DE1289281B - - Google Patents

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DE1289281B DE1963G0039369 DEG0039369A DE1289281B DE 1289281 B DE1289281 B DE 1289281B DE 1963G0039369 DE1963G0039369 DE 1963G0039369 DE G0039369 A DEG0039369 A DE G0039369A DE 1289281 B DE1289281 B DE 1289281B
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

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Die Reinigung eines Back-oder Bratofens ist für die auf die hohen Temperaturen der pyrolytischen ZerHausfrau eine äußerst mühsame und zeitraubende Setzung von etwa 400 bis 510° C verbunden sind, Arbeit. Beim Backen und Braten bilden vor allem mußte es als abwegig erscheinen, dem hocherhitzten Fette durch Verdampfen oder Verspritzen leicht Ab- Ofenraum überhaupt kalte Umgebungsluft zuzufühlagerungen auf den Innenflächen des Ofens, zu deren 5 ren. Tatsächlich wirkt dieser Luftstrom in geregelter Entfernung aggressive Reinigungslösungen, insbeson- Menge aber nicht nachteilig kühlend, sondern er fördere starke Alkalien, nötig sind, so daß die Arbeit dert durch den mitgeführten Sauerstoff chemisch die lediglich mit Gummihandschuhen durchgeführt wer- pyrolytische Zersetzung. Hinzu kommt, daß dieser im den kann. Außerdem ist die Hausfrau, die nicht ge- unteren Teil des Ofens zugeführte Luftstrom durch wohnt ist, mit derartigen Chemikalien umzugehen, io Konvektion zu einer besseren Abführung der Dämpfe durch Verspritzen der Alkalien sehr gefährdet. beiträgt und ihre Kondensation vor dem völligen Ab-
Es wurde daher nach Mitteln gesucht, die Reini- bau im Rauchabscheider zu geruchlosen und ungiftigung ohne Verwendung von Chemikalien vorzuneh- gen Gasen verhindert.
men. Dies gelang, als ein Back- und Bratofen mit An Hand der Figuren sei das erfindungsgemäße
selbsttätiger Reinigung seiner Innenflächen geschaffen 15 Verfahren näher erläutert:
wurde, bei dem die Back- und Bratvorgänge in dem Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
üblichen Temperaturbereich bis zu etwa 300° C vor- eines gemäß der Erfindung zur Durchführung des genommen werden und bei dem dann die Temperatur erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens ausgebildefür die Reinigung auf 400 bis 510° C gebracht und so ten Elektroherdes; lange in diesem Temperaturbereich gehalten wird, bis 20 F i g. 2 ist eine graphische Darstellung der Temdie Nahrungsmittelreste und Fettspritzer vollständig peratur-Zeit-Beziehung für den Glühreinigungszyklus entfernt sind. Es erwies sich bei diesem Verfahren in des in F i g. 1 dargestellten Herdes gemäß einem Ausder Praxis als sehr schwierig, das Ofeninnere gleich- führungsbeispiel;
mäßig auf die notwendigen hohen Zersetzungstempe- Fig. 3 ist ein Schaltschema für die Energieversor-
raturen zu bringen, denn der thermische Abbau der 25 gung des in Fig. 1 dargestellten Herdes; Speisereste im Ofen ist ein verhältnismäßig kompli- Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht des unteren
zierter chemischer Prozeß, der exotherm verläuft und mittleren Teils des Ofens mit offener Tür. bei dem die Reaktionsgeschwindigkeit gesteuert wer- Der in den Fig. 1 und 4 dargestellte Elektroden muß, um lokale Überhitzungen zu vermeiden. herd 10 besteht aus einem freistehenden kastenartigen Ferner waren hierfür besondere Tür- und Dichtungs- 30 Metallgehäuse 11 mit einer oberen Kochfläche 12 und konstruktionen und zusätzliche Heizquellen nötig. einer senkrechten metallischen Spritzwand 13, die an
