DE2509157A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE2509157A1
DE2509157A1 DE19752509157 DE2509157A DE2509157A1 DE 2509157 A1 DE2509157 A1 DE 2509157A1 DE 19752509157 DE19752509157 DE 19752509157 DE 2509157 A DE2509157 A DE 2509157A DE 2509157 A1 DE2509157 A1 DE 2509157A1
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DE
Germany
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food
frequency power
microwave oven
high frequency
control means
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Application number
DE19752509157
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English (en)
Inventor
Chikao Nakano
Junzo Tanaka
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6435Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6426Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord

Description

1J- ■ ·* ϊ · '" *-■
Tfci. ^t
3. i-xärz 1975
MATSUSHITA ELECTEEC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
ilikro welle nof en
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen, insbesondere auf einen Mkrowellenofen mit Einstellmöglichkeit für eine optimale Heizdauer je nach der Art und Menge der zu bereitenden Speisen, wobei die Einschaltung einer optimalen Hochfrequenzleistung entweder in Verbindung mit der Wahl des Zube rei tungsp ro gramms oder von Hand erfolgen kann.
In einem LIi kro we lie no fen werden die zu bereitenden Speisen im allgemeinen mit Hochfrequenzwellen der Frequenzgrößenordnung um 2450 IvEz dielektrisch erhitzt. Die E rhi t zungsmö gli chke i te η können wie folgt abgestuft werden:
a) Zubereiten von Rohnahrung (eifreie Lebensmittel, beispielsweise also Steaks oder Frikadellen, Eier);
b ) Wie de rauf wärme n%
c) Auftauen.
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Beim Zubereiten von eifreier Rohnahrung wie etwa Steaks oder "Hamburger" und beim Wie de rauf wärme η von Speisen kann die Zubereitungsdauer durch eine Erhöhung der Hochfrequenzleistung verkürzt werden und eine Überhitzung ist innerhalb bestimmter Grenzen nicht problematisch. Ist jedoch bei der Zubereitung von Eiern die Hochfrequenzleistung zu hoch, so wird das Auftreten von Blasenlöchern im Eiweiß und ein Aufplatzen des Eidotters sehr wahrscheinlich, was wenig appetitanregend wirkt. Im Fall des Auftauens von Gefrierkost ergibt sich infolge des Unterschiedes der Dielektrizitätskonstanten von Wasser und Eis der Sachverhalt, daß das Wasser leicht erwärmt werden kann, wohingegen das Eis wegen seiner niederen Dielektrizitätskonstante jedoch nicht leicht auftaut, was in der Zubereitung Ungleiehmäßigkeiten nach sich zieht.
In dem Bemühen, die obigen Schwierigkeiten auszuschalten, hat man sich eines sog. Auftauzeitgebers bedient, nämlich eines Aussetzoszillators, so daß die Hochfrequenzleistung jeweils für die Dauer einiger Sekunden eingeschaltet und anschließend einige Sekunden abgeschaltet wird. Durch die Wärmeleitwirkung während der Abschaltung der Hochfrequenzleistung wird eine gleichmäßige Erhitzung erzielt. Dies kann also für die Zubereitung von Eiern und zum Auftauen von Gefrierkost zweckdienlich sein.
Aus diesem Grund haben Öfen mit Auftauzeitgebern Eingang gefunden. Die Methoden, nach denen die Auf tau zeitgeber arbeiten, sind die folgenden: (a) Ein- und Ausschalten eines primären Eingangsstroms des Mikrowellenofens mittels eines Thyristors und (b) Ein- und Auschalten des primären Eingangs Stroms des Mikrowellenofens durch Schließen und Öffnen eines Schalterkontakts mittels einer an einer Motorwelle vorgesehenen Nockenscheibe . Beiden Verfahrensweisen haften jedoch insofern Mangel an, als bei der Methode (a) außer dem Thyristor noch eine Zextstfeuerschaltung erforderlich ist, wodurch sich der Aufwand entsprechend erhöht, während sich bei.der Methode (b) die Lebensdauer des Geräts wegen der äußerst hohen Zahl von Ein- und Ausschaltvorgängen verkürzt. Bei dem obigen Mikrowellenofen muß überdies ein Schalter für die Inbetriebnahme des Auf tau zeitgebe rs an der Schalttafel des Geräts angeordnet sein, was ebenfalls den baulichen
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lichen Aufwand erhöht und die Bedienung umständlich macht.
