DE1679210B1 - Verfahren und vorrichtung zum selbstreinigen der wandflaechen des gasbeheizten ofenraumes eines kuechenherdes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbstreinigen der wandflaechen des gasbeheizten ofenraumes eines kuechenherdes

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DE1679210B1
DE1679210B1 DE19671679210 DE1679210A DE1679210B1 DE 1679210 B1 DE1679210 B1 DE 1679210B1 DE 19671679210 DE19671679210 DE 19671679210 DE 1679210 A DE1679210 A DE 1679210A DE 1679210 B1 DE1679210 B1 DE 1679210B1
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Rosenberg Robert Brinkmann
Rush William Frederick
Jack Huebler
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    • F28D19/041Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier with axial flow through the intermediate heat-transfer medium
    • F28D19/042Rotors; Assemblies of heat absorbing masses

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Selbst- mehr bei der für die Reinigung des Ofenraumes erreinigen der Wandflächen des gasbeheizten Ofenraumes forderlichen, über 400° C liegenden Temperatur, eines Küchenherdes von Speiseresten bei Tempera- Bei einem Testversuch wurde dem Herd 8,8 Nm3 türen oberhalb 400°C sowie eine für die Durchführung Luft und 0,62 Nm3 Brenngas zugeführt, und die wähdes Verfahrens bestimmten Küchenherd, der für Ge- 5 rend des Reinigungsvorganges hieraus gebildeten Verwerbebetriebe und für Haushaltszwecke verwendbar brennungsgase erreichten eine Temperatur von 5400C. ist. Das Ableiten derartig heißer Abgase in die Küche
Bei einfachen gasbeheizten Küchenherden werden ist gefährlich und kann daher nicht zugelassen werden,
die Verbrennungsgase als Abgase üblicherweise direkt Die heißen Abgase könnten zwar nach außerhalb des
in den Küchenraum geleitet. Zur Senkung der Abgas- io Aufstellungsraumes oder des Hauses abgeführt wer-
temperatur ist schon (aus der USA,-Patentschrift den, aber der bauliche Aufwand wäre hierbei untrag-
2 336 988) eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der bar.
während der Benutzung des Ofens über eine an der Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Mög-Rückseite des Herdes angebrachte Entlüfungsleitung lichkeit geschaffen werden, bei gasbeheizten Küchendie heißen Abgase abgeleitet werden, denen zur Tem- 15 herden ein Selbstreinigen des Ofenraumes durch Verperatursenkung durch Injektorwirkung Luft aus der dampfen bzw. Vergasen der Speisereste bei Tempera-Umgebung beigemischt wird. Diese Einrichtung er- türen oberhalb 400° C derart durchzuführen, daß die möglicht zwar niedrigere Abgastemperaturen, die an Abgase des Reinigungsprozesses nicht nach außerden umgebenden Raum abgegebene Wärmemenge halb des Aufstellungsraumes abgeleitet zu werden wird aber nicht vermindert. 20 brauchen, sondern ohne Bedenken hinsichtlich ihrer
Diese Maßnahme dient ausschließlich der Senkung Zusammensetzung oder Temperatur in den Küchen-
der Abgastemperatur und steht in keinem Zusammen- raum strömen können. Dieses Ziel wird erfindungsge-
hang mit der Selbstreinigung des Ofenraumes, die bei maß durch ein Verfahren erreicht, das sich durch
dem bekannten Gasherd nicht vorgesehen ist. folgende Schritte kennzeichnet:
Bei elektrisch beheizten Herden wird keine Luft 25 a) dem Ofenraum wird Verbrennungsluft über die
zur Verbrennung von Brennstoff benötigt, so daß auch zur Verbrennung der zugeführten Brenngasmenge
nicht das Problem der Bewältigung größerer Abgas- stöchiometrisch notwendige Luftmenge hinaus
mengen besteht. Jedoch müssen Elektroherde insofern zugeführt,
beim Stand der Technik berücksichtigt werden, als b) die verschmutzten Flächen im Ofenraum werden
bei ihnen bereits Vorrichtungen zur Selbstreinigung 3° durch Umwälzen der heißen Verbrennungsgase
des Ofenraumes bekanntgeworden sind. auf Temperaturen oberhalb 4000C erwärmt,
Durch die USA.-Patentschrift 3 121158 ist bei einem c) das Gemisch aus Verbrennungsgasen und den aus elektrischen Küchenherd ein Verfahren zur Selbst- den Speiseresten sich bildenden Dämpfen wird reinigung bekannt, bei dem die durch Speisereste ver- mit den Flammen der Gasbrenner in Berührung schmutzten Flächen im Ofenraum stark erwärmt 35 gebracht, so daß die Dämpfe oxydiert werden,
werden, um die Speisereste zu verdampfen oder zu d) das Gemisch aus Verbrennungsgasen und oxyvergasen, und bei dem dem Ofenraum zusätzlich eine dierten Speiserestdämpfen wird durch einen geringe Menge Außenluft zur Oxydation der Speisreste Wärmeaustauscher geleitet, in dem es die zugezugeführt wird, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, führte Luft vorwärmt und sich dabei auf eine für um die so gebildeten Gase oder Dämpfe an heißen, 40 die Ableitung in die Umgebung zulässige Temperagegebenenfalls katalytisch aktiven Metalloberflächen tür abkühlt,
nachzuoxydieren und damit unschädlich zu machen. Bei einem mit festen Brennstoffen beheizten Küchen-
Um einen vollständigen Abbau der Speisreste zu herd (USA.-Patentschrift 2 582 887) ist es bereits gewährleisten, muß der Reinigungsvorgang bei einem bekannt, die Luft im Ofenraum mittels eines Ge-Elektroherd dieser Art auf eine lange Zeitspanne ver- 45 biases umzuwälzen; dort ist aber keine Reinigung teilt werden, ohne daß jedoch hierdurch ein restloser durch Übertemperatur vorgesehen, so daß keine verErfolg gesichert ist. So wurde an einem neuzeitlichen gleichbaren Verhältnisse vorliegen.
