DE3101103C2 - Mikrowellenherd - Google Patents
MikrowellenherdInfo
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Abstract
Beim beschriebenen Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenherd sind ein Magnetron und ein Dampferzeuger abwechselnd und periodisch durch einen verstellbaren Leistungsregler an Spannung legbar bzw. aktivierbar, wobei Mikrowellen- und Dampf ausgangsleistung oder -menge in aufeinander abgestimmter Weise durch Änderung des Verhältnisses der Aktivierungszeitspannen von Magnetron und Dampferzeuger regelbar sind.
Description
31 Ol 103
kannt, daß in einem Mikrowellenofen ein Mikrowellengenerator
mittels eines Multivibrators und eines Relais intermittierend betrieben werden kann, was für eine
bessere Wärmeverteilung im Gargut strgt und auch beim Auftaubetrieb üblich ist
Aufgabe der Erfindung ist demnach, einen Mikrowellenherd
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er noch eine vielseitigere Koch- und Gannöglichkeit
gestattet, wobei beispielsweise eine bessere Dosierung der Energieeinwirkung beim Auftauen von gefrorenem
Kochgut möglich ist und daß zusätzlich bei der Verwendung des Dampferzeugers die Bildung von Kondenswassertropfen
im Heizraum vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Mikrowellenherd nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenden Merkmale gelöst
Durch die zusätzlichen Schaltungsmög'ichkeiten für einen intermittierenden Betrieb entweder des Hochfrequenzgenerators
allein oder aller drei Energieerzeuger im Zeitmultiplexbetrieb wird es möglich, durch Wahl
der jeweiligen Impulslängen die einwirkende Energie nach Art und Menge genau auf das Gargut und die
gewünschte Geschmackswirkung abzustimmen. Durch den zusätzlichen Betrieb eines elektrischen Heizelements
intermittierend mit dem Dampferzeuger wird dabei zuverlässig die Wassertropfenbildung im Heizraum
verhindert
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht des Bedienungsteils des Herds gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung des Innenaüfbaus des Herds gemäß F i g. 1,
F i g. 4 ein Schaltbild für eine praktische Ausführung der Schaltung des Herds nach F i g. 1,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des mechanischen Aufbaus eines verstellbaren Umschalters bzw.
Leistungsreglers für einen Herd mit einer Schaltung gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Drehwinkel eines Leistungs-Regeiknopfcs des Leistungsreglers und der Betriebszeit des Leislungs-Regelschalters,
F i g. 7 bis 9 graphische Darstellungen zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise des Herds gemäß F i g. 1 bis 4,
Fi g. 10 ein Schaltbild der Schaltung bei einer abgewandelten
praktischen Ausführungsform,
F i g. 11 und 12 schematische Darstellungen der Betätigung
von Wählschaltern bei der Ausführungsform nach Fig. 10und
Fig. 13 bis 18 graphische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 10.
F i g. 1 veranschaulicht in Vorderansicht einen Hochfrequenz- bzw. Mikrowellenherd. Dabei ist eine Tür 1 an
der linken Seite an einem Gehäuse 2 angelenkt und an der rechten Seite mit einem Griff 3 zum Öffnen und
Schließen versehen. In der Tür 1 ist ein Fenster 4 vorgesehen, über welches das Innere eines Heiz- bzw. Garraums
sichtbar ist. An der Vorderseite des Gehäuses 2 ist an dessen rechter Seite «in in Fig.2 näher veranschaulichter
Bedienungsteil 5 vorgesehen, der einen Heizschalter 6, einen Zeitgeber 7, einen Wählschalter 8,
einen Temperaturregler 9, einen Temperaturanzeigeteil 10, einen mechanischen Leistungs-Regelknopf 11 und
einen Leistungsregel-Anzeigeteil 12 umfaßt An der linken Seite des Bedienungsteils 5 befinden sich drei Steuer-
bzw. Anzeigelampen 14a, 146 und 14c; von denen die Lampe 14a durch einen Leistungsregel-Anzeigeabschnitt
12a eingeschaltet wird, wenn die Erwärmung ausschließlich durch Mikrowellenenergie erfolgt Die
ίο Lampe 146 wird durch einen Anzeigeabschnitt 126 eingeschaltet,
wenn die Erwärmung durch abwechselnde Mikrowellen- und Dampfbeheizung in umgekehrt proportionalem
Verhältnis zueinander erfolgt Die Lampe 14c wird durch den Anzeigeabschnitt 12c eingeschaltet,
wenn die Erwärmung ausschließlich durch Dampfbeheizung erfolgt Den drei Anzeigeabschnitten 12a—12c ist
ein gemeinsamer Zeiger 15 zugeordnet Beim Drehen des Regelknopfes 11 wird der Zeiger 15 nach links oder
rechts bewegt so daß sich die Anzeige verändert und außerdem auf noch zu beschreibende Weise eine Leistungsregelung
stattfindet Ein Wasserspiegel-Schauglas 16 eines Wasserzufuhrbehälters ist für einen noch
zu beschreibenden Dampferzeuger vorgesehen. Der Wasserbehälter ist durch öffnen einer Klappe oder Tür
166 herausnehmbar, die sich mittels eines unter dem Schauglas 16 vorgesehenen Druckknopfes 16a öffnen
läßt
F i g. 3 veranschaulicht schematisch den Aufbau des Herds nach F i g. 1. Er umfaßt einen Heiz- oder Garraum
17, an dessen Oberseite ein Magnetron 18 zur Einführung von Mikrowellen in den Heizraum 17 angeordnet
ist Das Magnetron 18 wird durch einen Hochspannungsgenerator 19 erregt Hinter dem Schauglas 16
(Fig. 1) ist ein Wasserzufuhrbehälter 20 angeordnet der über einen Füllstand-Ausgleichbehälter 22a mit einem
Dampferzeuger 22 mit eingebautem Wassererhitzer 21 in Verbindung steht Der im Betrieb des Wassererhitzers
21 erzeugte Dampf wird in den Heizraum 17 eingeleitet Wenn der Wasserstand im Verlauf der
Dampferzeugung abnimmt, kann der Dampferzeuger 22 über ein an der Wasserzufuhröffnung 20a des Behälters
20 angeordnetes Ventil selbsttätig mit Wasser aus dem Behälter 26 nachgefüllt werden. In der Nähe von
oberer und unterer Innenwandfläche des Heizraums sind elektrische Heizelemente 23a und 236 angeordnet.
