DE2616008A1 - Mit mikrowellen und heissluft betreibbarer backofen - Google Patents
Mit mikrowellen und heissluft betreibbarer backofenInfo
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Description
2516008
6379
DlPU.-iNG. HAW? ZAPFE
PATENTANWALT
605OFFENBACH(MAIn)
KAiSERSTRASSE 9
Elektromaschinen AG, CH-6048 Horw
Mit Mikrowellen und Heissluft betreibbarer Backofen
709826/0633
Die Erfindung betrifft einen Backofen, dessen G-arraum
mit Mikrowellen beschickbar und/oder mit Heissluft beheizbar ist.
Bei solchen Backöfen war es bisher nötig, die Temperatur und die Dauer der allfälligen Heissluftbeheizung
seines G-arraumes getrennt von der allfälligen Beschickung mit Mikrowellen zu regeln, was den Betrieb
solcher Backöfen so kompliziert gestaltete, dass sie für den normalen Haushaltgebrauch praktisch nicht
einsetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art zu schaffen,welcher
eine einfache Bedienung gestattet, und bei dem es trotzdem möglich ist, die verschiedenartigsten Gerichte durch
Behandlung mit Heissluft und/oder mit Mikrowellen zu garen.
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- r-
'6.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Backofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass er mit Programmwählmitteln ausgestattet ist, welche es gestatten, aus einer begrenzten
Anzahl von vorgegebenen, vorzugsweise für den Zweck optimierten Programmen eines auszuwählen, wobei
Mittel vorgesehen sind, um innerhalb eines Programms die Lufttemperatur im Garraum, die Zirkulationsgeschwindigkeit der umgewälzten Heissluft, und die
Betriebsdauer des Mikrowellengenerators sowie dessen Betriebsart zu bestimmen und die Laufzeit eines
Programms zu bestimmen.
Man kann also Programme wählen, bei denen wie in einem herkömmlichen Heiss-Umluftbackofen ohne Mikrowelleneinsatz
bei verschiedenen Temperaturen, während verschiedener Zeiten und neu auch bei verschiedenen
Umluftgeschwindigkeiten gegart werden kann.
Man kann auch Programme wählen, bei denen nur mit Mikrowellen gegart wird, wobei die Dauer des
Programms und innerhalb desselben ein intermittierendes Ein- und Ausschalten des Generators, oder Dauerbetrieb
des Generators wählbar ist.
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Ferner sind Programme wählbar, die einen Heissluftbetrieb
mit intermittierender Zuschaltung von Mikrowellen ermöglichen, wobei vorteilhaft vorgesehen ist,
dass bei kurz aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschaltzeiten des Mikrowellengeneratorsin der Grössenordnung
von z.B. weniger als einer Minute, dass durch Spannungsteilmittel, oder andere adequate Mittel, der Mikrowellengenerator
mit einer ausreichenden Restspannung frn den Ausschaltzeiten) beschickt wird, um sofortjbeim Einschalten
der vollen Spannung Mikrowellen auszusenden. Bei längeren Ein- und Ausschaltzeiten sind solche Mittel nicht nötig,
weil dann die einige Sekunden dauerde Anlaufzeit des Mikrowellengenerators nicht ernsthaft ins Gewicht fällt.
Dagegen kann dann der Energieverbrauch bei vollkommener Abschaltung in den Pausen geringer als bei der vorher
geschilderten Betriebsweise mit Teilspannung sein.
Erfindungsgemäss kann weiterhin vorgesehen sein, dass unabhängig davon, ob der Mikrowellengenerator
in Betrieb gesetzt wird oder nicht,ein Kühlgebläse eingeschaltet wird, welches z.B. den zwischen Garraumdecke
und Mikrowellengenerator befindlichen Raum und den Hohlleiter laihlt. Dabei kann der Mikrowellengenerator
einen unteren Hitzeschild haben und der gegenüber dem Garräum luftabgeschlossene Hohlleiter
kann von dieser Kühlluft durchströmt werden.
Dadurch kann der Mikrowellengenerator vor unnützer Wärmebelastung wirksam geschützt werden. Ein beim
Anlaufen des Backofens in Betrieb gesetztes Verzögerungs-Schaltmittel
kann dafür sorgen, dass die genannte Kühlung auch noch einige Sekunden oder Minuten
nach Beendigung oder "bei Unterbruch eines Programms nachwirkt.