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die der Rückseite des Kochteils 12 angeordnet ist. Das vorstehenden Schwierigkeiten zu überwinden und Gehäuse 11 besteht aus einer Vorderwand 14, einer demgemäß die pyrolytische Zersetzung leichter zu äußeren Rückwand 15, einer inneren Rückwand 16, beherrschen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfin- 35 die mit Abstand zur äußeren Rückwand 15 angeorddung bei dem eingangs genannten Verfahren zur net ist und zwischen sich und der äußeren Rückwand selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- ejnen hinteren Zug 17 bildet, zwei nicht dargestellten und Bratöfen von Kocheinrichtungen, insbesondere äußeren Seitenwänden, zwei mit Abstand zu den Ietz-Elektroherden, von Speiserückständen durch Erhitzen teren angeordneten inneren Seitenwänden, einem Bodes Ofenraumes mittels Heizquellen auf eine wesent- 40 den 20 und einer oberen Wand 21. Zwischen den lieh über der üblichen Back- und Brattemperatur beiden Seitenwandpaaren sind jeweils zwei senkrechte liegenden Temperatur, bei der sich die Speisereste Seitenzüge 23 angeordnet. Das Gehäuse 11 ist ferner pyrolytisch zersetzen, dadurch gelöst, daß während mit einem nicht dargestellten Abstand zum Boden 20 des Reinigungsvorgangs ein dosierter Strom von Um- angeordneten Sockel versehen, der einen Raum 24 gebungsluft durch den Ofenraum hindurchgeführt 45 für ein Gerätefach 25 bildet.
wird und daß dieser Luftstrom so bemessen ist, daß Die Spritzwand 13 ist eine Hohlkonstruktion und
einerseits die pyrolytische Zersetzung gesteigert wird, mit einer Lufteintrittsöffnung 26 am oberen Teil der aber andererseits eine Flammenbildung im Ofenraum Rückwand 13 und einer damit in Verbindung stehenvermieden wird. den Luftaustrittsöffnung 27 am unteren Ende yer-Der Abbau der Produkte der Speiserückstände fin- 50 sehen. Der obere Kochteil 12 ist ebenfalls hohl und det hierbei grundsätzlich durch Pyrolyse und ohne enthält einen durch den rückwärtigen Teil verlaufen-Entzündung der Speiserückstandsprodukte oder der den Luftkanal 28, der mit der Luftaustrittsöffnung 27 gasförmigen primären und sekundären Abbaupro- und dem oberen Ende des hinteren Zuges 17 in Verdukte statt. Hierbei gibt es also kein »Brennen« die- bindung steht. Der hintere Zug 17 geht unten in den ser Produkte im Ofenraum 41 im eigentlichen chemi- 55 rückwärtigen Teil des Gerätefachraums 24 über. An sehen Sinne des Ausdrucks. Nach Abschluß des der äußeren Rückwand 15 ist im oberen rückwärtigen Hitzereinigungsvorganges und nach Abkühlung der Teil des Gerätefachraums 24 ein Gebläsemotor 29 be-Begrenzungswände auf Umgebungstemperatur ist ein festigt, der auf seiner Welle einen Gebläseflügel 30 geringer Rückstand, der durch die Pyrolyse entsteht, trägt. Die unteren Enden der Seitenzüge 23 stehen mit auf den Begrenzungswänden vorhanden. Dieser 60 den oberen seitlichen Teilen des Gerätefachraums 24 Rückstand hat die Form von Asche oder Staub auf in Verbindung. Die vier Seitenzüge 23 gehen mit ihren den Begrenzungswänden und läßt sich leicht mit oberen Enden in vier obere Züge 31 über, die jeweils einem trockenen Lappen abwischen, da der Rück- durch vier quer verlaufende Kanäle 32 gebildet werstand nicht an den Wänden haftet und hauptsächlich den, die zwischen der oberen Wand 21 und dem aus verschiedenen Calciumsalzen und ähnlichen Be- 65 oberen Kochteil 12 angeordnet sind. Diese oberen standteilen von tierischem Gewebe besteht. Züge 31 stehen mit dem Innenraum des oberen Koch-Angesichts der Schwierigkeiten, die schon mit einer teils 12 in Verbindung, der mit einer Anzahl von Öffgleichmäßigen Erhitzung der Innenwände des Ofens nungen (gewöhnlich vier) versehen ist, in denen eine
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entsprechende Zahl herausnehmbarer Kochplatten 33 84 geschoben ist. Zwischen dem Außenblech 82 und
angeordnet ist. dem inneren Begrenzungsrahmen 84 sowie zwischen
Wenn der Elektromotor 29 eingeschaltet wird, dem Außenblech 82 und dem Innenblech 83 ist eine