Ein zu garendes Nahrungsmittel 24, etwa ein Stück Fleisch, ist auf eine Drehschale 24a aufgelegt, die durch
einen unter dem Heizraum 17 angeordneten Motor (RTM) 53 in Drehung versetzbar ist.
F i g. 4 ist ein Schaltbild für eine praktische Ausführung der Schaltung des beschriebenen Mikrowellenherds.
Dabei ist die eine Seite einer Wechselstromquelle 30 über einen Stromquellen- bzw. Netzschalter 51 mit
einem bewegbaren Kontaktteil eines Leistungs-Regelschalters 53 eines variablen oder verstellbaren Leistungsreglers
(VPC) verbunden. Ein Leistungsregler-Motor 31 e und der Motor 53 sind über di? Wechselstromquelle
30 geschaltet Der Regelschalter 53 weist zwei feste Kontaktteile I und II auf, von denen der Kontaktteil
I über einen Relaisschalter R la mit der einen Seite der Primärwicklung eines Hochspannungs-Transformators
HTverbunden ist, dessen andere Seite an die andere Seite der Stromquelle 30 angeschlossen ist. Die
Sekundärwicklung des Transformators HT ist über einen Hochspannungs-Gleichrichterkreis aus einem
Hochspannungs-Gleichrichter CR und einem -Kondensator mit Anode und Kathode des Magnetrons 18 verbunden.
Der Transformator HTweist eine Tertiärwick-
31 Ol
lung TW auf, die an die Kathode des Magnetrons 18 angeschlossen ist. Eine zwischen den Transformator HT
und das Magnetron 18 eingeschaltete Schaltung bildet einen Hochspannungsgenerator 19. Parallel zum Relaisschalter
R1 a ist ein Relaisschalter R 3a-1 geschaltet.
Der andere feste Kontaktteil II des Leistungs-Regelschalters
53 ist über parallelgeschaltete Relaisschalter R 2a und R 3a-2 an die eine Seite des Wassererhitzers 21
angeschlossen, dessen andere Seite an der anderen Klemme der Stromquelle 30 liegt In F i g. 4 ist die Schaltung
zur Aktivierung der Heizelemente 23a und 23b nicht dargestellt.
Die erste Seite der Stromquelle 30 ist außerdem über den Schalter S1 mit einem bewegbaren Kontaktteil eines
Wählschalters 8 sowie mit def einen Seite des Mo- is
tors 31 e des Leistungsregler verbunden. Die andere Seite dieses Motors 31 e liegt an der anderen Klemme
der Stromquelle 30. Bei der Drehung des Motors 31 e verlagert sich der bewegbare Kontaktteil des Leistungs-Regelschalters
53 so, daß er mit den festen Kontaktteilen
I und II in Berührung gelangt. Die Zeitdauer für eine Umdrehung der Welle des Motors 31 e ist sehr genau auf
eine vorbestimmte Zeitspanne von z. B. 30 s eingestellt, die beliebig auf die Perioden aufgeteilt werden kann,
während denen sich der bewegbare Kontaktteil des Regeischalters 53 mit dem jeweiligen festen Kontaktteil I
bzw. II in Berührung befindet Die Größenanteile dieser Perioden lassen sich durch Drehen des Leistungs-Regelknopfes
11 (F i g. 2) einstellen.
Fig.5 veranschaulicht ein Beispiel für den Aufbau
des verstellbaren Leistungsreglers 31, der im Prinzip aus der US-PS 41 33 998 bekannt ist Der Regelknopf 11 ist
dabei mit einem Ritzel 31a verbunden, das mit einer Zahnstange 31 b kämmt Ein Schalter-Träger 31c, der
mit dem einen Ende an der Oberseite der Zahnstange 316 in einem Mittelbereich derselben befestigt ist, trägt
an seinem anderen Ende den Regelschalter 53, beispielsweise in Form eines Mikroschalters mit einem
nach unten ragenden Betätigungselement 53-1 zur Betätigung des bewegbaren Kontaktteils. Die Steuerung
des Betätigungselements 53-1 erfolgt durch eine drehbare
Steuerkurve 31c/ mit einer Kurvenausnehmung 3IcM, deren Breite in Längsrichtung allmählich abnimmt
und die sich in Axialrichtung der Steuerkurve 31c/, mit Ausnahme ihres einen Endabschnitts, über deren
Gesamtlänge erstreckt Die Steuerkurven-Welle 31c/-2 wird durch den Leistungsregler-Motor 31e in
Pfeilrichtung in Drehung versetzt Der mit der Stromquelle 30 verbundene Motor 31 e wird bei geschlossenem
Netzschalter 51 (F i g. 4) an Spannung gelegt
Wenn der Regelknopf 11 gedreht wird, wird die Zahnstange
31 b über das Ritzel 3ia zusammen mit dem Träger
31c und dem Regelschalter 53 in Richtung des Pfeils A oder B verschoben. Solange sich das Betätigungselement
53-1 des Regelschalters 53 bei der Drehung der Steuerkurve 31 d in der Kurvenausnehmung 31 d-1 befindet
bleibt sein bewegbarer Kontaktteil in Berührung mit dem festen Kontaktteil II. Wenn somit der Schalter
53 in Richtung des Pfeils A bewegt wird, verlängert sich
die Zeitspanne, während welcher der bewegbare Kontaktteil am festen Kontaktteil I anliegt, so daß die Ausgangsleistung
des Magnetrons 18 vergrößert wird, während die Ausgangsleistung bei Verschiebung des Schalters
53 in Richtung des Pfeils B verringert wird. Wenn das Betätigungselement 53-1 auf den Endabschnitt
3\d-3 der Steuerkurve 31c/ aufläuft, bleibt der Schalter
53 gegen den festen Kontaktteil I geschlossen, so daß
das Magnetron 18 mit voller Ausgangsleistung arbeitet Fig.6 veranschaulicht die Beziehung zwischen der
Schaltperiode des Leistungs-Regelschalters 53 und dem Drehwinkel des Regelknopfes 11. Wenn der Regelknopf
11 gemäß Fig. 1 um etwa 150° gedreht wird, ist die Schaltperiode auf etwa 15 s festgesetzt, so daß der
Regelschalter 53 etwa alle 15 s geschaltet wird. Die zwischen 15° und 30° sowie zwischen 270° und 285°
liegenden Drehwinkelbereiche des Regelknopfes 11 sind tatsächlich instabile Bereiche.
