DE1289281C2 - Verfahren und vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung der innenflaechen von back- und bratoefen von kocheinrichtungen, insbesondere elektroherden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung der innenflaechen von back- und bratoefen von kocheinrichtungen, insbesondere elektroherden

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DE1289281C2 DE1963G0039369 DEG0039369A DE1289281C2 DE 1289281 C2 DE1289281 C2 DE 1289281C2 DE 1963G0039369 DE1963G0039369 DE 1963G0039369 DE G0039369 A DEG0039369 A DE G0039369A DE 1289281 C2 DE1289281 C2 DE 1289281C2
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Description

Die Reinigung eines Back- oder Bratofens ist für die Hausfrau eine äußerst mühsame und zeitraubende Arbeit. Beim Backen und Braten bilden vor allem Fette durch Verdampfen oder Verspritzen leicht Ablagerungen auf den Innenflächen des Ofens, zu deren Entfernung agressive Reinigungslösungen, insbesondere starke Alkalien, nötig sind, so daß die Arbeit lediglich mit Gummihandschuhen durchgeführt werden kann. Außerdem ist die Hausfrau, die nicht gewohnt ist, mit derartigen Chemikalien umzugehen, durch Verspritzen der Alkalien sehr gefährdet.
Es wurde daher nach Mitteln gesucht, die Reinigung ohne Verwendung von Chemikalien vorzunehmen. Dies gelang, als ein Back- und Bratofen mit selbsttätiger Reinigung seiner Innenflächen geschaffen wurde, bei dem clic Back- und Bratvorgänge in dem üblichen Temperaturbereich bis zu etwa 300° C vorgenommen werden und bei dem dann die Temperatur für die Reinigung auf 400 bis 510"C gebracht und so lange in diesem Temperaturbereich gehalten wird, bis die Nahrungsmittclreste und Fettspritzer vollständig entfernt sind. Es erwies sich bei diesem Verfahren in der Praxis als sehr schwierig, das Offeninnere gleichmäßig auf die notwendigen hohen Zersetzungstemperaturen zu bringen, denn der thermische Abbau der Speisereste im Ofen ist ein verhältnismäßig komplizierter chemischer Prozeß, der exotherm verläuft und bei dem die Reaktionsgeschwindigkeit gesteuert werden muß, urn lokale Überhitzungen zu vermeiden. Ferner waren hierfür besondere Tür- und Dichtungskonstruktionen und zusätzliche Heizquellen nötig.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die vorstehenden Schwierigkeiten zu überwinden und demgemäß die pyrolytische Zersetzung leichter zu beherrschen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs genannten Verfahren zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von Kocheinrichtungen, insbesondere Elektroherden, von Speiserückständen durch Erhitzen des Ofenraums mittels Heizquellen auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 5100C, bei der sich die Speisereste pyrolytisch zersetzen, dadurch gelöst, daß während des Reinigungsvorgar.gs ein Strom von Umgebungsluft durch den Ofenraum hindurchgeführt wird und daß dieser Luftstrom so bemessen ist, daß einerseits die pyrolytische Zersetzung gesteigert wird, aber andererseits eine Flammenbildung im Ofenraum vermieden wird.
Der Abbau der Produkte der Speiserückstände findet hierbei grundsätzlich durch Pyrolyse und ohne Entzündung der Speiserückstandsprodukte oder der gasförmigen primären und sekundären Abbauprodukte statt. Hierbei gibt es also kein »Brennen« dieser Produkte im Ofenraum im eigentlichen chemischen Sinne des Ausdrucks. Nach Abschluß des Hitzereinigungsvorganges und nach Abkühlung der Begrenzungswände auf Umgebungstemperatur ist ein geringer Rückstand, der durch die Pyrolyse entsteht, auf den Begrenzungswänden vorhanden. Dieser Rückstand hat die Form von Asche oder Staub auf den Begrenzungswänden und läßt sich leicht mit einem trockenen Lappen abwischen, da der Rückstand nicht an den Wänden haftet und hauptsächlich aus verschiedenen Calciumsalzen und ähnlichen Bestandteilen von tierischem Gewebe besteht.