Falls ein Wählschalter für die Hochfrequenzleistung vorgesehen ist, so ist an dem Mikrowellenofen natürlich auch eine Anzeigeeinrichtung erforderlich. Da es sich "bei dieser Anzeigeeinrichtung meistens um eine an der Schalttafel des iflikrowellenofens vorgesehene Anzeigelampe handelt, ergibt sich ein zusätzlicher Raumbedarf für diese weitere Anzeigelampe an der Schalttafel, so daß der für den Packzeitgeber verfügbare Raum kleiner wird, was wiederum einer mühelosen Ablesung entgegensteht.
In der US-Patentschrift 2725029 ist ein rechenschieberähnliches Zubereitungsschema zur Festlegung der optimalen Zubereitungsdauer in Abhängigkeit von der Speisenart und -menge beschrieben. Dieses übersichtsschema hat eine entfernte Ähnlichkeit mit dem im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Zubereitungsplan für die Auswahl der zu bereitenden Speisen, doch ist bei jenem Schema eine gesonderte Einstellung der davon abgelesenen Erhitzungsdauer vermittels eines Zeitgebers erforderlich.
In der US-Patentschrift 3259056 ist eine automatische Ofenwärmeregelung beschrieben, bei der die Heizdauer durch das Auswählen der Speisenart und durch Messung des Speisengewichts automatisch eingestellt wird. Es ist jedoch keine Einrichtung zur Wahl der Hochfrequenzleistung in Abhängigkeit von der gewählten Speisenart vorgesehen.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe, einen Mikrowellenofen mit einer am Zeitgeberteil für die Speisen vorgesehenen Einrichtung zur Wahl einer optimalen Hochfrequenzleistung für die jeweils gewählte Speisenart zu schaffen, wodurch jederzeit eine bestmögliche Zubereitung sichergestellt wird und die Hochfrequenzleistung in Kopplung mit der Wahl der zu bereitenden Speise oder von Hand eingestellt werden kann.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, einen Leistungswahlschalter zu schaffen, der in seinem Aufbau einfach, kompakt und nicht aufwendig ist und der zur Wahl einer optimalen Hochfrequenzleistung für die jeweils zu bereitende Speise geeignet ist.
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Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Wahlschalter für die Hochfrequenzleistung zu schaffen, der eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die zur Anzeige der gewählten Hochfrequenzleistung dient.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im einzelnen aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnungen hervor. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mikrowellenofens, dessen Tür in die Öffnungsstellung gebracht ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Mikrowellenofen*
Fig. 3 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Torderansicht eines Zeitgebe rte ils für die zu bereitenden Speisen*
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der wechselseitigen Anordnung des Zeitgebers für die zu bereitenden Speisen und eines Leistungswahl schalters;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Hochspannungs-Versorgungsteils des Mikrowellenofen;
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Wahl schal tersi
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Yeranschaulichung der Betätigungsverbindung zwischen dem Zeitgeber für die zu bereitenden Speisen und dem Leistungswahl schal te r$ und
Fig. 8 eine Darstellung der wechselseitigen Anordnung eines Leistungsanzeigerteils und eines mit dem Le is tungswahl schalter ve rbunde ne η Ve rschlus se s.