saugt das Gebläse 30 Raumluft durch die Eintritts- Glasfaserisolierung 85 eingepreßt. Der innere Begren-
öffnung 26. Diese Luft strömt durch die Spritzwand 5 zungsrahmen 84 ist am inneren Umfang an einem
13 nach unten durch die Öffnungen 27 und 28, in den nach außen gebogenen Flansch befestigt, der um den oberen Zug 17 und durch diesen Zug nach unten in Umfang des Innenblechs 83 verläuft. Ferner sind eine den rückwärtigen Teil des Gerätefachraums 24. Aus oder mehrere blanke Aluminiumfolien 86 an der Indiesem Raum wird sie durch die Seitenzüge 23 nach nenseite der Glasfaserisolierung 85 und ein oder mehoben und durch die oberen Züge 31 bis unter die io rere blanke Aluminiumfolien 87 an der Außenseite Kochfläche 12 gedrückt. des Innenblechs 83 angeordnet. Die Folien 86 und 87
Durch diese entweicht sie dann nach außen. Diese bilden auf diese Weise zwischen sich einen geschlos-Luftumwälzung durch den hinteren Zug 17, die Sei- senen luftgefüllten Raum. Der Rahmen und die Vortenzüge 23 und die oberen Züge 31 dient für Kühl- derwand 14 sind durch die zwischen ihnen liegende zwecke. 15 äußere Dichtung 47 gegeneinander abgedichtet. Das
Im oberen Teil des Gehäuses 11 ist ein kasten- Innenblech 83 ragt ein Stück in den Ofenraum 40. förmiges Metallgehäuse 40 angeordnet. Es bildet den Die Abdichtung zwischen dem Vorderflansch 49 des Koch-, Back- und Bratofen 41. Die Innenflächen des Backofens, dem Dichtrahmen 46, dem inneren BeBackofens können in beliebiger üblicher Weise behan- grenzungsrahmen 84 und dem nach außen gewinkeldelt und beispielsweise mit Einbrennemaille belegt 20 ten Flansch um den Umfang des Innenblechs 83 ersein. Symmetrierend zu dieser Öffnung ist an der Vor- folgt durch die innere Dichtung 48.
derseite des den Backofen bildenden Einsatzes eine Die Tür 80 dichtet in Schließstellung die öffnung
Öffnung vorhanden. Eine Öffnung in der Vorderwand zum Ofenraum 41 um ihren ganzen Umfang im we-
14 umgibt die Öffnung im Backofen 40. Zwischen die- sentlichen vollständig ab, abgesehen von einem sen beiden Öffnungen ist eine wärmeisolierende Dicht- 25 schmalen Kontrolluftdurchgang, in den unteren mittkonstruktion angeordnet. Diese besteht aus einem im leren Teilen der Dichtungen 47 und 48.
wesentlichen Z-förmigen metallischen Dichtrahmen Wie im einzelnen aus der Fig. 4 ersichtlich ist, 46, dessen Außenkante von einer Dichtung 47 aus wird der schmale Kontrolluftdurchgang durch die Silikonkautschuk oder ähnlichem Werkstoff eingefaßt öffnungen 47 α in der Dichtung 47 und die Öffnung ist, die zwischen dem Außenflansch des Dichtrah- 30 48 α in der Dichtung 48 gebildet. Hierdurch ergibt mens46 und der Vorderwand 14 befestigt ist. Die sich ein Luftdurchgang vom vorderen Teil des GeInnenkante des Rahmens ist von einer Dichtung 48 rätefachraums 24 zwischen den mittleren Teilen des aus geeignetem wärmeisolierendem Material, wie Dichtrahmens 46 und dem inneren Begrenzungsrah-Glasfasergewebe, eingefaßt. Diese Dichtung ist zwi- men 84 in den vorderen, mittleren, unteren Teil des sehen dem Innenflansch des Dichtrahmens 46 und 35 Ofenraums 41. Diese Anordnung ermöglicht es, eine einem um den Ofeneinsatz 40 herumlaufenden geringe, geregelte Umgebungsluftmenge vom oberen Flansch 49 befestigt. vorderen Teil des Gerätefachraums 24 in den unteren
Der den Backofen bildende Einsatz ist durch die vorderen Teil des Ofenraums 41 und von dort nach
Wärmeisolierungen 51, 52,53 und 54 sehr gut vom oben durch den Ofenraum 41, durch das Gehäuse 71
Gehäuse 11 isoliert. 40 der Einheit 70, durch den oberen Abzug 74, den
Im oberen Teil des Ofenraums 41 ist neben der Kamin 76 und durch die hintere Kochplatte 33 nach
oberen Wand 43 ein oberes Heizelement 61 als Grill- außen zu führen.
