit wenigstens dem Anschlußende der zweiten Heizeinrichtung
(22) angeordnet ist, so daß die Temperatur der in den Raum eintretenden Luft erhöht wird.
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