Mikrowellenöfen werden für gewöhnlich zum Zubereiten von Speisen durch dielektrische Erwärmung mit Hochfrequenzenergie der Frequenzgrößenordnung um 2450 MHz benutzt. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der Mikrowellenofen ein Ofengehäuse 1 mit einem darin vorgesehenen Heizraum 2 und eine an dem Ofengehäuse 1 montierte Tür 3 auf, durch die eine Vorderöffnung des Heizraums verschlossen oder freigegeben werden kann. Die Tür 3 weist einen Türgriff 4
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zum öffnen und Schließen der Tür und eine Türscheibe für den Einblick in den Heizraum auf. An einer am vorderen Oberteil des Ofengehäuses 1 vorgesehenen Schalttafel 6 ist an einer der Zeitskalenplatte 7 eines Zeitgebers entsprechenden Stelle eine Skala 8 zur Einstellung der für die jeweilige Speisenmenge und Speisenart optimalen Erhitzungsdauer angeordnet. Durch Drehen eines Bedienungsknopfes 9 wird die zu bereitende Speisenart gewählt und durch Drehen eines Zeitgeberknopfes 10 unter Einstellung einer Zeitgeber-Anzeigernadel 11 auf die gewählte Speisenart läßt sich eine optimale Zubereitung erzielen. Die Bezugszahl 12 bezeichnet eine Zubereitungstaste und nit der Bezugszahl 13 ist eine Betriebslampe bezeichnet, die bei der Urzeugung von Hochfrequenzwellen aufleuchtet.
Oberhalb des Heizrauins ist ein Hagnetron 14 zum Einstrahlen von Hochfrequenzenergie in den Heizraum angeordnet, ferner ein durch den zur Kühlung des Magnetrons dienenden Luftzug zu Drehbewegungen angetriebener Rührflügel 15 zur gleichmäßige Verteilung der Hochfrequenzwellen in dem Heizraum, eine Rührerwelle ΐβ, die den Rührflügel 15 trägt, eine Trennwand 17» die den Rührflügel von dem Heizraum trennt, und es iat weiterhin eine Schale 18 vorgesehen, auf welche die zu bereitende Speise IQ aufgegeben wird.
Die Erfindung soll nun in den Einzelheiten ihrer Eingliederung in einen Mikrowellenofen mit dem obigen Aufbau beschrieben we r de η.
In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 20 eine Zeitgeberhauptwelle, en welcher der Zeitgeberknopf 10 befestigt ist. Beim Drehen des Zeitgeberknopfes 10 wird eine mit der Zeitgeberwelle 20 verbundene Schnur über eine Führungsrolle 21 fortbewegt, so daß die Zeitgebe ranze ige na del 11 auf der Zeitskalenplatte 7 entsprechend eingestellt werden kann. Durch Einstellen der Anzeigenadel 11 auf die Speisenmenge für eine bestimmte gewählte Speisenart wird eine optimale Heizdauer gewährleistet. Durch Drehen des Bedienungsknopfes 9 wird eine Nockenscheibe 23 (Fig. 4) zur Wahl der Hochfrequenzleistung zusammen mit einer Drehtrommel 24 weitergedreht, an der die Skala 8 befestigt ist, welche die Einstellung einer optimalen Heizdauer für die gewählte Speisenart und -menge gestattet. Sine Haupt-
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welle 25 der Trommel 24 ist auf einem Lager 27 gelagert, das an einer Stütze 26 befestigt ist. Die Packzeitgebereinheit ist an der Schalttafel des Hauptgehäuses 1 festgeschraubt.
In Pig. 4 ist die Nockenscheibeneinheit im Schnitt gezeigt, durch welche die Hochfrequenzleistungen geschaltet werden, wenn eine Wahl der Hochfrequenzleistung in Kopplung mit der Wahl der zu bereitenden Speise erfolgen soll. Durch Drehen des Bedienungsknopfes, der zur besseren Handhabung gekerbt ist, wird die Nockenscheibe 25 zum Wählen der Hochfrequenzleistung weitergedreht, so daß ein erhöhter Teil der Nockenscheibe gegen die Hauptwelle 30 des Wahlschaltere 28 drückt (wobei diese Welle am freien Ende zur Verringerung des nötigen Kraftaufwandes mit einer Rolle 29 versehen ist), wodurch der Wahlschalter 28 aus der E inschalt stellung in die Aus schalt stellung gebracht und die Hochfrequenzleistung von einem hohen Wert auf einen niederen Wert zurückgeschaltet wird.
In Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltbild des Mikrowellenofens einschließlich des Leistungswahl schalters gezeigt, wobei normalerweise zur Versorgung des Magnetrons I4 mit einer Gleichstrom-Hochspannungsleistung eine Einwegspannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung vorgesehen ist. Mt der Bezugszahl 31 ist ein Hochspannungstransformator bezeichnet und die Bezugszahlen 32a und 32b bezeichnen parallel ge schal te te Kondensatoren, wobei der Kondensator 32b mit dem Wahlschalter 28 in Reihe gelegt ist. Abgesehen von der mechanischen Verbindung mit der Nockenscheibe 23 kann der Wahlschalter auch von Hand betätigt werden. Mit der Bezugszahl 33 ist eine Diode bezeichnet und mit der Bezugszahl I4 das Magnetron. Befindet sich der dargestellte Wahlschalter in der Einschaltstellung, so ist die resultierende Kapazität der Kondensatoren hoch, was eine hohe Hochfrequenzausgangsleistung bedingt» befindet sich der Wahlschalter 28 dagegen in der Ausschaltstellung, so ist die resultierende Kapazität verringert und auch die in den Kondensatoren gespeicherte Ladung verringert sich, so daß der Hochfrequenzleistungspegel herabgesetzt wird.
Durch eine geeignete Auslegung der Kondensatorkapazitäten läßt sich erreichen, daß der untere Leistungspegel bei 250 W oder darunter liegt.
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-^s soll nun auf die Versuchsergebnisse über die Möglichkeit der Entstehung von Blasenlöchern im Eiweiß bei der Zubereitung von Eiern eingegangen werden.
Bei den Versuchen zeigte sich, daß bei einer Gesamtzahl von zehn Versuchen in drei oder mehr Fällen Blasenlöcher entstanden, wenn die Hochfrequenzleistung über 250 W betrug, jedoch nur einmal bei zehn Versuchen, wenn die Hochfrequenzleistung bei 250 W oder darunter lag. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß bei Hochfrequenzleistungen über 250 W der Unterschied zwischen dem Temperaturanstieg an der Oberfläche der Eier und der Temperaturänderung im Inneren der Eier eine Unausgeglichenheit der inneren Spannungen der Eimasse bewirkt, wohingegen bei Hochfrequenzleistungen von 25O W oder weniger infolge der Wärmeleitung eine gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt wird, so daß die Entstehung von Blasenlöchern vermieden werden kann, -^s zeigte sich auch, daß Hochfrequenzleistungen von 250 W oder weniger zum Auftauen von Gefrierkost vorteilhaft sind. i*s wird somit eine einwandfreie Zubereitung von Eiern und ein einwandfreies Auftauen ermöglicht, was bei den bekannten Mikrowellenofen auf Schwierigkeiten stieß.
Es soll nun der Wahlschalter 28 erörtert werden, der mit dem einen Kondensator in der Spannungsverdoppler-Gleichrichtersehaltung in Eeihe gelegt ist. Befindet sich der Wahl schalter 28 in der Au s schalt stellung, so wird die Spannung über dem Kondensator 32a über den Kontakt des Wahl schalters 28 angelegt. Bei der Auslegung des Schalters ist daher sorgfältig auf die Isolation gegen Hochspannung zu achten. Bei der nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung wurde das Schaltergehäuse beispielsweise durch eine Schraube befestigt und der Schalter wurde mittels eines an dem Schalter vorgesehenen gesonderten Betätigungsstabes oder -gliedes ein- und ausgeschaltet. Dies war unproblematisch, wenn der Schalter bei Spannungen unter 100 bis 200 Volt betätigt wurde, doch für den Fall der Schalterbetätigung bei hohen Spannungen, beispielsweise bei 4 Kilovolt Gleichspannung, konnte der Isolationsabstand zwischen dem Ladeteil und der Halterung nicht hinreichend groß gewählt werden und der Schalter mußte durch zwei oder mehr Bauteile betätigt werden, was eine Erhöhung der Maßtoleranzen bedingte und eine höhere Betätigungs-
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stufe an der Nockenscheibe erforderlich machte , wenn der Schalter durch diese betätigt -werden sollte.