Durch "Vorsehen eines entsprechenden Intervallschalter,
der elektromechanisch und/oder elektronisch gestaltet sein kann, ist es möglich, die Bin- und Ausschaltzeiten
für verschiedene Programme verschieden wählbar zu machen.
Eine Schaltuhr, welche sowohl zum Inbetriebsetzen als auch zum Stillegen des Backofens dienen kann, kann
entweder nur für die sich über längere Zeiten erstreckenden Programme zeitbestimmend sein, oder aber sie kann
bei entsprechender Ausgestaltung auch für Kurzzeiten verwendet werden. Da man Einschaltzeiten, von weniger
als einer Minute bei einmaligem reinem Mikrowellenbetrieb ohne Intervallschaltung schon deshalb kaum in Betracht
ziehen wird, weil die Anlaufzeit des Mikrowellengeneratorsin der G-rössenordnung von etwa 30 Sekunden zu
liegen pflegt, genügt in der Regel ein Kurzzeitmesser,, dessen Genauigkeit die Einstellung von einer oder mehreren
Minuten gestattet.
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Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden.
Die im gezeichneten Schaltschema nach Gesichtspunkten der Uebersichtlichkeit angeordneten Teile werden bei
einem Backofen natürlich an den zweckentsprechenden Orten untergebracht sein. So wird man die Bedienungsorgane des Tasters T, die Schaltuhr U, den Programmwählschalter
P und die Kurzzeituhr K an der Vorderseite des Backofens über der Türe anordnen können.
Das Heissluftgebläse G und die Heizung H wird man hinter einer mikrowellendichten Backofenrückwand unterbringen,
wo auch der Fühler des Thermostats t sein kann. Den Mikrowellengenerator MW wird man vorzugsweise
oberhalb des Garraumes im Abstand von der Garraumdecke unterbringen und seine Unterseite mit einem Wärmeschild
versehen. Sein Hohlleiter kann für Kühlluft, die durch das Kühlgebläse G1 gefördert wird und zwischen Backraum
und Wärmeschild hindurchstreicht, durchlässig sein.
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Im Schaltschema ist am oberen und am unteren Rand je eine Hetzleitung als horizontaler Strich eingezeichnet.
Zum auswählen von einem von elf Programmen dreht man den Schaltarm P1 des Programmwählschalters P
in eine der elf nummerierten Schaltpositionen. Der Schwenkarm P1 des Programmwählschalters P wird stromleitend
mit der oberen Netzzuleitung IT verbunden, wenn die Taste T niedergedrückt und dadurch das Schütz S
betätigt wird, und die Schaltuhr TJ den ihr zugeordneten Kontakt schliesst. Dabei ist es nebensächlich, ob zuerst
die Uhr oder der Taster t den zugehörigen Kontakt schliesst. Ein Kühlgebläse G-1 zur Kühlung des Mikrowellengenerators
MW wird dabei ebenfalls in Betrieb gesetzt. Der ebenfalls in Betrieb gesetzte Verzögerungsschalter Y schliesst einen
Hilfskontakt, der nach Abschalten des Backofens durch die
Uhr oder durch einen nicht gezeichneten Türschalter das Kühlgebläse G-1 noch eine Weile nachlaufen lässt. Hier
wurde angenommen, dass das Kühlgebläse G-1 in jedem
Fall in Betrieb genommen wird, da seine Aufgabe darin besteht, ein Ueberhitzen des Mikrowellengenerators MW
durch vom Backraum kommende Wärme auch dann zu verhindern, wenn nur mit Heiss-Umluft gearbeitet wird.
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Je nach/lern am Schalter P eingestelltem Programm wird der Backofen nur mit Umluft, nur mit Mikrowellen
oder mit Umluft und mit Mikrowellen zusammen betrieben. Dabei sind Programme vorgesehen, welche verschiedene
Temperaturen und verschieden Einwirkungszeiten von Mikrowellen gestatten. Im Falle des Programmes 1 ,
bei welchem nur mit Mikrowellen gearbeitet wird, wird ein Intervallschalter IN mit einem bestimmten
Programm eingeschaltet, welches beispielsweise eine Einschaltdauer von 5 Sekunden und eine Abschaltdauer
von 1 5 Sekunden des Mikrowellengenerators MW beding.Dieses Programm kann durch die Schaltuhr U
während einer vorwählbaren Dauer laufen. Es eignet sich beispielsweise zunAuftauen tiefgefrorener Waren.