Elektroherd durch Versuch festgestellt, daß bei einem Bei dem Vorschlag der Erfindung werden die im stark verschmutzten Ofenraum (etwa 100 g Speisereste) Innern des Ofenraumes anhaftenden Speisereste durch auch nach 3 Stunden 20 Minuten Reinigungsdauer 50 die starke Luftumwälzung und die sichere Nachverkeine vollständige Reinigung erzielt war und die Ab- brennung praktisch vollständig in nicht kondensiergastemperatur dabei über 220° C lag. Außerdem haben bare, nicht brennbare und beim Einatmen unschäddie bekanntgewordenen Elektroherde mit Selbstreini- liehe Gase (im wesentlichen CO2 und H2O) umgegung den Nachteil, daß die nur teilweise oxydierten formt. Zugleich wird deren Temperatur durch den Speiserestdämpfe die Neigung haben, sich an kühleren 55 Wärmeaustauscher so weit gesenkt, daß sie ohne wei-Stellen, beispielsweise an Dichtungen der Ofentür, teres in den Küchenraum geleitet werden können und niederzuschlagen, was man durch Anbringen besonde- keine Ableitung von Gasen ins Freie erforderlich ist. rer Rahmen-Heizelemente zu vermeiden sucht. Bei Temperaturen von 4000C bis 6500C im Ofenraum
Wollte man das für Elektroherde bekannte Prinzip bleibt die durch die Abgase an die Umgebung abgeder Selbstreinigung durch Verdampfen bzw. Vergasen 6o gebene Wärmemenge unter 250 kcal/h, wohingegen der Speisereste bei hohen Temperaturen auch bei bei einem normalen gasbeheizten Herd bei einer Ofen-Gasherden anwenden, so ergeben sich zusätzlich zur raumtemperatur von 54O0C etwa 1600 kcal/h an die Frage des Oxydationsgrades der Speisereste noch wei- Umgebung abgehen, gleichgültig, ob der Herd eine tere Probleme. Beim gasbeheizten Küchenherd werden Entlüftungsvorrichtung nach der USA.-Patentschrift nämlich im Betrieb große Mengen heißer Ver- 6S 2 336 988 aufweist oder nicht. Ferner wird ein geringebrennungsgase erzeugt, die als Abgase zwar bei nor- rer Gasverbrauch während des Selbstreinigungsvormaler Back- oder Brattemperatur einfach in den Kü- ganges bei gleichzeitig gegenüber der bei Elektroherden chenraum geleitet werden können, nicht dagegen notwendigen Reinigungsdauer wesentlich verkürzter
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Reinigungszeit erreicht. Dabei ist der konstruktive F i g. 2 den gleichen Herd in teilweise geschnitte-
Aufwand zur Durchführung des erfindungsgemäßen ner Seitenansicht,
Verfahrens relativ gering, z. B. können die üblichen F i g. 3 einen Schnitt durch den Wärmeaustauscher
Gasbrenner, Ofenraumkonstruktionen, Isolierungen, nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
Türen, Verkleidungen, Beschläge usw. verwendet 5 F i g. 4 einen Schnitt durch den Wärmeaustauscher
werden. Abmessungen und Kosten halten sich im nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
Rahmen üblicher gasbeheizter Herde. F i g. 5 bis 7 in schematischer Darstellung ver-
Die über die stöchiometrisch notwendige Menge schiedene Ausführungen der Erfindung, und zwar im
hinaus zugeführte Luft kann den Gasbrennern ent- einzelnen
weder als Prinärluft oder als Sekundärluft oder auch io F i g. 5 einen Ofenraum mit eingebautem Brenner
teils als Primärluft und teils als Sekundärluft zugeführt ohne Luftvormischung,
werden, so daß die Erfindung bei allen Typen von F i g. 6 einen Ofenraum mit Brenner mit teilweiser
Herden bzw. Gasbrennern verwendbar ist. Luftvormischung,
Weiterhin kann dabei die Regelung so beschaffen F i g. 7 einen Ofenraum mit Brenner mit vollstän-
sein, daß zwecks Abkühlung des Ofenraums nach dem ig diger Luftvormischung,
endgültigen Abschalten der Gaszufuhr die Luftzufuhr F i g. 8 in schematischer Darstellung eine Aus-
von außen noch aufrechterhalten bleibt, wobei die führungsform für die Abdichtung der Wärmeaus-
zugeführte Luft sich an den heißen Ofenraumwänden tauschertrommel,
erwärmt und ihre Wärme im Wärmeaustauscher an F i g. 9 eine graphische Darstellung des Tempera-
die von außen zugeführte Luft überträgt, bevor sie in 20 turverlaufes während des Reinigungsvorganges, und
die Umgebung ausströmt. zwar während eines Versuches, in dessen Verlauf der
Der zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen erfindungsgemäße Wärmeaustauscher außer Betrieb
Verfahrens geeignete erfindungsgemäße gasbeheizte war,
Küchenherd weist als wesentliche Merkmale Einlaß- F i g. 10 eine graphische Darstellung eines Verkanäle für die Verbrennungsluft sowie Auslaßkanäle 25 gleichs zwischen dem zeitlichen Ablauf der Selbstfür die Verbrennungsgase auf, die Steuerorgane zur reinigung bei einem elektrisch beheizten Herd und bei Beeinflussung der Strömung in den Kanälen enthalten dem erfindungsgemäßen Herd.