Fig. 6 zeigt einen für den Betrieb unter solchen Bedingungen am besten geeigneten Schalter. Wird die Hauptwelle 30, an der die Rolle 29 vorgesehen ist, in der durch den pfeil in der Figur bezeichneten Richtung verschoben, so wird ein Behälter 34 um den Punkt A verschwenkt und belastet hierbei eine Kontaktfeder 35· Hierdurch wird ein bewegliches Plättchen 36 in der durch einen pfeil bezeichneten Richtung um den Punkt B verschwenkt und der Kontakt zwischen den Anschlüssen 37 und 38 wird unterbrochen. Da der Schalter mit einer Führung 39 für den Betätigungsstab (die Hauptwelle) an der einen Seite eines aus Isoliermaterial bestehenden Schaltergehäuse s versehen ist und die Führung eine Haltebohrung 40 für den Körper aufweist, kann der Abstand zwischen der Schal te rhal te rung 41 und den leitenden Teilen des Schalters 28 um so größer gewählt sein, je länger die Hauptwelle 30 und die Führung 39 sind.
Wird der Schalter der Fig. 6 in Richtung des Pfeils mit einer Druckkraft belastet, so verringert sich der zwischen den Kontakten 41a und 41b angelegte Druck, und wenn der Lagerpunkt C für den Behälter 34 und die Kontaktfeder 35 über eine durch den Lagerpunkt B und den Lagerpunkt D für die Kontaktfeder 35 und das bewegliche plättchen verlaufende Gerade hinausgeführt wird, kommt es zu einer Unterbrechung des Kontakts. Ist also zwischen der Rolle 29 des Schalters und dem tieferliegenden Bereich der Nockenscheibe ein Zwischenraum B vorgesehen, so kann über den tiefe rl legenden Bereich der Nockenscheibe keine Druckkraft an den Schalter angelegt werden. Hierdurch wird eine Verringerung des Kontaktdrucks vermieden und es wird ein leichtes Drehen des Bedienungsknopfes 9 ermöglicht.
Es soll nun auf den Übergangs teil zwischen dem niederen Bereich und dem erhöhten Bereich der Nockenscheibe 23 eingegangen werden. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, weist die Nockenscheibe 23 im Bereich r, eine Abstufung oder einen Absatz η auf. Die Erstreckung des Absatzes entspricht dem Bereich, in dem alle Kontakte des Schalters 28 geschlossen oder geöffnet werden. Die Erstreckung des Absatzes soll außerdem bewirken, daß die Rolle 29 in den Bereich mit dem
Radius
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Radius T1 niedergleitet, wenn sie nahe diesem Bereich zum Stillstand kommt. Es ist möglich, den Absatz nur auf der einen Seite vorzusehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, falls der bedienungsknopf 9 senkrecht zur Horizontalebene angeordnet ist, da die Rolle 29 beim Benutzen der nicht ab ge stuften Seite infolge der Schwere wirkung (des Gewichts des erhöhten Bereichs der Nockenscheibe) auch dann am Niedergleiten in den Bereich mit dem Radius r gehindert wird, wenn sie in dem Bereich mit dem Radius r, zum Stillstand kommt. Ist die Nockenscheibe 23 horizontal zur Bodenfläche angeordnet, so sind in beiden Nockenscheibenbereichen mit dem Radius r. Absätze vorzusehen.