Angesichts der Schwierigkeiten, die schon mit einer gleichmäßigen Erhitzung der Innenwände des Ofens auf die hohen Temperaturen der pyrolytischen Zersetzung von etwa 400 bis 5100C verbunden sind, mußte es als abwegig erscheinen, dem hocherhitzten Ofenraum überhaupt kalte Umgebungsluft zuzuführen. Tatsächlich wirkt dieser Luftstrom in geregelter Menge aber nicht nachteilig kühlend, sondern er fördert durch den mitgeführten Sauerstoff chemisch die pyrolytische Zersetzung. Hinzu kommt, daß dieser im unteren Tei! des Ofens zugeführte Luftstrom durch Konvektion zi einer besseren Abführung der Dämpfe beiträgt und ihr« Kondensation vor dem völligen Abbau im Rauchab scheider zu geruchlosen und ungiftigen Gasen verhin dert.
An Hand der Figuren sei das erfindungsgemäßi Verfahren näher erläutert.
Fig. i ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnit eines gemäß der Erfindung zur Durchführung de erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens ausgebilde ten Elektroherdes;
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung der Tempera tür·Zeit-Beziehung für den Glühreinigungszykius des i F i g. 1 dargestellten Herdes gemäß einem Ausführung; beispiel;
F i g. 3 ist ein Schaltschema für die Energieversorgun des in F i g. 1 dargestellten Herdes;
Fig.4 ist eine vergrößerte Draufsicht des unteren minieren Teils des Ofens mit offener Tür.
Der in den Fig. 1 und 4 dargestellte Elektroherd 10 besteht aus einem frei stehenden kaster.artigen Metallgehäuse 11 mit einer oberen Kochfläche 12 und einer senkrechten metallischen Spritzwand 13, die an der Rückseite der Kochfläche 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 11 besteht aus einer Vorderwand 14, einer äußeren Rückwand 15, einer inneren Rückwand 16, die mit Abstand zur äußeren Rückwand 15 angeordnet ist und zwischen sich und der äußeren Rückwand einen hinteren Zug 17 bildet, zwei nicht dargestellten äußer-n Seilenwänden, zwei mit Abstand zu den letzteren angeordneten inneren Seitenwänden, einem Boden 20 und einer oberen Wand 21. Zwischen den beiden Seitenwandpaaren sind jeweils zwei senkrechte Seitenzüge 23 angeordnet. Das Gehäuse 11 is; ferner mit einem nicht dargestellten Abstand zum Boden 20 angeordneten Sockel versehen, der einen Raum 24 für ein Gerätefach 25 bildet.
Die Spritzwand 13 ist eine Hohikonstruktion und mit einer Lufteintrittsöffnung 26 am oberen Teil der Rückwand 13 und einer damit in Verbindung stehenden Luftaustrittsöffnung 27 am unteren Ende versehen. Die obere Kochfläche 12 ist ebenfalls hohl und enthält einen durch den rückwärtigen Teil verlaufenden Luftkanal 28, der mit der Luftaustrittsöffnung 27 und dem oberen Ende des hinteren Zuges 17 in Verbindung steht. Der hintere Zug 17 geht unten in den rückwärtigen Teil des Gerätefachraums 24 über. An der äußeren Rückwand 15 ist im oberen rückwärtigen Teil des Gerätefachraums 24 ein Gebläsemotor 29 befestigt, der auf seiner Welle einen Gebläseflügel 30 trägt. Die unteren Enden der Seitenzüge 23 stehen mit den oberen seitlichen Teilen des Gerätefachraums 24 in Verbindung. Die vier Seitenzüge 23 gehen mit ihren oberen Enden in vier obere Züge 31 über, die jeweils durch vier quer verlaufende Kanäle 32 gebildet werden, die zwischen der oberen Wand 21 und der oberen Kochfläche 12 angeordnet sind. Diese oberen Züge 31 stehen mit dem Innenraum der oberen Kochfläche 12 in Verbindung, der mit einer Anzahl von öffnungen (gewöhnlich vier) versehen ist, in denen eine entsprechende Zahl herausnehmbarer Kochplatten 33 angeordnet ist.