Da bekanntlich ein Mikrowellengenerator eine gewisse Anlaufzeit hat, wenn er vorher ganz Spannungslos war,
sind Spannungsteilermittel D vorgesehen, welche der Mikrowellengenerator MW bei geöffneten Kontakten des
Intervallschalters IN mit reduzierter Spannung versorgen,
wenn das Programm 1 , 7 oder 8 mit kurzen SchaltintervalLen geschaltet ist. Auch bei den Programmen 7 und
8 wird nämlich der Intervallschalter IN zum Ein- und Ausschalten des Mikrowellengenerators MW verwendet,
wobei allerdings andeie kurze Schaltzeiten gewählt sein
können, beispielsweise 15 Sekunden Ein- und 45 Sekunden
Ausschaltzeit.
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Bei den Programmen 2, 3» 4, 5 und 6 wird nur der
Heissluftteil des Backofens betrieben, zu|welchem Zweck
Kontakte in den Positionen 2 bis 6 des Schalters P mit entsprechenden Eontakten eines Thermostaten t
mit entsprechend der gewünschten Temperatur geregelten Schaltpunkten verbunden sind, so dass die Heizung H
entsprechend der gewünschten G-arraumt emp er at ur ein- und ausgeschaltet wird. Dabei kann beispielsweise
für die Programmposition 2 eine Temperatur von 100 C,
für Programmposition eine solche von 140 0C, für
Programmposition 4 eine solche von 160 C, für Programmposition
5 eine solche von 1 80 C und für Programmposition 6 eine solche von 200 C thermostatisch gehalten
werden. Weitere in den genannten Programmpositionen 2 bis 6 am Schalter P vorgesehene Eontakte
setzen dabei das Umluft gebläse G- in Betrieb. Der dem Programm 5 des Schalters P zugeordnete Kontakt
des Thermostaten t ist auch bei Programm 7 wirksam, während der dem Programm 6 zugeordnete Kontakt dieses
Thermostaten t auch bei den Programmen 8 und 1 0 wirksam ist. So haben die Programme 6, 7, 8 und 10 die gleichen
Temperatur s__tuf en, wie die zugeordneten Programme 6 und
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L·
ι 43,
Die Programme 7 und 8 sind für gemischten Mikrowellen- und Heissluftbetrieb eingerichtet, wobei sie
unterschiedliche Heisslufttemperaturen, bei hier gleicher Intervallschaltung der Mikrowellen durch den Intervallschalter
IN ermöglichen. Es wäre beispielsweise eine Einschaltdauer von 15 Sekunden und eine Ausschaltdauer
von 45 Sekunden vorgesehen.
Auch beim Programm 1 0 wird Mikrowellen.- und Heissluftbetrieb
gemischt verwendet, wobei aber eine von den Programmen 7 und 8 abweichende Intervallschaltung
der Mikrowellen erfolgt, nämlich beispielsweise von 5 Minuten Einschaltdauer und 15 Minuten Ausschaltdauer.
Das Progamm 9 ist für reinen Heissluftbetrieb bestimmt, wobei die Temperatur durch Regelung der Heizung H durch
den Thermostaten t gesteuert wird und das Gebläse G mit niedrigerer Drehzahl und somit mit vermjäerter
Luftfördermenge läuft. Letzteres ist durch einen in den Stromkreis zwischen Schalterposition 9 und
Gebläsemotor (Gebläse G) ein Widerstand R geschaltet ist. Die niedrigere Luftgeschwindigkeit kann unter
bestimmten Voraussetzungen vorteilhaft sein.
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Das der Position 11 des Schalters P entsprechende
Programm ist nur für Mikrowellenbetrieb bestimmt, wobei
eine Kurzzeitschaltuhr K die Einsehaltdauer des Mikrowellengenerators
MW zu bestimmen gestattet.