Gemäß Fig.4 weist der Wählschalter 8 drei feste Kontaktteile (1) bis (3) auf, von denen der erste Kontaktteil
(1) mit der einen Seite einer Parallelschaltung aus einem ersten Relais R 1 und einer Anzeigelampe
(PL 1) 14a, der zweite Kontaktteil (2) mit der ersten Seite einer Parallelschaltung aus einem zweiten Relais
λ 2 und einer Anzeigelampe (PL2) 14c und der dritte Kontaktteil (3) mit einer Parallelschaltung aus einem
dritten Relais Λ 3 und einer Anzeigelampe (PL 3) Ub verbunden sind. Die anderen Seiten dieser Parallelschaltungen
sind an die andere Seite oder Klemme der Stromquelle 30 angeschlossen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 6 anhand der F i g. 7 bis 9 erläutert.
Zunächst wird der Netzschalter 51 (Fig.4) geschlossen.
Wenn sich der Wählschalter 8 in der Stellung befindet in welcher sein bewegbarer Kontaktteil gemäß
Fig.4 am festen Kontaktteil (1) anliegt, wird beim
Schließen des Netzschalters 51 das Relais R\ zum Schließen des Relaisschalters R la erregt wobei gleichzeitig
nur die Anzeigelampe (PL 1) 14a eingeschaltet wird. Außerdem wird auch der Leistungsregler-Motor
31e an Spannung gelegt Infolgedessen wird der Regelschalter 53 so betätigt daß sich sein bewegbarer Kontaktteil
mit der Wiederholungsperiode von 30 s abwechselnd an die festen Kontaktteile I und Il anlegt. Wenn
der Schalter 53 gegen den festen Kontaktteil I geschlossen ist bleibt der Relaisschalter R la geschlossen.
Während dieser Zeitspanne wird somit der Hochspannungsgenerator 19 mit dem Hochspannungs-Transformator
HT zur Erregung des Magnetrons 18 an Spannung gelegt so daß Mikrowellen zur Erwärmung des
Garguts 24 in den Heizraum 17 eingeleitet werden.
Wenn hierbei der Schalter 53 in Längsrichtung der Steuerkurve 31c/ in deren Mittelbereich steht, wird er
nach z. B. 15 s nach Beginn der Erregung des Magnetrons 18 auf den festen Kontaktteil Il umgeschaltet Da
hierbei die Relais R 2 und R 3 abgefallen und die Relaisschalter R 2a und R 3a-2 offen sind, liegt der Wassererhitzer
31 nicht an Spannung, so daß kein Dampf in den Heizraum 17 eingeleitet wird. Nach 15 s kommt die
Steuerkurve 31c/ wieder in die Anfangsstellung, in welcher der Sehälter 53 gegen den Kontaktteil! geschlossen
ist und das Magnetron 18 wieder erregt wird. Wenn somit der Wählschalter 8 mit seinem bewegbaren Kontaktteil
am festen Kontaktteil (1) anliegt liegt nur das Magnetron 18 an Spannung, so daßdie Erwärmung nur
durch Mikrowellenbeheizung erfolgt Durch Betätigung des Regelknopfes 11 kann hierbei die Mikrowellenausgangsleistung oder -energie auf die in Fig.7 bei (a)
dargestellte Weise in einem Bereich von Mindestleistung W0 bis Höchstleistung Wgeregelt werden. Wenn
der Regelknopf 11 beispielsweise in einer Stellung für
mittlere Ausgangsleistung steht, wird der Regelschalter
I unmittelbar vor Ablauf von 15 s nach dem Umschalten auf den Kontaktteil 1 von diesem auf den Kontaktteil II
umgeschaltet so daß in diesem Fall die Mikrowellenausgangsleistung der Hälfte des Höchstwerts entspricht
Wenn der Regelknopf 11 in die Stellung für maximale
31 Ol
Ausgangsleistung gestellt wird, erfolgt das Umschalten des Regelschalters S3 auf den Kontaktteil II unmittelbar
vor Ablauf von 30 s; in diesem Fall besitzt die Mikrowellenausgangsleistung den Höchstwert W.
Wenn der Wählschalter 8 auf den Kontaktteil (2) umgeschaltet wird, wird das Relais R 2 zum Schließen des
Relaisschalters R 2a erregt, und gleichzeitig leuchtet die Lampe 14c auf. Dabei werden alle Relaisschalter R la,
/?3a-l und /?3a-2 geöffnet, das Magnetron 18 wird daher
auch dann nicht an Spannung gelegt, wenn der Lei- to stungs-Regelschalter S3 auf den Kontakt I umgeschaltet
wird. In diesem Zustand wird nur der Wassererhitzer 21 intermittierend an Spannung gelegt, wobei der im
Dampferzeuger 22 entstehende Dampf dem Heizraum 17 zugeführt wird. Die Dampfausgangsleistung läßt sich
in einem Bereich von niedrigster Ausgangsmenge Qo bis zur höchsten Ausgangsmenge Q, wie in F i g. 7 bei (c)
dargestellt, regeln; diese Regelung kann wie im Fall der Regelung der Mikrowellenausgangsleistung mittels des
Regelknopfes 11 erfolgen.