Wenn der Elektromotor 29 eingeschaltet wird, saugt das Gebläse Raum! ft durch die Eintrittsöffnung 26. Diese Luft strömt durch die Spritzwand 13 nach unten durch die Öffnungen 27 und 28, in den oberen Zug 17 und durch diesen Zug nach unten in den rückwärtigen Teil des Gerätefachraums 24. Aus diesem Raum wird sie durch die Seitenzüge 23 nach oben und durch die oberen Züge 31 bis unter die Kochfläche 12 gedrückt.
Durch diese entweicht sie dann nach außen. Diese Luftumwälzung durch den hinteren Zug 17, die Seitenzüge 23 und die oberen Züge 31 dient für Kühlzwecke.
Im oberen Teil des Gehäuses 11 ist ein kastenförmiges Metallgehäuse 40 angeordnet. Es bildet den Koch-, Back- und Bratofen 41. Die Innenflächen des Backofens können in beliebiger üblicher Weise behandelt und beispielsweise mit Einbrennemaille belegt sein. Symmetrisch zu dieser öffnung ist an der Vorderseite des den Backofens bildenden Einsatzes eine öffnung vorhanden. Eine Öffnung in der Vorderwand i4 umgibt die öffnung im Backofen 41. Zwischen diesen beiden öffnungen ist eine wärmeisolierende Dichtkonstruktion angeordnet Diese besteht aus einem im wesentlichen Z-förmigen metallischen Dichtrahmen 46, dessen Außenkante von
einer Dichtung 47 aus Silikonkautschuk oder ähnlichem Werkstoff eingefaßt ist, die zwischen dem Außenfiansch des Diditrahmens 46 und der Vorderwand 14 befestigt ist. Die Innenkante des Rahmens ist von einer Dichtung 48 aus geeigneten wärmeisolierendem Material, wie Glasfasergewebe, eingefaßt. Diese Dichtung ist zwischen dem Innenflansch des Diehtrahmens 46 und einem um das Metallgehäuse 40 herumlaufenden Flansch befestigt.
Der den Backofen bildende Einsatz ist durch die Wärmeisolierungen 51, 52, 53 sehr gut vom Gehäuse 11 isoliert.
im oberen Teil des Ofenraums 41 ist neben der oberen Wund 43 ein oberes Heizelement 61 als Grilleinheit angeordnet, !m unteren Teil ist neben der Bodenwand 44 ein zum Backen dienendes Heizelement 62 herausnehmbar vorgesehen. Um die Außenseite der vorderen öffnung des Backofens ist ein Rahmenheizelement gelegt und an der Rückseile des Flansches des Backofens befestigt. Dieses Heizelement wird für die später beschriebene Hitzereinigung verwendet. Die Grilleinheit 61 ist mit dem üblichen Wärmereflektur 64 versehen. Zur Beleuchtung des Ofenraums 41 kann eine Lampe 66 vorgesehen werden.
In die obere Glasfaserisolierung 51 ist eine katalytische Oxydationseinheit 70 eingebettet. Der Herd 10 ist mit einer vorderen Tür 80 versehen, die an der Vorderseite des Metallgehäuses 11 mit Scharnieren befestigt und um ihre Unterkante zwischen einer praktisch waagerechten offenen Stellung und einer im wesentlichen senkrechten geschlossenen Stellung zar offenen Vorderseite des Ofenraums 41 schwenkbar ist.