einheit angeordnet. Im unteren Teil ist neben der Von den Speiserückständen werden einige direkt Bodenwand 44 ein zum Backen dienendes Heizele- abgebaut, während andere zuerst oxydiert und dann ment 62 herausnehmbar vorgesehen. Um die Außen- 45 abgebaut werden, wobei entsprechende primäre Abseite der vorderen Öffnung des Backofens ist ein bauprodukte im Ofenraum 41 gebildet werden. Von Rahmenheizelement 63 gelegt und an der Rückseite den primären gasförmigen Abbauprodukten werden des Flansches 49 des Backofens befestigt. Dieses einige im Ofenraum 41 weiter abgebaut, wobei entHeizelement 63 wird für die später beschriebene sprechende sekundäre Abbauprodukte gebildet wer-Hitzereinigung verwendet. Die Grilleinheit 61 ist mit 50 den. Diese Wirkungen werden durch Zufuhr der gedem üblichen Wärmereflektor 64 versehen. Zur Be- regelten Raumluftmenge in den Ofenraum 41 wähleuchtung des Ofenraums 41 kann eine Lampe 66 rend der Hitzereinigung gesteigert. Ferner werden vorgesehen werden. diese Abbaureaktionen völlig gleichmäßig auf allen
In die obere Glasfaserisolierung 51 ist eine kataly- Teilen der Begrenzungsflächen des Ofenraums 41 tische Oxydationseinheit 70 eingebettet. Der Herd 10 55 ausgelöst. Diese Gleichmäßigkeit ist weitgehend eine ist mit einer vorderen Tür 80 versehen, die an der Folge des Zusammenwirkens des Rahmenheizkörpers Vorderseite des Körpers 11 mit Scharnieren befestigt 63 und des Backheizkörpers 62. Der Backheizkörper und um ihre Unterkante zwischen einer praktisch 62 liefert zwar den größeren Teil der Wärme in den waagerechten offenen Stellung und einer im wesent- Ofenraum während der Hitzereinigung, jedoch verliehen senkrechten geschlossenen Stellung zur offenen 60 hindert der Rahmenheizkörper 63 kühle Stellen auf Vorderseite des Ofenraums 41 schwenkbar ist. den Innenwänden des Ofeneinsatzes 40 und auf dem
Die Tür 80 besteht aus einer metallischen Außen- Innenblech 83 der Tür am Übergang vom vorderen
platte 82, einer mit Abstand zur Außenplatte 82 an- Rand des Ofeneinsatzes 40 zum Außenumfang des
geordneten metallischen Innenplatte 83 und einem inneren Türblechs 83 während der Hitzereinigung,
inneren Begrenzungsrahmen 84. Das Außenblech 82 65 Der durch den Ofenraum 41 gehende leichte
ist um seinen Umfang mit einem einwärts gebogenen Raumluftstrom trägt die bereits genannten gasförmi-
Rand versehen, der über den nach außen gebogenen gen primären und sekundären Abbauprodukte, so wie
Rand am Umfang des inneren Begrenzungsrahmens sie gebildet werden, aus dem Ofenraum 41 in das Ge-
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häuse 71 der katalytischen Oxydationseinheit 70, wo- eine nicht dargestellte Regelvorrichtung befestigt durch zwangläufig jede anschließende Kondensation sind. Die Regeleinrichtung befindet sich in einem Gedieser Produkte auf den Begrenzungswänden aueh häuse 103.