Wenn der Wählschalter 8 auf den Kontakt (3) umgeschaltet wird, wird nur das Relais R 3 erregt, während
die beiden Relaisschalter R 3a-1 und R 3a-2 abgefallen
bzw. geöffnet sind. Dabei leuchtet die Lampe 14i>
auf. Wenn hierbei der Regelschalter S3 auf den Kontakt I umgeschaltet wird, wird das Magnetron 18 über den
Relaisschalter R3a-t erregt, und wenn der Regelschalter
S3 auf den Kontakt II umgeschaltet wird, wird der Wassererhitzer 21 über den Relaisschalter R3a-2 an
Spannung gelegt
Wenn sich der Zeiger 15 (F i g. 2) an einer bei (b) in F i g. 7 angegebenen Stelle a befindet, beträgt die prozentuale
Mikrowellenerzeugungs-Zeitspanne M 72% bzw., bezogen auf Zeit, 21,6 s, während die Dampferzeugungszeit
T 28% entsprechend 8,4 s beträgt Mit anderen Worten: die Zeit, während welcher der bewegbare
Kontaktteil des Regelschalters S3 am Kontaktteil I liegt beträgt 21,6 s der Gesamtzeit von 30 s, während
der bewegbare Kontaktteil 8,4 s lang am Kontaktteil H liegt (vgl. F i g. 8). Wenn sich der Zeiger 15 bei Betätigung
des Knopfes 11 zu dem in F i g. 7 bei (ity angegebenen
Punkt c bewegt nimmt die Mikrowellenausgangsleistung ab, während die Dampfmenge zunimmt In dieser
Stellung cdes Zeigers 15 betragen die prozentualen Ausgangsleistungen oder Abgabemengen von Mikrowellen
und Dampf jeweils 50%; dies bedeutet, daß der Regelschalter S3 in diesem Zustand je 15 s lang gegen
den Kontaktteil I und den Kontaktteil II geschlossen ist Die Beziehung zwischen Mikrowellen- und Dampfabgabe-Zeit
in der Stellung a des Zeigers 15 ist in Fig.8 dargestellt während die Beziehung zwischen diesen
Zei ten in der Zeigersteiiung c in F i g. 9 dargestellt ist
Wenn der bewegbare Kontaktteil des Wählschalters 8 am Kontaktteil (2) anliegt, werden Mikrowellen und
Dampf abwechselnd mit einer Taktperiode von 30 s in den Heizraum 17 eingeleitet Durch Einstellung des Regelknopfes
11 können die Mikrowellen- und Dampfabgabe-Prozentsätze
beliebig in umgekehrt proportionaler Weise eingestellt werden. Zudem kann in besonders
zweckmäßiger Weise der Regelknopf 11 unter Beob- eo achtung des Zeigers 15 im Bedienungsteil5 (Fig.2) betätigt
werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform können beim Garen mittels Dampfes oder mittels Mikrowellen
die Dampf- und "die Mikrowellenausgangsleistung voneinander unabhängig eingestellt werdea Wenn das Garen
sowohl mit Dampf als auch mit Mikrowellen erfolgt, lassen sich beide Ausgangsleistungen gleichzeitig verändern,
so daß das Garen auf verschiedene Weise erfolgen kann; auf diese Weise ist eine sehr feinfühlige Regelung
zur Erzielung eines dem jeweiligen Geschmack entsprechenden Garzustands möglich. Zudem lassen sich die
verschiedenen Einstellungen oder Regelungen mittels eines einzigen Leistungsreglers vornehmen, so daß nicht
nur eine bequemere Regelung ermöglicht, sondern auch eine Kostensenkung erzielt wird. Die drei genannten,
verschiedenen Erwärmungsbetriebsarten können dabei auch durch die aufleuchtenden Anzeigelampen
14a— 14c angezeigt werden. Da somit die einzelnen Einstell- oder Regelzustände getrennt angezeigt werden,
läßt sich die Vorrichtung unter Vermeidung einer Fehlbedienung sehr einfach bedienen.
Weiterhin hat die oben beschriebene Ausführungsform, die mit einem Mikrowellengenerator und einem
Dampferzeuger versehen ist, im Heizraum auch elektrische Heizelemente zur Erweiterung des Bereichs der
Garungsmöglichkeiten. Elektrische Heizelemente wurden bisher bei Mikrowellenherden vorgesehen, um diese
für das Grillen von Fisch und dgl. einsetzen zu können. Eine Feinregelung der elektrischen Heizelemente
war dabei jedoch bisher nicht möglich, so daß sich die Verwendung dieser Heizelemente sehr unbequem gestaltete.
In den F i g. 10 bis 18 ist eine andere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, mit welcher dieser Mangel ausgeräumt wird.