Die Tür 80 besteht aus einer metallischen Außenplatte 82, einer mit Abstand zur Außenplatte 82 angeordneten metallischen Innenplatte 83 und einem inneren Begrenzungsrahmen 84. Die Außenplatte 82 ist um ihren Umfang mit einem einwärts gebogenen Rand versehen, der über den nach außen gebogenen Rand am Umfang des inneren Begrenzungsrahmens 84 verschoben ist. Zwischen der Außenplatte 82 und dem inneren Begrenzungsrahmen 84 sowie zwischen der Auüenplatte 82 und der Innenplatte 83 ist eine Glasfaserisolierur.g 85 eingepreßt. Der innere Begrenzungsrahmen 84 ist am inneren Umfang an einem nach außen gebogenen Flansch befestigt, der um den Umfang der Innenplatte 83 verläuft. Ferner sind eine oder mehrere blanke Aluminiumfolien 86 an der Innenseite der Glasfaserisolierung 85 und ein oder mehrere blanke Aluminiumfclien 87 an der Außenseite der Innenplatte 83 angeordnet. Die Folien 86 und 87 bilden auf diese Weise zwischen sich einen geschlossenen luftgefüllten Raum. Der Rahmen und die Vorderwand 14 sind durch die zwischen ihnen liegende äußere Dichtung 47 gegeneinander abgedichtet. Die Innenplatte 83 ragt ein Stück in den Ofenraum. Die Abdichtung zwischen dem Vorderflansch 49 des Backofens, dem Dichtrahmen 46, dem inneren Begrenzungsrahmtn 84 und dem nach außen gewinkelten Flansch um den Umfang der Innenplatte 83 erfolgt durch die innere Dichtung 48.
Die Tür 80 dichtet in Schließstellung die öffnung zum Ofenraum um ihren ganzen Umfang im wesentlichen vollständig ab. abgesehen von einem schmalen Kontrolluftdurchgang, in den unteren mittleren Teilen der Dichtungen 47 und 48.
Wie im einzelnen aus der F i g. 4 ersichtlich ist, wird der schmale Kontrolluftdurchgang durch die öffnungen 47,7 in der Dichtung 47 und die Öffnung 48.i in der Dichtung 48 gebildet. Hierdurch ergibt sich ein
Luftdurchgang vom vorderen Teil des Gerätefachraums 24 zwischen den mittleren Teilen des Dichtrahmens 46 und dem inneren Begrenzungsrahmen 84 in den vorderen, mittleren, unteren Teil des Ofenraums. Diese Anordnung ermöglicht es, eine geringe, geregelte Umgebungsluflmenge vom oberen vorderen Teil des Gerätefachraums 24 in den unteren vorderen Teil des Ofenraums und von dort nach oben durch den Ofenraum, durch das Gehäuse 71 der Einheit 70, durch den oberen Abzug 74, den Kamin 76 und durch die hintere Kochplatte 33 nach außen zu führen.
Von den Speiserückständen werden einige direkt abgebaut, während andere zuerst oxydiert und dann abgebaut werden, wobei entsprechende primäre Abbauprodukte im Ofenraum gebildet werden. Von den primären gasförmigen Abbiuprodukten werden einige im Ofenraum weiter abgebaut, wobei entsprechende sekundäre Abbauprodukte gebildet werden. Diese Wirkungen werden durch Zufuhr der geregelten Raumluftmenge in den Ofenraum während der Hitzereinigung gesteigert. Ferner werden diese Abbaureaktionen gleichmäßig auf allen Teilen der Begrenzungsflächen des Ofenraums ausgelöst. Diese Gleichmäßigkeit ist weitgehend eine Folge des Zusammenwirkens des Rahmenheizkörpers und des Backheizkörpers 62. Der Backheizkörper 62 liefert zwar den größeren Teil der Wärme in den Ofenraum während der Hitzereinigung, jedoch verhindert der Rahmenheizkörper 63 kühle Stellen auf den Innenwänden des Ofeneinsatzes und auf der Innenplatte 83 der Tür am Übergang vom vorderen Rand des Ofeneinsatzes zum Außenumfang der Innenplatte 83 während der Hitzereinigung.
Der durch den Ofenraum gehende leichte Raumluftsirom trägt die bereits genannten gasförmigen primären und sekundären Abbauprodukte, so wie sie gebildet werden, aus dem Ofenraum in das Gehäuse 71 der katalytischcn Oxydationseinheit 70, wodurch zwangsläufig jede anschließende Kondensation dieser Produkte auf den Begrenzungswänden auch nach Abschluß der Hitzereinigung verhindert wird.