nach Abschluß der Hitzereinigung verhindert wird. Auf die Skala sind die mit einer Einstellmarke
Die Aufgäbe der katalytischen Oxydationseinheit 5 102 α einstellbaren Stellungen aufgetragen. Zum 70 im Rahmen des Hitzereinigungsverfahrens ist sehr Regler 100 gehört ferner ein zwischen die Leiter 129 wichtig, da diese Vorrichtung die Möglichkeit aus- und 130 gelegter Temperäturfühlwiderstand 104, der schaltet, daß Ruß und Kohlenoxyd als Folge der im mit dem Ofenraum 41 verbunden und in üblicher Ofenraum stattfindenden Pyrolyse gebildet werden. Weise der darin herrschenden Temperatur ausgesetzt Freier Kohlenstoff koaguliert an der Luft unter BiI- io ist. Der Regler enthält außerdem einen nicht dargedungvon.Ruß. Die Vorrichtung 70 verhindert jedoch stellten, im Gehäuse 103 untergebrachten Kontaktdiese Rußbildung durch katalytisehe Oxydation des geber; der mit einer Kontaktbrücke 105 versehen ist, freien Kohlenstoffs zu gasförmigem Kohlendioxyd als die gleichzeitig drei Kontakte C11, C 12 und C13 Folge des Kontakts des freien Kohlenstoffs und des steuert;
Luftsauerstoffs mit der heißen Platinoberfläche des 15 Die Zeit-Schaltvorrichtung 110 ist in üblicher Netzes 73, das durch den .zur Vorrichtung 70 ge- Weise angeschlossen und angeordnet. Sie besteht aus hörenden Heizwiderstand 72 bei einer Temperatur der eigentlichen Uhr 111 mit Synchronmotor, zwei von etwa 700° C gehalten wird. Eine ähnliche Reak- Regelkontakten C 21 und C 22 und den von Hand tion findet statt, wenn sich KoMenoxyd in den gas- einstellbaren Knöpfen 112 und 113: Da die Zeitförmigen primären und. sekundären Abbauprodukten 30 Schaltvorrichtung von üblicher Konstruktion ist, befindet, wobei das Kohlenoxyd katalytisch zu Koh- braucht nur vermerkt zu werden; daß die Regelkonlendiöxyd oxydiert wird. Auch andere gasförmige takte C 21 und C 22 normalerweise geöffnet sind, primäre und sekundäre Abbauprodukte werden zu Wenn die Zeit-Schaltautomatik eingestellt wird, wergasförmigen tertiären Abbauprodukten weiter abge- den die Regelkontakte G 21 und C 22 für die mit dem baut. Diese Oxydationsreaktionen sind zwar zum Teil 35 Knopf 113 vorgewählte Zeitdauer geschlossen und zu exotherm, jedoch findet keine Entzündung der Pro- der mit dem Knopf 112 eingestellten Uhrzeit wieder dukte im Gehäuse 71 bei Normalbetrieb der Vorrich- geöffnet.