Es sei jetzt eine Methode zur Anzeige der Wahlstellung des Wahl schalters auf der Schalttafel in Kopplung mit der Betätigung des Wahlschalters erörtert. Allgemein sind auf der Schalttafel des Mikrowellenofens verschiedene Steuerorgane wie beispielsweise ein Zeitgeber, ein Betriebsschalter o.dgl. vorgesehen und der Raumbedarf soll daher so gering wie möglich sein, um die Gesamtabmessungen des Ofens möglichst klein zu halten. Falls der Schalter für die Wahl der Hochfreque η zle istung im Speisenzeitgeber angeordnet werden soll, wie dies im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, wird der verfügbare Raum noch mehr beschränkt, was die Anbringung einer Lampe zur Anzeige der gewählten Hochfrequenzleistung erschwert. Im Rahmen der Erfindung ist eine Lösung hierfür vorgesehen. Erfindungsgemäß wird der Lichtstrahlengang einer Ofenlampe durch einen mit dem Leistungswahlschalter gekoppelten Verschluß selektiv unterbrochen, um so die Ofenlampe auch als Leistungsanzeigelampe zu benutzen, so daß der auf der Schalttafel verfügbare Raum zweckdienlich genutzt wird.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Wahlschalter ist ein Führungsteil 39 vorgesehen, das an der einen Seite des Schal te rge hau se s angebracht ist, und der Betätigungsstab 30 weist eine öffnung auf, so daß sich das eine Ende eines Verschlusses 42, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, darin bewegen kann. Wurde der Betätigungsstab verschoben, so befindet sich der Verschluß in der in Fig. 7 in durchbrochenen Linien angedeuteten Stellung, wenn der Wahlschalter in die Einschaltstellung gebracht ist, wohingegen er in Richtung des Pfeils in die in durchgezogenen Linien wie de rge gebe ne Stellung geführt ist, wenn sich der Wahlschalter in der Ausschaltstellung befindet. Nahe der
Lampe
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Lampe 43, die zur Beleuchtung des Heizraums 2 dient, ist ein optisches Leitteil 44 vorgesehen, das mit einem zweiten optischen Leitteil 45 zusammenwirkt, um das von der Lampe 43 ausgesandte Licht zu einer Anzeige scheibe 46 zu leiten, wobei der Strahlengang durch den Verschluß 42 unterbrochen werden kann. Ist der Wahlschalter in die Einschaltstellung gebracht, so befindet sich der Verschluß 42 in der in Fig. 8 in durchgezogenen Linien gezeigten Stellung, so daß das Licht der Lampe 43 zwar in das optische Leitteil 44 eintreten kann, jedoch von dem Verschluß 42 abgefangen wird. Die Lichtstrahlen gelangen infolgedessen nicht zu der Anze ige sehe ibe 46. Befindet sich der Wahl schalter in der Ausschaltstellung, so ist der Verschluß 42 in die in durchbrochenen Linien wiedergegebene Stellung· geführt, so daß die Lichtstrahlen aus dem optischen Leitteil 44 in das optische Leitteil 45 eintreten können, wodurch die Anze ige sehe ibe 46 erhellt wird.
An einer reflektierenden Fläche mit einem Neigungswinkel von 45° (wie ihn die beiden Flächen E und F in Fig. 8 aufweisen) werden Lichtstrahlen aufgrund der Reflexionsgesetze bekanntlich rechtwinklig reflektiert, doch kann das Licht nicht in die Montagefüße 47 und 48 eintreten, die parallel zu den optischen Leitteilen angeordnet sind, so daß kein Lichtverlust entsteht.
Zur weiteren Verbesserung der Aufnahme des von der jeweiligen Lichtquelle herrührenden Lichts ist die Flächengröße der lichtaufnehmenden Fläche 6 des optischen Leitteils 44» die der Lampe zugekehrt ist, größer bemessen als die Querschnittsfläche des lichtleitenden Teils, so daß nach der Montage der Lampe 43 und der optischen Leitteile keine Feineinstellung vorgenommen zu werden braucht und die maximale Liehtausbeute auch bei einer leichten Fehlausrichtung in der Montage stellung erzielt wird.
Das optische Leitteil 45 ist an der Schalttafel festgeschraubt, damit es die Anzeige scheibe 46 eng berührt. Das optische Leitteil 44 hingegen ist an der gleichen Fläche montiert, an der auch die Lampe angebracht ist (nämlich an der Oberwand des Heizraums in Fig. 7). Die Montage stellen für die optischen Leitteile 44 und 45 können daher eine beträchtliche Fe hl aus richtung zeigen. Dieser Unzulänglichkeit kann dadurch abgeholfen werden, daß man die lichtaufneh-
mende
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mende iläche des optischen Leitteils 45 größer hält als die Fläche H des optischen Leitteils 44» die dem Verschluß 42 zugekehrt ist. Dies läßt bei der Anbringung der optischen Leitteile die Notwendigkeit eines Nachstellens entfallen, während anderseits einer Minderung der Lichtausbeute vorgebeugt wird.