Gemäß F i g. 10 ist ein Netzstecker 30a am einen Pol nacheinander mit einer (Schmelz-)Sicherung 40, einem
Netzschalter Sl sowie einem Relaisschalter 41-1 und einem Wählschalter D verbunden, wobei der eine Kontakt
des Wählschalters mit einem bewegbaren Kontaktteil eines Leistungs-Regelschalters S3 und einem bewegbaren
Kontaktteil eines Wählschalters SlVl verbunden ist. Ein fester Kontaktteil I des Regelschalters
S3 ist zusammen mit einem Kontaktteil des Wählschalters SlVl an das eine Ende der Primärwicklung eines
Hochspannungs-Transformators //rangeschlossen, deren
andere Seite über den Relaisschalter 41-2 mit dem anderen Pol des Netzsteckers 30a verbunden ist Der
andere feste Kontaktteil II des Regelschalters S3 ist über einen Relaisschalter 42-1 mit dem einen Ende des
Wassererhitzers 21 verbunden, dessen andere Seite über einen Relaisschalter 41-2 am anderen Pol des
Netzsteckers 30a liegt Zwischen der Verbindung oder Verzweigung von Netzschalter Sl und Relaisschalter
41-1 einerseits und der Netzklemme des Relaisschalters 41-2 andererseits befindet sich ein Kurzschließschalter
43. Ein Leistungsregel-Motor (VPC) 31 e ist zwischen den anderen Kontakt des Wählschalters D und den
Lastseitenkontaki des Reiaisschaiters 4i-2 geschaltet,
während ein Gebläse-Motor (BLM) 44 zum Motor 31 e parallelgeschaltet ist Der andere feste Kontaktteil des
Wählschalters D ist über einen normalerweise geschlossenen Schalter bzw. öffner 42-2a eines Relais 42 mit
einem Wählschalter SW2 verbunden, dessen einer fester Kontaktteil an die eine Seite des Wassererhitzers 21
angeschlossen ist Ein normalerweise offener Schalter bzw. Schließer 42-26 des Relais 42 ist zwischen die beiden
festen Kontaktteile des Wählschalters D geschaltet Der andere feste Kontaktteil des Wählschalters SW2 ist
fiber einen Thermostatschalter 46 mit der einen Seite eines oberen inneren Heizelements 47, der einen Seite
eines unteren Heizelements 2Zb, einem Wählschalter X
und einem Schalter 48-1 eines Relais 48 verbunden. Die
andere Seite des oberen Heizelements 47 ist über einen Schalter 48-2 des Relais 48 mit der genannten ersten
31 Ol 103
ίο
Seite des Wassererhitzers 21 und einem festen Kontaktteil eines Wählschalters Y verbunden, dessen anderer
fester Kontaktteil an die andere Seite des unteren Heizelements 236 angeschlossen ist, während sein bewegbarer
Kontaktteil über einen öffner 48-2a des Relais 48 mit der anderen Seite der Stromversorgung verbunden
ist. Die andere Seite eines oberen äußeren Heizelements 23a ist an die andere Seite bzw. den anderen Pol
der Stromversorgung angeschlossen.
Die Verzweigung zwischen der Sicherung 40 und dem Netzschalter S1 ist über einen Thermoschalter 49 des
Magnetrons und einen Zeitgeber-Schalter 7-1 eines Zeitgebers 7 an die eine Seite eines Zeitgeber-Motors
(TM) 7-2, einen bewegbaren Kontaktteil eines Wählschalters C und die eine Seite einer Lampe (L) 51 angeschlossen.
Ein fester Kontaktteil des Wählschalters C ist über einen Arretier- oder Sperrschalter 52 mit einem
Relais 41, einem Drehschalen-Motor (RTM) 53 für die Drehschale 24a und einer Heiz-Anzeigelampe (PL) 54
verbunden. Die anderen Seiten des Zeitgeber-Motors (TM) 7-2, des Relais 41, des Motors (RTM) 53 und der
Anzeigelampe 54 sind gemeinsam an die Verzweigung zwischen einem Relaisschalter 41-3 und einem Kochbzw.
Garschalter 6 angeschlossen. Die anderen Seiten von Relaisschalter 41-3 und Garschalter 6 sind zusammen
mit den anderen Seiten von Relais 42 und 48 und der Lampe (L)5i mit dem anderen Pol der Stromversorgung
verbunden. Ein Zeitteil-Bimetallschalter 55 ist zwischen den anderen festen Kontaktteil des Wählschalters
C und ein Relais 42 geschaltet Die Wählschalter SWi, SW2, C und D entsprechen dem Wählschalter 8 gemäß
F i g. 2; sie sind als Vierfach-Schiebeschaltereinheit ausgebildet
Ebenso sind die Schalter .Yund Kais Zweifach-Schiebeschaltereinheit
ausgelegt
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Ausführungsform mit der Schaltung nach F i g. 10 anhand der F i g. 11
bis 18 beschrieben. Wenn die Vierfach-Schiebeschaltereinheit gemäß F i g. 11 in der »Gar«-Stellung steht befinden
sich die Schalter SWi, SW2, C und D in den Positionen gemäß Fig. 11. Beim Schließen des Netzschalters
51 wird in diesem Zustand der Zeitgeber 7 gesetzt und durch Drücken des Garschalters 6 wird das
Relais 41 zum Schließen des Schalters 41-3 erregt wobei sich das Relais 41 selbst im erregten Zustand hält
Gleichzeitig schließen die Relaisschalter 41-1 und 41-2, so daß der Regel-Motor 31 e und der Gebläse-Motor 44
anlaufen. Infolgedessen wird das Magnetron 18 über den Wählschalter SWi ständig an Spannung gelegt
Dabei ist jedoch das Relais 42 nicht erregt so daß weder der Wassererhitzer 21 noch die Heizelemente 23a, 23 6
und 47 an Spannung liegen. Die Beheizung erfolgt also ausschließlich durch Mikrowellen. Die Mikrowellenausgangsleistung
besitzt dabei den Höchstwert
Wenn die Vierfach-Schiebeschaltereinheit in die Stellung
»Auftauen« gemäß F i g. 11 gestellt wird, öffnet der
Wählschalter SWi, während die anderen Schalter SW2, C und D im selben Zustand wie vorher bleibea
Demzufolge wird beim Umschalten des Regeischalters 53 auf den Kontaktteil I nur das Magnetron 18 an Spannung
gelegt, während der Motor 31 e läuft In diesem Zustand kann die Einstellung der Mikrowellenausgangsleistung
auf die in F i g. 7 bei (a) angegebene Weise erfolgen.