rung 70 statt. Der leichte Strom der gasförmigen ter- Um die pyrolytische Reinigung im Ofenräum 41
tiäreri Abbauprodukte und Oxydationsprodukte wird vorzunehmen, stellt man die Skala 102 des Temperadureh den Abzug 74 und den Kamin 76 aus dem Ge- 30 turreglers 100 auf »Hitzereinigung« und die Skala 92 häuse 71 der Vorrichtung 70 ausgetrieben und tritt des Selectorschalters 90 ebenfalls auf »Hitzereinidann durch die benachbarte hintere Kochplatte 33 gung«. Diese Stellung der Skala 102 des Temperaturaus. Jede anschließende Kondensation dieser Pro- reglers 100 entspricht einer Temperatur von etwa dukte auf den Innenwänden des Gehäuses 71 wird 470° C im Ofenraum. Wenn der Selectorsehälter 90 also zwangläufig verhindert. Das Ausströmen der gas- 35 in die Stellung »Hitzereinigung« gebracht wird, f örmigen Produkte aus der Einheit 70 in die Küche ist schließt sich ein erster Stromkreis, der in Serie den in keiner Weise lästig oder unerwünscht. Einmal sind Rahmenheizkörper 63 und den Backheizkörper 62 diese gasförmigen Produkte nicht schädlich, ferner über die Leiter L1 und L 2 unter Strom setzt, und es wird ihre Konzentration durch die Verdünnung mit schließt sich ein zweiter Stromkreis, der in Parallelder Luft in der Küche weit unter einen unerwünschten 40 schaltung den Gebläsemotor 29 und den HeizWider-Wert verringert. Zweitens enthalten die gasförmigen stand 72 in der katalytischen Oxydationseinheit 70 Produkte keine leicht kondensierbare Verbindung über die Leiter L 2 und den Nulleiter N unter Strom außer dem Wasserdampf, dessen Menge jedoch so setzt. Der erstgenannte Stromkreis verläuft von Leiter gering ist, daß er gewöhnlich nicht den Taupunkt L1 über Kontakt C 7, die eingerückte Schaltfeder S 7, erreicht. 45 den Leiter 125, den Rahmenheizkörper 63, den Leiter
Gemäß dem in F i g. 3 dargestellten Schaltschema 123j den Backheizkörper 62, den Leiter 126, den wird der Herd 10 über ein Dreileitersystem mit Ein- Kontakt C 12, die geschlossene Brücke 105, den Konphasenwechselstrom versorgt. Das System besteht aus takt C 11, den Leiter 122, den Kontakt C 2 und die zwei Leitern L1 und L 2 und einem Nulleiter N, fer- eingerückte Kontaktfeder 5 2 zum Leiter L 2. Natürner aus einem von Hand betätigten Seleetorschalter 50 lieh schließt diese erste Serienschaltung die Kontakt-90, einem von Hand einstellbaren Temperaturregler brücke 105 ein, wodurch der Temperaturregler 100 in und einer Zeit-Schaltuhr 110, sämtlich in der Tätigkeit tritt und in der beschriebenen Weise die Spritzwand 13 montiert und leicht von vorn zugang- Temperatur im Ofenraum bei 470° C hält, wie sie lieh. vorher durch die Schaltung der Skala 102 auf »Hitze-
Der Selectorsehälter 90 besteht aus einer drehbaren 55 reinigung« eingestellt würde, Der zweite genannte iVelle9l, an der außen eine von Hand einstellbare Stromkreis verläuft vom Nulleiter N über den Ge- ^kala 92 und innen eine Schälttrommel 93 befestigt bläsemotor 29 und den Heizwiderstand 72 zum Leiter sind. Er hat fünf Schaltstellungen, die im Winkel zu- 121 und von dort über den Kontakt C1 und die eineinahder auf der Skala aufgetragen und mit Hilfe gerückte Schaltfeder S1 zum Leiter L 2. Durch den einer Einstellmarke 92 α einstellbar sind. Auf der 60 Betrieb des Motors 29 wird das Gebläse 30 betätigt, Trommel 93 befinden sich die Kontakte Cl bis C 7, wodurch Umgebungslüft durch die Züge 17,23 und die im Winkel zueinander um die Trommel angeord- 31 auf die bereits beschriebene Weise umgewälzt net silid und mit stationären Schaltfedern S1 bis 57 wird, während durch die Einschaltung des Widerstanin üblicher Trommelschalteranordnung zusammen- des 72 die katalytisehe Oxydationseinheit 70 in Tätigarbeiten. 65 keit tritt. Das erfindungsgemäße Verfahren wird am Der Temperaturregler 100 besteht aus einer dreh- besten bei Betrachtung der Kurven Λ, B und C in baren Welle 101, an der am äußeren Ende eine von Fig. 3 verständlieh. Es sei angenommen; daß sich Hand einstellbare Skala 102 und am inneren Ende der Ofen in einer Küche bei Raumtemperatur (21° C)