und die an einen Wärmeaustauscher angeschlossen Das in F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungssind, durch den die in den Kanälen geführten Gas- beispiel läßt einen für die Zwecke der Erfindung beströme in Wärmeaustausch miteinander stehen, wobei 30 vorzugt geeigneten Wärmeaustauscher erkennen, der Mittel zur Erzeugung einer Gasumwälzung im Ofen- an der Rückseite eines nur schematisch angeordneten raum vorgesehen sind. Vorzugsweise ist dabei der Herdes 1 befestigt ist. Der Ofen als solcher kann dabei Wärmeaustauscher ein trommeiförmiger Wärmeaus- ein beliebiger herkömmlicher gasbeheizter Back- und tauscher, der aus gewelltem Asbest oder mit Natrium- Bratofen in freistehender oder eingebauter Aufführung silikat getränktem Asbest lagenweise gewickelt ist, 35 mit einem oder zwei Ofenräumen sein, der mit den wobei die Zwischenräume zwischen den gewellten entsprechenden Regelorganen, Isolierungen und hitze-Asbestlagen durchgehende axiale Öffnungen bilden. beständigen Baustoffen ausgerüstet ist. Diese Trommel wird durch einen Motor dauernd ge- Der Wärmeaustauscher besitzt bei diesem Ausdreht, wobei die untere Hälfte der Trommel axial von führungsbeispiel ein Gehäuse 3, 4, in dem sich eine der zugeführten Luft und die obere Hälfte von den aus 40 Trommel 5 befindet, die, wie später ausführlich beheißen Verbrennungsgasen und Speiserestdämpfen schrieben wird, als Wärmespeicher dient. Die Trombestehenden Abgasen durchströmt wird. Infolge der mel 5 ist auf einer Welle 7 angebracht, die durch einen Drehung der Trommel wird dabei die von den heißen kleinen Elektromotor 9 angetrieben werden kann. Gasen aufgenommene Wärme an die kalte zugeführte Alternativ kann die Welle 7 auch, wie später beschrie-Luft abgegeben. 45 ben wird, mit Hilfe einer geeigneten Kraftübertragung
An Stelle dieses rotierenden, als Regenerator arbei- von dem Motor eines Gebläses 19 angetrieben werden,
tenden Wärmeaustauschers kann jedoch auch ein Der in den oberen Gehäuse-Abschnitt 4 hineinragende
Rekuperator verwendet werden, bei dem die Wärme Teil der Trommel 5 ist mit Hilfe von Dichtblechen 11
in bekannter Weise durch wärmeleitfähige Trenn- so abgedichtet, daß ein aus dem Ofenraum abgezogener
flächen zwischen den abzukühlenden und den zu er- 50 Gasstrom, wie später erläutert wird, durch Öffnungen
hitzenden Gasen übertragen wird. Ferner kann neben der Trommel hindurchgeleitet wird und nicht um den
der zugeführten Verbrennungsluft auch das zugeführte Umfang der Trommel herumströmen kann. Alternativ
Frischgas im Wärmeaustauscher vorgewärmt werden. kann dieser Abschnitt 4 auch in Form eines Rohres
Die Gasumwälzung im Ofenraum wird zweckmäßig ausgeführt sein mit entsprechenden Enddichtungen,
durch in den Einlaß- bzw. Auslaßkanälen angeordnete 55 wie später noch bei F i g. 8 beschrieben wird. Dabei
Gebläse bewirkt, deren Antrieb von dem gleichen sind keine Dichtbleche 11 erforderlich. Vor den
Antriebsorgan abgeleitet werden kann wie der Antrieb Außenblechen der Trommel 5 sitzt in Höhe einer etwa
des rotierenden Wärmeaustauschers. Eine typische, die Welle 7 enthaltenen Horizontalebene ein Ab-
für diesen Zweck geeignete Konstruktion ist in der streifer 12 in flacher öder runder Form, beispielsweise
USA.-Patentschrift 2 700 537 dargestellt. 60 eine Walze aus Glasfaser, um zu verhindern, daß Gase
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes des an der Trommelaußenfläche vorbei zwischen dem
Anspruchs 1 sind im einzelnen den Unteransprüchen oberen und unteren Teil der Trommel 5 strömen
zu entnehmen. Ausführungsbeispiele der Erfindung können.
sind an Hand der Zeichnungen nachfolgend erläutert. Der obere Gehäuseabschnitt 4 mündet in eine Ab-
Dabei stellen dar 65 gasleitung 13, die ein elektrisches Gebläse 19 enthält,
F i g. 1 in isometrischer Darstellung einen Küchen- das Gase aus dem Ofenraum nach außen absaugen
herd von üblicher Bauart, jedoch mit eingebautem kann, wie durch die kleinen Pfeile angedeutet ist.
Wärmeaustauscher, Diese Gase durchströmen dabei den oberen Teil der
Trommel 5. Der untere Gehäuseabschnitt 3 ist an Temperaturverhältnisse jeweils so festlegen, daß für einen Gasführungskanal 15 angeschlossen bzw. bildet jede Ofenbauart der gewünschte Abkühlungseffekt einen Gaseinlaßkanal 15 a. Es wird über den Kanal erzielt wird. Bei Herden mit einem Ofenraum etwa 15 a Außenluft angesaugt, die den unteren Teil der 501 Inhalt hat die Trommel vorzugsweise etwa Trommel 5 durchströmt und dann über den Kanal 15 5 150 mm Durchmesser und 75 mm Dicke und dreht als Primärluft oder Sekundärluft oder auch als Pirmär- sich mit 5 Upm. Die heißen Abgase durchströmen und Sekundärluft den Brennern in dem entsprechenden den oberen Teil der Trommel, wie die F i g. 1, 2, 5, Ofenraum zugeführt wird. 6 und 7 zeigen, wobei sie ihre Wärme an die Trommel