Wenn diese Schaltereinheit in die Stellung »Ofen« gemäß F i g. 11 gestellt wird, schaltet nur der Wählschalter
D um, während die anderen Schalter in derselben Stellung wie in der »Auftau«-Position verbleiben. Infolgedessen
wird ein Stromkreis über den Relaisschalter 42-2a, den Wählschalter SW2 und den Thermostatschalter
46 geschlossen. Da das Relais 48 hierbei nicht erregt ist, bleibt der normalerweise geschlossene Relaisschalter
42-2a geschlossen. Wenn sich in diesem Zustand die Zweifach-Schiebeschaltereinheit X, Y in einer
»Grill«-Position gemäß Fig. 12 befindet liegen das äußere
obere Heizelement 23a und das innere obere Grill-Heizelement 47 an Spannung. Befindet sich diese Schaltereinheit
in der Position »Ofen« gemäß F i g. 12, so ist
ίο der Wählschalter Y auf das untere Heizelement 236
umgeschaltet so daß oberes und unteres Heizelement 23a bzw. 236 an Spannung liegen. Wenn diese Schaltereinheit
in der Stellung »Garung« gemäß Fig. 12 steht,
ist der Wählschalter Y Ruf den Grill umgeschaltet so
daß nur das innere obere Grill-Heizelement 47 an Spannung liegt.
Wenn die Vierfach-Schiebeschaltereinheit in die Position »Dampf« (Fig. 11) gestellt wird, in welcher der
Wählschalter C auf den unteren Kontaktteil umschaltet wird das Relais 42 über den Zeitteü-Bimetallschalter 55
erregt um den öffner 42-2a zu öffnen und den Schließer
42-26 zu schließen. Gleichzeitig wird das Relais 48 zum Schließen des Schließers 48-2 erregt Der Wählschalter
SW2 schaltet auf die Seite des Wassererhitzers 21 um.
Infolgedessen wird dem Relais 41 der Strom nicht über den Wählschalter C sondern über den Dampf-Bimetallschalter
50 zugeführt wobei Magnetron 18 und Wassererhitzer 21 bei betätigtem Leistungs-Regelschalter
53 abwechselnd an Spannung gelegt werden. Wenn
sich die Zweifachschaltereinheit in der Position »Garung« gemäß Fig. 12 befindet fließt der Strom dann,
wenn der Schalter 53 auf den Wassererhitzer 21 umgeschaltet
ist über den Relaisschalter 48-2, das innere obere Grill-Heizelement 47, den Relaisschalter 48-1 und das
äußere obere Heizelement 23a sowie den Wassererhitzer 21. Dies bedeutet daß die Beheizung oder Erwärmung
abwechselnd durch das Magnetron 118, durch Dampf und durch die Heizelemente 21, 47 und 23a erfolgt
Die Eingangsleistung von z. B. 1200 W wird somit
gemäß Fig. 15 zu 40% als Mikrowellenausgangsleistung, zu 40% als Dampfausgangsleistung und zu 20%
als Heizelementausgangsleistung aufgeteilt. Wie bei der Ausführungsform mit der anhand der F i g. 4 erläuterten
Schaltung können bei dieser Ausführungsform die einzelnen Ausgangsleistungen durch Betätigung des Leistungs-Regelknopfes
11 in zueinander umgekehrt proportionalem Verhältnis geregelt werden. Während dies
durch Einstellung der Zeitspannen geschehen kann, während denen der Leistungs-Regelschalter 53 an den
Kontaktteilen I bzw. II anliegt können Dampf- und Heizelementausgangsleistung gleichzeitig auf proportionale
Weise eingestellt werden, weil der Kontaktteil II mit dem Wassererhitzer 21 und den Heizelementen 25a,
236 und 47 verbunden ist F i g. 13 veranschaulicht diese Regelungsart Am einen Ende des Regelbereichs macht
die Mikrowellenausgangsleistung 73% der Gesamteingangsleistung aus, und die restlichen 27% verteilen sich
auf Dampf- und Heizelementausgangsleistung. Am anderen Ende des Regelbereichs beträgt die Mikrowellen-
eo leistung Null, während sich die Eingangsleistung nur auf
Dampf- und Heizelementausgangsleistung verteilt
Die Anteile der Zeitspannen, während denen der Regelschalter
53 auf die Kontaktteile I bzw. II umgeschaltet ist, wenn sich der Zeiger 15 in der Stellung a gemäß
Fig. 13 befindet sind in Fig. 14A dargestellt; dabei
schließt der Schalter 22 s lang gegen den Kontaktteil 1 und 8 s lang gegen den Kontaktteil II. Für die Stellung b
(F i g. 3) des Zeigers 15 finden sich die anteiligen Zeit-
31 Ol 103
spannen in F i g. 14B; die Mikrowellenerzeugung erfolgt
dabei für 15 s, und die Dampferzeugung sowie die Heizelementbetätigung
erfolgen ebenfalls für 15 s. Wenn sich der Zeiger 15 in der Stellung c befindet, findet keine
Mikrowellenerzeugung statt, und die Eingangsleistung verteilt sich, wie erwähnt, lediglich auf die Dampferzeugung
und die Heizelementaktivierung. Die F i g. 16 und 17 veranschaulichen die in den Fig. 14A und 14B gezeigte
Strom- bzw. Leistungsverteilung noch deutlicher.
Wenn sich die Vierfach-Schiebeschaltereinheit gemäß F i g. 11 in der Stellung »Dampf« und die Zweifach-Schiebeschaltereinheit
gemäß Fig. 12 in der Stellung
»Ofen« befinden, ist der Schalter X geschlossen, während der Schalter Y mit dem unteren Heizelement 23b
verbunden ist, so daß der Heizelementstrom über das
innere obere Grill-Heizelement 47 und das äußere obere Heizelement 23a fließt In der »Grill«-Position der
Zweifachschaltereinheit fließt Strom auch über die Heizelemente 47 und 23a.
