DE3346019A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
    • H05B6/6482Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • F24C15/2014Removing cooking fumes from oven cavities with means for oxidation of cooking fumes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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Description

  • Backofen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einem bekannten Mikrowellenherd mit pyrolytischer Selbstreinigungseinrichtung im Garraum ist an der oberen Muffelbegrenzung eine Wrasenaustrittsöffnung mit Katalysator, d.h.
  • Nachverbrenner vorgesehen. über einen Abluftstutzen steht die se Wrasenöffnung in Verbindung mit einem Raum oberhalb der Bactofenmuffel, in dem sich ein Gebläse befindet, das die erwärmt Luft einschließlich des Wrasens aus dem Umgebungsraum der Backofenmuffel durch einen Schacht hindurch nach außen ableitet.
  • Andererseits ist es bei reinen Mikrowellenöfen bekannt während dem Hochfrequenz-Erhitzungsvorgang eine Luftströmung in den Garraum einzudrücken, die an anderer Stelle, z.B. in Höhe der Muffelrückwand durch eine besondere Öffnung ins Freie abströmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannte Art so auszugestalten, daß bei größtmöglicher baulicher Einfachheit bei den unterschiedlichen Gargut-Erhitzungsverfahren (Hochfrequenz.neizen, Heizen durch Wärmequelle z.3.
  • Widerstandsheizen) im Garraum weitestgehend optimale 3edingungen herrschen, insbesondere was den vom erhitzte Gargut ausgehenden Wrasen angeht.
  • Diese.Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die i Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die für pyrolytisce Selbstreinigung notwendige und bei normalem Back- und Bratbetrieb vorteilhafte Wrasenöffnung mit Nachverbrenner, z.B.
  • porösem Keramikstein gleichzeitig dafür ausgenützt, um während dem Mikrowellenverfahren den Wrasen möglichst vollständi, aus dem Garraum zu entfernen um zu verhindern, daß der feuchte Wrasen bei dieser Betriebsart an den GarraumwYnden bzw. an dem Tür-Sicfttfenster kondensiert und eine-Durchsicht durch das Sichtfenster hindurch unmöglich macht. Im zuletzt genannten Fall wird das Sauggebläse eingeschaltet, das durch dessen unmittelbare örtliche Zuordnung zur Wrasenöffnung eine intensive Absaugung des vom Gargut ausgehenden Wrasens gewährleistet und durch diese intensive Saugwirkung und die damit erhaltenen relativ hohen Strömungsgesdhwindigkeiten eine Kondensation des feuchten Wrasens auch entlang des Strömungsweges außerhalb des Garraumes weitestgehend verhindert. Während dem normalen Back- und Bratprozess wird das Sauggebläse nicht eingeschaltet, sodaß dem Garraum keine übermäßige Wärme entzogen wird.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 wird eine relativ starke Luftströmung insbesondere an derjenigen Stelle des Garraumes geschaffen, die für den Kondensat-Niederschlag prädestiniert ist, nämlich entlang der Innenseite der Ofentür bzw. des Sichtfensters.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Saugkammer eine Auslaßöffnung auf, die in einen oberhalb der Backofenmuffel angeordneten Entlüftungsschacht mit separatem Gebläse einmündet.
  • Die Erfindung ist anhand eines inder Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 die schematische Querschnitts-Darstellung des erfindungsgemäßen Backofens, Fig. 2 die vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Backofens gemäß Fig. 1.
  • Der Backofen gemäß Fig. 1 besitzt innerhalb eines Außengehäuses 1 eine metallische Backofenmuffel 2, die einen nach einer Seite hin offenen Garraum 3 begrenzt. Die Backofenmuffel 2 ist verschließbar durch eine z.B. klappbare Ofentür 4. Ferner ist die Backofenmuffel 2 umgeben von einer Isolation 5 und besitzt in Nähe der Muffeldecke einen Strahlungsheizkörper 6 und unterhalb des Muffelbodens eine Unterhitze 7 in Form eines in die Isolation 5 eingelegten elektrischen Heizwiderstands. Die vorgenannten Heizelemente bilden Wärmequellen für den normalen Heizbetrieb des Backofens. Innerhalb des Außengehäuses 1 ist ferner angeordnet ein nur schematisch angedeuteter Hochfrequenz- oder Mikrowellengenerator 9, der in bekannter Weise über einen nicht dargestellten Hohlleiter mit dem Garraum 3 in Verbindung steht. Es handelt sich also hierbei um einen sogenannten integrierten Backofen, der betreibbar ist mit konventionellen Wärmequellen, wie elektrische Heizwiderstände; Gas- und/oder mit .1ochfrequenzenergie. Die Backofenmuffel 2 ist umgeben von KühlluSttanälen, z.B. 10, 11, wobei tm oberen Bereich des senkrechten Kühlluftkanales 11 ein Kühlluftgebläse 12 angeordnet ist, das die erwärmte Luft in der Umgebung der Backofenmuffel 2 ansaugt und durch einen Entlüftungsschacht 13 hindurch in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch eine Austrittsöffnung 14 hindurch ins Freie befördert. Wie die Fig. 1 zeigt, ist an der Unterseite der geschlossenen Ofentür 4 eine Frischluft-Einaßöffnung 15 vorgesehen und etwa senkrecht darüber ist in der Muffel decke eine Wrasenöffnung 16 in unmittelbarer Nähe der Ofentür 4 vorgesehen, die in nachstehend beschriebener Weise in den Entlüftungsschacht 13 einmündet. Auf diese Weise entsteht längs der Innenseite der mit einem Sichtfenster versehenen Ofentür eine relativ starke Luftströmung, die insbesondere bei Mikrowellenbetrieb eine Kondensation des vom erhitzten Gargut ausgehenden Wrasens an der Innenseite der Ofentür 4 verhindert.