Die Gasbrenner können an jeder geeigneten Stelle übertragen. Die Trommel ist in dauernder Drehung, im Ofenraum angeordnet sein. Bei einem Ein- 10 so daß der erwärmte Teil der Trommel dann in der kammerofen (F i g. 5) können sie beispielsweise ent- unteren Hälfte der einströmenden Verbrennungsluft lang des Deckels und des Bodens des Ofenraumes ausgesetzt wird, die die Trommel wieder abkühlt, sitzen und bei Doppelkammerofen (F i g. 6) im Zum Betrieb des in F i g. 1 und 2 gezeigten Wärmeoberen Teil der unteren Ofenkammer. Am unteren austauschers in Verbindung mit der Selbstreinigung Ende des Gaskanals 15 kann wahlweise ein kurzes 15 des Ofenraumes werden die Gaszufuhr, die Gebläse Verlängerungsrohr 17 sitzen, das zur Führung der und der Motor 9 eingeschaltet. Über die Öffnungen 21 einströmenden Luft in die Mitte des Ofenraumes wird nun Verbrennungsluft von außerhalb der Anlage dient oder alternativ zur Versorgung des Brenners angesaugt und durch die Kanäle 15 in den Ofenraum mit Primärluft, wie später im einzelnen beschrieben. geblasen. Gleichzeitig beginnt die Trommel 5 sich zu Im Gasführungskanals 15 a kann ein weiteres Gebläse 20 drehen. Die heißen Abgase (Verbrennungsprodukte 19 a vorgesehen sein, um Luft in den Kanal 15 zu mit Luftüberschuß und Dämpfen) gelangen in die blasen. Alternativ können die Gebläse 19 und 19 a obere Hälfte der Trommel 5 und werden durch die aber auch an irgendeiner anderen Stelle unterge- vom Gebläse 19 bewirkte Gasumwälzung durch die bracht sein (wie z. B. in F i g. 5 bis 7 schematisch Trommel hindurchgesaugt. Dabei stellen das Dichtangedeutet), vorausgesetzt, daß dabei die notwendige 25 blech 11 und der Abstreifer 12 sicher, daß die heißen Gasumwälzung in dem Ofenraum und nach außen Abgase nur den oberen Teil der Trommel durchbewirkt wird. An den Seiten und an der Rückseite des strömen und sich nicht mit der einströmenden Luft Gehäuses 3 sind nahe der Trommel 5 Öffnungen 21 im unteren Teil der Trommel vermischen. Die Abgase vorgesehen, durch welche die einströmende Luft übertragen ihre Wärme an die Trommel 5 und werden zuerst in das Gehäuse und von dort in den unteren 30 dann durch die Abgasleitung 13 abgeführt, die in die Abschnitt der Trommel 5 und dann in den Gas- umgebende Atmosphäre mündet, führungskanal 15 gelangt, wie durch die den Gasstrom Die durch die Öffnungen 21 eingeströmte und durch
darstellenden Pfeile angedeutet. ein (dem Dichtblech 11 entsprechendes unteres) Dicht-
Die nachfolgend auch als »Regeneratortrommel« blech sowie den Abstreifer 12 durch die untere Hälfte bezeichnete Trommel 5 ist zylindrisch und besteht 35 der Trommel 5 geleitete Außenluft wird infolge vorzugsweise aus wellenförmigem — wie die Stirnan- Drehung darin erwärmt und über den Kanal 15 nach sieht F i g. 3 zeigt — oder wabenförmigem Material. unten in den Ofenraum geleitet. Dadurch werden zahlreiche axiale Durchlässe gebil- Was nun die Brennerordnung im Ofenraum betrifft,
det, durch welche die einströmenden Gase sowie die so zeigt F i g. 5 einen Brenner ohne Luftvormischung, Abgase hindurchströmen können. Die Trommel kann 40 wobei die vorgewärmte Luft von der Trommel 5 aus irgendeinem hitzebeständigen Material bestehen, aus in die Nähe des Gaszufuhrrohres oder Brenners 22 vorzugsweise aus einem Material mit hoher Wärme- geleitet wird, der eine kleine Düse 23 aufweist. Diese kapazität wie Asbest bzw. Natriumsilikat getränktem Luft kommt unmittelbar aus der Trommel 5 oder Asbest oder aus einem keramischen oder feuerfesten wird durch ein Leitblech 24 so geleitet, daß sie als Material. 45 Sekundärluft zugeführt wird. Der Brenner 22 arbeitet
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der ohne Primärluft, und die Flamme entspricht daher der Regeneratortrommel besteht darin, daß ein gewellter eines Sekundärluftbrenners.
Asbeststreifen mit der üblichen sinusförmigen Wellen- Wie F i g. 5 weiterhin zeigt, erstreckt sich die Trom-
form und flachen Abdecklagen auf einer oder auf mel 5 von der Ofenwand 26 nach rückwärts und wird beiden Seiten zu einem zylindrischen Körper gewickelt 50 auf der entsprechend gelagerten Welle 7 vom Motor 9 wird, wie am besten aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist. gedreht. Das Gebläse 19 a bläst durch die untere Ein äußerer Asbeststreifen 5 a kann dabei das gewellte Hälfte des Rades 5 und den Gasführungskanal 15 Asbestmaterial in der aufgerollten Form festhalten. Luft in den Ofenraum 25. Auf der Abgasseite werden Die »Wellenlänge« kann in der Größenordnung von die Verbrennungsgase vom Gebläse 19 durch den 3 mm und der Abstand von zwei Lagen nach dem 55 Kanal 13 abgeführt. Im oberen Teil des Ofenraumes 25 Aufrollen in der Größenordnung von 1,5 mm liegen. kann dabei, wie strichpunktiert angedeutet, ein üblicher Die Trommel braucht jedoch nicht spiralig aufge- Grillbrenner 28 mit einem Gaszufuhrrohr 27 vorgewickelt zu sein, sondern kann auch ein runder Kern sehen werden. Der Grillbrenner braucht nicht in der sein, der aus Lagen von gewelltem Asbest in geraden dargestellten Form mit teilweiser Luftvormischung oder bogenförmigen Reihen geschnitten ist, so als 60 ausgeführt zu sein, sondern er kann auch mit vollob die Trommel aus einem Segment einer größeren ständiger oder ganz ohne Luftvormischung arbeiten. Walze ausgeschnitten wäre. Eine solche Trommel hat Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Grillbrenner Ähnlichkeit mit den in handelsüblichen Trockenan- während des Selbstreinigungsvorganges angestellt, um lagen mit offener Luftumwälzung verwendeten Ge- zusätzlich zur Flamme des Brenners 22 noch eine raten. 65 weitere Flamme zu bilden, in welcher die Speiserest-
Die Abmessungen und die Drehzahl der Trommel dämpfe bis zur vollständigen Oxydation verbrannt sind nicht kritisch. Diese Daten lassen sich unter Be- werden,
rücksichtigung der Ofengröße und der erforderlichen F i g. 6 zeigt schematisch ein anderes Ausführungs