Bei der Ausführungsform mit einer Schaltung nach Fig. 10 können somit Dampf-, Heizelement- und Mikrowellenausgangsleistung
gleichzeitig oder periodisch in den Heizraum eingeleitet werden. Auf diese Weise
kann die Garzeit im Vergleich zur Erwärmung nur mittels Mikrowellen oder nur durch Dampf und Heizelemente
verkürzt werden; außerdem können die Nachteile jedes dieser Heiz- oder Erwärmungsprinzipien vermieden
und die angestrebte Garung verbessert werden. Darüber hinaus wird die Temperatur der Heizraumwand
durch die Wärme der in ihrer Nähe angeordneten Heizelemente erhöht, so daß die Möglichkeit für eine
Kondenswasserbildung (aus dem Dampf) an den Heizraumwänden und für ein Herabtropfen von Wasser auf
das Gargut ausgeschaltet wird und eine einfache Reinigung des Heizraums nach dem Garvorgang möglich ist
Da insbesondere die Mikrowellenleistung, die Dampfzufuhr und die Leistung der Heizelemente in Abhängigkeit
von dem zu erwärmenden Gargut geregelt werden können, können optimale Erwärmungsbedingungen
für das Gargut eingestellt werden. Da weiterhin Dampf- und Heizelementleistung proportional (zueinander)
geändert werden, indem bei erhöhter Dampfzufuhr die von den Heizelementen abgestrahlte Wärmemenge
vergrößert wird, kann eine Kondenswasserbildung an den Heizraumwänden sicher verhindert werden.
Da zudem das Ausgangsleistungsverhältnis von
Dampf und Heizelementen konstant ist, lassen sich ein gleichmäßiges Erwärmen und ein zufriedenstellendes
bzw. einwandfreies Garen sowie andere Vorteile, wie Verkürzung der Heiz- bzw. Garzeit erzielen.
Bei der eine Schaltung nach Fig.4 verwendenden
Ausführungsform kann das Garen mittels Mikrowellen
allein, durch abwechselnde Mikrowellen- und Dampfzufuhr sowie durch Dampfzufuhr allein durch entsprechende
Einstellung des Schalters 8 beliebig eingestellt werden; die Einstellung erfolgt dabei durch Verschieben
des Zeigers auf den Anzeigeabschnitten 12a— 12c gemäß Fig.Z Bei abwechselnder Mikrowellen- und
Dampfbeheizung kann das Verhältnis zwischen Mikrowellen- und Dampfmenge mittels des Schalters 53
(Fig.5) durch Betätigung des Leistungs-Regelknopfes
11 variiert werden. Wenn der Schalter 53 in Richtung
des Pfeils B bewegt wird, bis das Betätigungselement 53-1 aus der Kurvenausnehmung 3Id-I austritt, ist der
Schalter 53 in seinem gegen den Kontaktteil II umgelegten Zustand arretiert F i g. 18 zeigt einen hierfür geeigneten
Anzeigeteil Wenn der Regelknopf 11 im Uhrzeigersinn in eine Endstellung gedreht wird, verschiebt
sich der Zeiger 15 zum rechten Ende gemäß F i g. 18, um anzuzeigen, daß dem Heizraum ausschließlich Dampf in
maximaler Zufuhrmenge zugeführt wird.
Claims (3)
1. Mikrowellenherd mit einem Gehäuse, in wel- den, bei denen zur Erzielung einer zufriedenstellenden
ehern ein Heizraum zur Aufnahme von Gargut, ein s Erwärmung bzw. Gärung Dampf in einen Heizraum einDampferzeuger
zur Einfuhrung von Dampf in den geleitet wird.(GB-A 20 21 368 und GB-A 2021 367). Bei
Heizraum, ein Mikrowellengenerator zur Lieferung diesen Geräten, die mit einem Dampferzeuger ausgevon
Mikrowellenenergie in den Heizraum, ein erstes stattet sind, werden Mikrowellen] und Dampf abwech-
und ein zweites Heizelement zur Lieferung von elek- selnd während konstanter Zeitspannen erzeugt. Dabei
trischer Heizenergie in den Heizraum sowie eine to kann ein zufriedenstellendes Erwärmen bzw. Garen erSteuereinrichtung
zur Steuerung des Betriebs des zielt werden, wenn das Gargut einen mäßigen Feuchtig-Dampferzeugers,
des Mikrowellengenerators und keitsgehalt besitzt Bei einem Gargut mit großem
der beiden Heizelemente vorgesehen sind, wobei die Feuchtigkeitsgehalt ist dagegen die Dampfentwicklung
Steuereinrichtung einen Leistungsregler und eine zu stark, so daß das Gargut im Fertigzustand zuviel
Garbetriebsart-Wählschalteinrichtung besitzt, wo- is Feuchtigkeit enthält Andererseits kann ein Gargut mit
mit der Dampferzeuger, der Mikrowellengenerator geringem Feuchtigkeitsgehalt austrocknen. In beiden
sowie db beiden Heizelemente wahlweise in einer Fällen kommt es häufig vor, daß kein zufriedenstellender
folgenden Betriebsarten betreibbar sind: der Garzustand erreicht werden kann. Insbesondere im
Fall eines Garguts mit hohem Feuchtigkeitsgehalt kann
a) in einer ersten Betriebsart, in der lediglich der 20 der Dampf in Form von an den Innenwänden des Heiz-Mikrowellengenerator
arbeitet, raums anhaftenden Wassertropfen kondensieren und
b) in einer zweiten Betriebsart, in der lediglich die diese Tropfen können von der Oberseite des Heizraums
beiden elektrischen Heizelemente zur Erwär- auf das darin enthaltene Gargut herabfallen. Außerdem
mung des Gargutes arbeiten, müssen die an den Heizraumwänden haftenden Wasser-
25 tropfen nach dem Garvorgang entfernt werden. Ferner
dadurch gekennzeichnet, daß mit der haben diese bekannten Geräte den Nachteil, daß eine
Steuereinrichtung(31,8)folgende weitere Betriebsar- Bräunung des Gargutes und eine dem Grillen entspreten
auswählbar und einschaltbar ist, nämlich eine chende Geschmackserzeugung nicht möglich sind,
dritte Betriebsart, in der der Mikrowellengenerator Aus der DE-OS 29 22 085 ist ferner ein Mikrowellen-(18),derDampferzeuger(22)unddasersteelektrische 30 Koch- oder Backgerät bekannt, bei dem zusätzlich zur Heizelement(23aiiinständigemWechselimZeitmulti- Mikrowellenenergie auch ein elektrisches Widlerstandsplexbetrieb arbeiten, und daß das erste elektrische heizelement zur Verfügung steht, um eine Bräunung des Heizelement (23a,)in der Nähe des Deckenabschnitts Kochgutes zu ermöglichen. Bei diesem Gerät isl jedoch der Innenwand des Heizraums (17) angeordnet und in kein Dampferzeuger vorgesehen, so daß die Garmögseiner Leistung bei der dritten Betriebsart so regelbar 35 lichkeiten beschränkt sind. Insbesondere kann ein Garist, daß die Bildung von Wassertropfen an der Decke gut mit geringem Feuchtigkeitsgehalt austrocknen.