Die Aufgabe der katalytischen Oxydationseinheit 70 im Rahmen des Hitzereinigungsverfahrens ist sehr wichtig, da diese Vorrichtung die Möglichkeit ausschaltet, daß Ruß und Kohlenoxyd als Folge der im Ofenraum stattfindenden Pyrolyse gebildet werden. Freier Kohlenstoff koaguliert an der Luft unter Bildung von Ruß. Die Vorrichtung 70 verhindert jedoch diese Rußbildung durch katalytische Oxydation des freien Kohlenstoffs zu gasförmigem Kohlendioxyd als Folge des Kontakts des freien Kohlenstoffs und des Luftsauerstoffs mit der heißen Platinoberfläche des Netzes 73, das durch den zur Oxydationseinheit 70 gehörenden Heizwiderstand 72 bei einer Temperatur von etwa 700°C gehalten wird. Eine ähnliche Reaktion findet statt, wenn sich Kohlenoxyd in den gasförmigen primären und sekundären Abbauprodukten befindet, wobei das Kohlenoxyd katalytisch zu Kohlenoxyd oxydiert wird. Auch andere gasförmige primäre und sekundäre Abbauprodukte werden zu gasförmigen tertiären Abbauprodukteri weiter abgebaut. Diese Oxydationsreaktionen sind zwar zum Teil exotherm, jedoch findet keine Fintzündung der Produkte im Gehäuse 71 bei Normalbctrieb der Oxydationseinheil 70 statt. Der leichte Strom der gasförmigen tertiären Abbauprodukte und Oxydationsprodukte wird durch den Abzug 74 und den Kamin 76 aus dem Gehäuse 71 der Oxydationseinheit 70 ausgetrieben und tritt dann durch die benachbarte hintere Kochplatte 33 aus. jede anschließende Kondensation dieser Produkte auf den Innenwänden des Gehäuses 71 wird also zwangsläufig verhindert. Das Ausströmen der gasförmigen Produkte aus der Einheit 70 in die Küche ist in keiner Weise lästig oder unerwünscht. Einmal sind diese gasförmigen Produkte nicht schädlich, ferner wird ihre Konzentration durch die Verdünnung mit der Luft in der Küche weit unter einen unerwünschten Wert verringert. Zweitens enthalten die gasförmigen Produkte keine leicht kondensier-Ki bare Verbindung außer dem Wasserdampf, dessen Menge jedoch so gering ist, daß er gewöhnlich nicht den Taupunkt erreicht.
Gemäß dem in F i g. 3 dargestellten Schaltschema
wird der Herd 10 über ein Dreileitersystem mit
r> Einphasenwechselstrom versorgt. Das System besteht aus zwei Leitern Ll und L 2 und einem Nulleiter N, ferner aus einem von Hand betätigen Selectorschalter 90, einem von Hand einstellbaren Temperaturregler 100 und einer Zeit-Schahuhr 110, sämtlich in der Spritzwand
2i) 13 montiert und leicht von vorn zugänglich.
Der Selectorschalter 90 besteht aus einer drehbaren
Welle 91, an der außen eine von Hand einstellbare Skala 92 und innen eine Schalttrommel 93 befestigt sind. Er hat fünf Schaltstellungen, die im Winkel zueinander auf der Skala aufgetragen und mit Hilfe einer Einstellmarke 92<7 einstellbar sind. Auf der Trommel 93 befinden sich die Kontakte Cl bis CT, die im Winkel zueinander um die Trommel angeordnet sind und mit stationären Schaltfedern Sl bis 57 in üblicher Trommelschalteran-
jn Ordnung zusammenarbeiten.
Der Temperaturregler 100 besteht aus einer drehbaren Welle 101, an der am äußeren Ende eine von Hand einstellbare Skala 102 und am inneren Ende eine nicht dargestellte Regelvorrichtung befestigt sind. Die Regeleinrichtung befindet sich in einem Gehäuse 103.