beispiel mit einem Brenner mit teil weiser Luftvor- dichtung besteht aus einem Flanschring 40 mit ringmischuiig, mit üblichen gebohrten Brennerdüsen. formigem Teil 41 und Flanschteil 42, der z. B. durch Das Ansauggebläse 19 a bläst die Umgebungsluft Punktschweißung oder durch Schrauben mit der innedurch den Kanal 15 und weiter durch den vorge- ren Ofenwand 43 verbunden ist. Zwischen innerer 43 wärmten Teil der Trommel 5 auf die Rückseite des 5 und äußerer Ofenwand 45 sowie an dem über die Brenners 29. Wie aus den Gasstrom-Pfeilen hervor- äußere Ofenwand 45 hinausrangenden Teil des Gegeht, wird die Luft sowohl als Primärluft als auch als häuses 39 ist die Isolation 44 angeordnet. Ein ähnli-Sekundärluft zugeführt. Das Brenngas tritt durch das eher Flanschring 46 ist auch an der Wand der Abgas-Rohr 30 ein und gelangt durch die Düse 31 in den Luft- leitung 13 befestigt. Die Flanschteile 42 und 47 der trichter des Brenners. Bei diesem Ausführungsbeispiel io Ringe 40 und 46 greifen in ringförmige Nuten 48 und bilden sich sowohl Primär- -als auch Sekundärluft- 49 in der Trommel 5 ein. Diese Nuten können einfach Flammenkonen aus, wobei das Gas die vorgewärmte dadurch gebildet werden, daß die Flanschringe in das Luft ansaugt. Wie die Darstellung der Strömung im verhältnismäßig weiche Asbestmaterial der Trommel Ofenraum erkennen läßt, werden die Speiserestdämpfe eingedrückt werden und die Trommel oder der Ring in Berührung mit der Flamme gebracht, wobei sie 15 so lange um seine Achse gedreht wird, bis ein ausreihauptsächlich in der Zone der Sekundärluft-Flammen- chendes Spiel vorhanden ist. Alternativ kann der konen (nicht dargestellt) vollständig zu CO2 und H2O Flansch des Ringes an der Trommel befestigt werden oxydiert werden. Die Abgase werden vom Gebläse 19 und der ringförmige Teil an einer (nicht gezeichneten) durch die Abgashälfte der Trommel 5 und die Abgas- Dichtung an der Ofenwand rotieren. Dort, wo der Ableitung 13 abgeführt. ao streifer 12 an der Stirnfläche der Trommel anliegt,
Diese Ausführungsform eignet sich in gleicher wie F i g. 4 zeigt, sind die oben erläuterten Abdich-Weise gut für einen Einbrenner-Doppelkammerofen tungsmittel nicht notwendig, da ein Kurzschluß an wie auch für einen Einbrenner-Einkammerofen. Durch der Stelle der Trommel verhindert wird und die Lücke eine Trennwand 32 — F i g. 6, strichpunktiert ge- zwischen der heißen Asbestlage Sa und dem Gezeichnet — kann der Ofenraum in zwei Abteilungen, »5 hause 39 (F i g. 8) am restlichen Umfang der Trommel eine Backzone 25a und eine Bratzone 25b, unterteilt nicht so groß ist, daß die einwandfreie Wirkungsweise werden, wie es bei Doppelkammeröfen mit einem in Frage gestellt wäre.
Brenner üblich ist. Die Trennwand ist mit Konvektions- Die Temperaturen der Abgase stellen kein besonderes
oder Zirkulationslöchern 33, beispielsweise an den Problem dar, da die Abmessungen der Regenerator-Seiten und am vorderen Rand, versehen und kann durch 3<> trommel so gewählt werden können, daß die geeine unter ihrer Vorderseite liegende Leiste oder durch wünschte Temperatur erreicht wird. Bei Versuchen mit Füße unterstützt sein (nicht gezeichnet). Alternativ der oben beschriebenen Regeneratorkonstruktion in kann die Trennwand auch auf Vorsprüngen 34 an Verbindung mit einem herkömmlichen Küchenherd den Innenwänden des Ofenraumes ruhen oder daran und einer Umgebungstemperatur von 250C betrug die befestigt sein. Übliche Türen 35 bzw. — für den 35 Ofenraumtemperatur 525 0C und die Abgastemperatur Doppelkammerofen — 35a sind auf der rechten Seite 1100C. Bei einer zum Reinigen auf 475°C bis 485°C von F i g. 6 strichpunktiert dargestellt. reduzierten Ofenraumtemperaiur könnte die Abgas-
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Trommel 5 temperatur auf etwa 1050C gehalten werden. Die optinicht so angeordnet zu sein braucht, daß sich ihre male Ofenraumtemperatur beträgt etwa 495 0C.
obere Hälfte nur in der oberen und ihre untere Hälfte 4° Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zeit zum Aufnur in der unteren Ofenkammer befindet. Da wegen der heizen bemerkenswert kürzer ist als bei einem Elektro-Dichtbleche und des Abstreifers 12 ein Kurzschluß herd mit Selbstreinigung. 16 bis 20 Minuten ist eine an der dem Ofenraum zugekehrten Stirnfläche des leicht erzielbare Mindestzeit zur Erreichung einer Rei-Rades praktisch vermieden ist, kann infolgedessen die nigungstemperatur von 4000C mit einem üblichen 'Trommel überall dort angeordnet werden, wo sich 45 Brenner mit 6000 kcal/h Eingangsleistung. Bei einer die Gasführungen für die Lufteinströmung und die Maximaltemperatur von 5400C ist die Reinigungs-Abgasführung zweckmäßig anbringen lassen. Ferner dauer kürzer als 1 Stunde. Wie das Schaubild können auch beim Doppelkammerofen bei ent- F i g. 10 zeigt, wurden bei einem gasbeheizten Ofen sprechender Luftführung Brenner ohne Luftvormi- nach der Erfindung mit Selbstreinigungseinrichtung mit schung oder mit vollständiger Luftvormischung ver- 5° einer Brennerleistung von nur 3000 kcal/h während der wendet werden. Aufheizperiode in etwa 30 Minuten 4000C erreicht,
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, und das Reinigen von einer großen Menge Speisereste bei dem in einem Einkammerofen ein Brenner 37 (100 g Kirschkuchenfüllung) wurde innerhalb von mit vollständiger Luftvormischung eingebaut ist. l1/« Stunden bei einem gesamten Wärmeverbrauch von Das Gebläse 19a bläst Luft durch die Trommel 5, und 55 3800 kcal vollendet (F i g. 10, obere Kurve). Die undie so vorgewärmte Luft gelangt durch geeignete tere Kurve zeigt zum Vergleich die Reinigungszeiten Kanäle 36 zum Brenner 37. Das Gaszufuhrrohr 38 bei einem üblichen Elektroherd bei leichter (25 g), kann bei diesem Beispiel eine Düse aufweisen, und die mittlerer (50 g) und starker (100 g) Verschmutzung und Luft wird dem Brenner nur als Primärluft zugeführt. den entsprechenden Gesamt-Wärmeverbrauch. Der Die Abgase werden vom Gebläse 19 durch die Trom- 6o kürzere Zeitbedarf bei dem gasbeheizten Herd bemel 5 und die Abgasleitung 13 abgeführt. deutet, daß die Zeit, während welcher Wärme an den
F i g. 8 zeigt im Detail ein Ausführungsbeispiel für Raum abgegeben wird, verringert ist.