In Fig. 7 ist mit der Bezugszahl 50 eine Lampenfassung bezeichnet, mit der Bezugszahl 51 eine Halterung für die Fassung, mit der Bezugszahl 52 eine transparente Harzschicht und mit der Bezugszahl 53 eine Montage fläche für den Zeitgeber für abgepackte Speisen.
Bei der obigen Ausführungsform wird die Hochfrequenzleistung mittels der mit dem Bedienungsknopf 9 zur Wahl der Speisenart verbundenen Nockenscheibe zwischen einem hohen Wert und einem niederen Tfert umgeschaltet, doch sei betont, daß die Leistung entsprechend der jeweiligen Speisenart auch linear umgeschaltet werden kann oder daß eine Umschaltung· auch durch andere Mittel als durch die Nockenscheibe bewirkt werden kann.
Patentansprüche
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Claims (9)

Pate ntansprüche
1. jüakrowellenofen mit einem Hauptgehäuse mit einem darin vorgesehenen Heizraum, einer Tür zum Verschließen und Freigeben einer Vorderöffnung des Heizraums, einer Einrichtung zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen zum Einstrahlen von Hochfrequenzenergie in den Heizraum und einem zur Steuerung der Einrichtung zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen dienenden Mittel zur Einstellung der Zubereitungsdauer, gekennzeichnet durch eine Skala (θ) zur Einstellung der für die jeweils gewählte Speisenart und -menge optimalen Erhitzungsdauer, ein Mittel (24) zur Wahl der zu bereitenden Speise, ein Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung zur Einstellung einer optimalen Hochfrequenzleistung für die jeweils durch das Mittel (24) gewählte, zu bereitende Speise und ein Betätigungsmittel (9) zur Steuerung des Steuermittels (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung zur Erzeugung einer für die gewählte, zu bereitende Speise optimalen Hochfrequenzleistung mit dem Mittel (24) zur Wahl der zu bereitenden Speise gekoppelt ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung zur Erzeugung einer für die jeweils durch das Mittel (24) gewählte, zu bereitende Speise optimalen Hochfrequenzleistung handbetätigbar ist.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung zum Schalten der resultierenden Kapazitäten von Kondensatoren (32a, 32b) in einer Spannungsve rdopple r~Gle ichrich te r schaltung im Stromversorgungsteil der zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen dienenden Einrichtung (14) betätigbar ist.
5· Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (24) zur Wahl der zu bereitenden Speise an der frontseitigen Schalttafel (6) des Hauptgehäuses (l) angeordnet und zur Steuerung des Steuermittele (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenz-
Ie istung
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leistung mit einem Bedienungsknopf (9) des Mittels (24) zur Wahl der zu bereitenden Speise verbunden ist.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung bei der Zubereitung von Eiern und beim Auftauen von Gefrierkost zum Steuern der Hochfrequenzleistung auf 250 Watt oder weniger betätigbar ist.
7. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die das Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung mit dem Mittel (24) zur Wahl der zu bereitenden Speise verbindende Einrichtung ein Wahl schalter (28) des Steuermittels (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung vermittels einer in dem Mttel (24) zur Wahl der zu bereitenden Speise vorgesehenen Nokkenscheibe (23) betätigbar ist.
8. Mikrowellenofen, nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (28, 32a, 32b, 33) für die Hochfrequenzleistung eine Parallelschaltung von mindestens zwei Kondensatoren (32a, 32b) für den hohen Leistungspegel und den niederen-Leistungspegel in der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung des Stromversorgungsteils für das Magnetron (14) sowie ein Mittel (28) zum Schalten der Kondensatoren (32a, 32b) im Sinne der Festlegung des niederen Leistungspegels auf 250 Watt oder weniger einbegreift.
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- oder Ausschalten des einen der beiden parallelgeschalteten Kondensatoren (32a, 32b) ein Schalter (28) hinter den einen der beiden Kondensatoren (32a, 32b) gelegt ist.
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DE19752509157 1974-03-04 1975-03-03 Mikrowellenofen Pending DE2509157A1 (de)

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