Natürlich ist auch eine andere Zusammenstellung von Programmen möglich, deren Anzahl ebenfalls eine andere
sein kann. Es sei auch besonders darauf hingewiesen, dass die hier gezeichnete O-Position des Schalters P nicht
nötig ist und eigentlich nur angegeben wurde, damit der Schalterteil P1 störungsfrei eingezeichnet werden
konnte.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, dass es durch Einstellen eines einzigen Schalters P möglich ist
ein für das G-argut geeignetes' Programm schnell auszuwählen, dessen Laufzeit an der Uhr U vorwählbar ist, oder durch
den Kurzzeitmesser K einstellbar ist. Die Starttaste T stellt dabei nur sicher, dass beim Drehen des Schalters P
nicht eine unerwünschte Schaltfolge eintritt. Dabei ist nun auch die Luftgeschwindigkeit innerhalb
eines Programmes bestimmbar, ohne die Bedienung des Bckofens zu komplizieren. Der Kurzzeitmesser K wurde hier
übersiohtlichkeitshalber getrennt von der Uhr U gezeichnet, er könnte aber ihr Bestandteil sein, was die Bedienung
noch weiter vereinfachte.
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Zur Eignung der einzelnen angeführten Programme
sei nur beispielshalber aufgeführt, dass sie sich soweit sie reinen Heissluftbetrieb betreffen für
übliches Backen und Braten eignen, während die gemischte Verwendung von Heissluft und Mikrowelle für
Schnellbacken und Schnellbraten besonders geeignet ist, wobei die Ein-Ausschaltdauer der Mikrowellen
auf das Gargut abstimmbare Programmvarianten schafft. Der Reine Mikrowellenbetrieb kann besonders gemäss Programm
1 1 dem üblichen Mikrowellen-Gargebiet zugeordnet werden. Zu den übrigen Programmen wurden bereits Ausführungen
gemacht.
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ι A ·♦
Leerseife
Claims (8)
- Patentansprüche( 1. j Backofen, dessen G-arraum mit Mikrowellen beschickbar und/oder mit Heissluft beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass er mit Programmwählmitteln (P) ausgestattet ist, welche es gestatten,-aus einer begrenzten Anzahl von vorgegebenen Programmen eines auszuwählen, wobei Mittel vorgesehen sind, um innerhalb eines Programms die Lufttemperatur im G-arraum, . die Zirkulationsgeschwindigkeit der umgewälzten Heissluft, und die Betriebsdauer des Mikrowellengenerators (MW), aowie dessen Betriebsart zu bestimmen und die Laufzeit eines Programms zu bestimmen.
- 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrere Schaltstufen aufweisender Thermostat (t) zur Steuerung der Temperatur vorgesehen ist, wobei jede Schaltstufe einer Temperatur zugeordnet ist, die in wenigstens einem Programm enthalten ist.
- 3. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Umluftmenge ein Widerstand (R) im Stromkreis zwischen mindestens einer Schaltstufe des Programmwählschalters (P) und dem Umluftgebläse (G-) vorgesehen ist.709826/063apKieiNA«. inspected
- 4. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlgebläse (G') vorgesehen ist, welches zur Kühlung des Mikrowellengenerators (MW) in allen mit Heissluftheizung vorgesehenen Programmen zugeschaltet ist.
- 5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das Kühlgebläse (G-') nach Abschalten des Backofens noch nachlaufen zu lassen.
- 6. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass Spannungsteilmittel (D) zur Ueberbrückung der Schaltkontakte des Intervallschalters (IN) vorgesehen sind, welche in Ausstellung des Intervallschalters (IE") den Mikrowellengenerator mit einer sein unmittelbares Senden gestattenden Bereitschaftspannung versorgen.
- 7. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnellrücklauf des Intervallschalters vorgesehen ist, welcher seine Rückstellung in die Ausgangslage bei Abschluss oder Unterbruch des Programms gestattet.709826/0633
- 8. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Inbetriebsetzen eines Programms erst nach Betätigung einer
Starttaste (T) möglich ist.9· Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltuhr zum Definieren des Anfangs und der Dauer eines Programms vorgesehen ist, und dass bei im Kurzzeitbereich ungenügender Präzision dieser Schaltuhr eine
Kurzzeitschaltuhr zusätzlich zur Bestimmung von einzelnen Mikrowelleneinsatzzeiten bei reinem Mikrowellenbetrieb vorgesehen ist.
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