eine Abdichtung der Regeneratortrommel durch die Die Zeit für die Selbstreinigung kann beim gaseine volle Strömung der Gase durch die axialen Öff- beheizten Herd, wenn gewünscht, verlängert werden nungen der Trommel gewährleistet und eine Leck- 65 durch Reduzierung der Reinigungstemperatur, aber strömung der Gase durch Undichtigkeiten zwischen diese Reduzierung der Temperatur wird nicht etwa der äußeren Asbestlage Sa der Trommel 5 und dem wegen einer anfänglichen Bildung größerer Mengen Gehäuse 39 hindurch verhindert werden soll. Die Ab- von Dämpfen oder Rauch notwendig. Es gibt auch
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keine Begrenzung für das Tempo der Reinigung, wie Türen gleichmäßiger erwärmt, so daß die Notwendigsie im Falle von Elektroherden durch die begrenzte keit besonderer Türrahmenbrenner bei der Selbstreini-Leistung katalytisch oxydierender Elemente gegeben ist. gung vermieden wird.
Ein weiterer, durch die kurze Reinigungszeit erziel- Der Ofen kann bei Innendrücken zwischen einem
ter Vorteil ist der verringerte Brennstoffverbrauch. Im 5 gewissen Überdruck und einem Unterdruck betrieben Vergleich zu einem gasbeheizten Herd ohne Wärme- werden. Zur Regelung des Innendruckes dienen austauscher verbraucht der Herd mit Wärmeaustau- Dichtungen und verstellbare Ausströmöffnungen und scher etwa 40% weniger Gas. Weiterhin können Re- verschiedene Drehzahlen des Abgasgebläses. Bei negenerator und Gebläse nach dem Abstellen des Gases gativem Innendruck wird durch alle eventuell vorhanauf Grund einer Programmschaltung weiterlaufen, um io denen Undichtigkeiten etwas Luft angesaugt. Dies eine zwangsläufige Luftkühlung des Ofenraumes zu stellt zwar eine zusätzliche Belastung des Systems dar, bewirken und somit den Ofen innerhalb kürzester Zeit jedoch können durch entsprechende Ausbildung der wieder für normale Kochzwecke verfügbar zu haben. Dichtungen Steuer-Öffnungen vorgesehen werden, in
Die Brennerleistung für die Reinigung kann in denen sich ein schwacher Sog für Außenluft ergibt, jeder verfügbaren Größenordnung liegen, wobei Lei- 15 der das Austreten von Dämpfen während des ersten stungen zwischen 2500 und 6500 kcal/h bevorzugt Anheizens auf die Reinigungstemperatur sich verhinwerden. Der Luftüberschuß beträgt bis zu 1000%. wo- dert. Diese öffnungen sind nur klein und bilden bei bei 30 bis 40 % Überschuß bevorzugt werden. Es wer- dem Ofen einen Teil der gesamten Steuerung über den den zwischen 0,6 und 60 Nm3 Luft und zwischen 0,35 Gashaushalt, also über das Verhältnis zwischen ein- und 0,65 Nm3 Gas zugeführt. so und ausströmenden Gasen. Im Gegensatz zu herkömm-
Die verwendeten Brenner können gebohrte Bren- liehen Öfen, die auf große öffnungen im Boden oder an nerdüsen haben und ohne Lutfvormischung ebenso wie der Rückseite angewiesen sind, um die Verbrennungs- ^ bis zu vollständiger Luftvormischung arbeiten. Da luft anzusaugen, arbeitet der erfindungsgemäße Ofen φ dem Ofen ein Luftüberschuß zugeführt wird, wird die mit praktisch vollständig abgedichteten Ofenräumen, vorgewärmte Luft vorzugsweise so aufgeteilt, daß 0 bis 35 da er mit einer durch Druck oder durch Saugzug be-60 % der Luft demjBrenner als Primärluft und der Rest wirkten Verbrennungsluftzufuhr arbeitet, je nachdem, als Sekundärluft zugeführt wird. Der oder die Gebläse ob sowohl ein Verbrennungsluftgebläse als auch ein sind mit der Gaszufuhr zu einem System mit gegen- Abgasgebläse oder nur eines von beiden vorgesehen seitiger Verriegelung gekoppelt, d. h., die Gebläse ist.
müssen laufen, wenn das Gas angestellt wird, jedoch 30 Die Wirkungsweise des mit einem Wärmeaustautrifft das Umgekehrte nicht zu. Ein Staudruck ist zwar scher ausgerüsteten Herdes wird an Hand folgender nicht erforderlich, kann jedoch vorgesehen werden, Versuche erläutert:
um zu vermeiden, daß die Luft im Kurzschluß direkt Ein herkömmlicher Herd wurde mit einem Brenner
durch den Regenerator wieder nach außen strömt statt von 3000 kcal/h Leistung und einer Regeneratortromim Ofenraum zu zirkulieren und die Speiserestdämpfe 35 mel mit einem Durchmesser von 150 mm und einer zur vollständigen Verbrennung in den Verbrennungs- Dicke von 75 mm ausgerüstet. Die Trommel bestand kern der Flamme zu befördern. aus mit Natriumsilikat imprägniertem Asbest. Nach
Als Sicherheitsvorrichtung können Mittel vorgesehen dem Aufbringen von 100 g Speiserestverschmutzung werden, die verhindern, daß die Türen während des wurden Gebläse und Regeneratortrommel eingeschal-Reinigungsvorganges geöffnet werden. In ähnlicher 4° tet und das Gas angesteckt. Die aus der Umgebung an-Weise können Mittel vorgesehen werden, durch welche gesaugte Luft durchströmte die Trommel und gelangte die Gaszufuhr und das Gebläse für die Luftzufuhr, zum Ansaugtrichter des Brenners zur normalen Vorjedoch nicht das Abgasgebläse und die Regenerator- mischung. Die Gebläsedrehzahl wurde so eingestellt, _
trommel, abgeschaltet werden als Sicherheit gegen das daß sich etwa 100% Luftüberschuß über das stöchio- flj Austreten eines heißen Gasstromes beim öffnen der 45 metrische Verhältnis hinaus ergab. Etwa 60% der stö-Ofentür. chiometrisch erforderlichen Luft wurde als Primärluft