Auf die Skala sind die mit einer Einstellmarke 102a
einstellbaren Stellungen aufgetragen. Zum Regler 100 gehört ferner ein zwischen die Leiter 129 und 130 gelegter Temperaturfühlwiderstand 104, der mit dem Ofenraum verbunden und in üblicher Weise der darin herrschenden Temperatur ausgesetzt ist. Der Regler enthält außerdem einen nicht dargestellten, im Gehäuse 103 untergebrachten Kontaktgeber, der mit einer Kontaktbrücke 105 versehen ist, die gleichzeitig drei Kontakte C11, C12 und C13 steuert.
Die Zeit-Schaltvorrichtung 110 ist in üblicher Weise angeschlossen und angeordnet. Sie besteht aus der eigentlichen Uhr 111 mit Synchronmotor, zwei Regel kontakten C21 und C22 und den von Hanc einstellbaren Knöpfen 112 und 113. Da die Zeit-Schah vorrichtung von üblicher Konstruktion ist, braucht nui vermerkt zu werden, daß die Regelkontakte C21 unc C22 normalerweise geöffnet sind. Wenn die Zcit-Schalt automatc eingestellt wird, werden die Regclkontakti C21 und C22 für die mit dem Knopf 113 vorgewählt Zeitdauer geschlossen und zu der mit dem Knopf 11 eingestellten Uhrzeit wieder geöffnet.
Um die pyrolytische Reinigung im Ofenraur vorzunehmen, stellt man die Skala 102 des Temperatur lh reglers 100 auf »Hitzereinigung« und die Skala 92 de Selectorschalters 90 ebenfalls auf »Hitzereinigung« Diese Stellung der Skala 102 des Temperaturreglers 10 entspricht einer Temperatur von etwa 47O°C it Ofenraum. Wenn der Selectorschaller 90 in die Slelhin '.'■ »Hitzereinigung« gebracht wird, schließt sich ein erste Stromkreis, der in Serie den Rahmenheizkörper 63 im den Backheizkörper62überdie Leiter L I und /. 2iinu Strom setzt, und es schließt sich ein zweiter Stromkrei
jer in Parallelschaltung den Gebläsemotor 29 und den Heizwiderstand 72 in der katalytischen Oxydalionseinheit 70 über die Leiter L 2 und den Nulleiter N unter Strom setzt. Der erstgenannte Stromkreis verläuft von Leiter L 1 über Kontakt C7, die eingerückte Schaltfeder 57, den Leiter 125, den Rahmenheizkörper 63, den Leiter 123, den Backheizkörper 62, den Leiter 126, den Kontakt C12, die geschlossene Brücke 105, den Kontakt CIl, den Leiter 122, den Kontakt C2 und die eingerückte Kontaktfeder 52 zürn Leiter L 2. Natürlich schließt diese erste Serienschaltung die Kontaktbrücke 105 ein, wodurch der Temperaturregler 100 in Tätigkeit tritt und in der beschriebenen Weise die Temperatur im Ofenraum bei 4700C hält, wie sie vorher durch die Schaltung der Skala 102 auf »Hitzereinigung« eingestellt wurde. Der zweite genannte Stromkreis verläuft vom Nulleiter N über den Gebläsemotor 29 und den Heizwiderstand 72 zum Leiter 121 und von dort über den Kontakt Cl und die eingerückte Schaltfeder 51 zum Leiter L 2. Durch den Betrieb des Motors 29 wird das Gebläse betätigt, wodurch Umgebungsluft durch die Züge 17, 23 und 31 auf die bereits beschriebene Weise umgewälzt wird, während durch die Einschaltung des Widerstandes 72 die katalytische Oxydationseinheit 70 in Tätigkeit tritt. Das erfindungsgemäße Verfahren wird am besten bei Betrachtung der Kurven A. B und C in Fig. 3 verständlich. Es sei angenommen, daß sich der Ofen in einer Küche bei Raumtemperatur (21°C) befindet. Der pyrolytische Reinigungsvorgang wird dann auf die beschriebene Weise ausgelöst, wobei die Begrenzungsflächen des Ofenraums innerhalb von etwa 1 Stunde die Temperatur von 471°C erreichen, wie durch Kurve A angedeutet. Der Reinigungsvorgang läuft dann für weitere 80 Minuten ab, wie die Kurve B anzeigt, worauf der Selectorschalter 90 und der Temperaturregler 100 wieder auf die Stellung »Aus« gebracht