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befindet. Der pyrolytische Reinigungsvorgang wird dann auf die beschriebene Weise ausgelöst, wobei die Begrenzungsflächen des Ofenraums 41 innerhalb von etwa 1 Stunde die Temperatur von 471° C erreichen, wie durch Kurve A angedeutet. Der Reinigungsvorgang läuft dann für weitere 80 Minuten ab, wie die Kurve B anzeigt, worauf der Selectorschalter 90 und der Temperaturregler 100 wieder auf die Stellung »Aus« gebracht werden. Hierdurch beginnt die Temperatur der Begrenzungsflächen des Ofenraums 41 zu fallen. Nach etwa 3 Stunden hat sie etwa 260° C erreicht, wie aus Kurve C ersichtlich. Die Begrenzungsflächen des Ofenraums 41 befinden sich also etwa 2 Stunden bei einer Temperatur im Hitzereinigungsbereich. Natürlich wird die Tür während der gesamten Zeit von 3 Stunden (V2 Stunde Aufheizen, 2 Stunden auf Reinigungstemperatur und Vs Stunde Abkühlen) geschlossen gehalten. Während ungefähr der ersten Stunde des Reinigungsvorgangs kann die Wärme dem Ofenraum 41 unterbrochen zugeführt so werden. Während der folgenden 80 Minuten wird die Wärme nach Bedarf intermittierend dem Ofenraum 41 zugeführt. Während des Reinigungsvorgangs liegt die dem Ofenraum 41 zugeführte Gesamtwärmemenge einschließlich der dem Heizwiderstand 72 zu- as geführten Wärme (katalytisch^ Oxydationseinheit 70) im allgemeinen Bereich von 2400 bis 5800 kcal. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die im Ofenraum entwickelte maximale Temperatur 510° C nicht übersteigen und die Mindesttemperatur für eine wirksame Hitzereinigung nicht unter etwa 400° C fallen darf. Die Temperatur von 470° C ist sehr vorteilhaft, da sie innerhalb der genannten Grenzen liegt und dennoch hoch genug ist, um eine einwandfreie Hitzereinigung in verhältnismäßig kurzer Zeit zu bewirken. Wenn der Ofen nur geringfügig verunreinigt ist, ist es nicht nötig, die Temperatur der pyrolytischen Zersetzung 1 Stunde aufrecht zu erhalten, sondern in diesem Fall genügt es, den Ofen wieder abkühlen zu lassen, wenn die Reinigungstemperatur erreicht ist, wie dies die Kurve D zeigt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von Kocheinrichtungen, insbesondere Elektroherden, von Speiserückständen durch Erhitzen des Ofenraumes mittels Heizquellen auf eine wesentlich über der üblichen Back- und Brattemperatur liegende Temperatur, bei der sich die Speisereste pyrolytisch zersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Reinigungsvorgangs ein dosierter Strom von Umgebungsluft durch den Ofenraum hindurchgeführt wird und daß dieser Luftstrom so bemessen ist, daß einerseits die pyrolytische Zersetzung gesteigert wird, aber andererseits eine Flammenbildung im Ofenraum vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen oder dampfförmigen Zersetzungsprodukte nach Verlassen des Ofenraumes in an sich bekannter Weise katalytisch flammenlos oxydiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zersetzungstemperatur ein Temperaturbereich von 400 bis 510° C gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Ofenraumes etwa im Laufe einer Stunde auf die Zersetzungstemperatur gebracht und etwa eine weitere Stunde bei dieser Temperatur gehalten werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem von einem äußeren Metallgehäuse umschlossenen und von diesem Gehäuse wärmeisolierten, mit Tür verschlossenen Back- und Bratofen und einer katalytischen Oxydationseinheit, die mit dem oberen Teil des Ofenraumes verbunden ist, gekennzeichnet durch schmale öffnungen im Unterteil des Ofenraumes (40) für die Zufuhr der Umgebungsluft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen hinteren Zug (17) sowie Seitenzüge (23) zwischen dem Metallgehäuse und dem Ofen, einen freien Raum (24) zur Verbindung der Züge (17 und 23), obere Züge (31) mit Luftaustrittsöffnungen und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftzwangsumlaufs durch diese Züge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909507/1129
DE1963G0039369 1962-12-13 1963-12-13 Verfahren und vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung der innenflaechen von back- und bratoefen von kocheinrichtungen, insbesondere elektroherden Expired DE1289281C2 (de)

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