  • Figur 2 zeigt im einzelnen die Ausgestaltung des Backofens im Bereich der Wrasenöffnung 16. In dieser Wrasenöffnung 16 im Bereich der Isolation 5 angeordnet, ist z.B.
  • ein gehäuseartiges Aufnahmeelement 17 für einen katalytischen Nachverbrenner in Form eines porösen und daher luftdurchlässigen Wrasensteines 19. Das Aufnahmeelement 17 ist durch Schraubverbindung 20 mit einem Haltering 21 unter Zwischenlage einer Dichtung 22 an der leicht nach unten abgekröpften Muffeldecke befestigt. Oberhalb des Aufnahmeelementes 17 befindet sich ein Lüftergehäuse 23, das eine Saugkammer 24 umschließt, die mit einer Auslaßöffnung 25 in den Entlüftungsschacht 13 einmündet.
  • In dieser Saugkammer 24 befindet sich ein Lüfterrad eines Sauggebläses, das über eine biegbare Welle 27 verbunden ist mit der Abtriebswel'e 28 eines elektrischen Antriebsmotors 29. Der Antriebsmotor 29 ist an einer schrägen Stütze 30 befestigt, die wiederum an der oberen Wand des Entlüftungsschachtes 13 befestigt ist. Das Lüfterrad 26 ist drehbar gelagert an einem Lagerelement 31 des Lüftergehäuses 23. Wie durch Pfeile verdeutlicht, wird bei Betrieb des Sauggebläses der bei Mikrowellenbetrieb im Garraum 3 entstehende Wrasen nach oben durch den Wrasenstein 19 hindurch abgesaugt und in den Entlüftungsschacht 13 in Richtung der Austrittsöffnung 14 gedrückt. Es entsteht hierbei die vorerwähnte starke Luftströmung entlang der Innenseite der Ofentür 4. Bei entsprechender Auslegung des Kühlluftgebläses 12 wird zusätzlich noch durch Injektorwirkung auf die Wrasenöffnung 16 eine Saugwirkung ausgeübt.
  • Bei Back- und Bratbetrieb des Backofens, d.h. bei Betrieb der Wärmequellen 6 und/oder 7 ist das Sauggebläse außer Betrieb und durch die Wrasenöffnung 16 hindurch strömt durch natürliche Konvektion der im Garraum entstehende Wrasen entsprechend dem sich im Garraum 3 aufbauenden überdruck.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Backofen mit wenigstens einer Wärmequelle und mit einem Hochfrequenzgenerator für die Erwärmung des Gargutes sowie mit einer an der oberen Muffelwand angeordneten Wraenöffnung mit darin angeordnetem katalytischen Nachverbrenner für den abströmenden Wrasen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser Wrasenöffnung (16) ein Sauggebläse (26/27/29) unmittelbar örtlich zugeordnet ist, das nur bei Betrieb des Hochfrequenzgenera tors einschaltbar ist.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenöffnung (16) in unmittelbarer Nähe der Ofentür (4) angeordnet ist und in Verbindung mit einer am unteren Türbereich liegenden Frischluft-Einlaßöffnung (15) einen an der Türinnenseite entlangführenden Strömungsweg bildet.
  3. 3. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wrasenöffnung (16) und des Nachverbrenners (19) eine Saugkammer (24) vorgesehen ist, in der das Lüfterrad (26) des Sauggebläses angeordnet ist, dessen Antriebsmotor (29) sich außerhalb dieser Saugkammer befindet.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (26) über eine biegbare Welle (27) mit dem AntriéMsmotor (29) verbunden ist.
  5. 5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer eine Auslaßöffnung (25) aufweist, die in einen oberhalb der Backofenmuffel (2) angeordneten Entlüftungsschacht (13) mit separatem Gebläse (12) einmündet.
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