werden. Hierdurch beginnt die Temperatur der Begrenzungsflächen des Ofenraums zu fallen. Nach etwa 3 Stunden hat sie etwa 26O0C erreicht, wie aus Kurve C ersichtlich. Die Begrenzungsflächen des Ofenraums befinden sich also etwa 2 Stunden bei einer Temperatur im Hitzereinigungsbereich. Natürlich wird die Tür während der gesamten Zeit von 3 Stunden ('/2 Stunde Aufheizen, 2 Stunden auf Reinigungstemperatur und '/2 Stunde Abkühlen) geschlossen gehalten. Während ungefähr der ersten Stunde des Reinigungsvorgangs kann die Wärme dem Ofenraum unterbrochen zugeführt werden. Während der folgenden 80 Minuten wird die Wärme nach Bedarf intermittierend dem Ofenraum zugeführt. Während des Reinigungsvorgangs liegt die dem Ofenraum zugeführte Gesamtwärmemenge einschließlich der dem Heizwiderstand 72 zugeführten Wärme (katalytische Oxydationseinheit 70) im allgemeinen Bereich von 2400 bis 5800 kcal. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die im Ofenraum entwickelte maximale Temperatur 5100C nicht übersteigen und die Mindesttenvperatur für eine wirksame Hitzreinigung nicht unter etwa 4000C fallen darf. Die Temperatur von 470° C ist sehr vorteilhaft, da sie innerhalb der genannten Grenzen liegt und dennoch hoch genug ist, um eine einwandfreie Hitzereinigung in verhältnismäßig kurzer Zeit zu bewirken. Wenn der Ofen nur geringfügig verunreinigt ist, ist es nicht nötig, die Temperatur der pyrolytischen Zersetzung 1 Stunde aufrechtzuerhalten, sondern in diesem Fall genügt es, den Ofen wieder abkühlen zu lassen, wenn die Reinigungstemperatur erreicht ist, wie dies die Kurve D zeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von ICochein- *> richtungen, insbesondere Elektroherden, von Speiserückständen durch Erhitzen des Ofeniaumcs mittels Heizquellen auf eine Temperatur im Bereich von 400 bis 510°C, bei der sich die Speisereste pyrolytisch zersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß in während des Reinigungsvorgangs ein geregelter Strom von Umgebungsluft durch den Ofenraum hindurchgeführt wird und daß dieser Luftstrom so bemessen ist, daß einerseits die pyrolytische Zersetzung gesteigert wird, aber andererseits eine Flammenbildung im Ofenraum vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen oder dampfförmigen Zersetzungsprodukte nach Verlassen des Ofenraurries in an sich bekannter Weise katalytisch flammenlos oxydiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Ofenraumes etwa im Laufe einer Stunde auf die Zersetzungstemperatur gebracht und etwa eine weitere Stunde bei dieser Temperatur gehalten werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem von einem äußeren Metallgehäuse umschlossenen und von diesem Gehäuse wärmeisolierten, mit Tür verschlos- jü senen Back- und Elratofen und einer katalytischen Oxydationseinheit, die mit dem oberen Teil des Ofenraumes verbunden ist, gekennzeichnet durch schmale öffnungen im Unterteil des Ofenraumes für die Zufuhr der Umgebungsluft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen hinteren Zug (17) sowie Seitenzüge (23) zwischen dem Metallgehäuse und dem Ofen, einen freien Raum (24) zur Verbindung der Züge (17 und 23), obere Züge (31) mit Luftaustrittsöffnungen und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftzwangsumlaufs durch diese Züge.
DE1963G0039369 1962-12-13 1963-12-13 Verfahren und vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung der innenflaechen von back- und bratoefen von kocheinrichtungen, insbesondere elektroherden Expired DE1289281C2 (de)

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