Die Speisereste werden innerhalb des Ofenraumes beigemischt, während die restliche Luft, also etwa praktisch vollständig zu unschädlichen Verbrennungs- 140% der stöchiometrischen Luftmenge, als Zweitprodukten, nämlich COg und H2O oxydiert. Die end- luft an den Brennern vorbeigeführt wurde und nach gültigen Oxydationsprodukte enthalten, was Tester- 5° oben in den Ofenraum zirkulierte. Diese Luft und die gebnisse zeigten, praktisch kein Kohlenoxyd, d. h. aufsteigenden Verbrennungsgase bildeten einen umviel weniger als 0,01 %. Dieser Wert liegt gut innerhalb gewälzten Konvektionsstrom, durch den die Dämpfe der »kein CO«-Norm der American Gas Association. in Kontakt mit der (äußeren) Sekundär-Verbrennungs-Im Anfangsstadium der Schmutzbeseitigung können zone der Flamme des Gasbrenners gebracht wurden, eventuell die Speisereste nur teilweise oxydiert werden, 55 bevor sie durch die obere oder Auslaßhälfte der Rebis zu einem Stadium, das der jeweiligen Temperatur generatortrommel ausströmten,
entspricht. Der Ofen erreichte die Mindesttemperaturvon400° C
Durch die Luftumwälzung im Ofenraum werden die für die Reinigung in weniger als 20 Minuten. Anursprünglich verdampften, eventuell zunächst nur teil- schließend stieg die Ofenraumtemperatur allmählich weise oxydierten Speisereste nochmals in die Gas- 6° bis sie zwischen 5200C und 53O0C stationär wurde, flamme geführt, wo sie im äußeren Flammenkonus ent- Weder während des Anheizens noch während der Reizündet und vollständig verbrannt werden, wobei völlig nigungsperiodedes Reinigungsprogrammswurde Rauch farblose Verbrennungsprodukte mit niedrigem Mole- beobachtet. Ein in den Strom der angesaugten Luft kulargewicht, nämlich CO2 und H2O, entstehen, so nach ihrem Austritt aus der unteren Hälfte des Regedaß auch nicht das Problem des Wieder-Niederschla- 65 nerators eingebautes Thermoelement zeigte, daß sich gens verdampfter Produkte an den Ofenwandungen, die Temperatur der vorgewärmten Luft während der Abgasleitungen oder Türrahmen besteht. Reinigung bei etwa 45O0C einstellte, während ein ent-
Durch die Gasumwälzung im Ofenraum werden die sprechendes Thermoelement in der Abgasleitung eine
stationäre Temperatur von etwa 1100C anzeigte. Die Reinigung wurde in etwa IVs Stunden vollendet.
Die Brenngaszufuhr und die Luftgebläse wurden miteinander und mit einem Regelorgan (Thermostat) verbunden, um eine gleichbleibende Reinigungstemperatur aufrechtzuerhalten. Es ergab sich, daß die Brenngaszufuhr zu 25% der Reinigungsdauer abgeschaltet war, bei einer Zuführung von 2250 kcal/h; trotzdem blieb die gewünschte Reinigungstemperatur konstant. Nach dem Abstellen des Brenngases nach vollzogener Reinigung wurden Gebläse und Regenerator weiter durch Programmschaltung in Betrieb gehalten.
Bei einer Verschmutzung mit 50 g Kirschkuchenfüllung und 10 g Speiseöl wurden während des Reinigungspfozesses, der bei einem Gasverbrauch von 0,56 Nms/h und etwa 100% Luftüberschuß ablief, die Abgase untersucht. Die Analysenergebnisse an Abgasproben, die nach Ablauf der Hälfte des Reinigungsvorganges entnommen wurde, sind in der folgenden Tafel zusammengestellt: »0
Abgasbestandteil Menge in ppm
(Teilen pro Million)
CO 40 bis 50
CH4 19,8
Äthan 0,2
Äthylen 1,4
Propan 0,2
Propylen 0,1
Acethylen <0,l
Butan <0,l
30
35
Der CO-Gehalt von 40 bis 50 ppm im Abgas entspricht 10 ppm für den Küchenraum und liegt somit weit unter dem von der American Gas Association festgelegten Wert für »kein CO« von 100 ppm.
Mit dem gleichen Herd wie im vorstehenden Versuch wurde nach Erreichen des stationären Zustandes der Regenerator abgeschaltet. Die Gebläse blieben unter Steuerung der Regelorgane. Kurz darauf sank die Ofenraumtemperatur auf 4500C, die Abgastemperatur stieg auf 345° C, und das Thermoelement zeigte für die vorgewärmte Luft ein Absinken auf etwa 1500C. Eine graphische Darstellung dieser Versuchsergebnisse zeigt F i g. 9, wobei die von den Thermoelementen nach dem Abschalten des Regenerators gemessenen Temperaturen rechts von der senkrechten gestrichelten Linie (»Regenerator gestoppt«) durch volle Punkte dargestellt sind.
Mit einer Gaszufuhr von nur 3000 kcal/h erreichte der Ofen in etwa 30 Minuten eine Reinigungstemperatur von 4000C. In der 43. Minute nach dem Anstecken bei einer Umgebungstemperatur von 24° C wurde die Luftzufuhr gedrosselt, nachdem der Ofenraum eine Temperatur von etwa 4500C erreicht hatte. Sowohl die Ofentemperatur als auch die Temperatur der vorgewärmten Luft stiegen, während die Abgastemperatur bei etwa 1100C konstant blieb. Unter der Kontrolle des Thermostaten schaltete sich die Gaszufuhr von der 47. Minute nach dem Anstecken abwechselnd ein und aus. Die Ofenraumtemperatur nahm bis auf einen stationären Wert zwischen 52O0C und 53O0C zu, wobei die Brenner zu etwa 25 % zeitlich abgestellt waren, entsprechend einer Wärmezufuhr von nur 2300 kcal/h. In der 86. Minute etwa wurde der Regenerator abgeschaltet, und der sich dann überkreuzende Temperaturverlauf ist offensichtlich.