desHeizraums(17)verhindertwird. Aus der JP-A2 54-1 15 448, JP-A2 54-1 15 449, JP-A2
dritte Betriebsart, in der der Mikrowellengenerator Aus der DE-OS 29 22 085 ist ferner ein Mikrowellen-(18),derDampferzeuger(22)unddasersteelektrische 30 Koch- oder Backgerät bekannt, bei dem zusätzlich zur Heizelement(23aiiinständigemWechselimZeitmulti- Mikrowellenenergie auch ein elektrisches Widlerstandsplexbetrieb arbeiten, und daß das erste elektrische heizelement zur Verfügung steht, um eine Bräunung des Heizelement (23a,)in der Nähe des Deckenabschnitts Kochgutes zu ermöglichen. Bei diesem Gerät isl jedoch der Innenwand des Heizraums (17) angeordnet und in kein Dampferzeuger vorgesehen, so daß die Garmögseiner Leistung bei der dritten Betriebsart so regelbar 35 lichkeiten beschränkt sind. Insbesondere kann ein Garist, daß die Bildung von Wassertropfen an der Decke gut mit geringem Feuchtigkeitsgehalt austrocknen.
desHeizraums(17)verhindertwird. Aus der JP-A2 54-1 15 448, JP-A2 54-1 15 449, JP-A2
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch ge- 54-1 23 746, JP-A2 54-1 23 747, JP-A2 54-1 23 748 und
kennzeichnet, daß der Leistungsregler (31) einen bei der JP-A2 54-1 23 749 sind noch Heizgeräte der einEinstellung
der dritten Betriebsart mittels der Gar- 40 gangs genannten Art bekannt, in welchen sowohl ein
betriebs-Wählschalteinrichtung an Spannung legba- Mikrowellengenerator, als auch ein Dampferzeuger und
ren Motor (3Ie), eine durch den Motor in Drehung ein Elektroheizelement zur Einwirkung auf das Kochgut
versetzbare Steuerkurve (31 b) mit einer sich in Rieh- gebracht werden können. Dabei wird jedoch immer nur
tung der Drehachse erstreckenden Umfangs-Kur- daran gedacht, einen dieser Energieerzeuger eine bevenausnehmung
(31t/-l), deren Breite sich in Rieh- 45 stimmte Zeit einwirken zu lassen, wobei gegebenenfalls
tung der Drehachse stufenlos ändert, einen durch die dann ein anderer Energieerzeuger eingeschaltet werden
Steuerkurve [Md) betätigten Leistungs-Regelschal- kann, um beispielsweise das Kochgut zu bräunen oder in
ter (S3) und einen Betätigungsmechanismus mit ei- umgekehrter Reihenfolge zunächst zu bräunen und
nem Regelknopf (11) zur Verschiebung des Lei- dann durchzugaren. Diese bekannten Heizgeräte haben
stungs-Regelschalters längs der Kurvenausnehmung 50 allerdings noch den Nachteil, daß jeweils nur eine be-(3IcM)
aufweist stimmte Garbetriebsart über einen festgelegten Zeit-
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch ge- raum auf das Gargut einwirkt Zwar ist es möglich, zwei
kennzeichnet, daß das erste Heizelement (23aj kon- aufeinander folgende Garbetriebsarten durch Zeitvorzentrisch
zueinander angeordnete äußere und inne- wahl einzustellen, wobei dann nach der eingestellten
re Heizelemente (23a, 47) umfaßt und daß eine An- 55 Zeit von der einen Garbetriebsart automatisch auf die
schluß-Schalteinrichtung (X, Y) zum Umschalten des andere umgeschaltet wird. Dies läßt jedoch noch keine
Anschlusses der Heizelemente zwischen einem Zu- optimale Abstimmung auf Art und Menge des Kochgustand,
in welchem die Heizelemente zur Verwen- tes und auf die Erzeugung bestimmter Geschmacksrichdung
des Mikrowellenherdes zur Garung, als Ofen tungen zu. Durch die Verwendung des Dampferzeugers
oder als Grill ausschließlich mit einer Stroinversor- 60 besteht dabei insbesondere auch die Gefahr, daß bei
gung verbunden oder mit dieser parallel geschaltet dessen alleinigem Betrieb der Dampf in Form von Wassind,
und einem Zustand, in welchem die Heizele- sertropfen an den Innenwänden des Heizraums kondenmente
zur Verwendung des Mikrowellenherdes in siert und daß diese Tropfen von der Oberseite des Heizder
dritten Betriebsart zur Verhinderung einer Kon- raums auf das darunterliegende Gargut herabfallen. Sodenswasserbildung
mit der Stromversorgung in Rei- 65 weit solche Wassertropfen sich an den Wänden bzw. am
he geschaltet sind, vorgesehen ist. Boden des Heizraums festsetzen, erschweren sie im
übrigen dessen Reinigung.
Schließlich ist es noch aus der DE-AS 11 61 368 be-
Schließlich ist es noch aus der DE-AS 11 61 368 be-
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