Es ergab sich auch, daß nachdem Abschalten des Regenerators der Brenner nicht mehr imstande war, die ursprüngliche Reinigungstemperatur aufrechtzuerhalten, sondern daß diese auf 4500C abfiel (F i g. 9). Dieser Temperaturabfall trat ein, obwohl der Brenner dauernd brannte, so daß 3800 kcal/h zugeführt wurden. Dies ist ein markanter Gegensatz zu dem stationären Zustand bei eingeschaltetem Regenerator, wobei das Gas zu 25% abgestellt und nur 2300 kcal/h zugeführt wurden, und bedeutet im Ergebnis einen Gasmehrverbrauch von 66% bei einem gleichzeitigen Temperaturabfall um 50 bis 55° C auf einen Wert, bei dem einige Speiserestverschmutzungen nicht mehr vollständig entfernt werden. Die niedrige Reinigungstemperatur würde auch einen längeren Reinigungsablauf erfordern, vorausgesetzt, daß 350°C Abgastemperatur für die Umgebung überhaupt tragbar wären.
Obwohl die Versuche mit einem Regenerator als Wärmeaustauscher durchgeführt worden sind, können auch z. B. Rekuperatoren in Röhren- oder Rippenbauweise als Wärmeaustauscher verwendet werden. Die einzige Bedingung für die Art des Wärmeaustauschers besteht darin, daß seine Größe der beabsichtigten Abkühlungswirkung entsprechen und dabei im Rahmen der Einbaumöglichkeit in der Herdeinheit liegen muß.

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Selbstreinigen der Wandflächen des gasbeheizten Ofenraumes eines Küchenherdes von Speiseresten bei Temperaturen oberhalb 4000C, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) dem Ofenraum wird Verbrennungsluft über die zur Verbrennung der zugeführten Brenngasmenge stöchiometrisch notwendige Luftmenge hinaus zugeführt,
b) die verschmutzten Flächen im Ofenraum werden durch Umwälzen der heißen Verbrennungsgase auf Temperaturen oberhalb 4000C erwärmt,
c) das Gemisch aus Verbrennungsgasen und den aus den Speiseresten sich bildenden Dämpfen wird mit den Flammen der Gasbrenner in Berührung gebracht, so daß die Dämpfe oxydiert werden,
d) das Gemisch aus Verbrennungsgasen und oxydierten Speiserestdämpfen wird durch einen Wärmeaustauscher geleitet, in dem es die zugeführte Luft vorwärmt und sich dabei auf eine für die Ableitung in die Umgebung zulässige Temperatur abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftüberschuß bei der Verbrennung als Sekundärluft oder als Primärluft oder teils als Sekundär- und teils als Primärluft zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umwälzens der Verbrennungsgase ein Überdruck im Ofenraum aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Umwälzens der Verbrennungsgase ein Unterdruck im Ofenraum aufrechterhalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr derart eingeregelt wird, daß sich nach Erreichen einer Temperatur von über 400° C im Ofenraum für einen Zeitraum von weniger als 1 Stunde eine Temperatur zwischen 450 und 6000C einstellt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem endgültigen Abschalten der Gaszufuhr die Luftzufuhr von außen noch aufrechterhalten bleibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerung der von außen zugeführten Luflmenge und des Wärmeaustauschvorganges zwischen der zugeführten Verbrennungsluft und den aus Verbrennungsgasen und Speiserestdämpfen bestehenden Abgasen die von den Abgasen innerhalb der Zeit, in der sich die ao Ofentemperatur zwischen 400 und 600° C befindet, an die Umgebung abgegebene Wärmemenge auf weniger als 250 kcal/h gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Verbrennungsluft auch das Brenngas durch einen Wärmeaustauscher geleitet wird, so daß auch das Brenngas durch die von den Verbrennungsgasen abgegebene Wärme vorgewärmt wird.
9. Gasbeheizter Küchenherd zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Ofenraum, der Gasbrenner und Einlaßkanäle für die Verbrennungsluft sowie Auslaßkanäle für die Verbrennungsgase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und/oder Auslaßkanäle Steuerorgane zur Beeinflussung der Strömung in den Kanälen enthalten und an einen Wärmeaustauscher angeschlossen sind, durch den die in den Kanälen geführten Gasströme in Wärmeaustausch miteinander stehen, und daß Mittel zur Erzeugung einer Gasumwälzung im Ofenraum vorgesehen sind.
10. Küchenherd nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraum durch eine waagerechte Trennwand in eine Bratzone und eine Backzone unterteilt ist, wobei die Trennwand mit Durchlässen für die Gasumwälzung zwischen den beiden Zonen versehen ist.
11. Küchenherd nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraumim wesent- so liehen gasdicht gegen die Umgebung abgeschlossen ist.
12. Küchenherd nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner unterhalb der Trennwand in der Bratzone abgeordnet ist. -
13. Küchenherd nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gasbrenner übereinander angeordnet sind.
14. Küchenherd nach einem der Ansprüche 9 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Gasbrenner mit vollständiger Luftvormischung oder mit teilweiser Luftvormischung oder ohne Luftvormischung ausgerüstet sind.
15. Küchenherd nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher ein Rekuperator ist.
16. Küchenherd nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher ein Regenerator ist, der aus kontinuierlich vom Bereich der heißen Verbrennungsgase zum Bereich der einströmenden kalten Luft und wieder zurück beweglichen Wärmespeicherelementen besteht.
17. Küchenherd nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherelemente eine aus einem hitzebeständigen und kaum wärmeleitenden Material bestehende drehbare, von axialen öffnungen durchsetzte Trommel bilden.
18. Küchenherd nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus Asbest oder aus mit Natriumsilikat getränktem Asbest oder aus einem Keramikmaterial besteht.
19. Küchenherd nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel als ein aus gewellten Lagen zusammengesetzter Zylinder ausgebildet ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Lagen axiale öffnungen bilden.
20. Küchenherd nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane zur Aufrechterhaltung der Gasumwälzung als Gebläse ausgebildet sind.
21. Küchenherd nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgane außer dem Gebläse noch eine regelbare Öffnung vorhanden ist und daß durch Änderung der Öffnungsfläche und/ oder der Drehzahl des Gebläses der im Ofenraum herrschende Druck zwischen Unterdruck und Überdruck gegenüber der Umgebung einstellbar ist.
22. Küchenherd nach einem der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Wärmespeicherelemente und des Gebläses von einem einzigen Antriebselement abgeleitet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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