DE3742375A1 - Ofen mit einem durch eine ofentuer verschliessbaren garraum zum garen von lebensmitteln - Google Patents

Ofen mit einem durch eine ofentuer verschliessbaren garraum zum garen von lebensmitteln

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DE3742375A1
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/642Cooling of the microwave components and related air circulation systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Während der Garbehandlung von Lebensmitteln entsteht durch die meist vorhandene Feuchtigkeit im Lebensmittel Wasserdampf, der sich an den kühlsten Stellen der Garraumgrenzung als Kondensat niederschlägt. Insbesondere bei der Garbehandlung mittels Mikrowelle bleibt die nicht besonders wärmeisolierte Ofentür relativ kühl, so daß an der Innenseite des Durchsichtfensters sich ein Kondensatbelag bildet, der die Transparenz dieses Fensters mehr oder weniger stark einschränkt. Um einen solchen Kondensatniederschlag zu verhindern, ist es bei Mikrowellenöfen bekannt, einen er­ zwungenen, von der Kühleinrichtung des Magnetrons her kommenden Luftstrom gegen die Innenfläche des Durchsichtfensters zu richten. Dies verlangt allerdings ein Gebläse zur Erzeugung eines relativ starken Luftstromes, wobei ein solcher relativ kühler Luftstrom dann nachteilig ist, wenn der Garraum mit konventionellen Heiz­ körpern erhitzt wird, was der Fall ist bei sogenannten Kombinationsöfen, bei denen eine Garbehandlung mit Mikrowelle und/oder konventionellen Heizkörpern erfolgt. Bekannt ist ferner ein Ofentürfenster (DE-OS 23 43 640), bei dem das Durchsicht­ fenster aus einer äußeren und aus einer inneren Glasscheibe gebildet ist, wobei im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Glasscheiben an der Türunterseite eine Einlaßöffnung für Frischluft und an der Türoberseite eine Auslaßöffnung vorhanden ist. Auf diese Weise entsteht bei Erhitzung des Garraumes und somit auch der Ofentür eine Konvektionsströmung zwischen den genannten Glasscheiben, wodurch die äußere Glasscheibe vor übermäßiger Erhitzung geschützt ist. Dadurch wird allerdings eine Kondensatbildung an der inneren Glasscheibe noch gefördert, da auch die innere Glasscheibe ständig einem Kühlluftstrom unterworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen technischen Mitteln eine Kondensatbildung an der Innenseite des Durchsichtfensters des Ofens zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Pa­ tentansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird eine von einer externen Luftquelle herkom­ mende Luftströmung unmittelbar an der Stelle in den Garraum eingeleitet, wo sie zur Verhinderung oder Entfernung des Kondensatbelages gebraucht wird, nämlich unmittelbar an der Innenseite des Durchsichtfensters und möglichst an einem weiten Bereich entlang des Fensterumfanges. Hierbei können sich besondere Gebläse zur Er­ zeugung eines erzwungenen Luftstromes erübrigen, da die durch die natürliche Kon­ vektion im Inneren der Ofentür aufsteigende Kühlluftströmung oft schon ausreicht, um eine nennenswerte Kondensatbildung zu verhindern bzw. zu beseitigen. Hierzu be­ darf es lediglich einer Lufteintrittsöffnung an der Unterseite der Ofentür, durch welche hindurch infolge natürlicher Konvektion Frischluft in den die Fensteröffnung umziehenden Luftführungskanal gelangt und von dort über die Lüftungsöffnungen über die Innenfläche der inneren Glasscheibe verteilt wird. Insbesondere werden dabei größere freie Strömungsstrecken zwischen Lufteinmündung und Glasscheibe vermie­ den.
Die Erfindung läßt sich bevorzugt bei Mikrowellenöfen anwenden, da es bei vielen solcher Mikrowellenöfen üblich ist, am Randbereich der Ofentür einen, eine Mikro­ wellen-Dämpfungseinrichtung enthaltenden Hohlraum vorzusehen, der vorteilhaft als Luftführungskanal ausgenützt werden kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn an einer der Ofentür abgewandten Seite des Garrau­ mes eine ins Freie mündende Luftabführöffnung vorgesehen ist. Hierbei ist gewähr­ leistet, daß zwischen den Lüftungsöffnungen und der bei allen Mikrowellenöfen übli­ chen Luftabführöffnung ein möglichst großer Abstand vorhanden ist, wodurch ein starkes Absaugen der aus den Lüftungsöffnungen im Türblatt strömenden Konvek­ tionsluft vermieden wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein sogenannter Standherd gezeigt, mit einem Herdgehäuse 1 mit darauf ruhender Kochmulde 2, mit einem Bedienorga­ ne 3 aufweisenden Schaltertableau 4, einem an der Unterseite des Herdgehäuses 1 angeordneten Geschirrfach 5 und nicht zuletzt mit einer Ofenmuffel 6 im Inneren des Herdgehäuses 1, die durch eine Ofentür 7 frontseitig verschließbar ist. Die Ofenmuffel 6 besitzt ein Umluftgebläse 8 hinter einer perforierten Abdeckplatte 9 und nicht weiter dargestellte thermische Heizelemente und/oder einen ebenfalls nicht dargestellten Mikrowellenoszillator, von dem aus Mikrowelle in den Garraum 10 zur Erhitzung von darin befindlichem Gargut eingestrahlt werden kann. An der Rückseite der Ofenmuffel 6 befindet sich im oberen Garraumbereich eine Luftab­ führöffnung 11, von der aus eine Luftleitung 12 im rückwärtigen Teil des Herdge­ häuses 1 ins Freie führt. Innerhalb dieser Luftleitung 12 ist ein Sauggebläse 13 vor­ gesehen, durch welches eine erzwungene Luft- oder Wrasenabführung vorgenommen werden kann. Die Ofentür 7 kann Bestandteil einer an sich bekannten, schubladenar­ tig verschiebbaren Türeinheit sein. Sie kann aber auch als ebenfalls bekannte Klapp­ tür ausgestaltet sein. Diese Ofentür 7 besitzt in Fluchtung mit der Frontseite des Herdgehäuses 1 eine zumindest im mittleren Bereich transparente Frontplatte 14, die an einem Türboden 15 gehalten ist. Auf den abgekröpften Innenteil des Türbo­ dens 15 aufgesetzt ist eine innere Glasscheibe 16, die eine durch einen Ausschnitt 17 im Türboden 15 gebildete Durchsichtöffnung überdeckt. Auf die Innenfläche der Glasscheibe 16 aufgesetzt und in nicht weiter dargestellter Weise mit dem Türboden 15 verbunden ist ein Türblatt 18, das schalenartig ausgebildet ist und mit nach au­ ßen abgebogenen Randflanschen 19 die Glasscheibe 16 mit Abstand umgreift und entlang des Umfanges der Durchsichtöffnung 17 zwischen diesem abgebogenem Randflansch 19 und der Glasscheibe 16 bzw. dem Türboden 15 einen umlaufenden Luftführungskanal 20 bildet. Über die vorhandenen Spalte 21 zwischen Türblatt­ flansch 19 und Türboden 15 und über eine freie Lufteintrittsöffnung 22 an der Un­ terseite der Ofentür 7 steht der Luftführungskanal 20 in unmittelbarer Verbindung mit der Außenatmosphäre, wie durch Strömungspfeile angedeutet. Um eine solche freie Luftströmung von außen her zu ermöglichen, ist zwischen der unteren Begren­ zung der Ofentür 7 und dem Geschirrwagen 5 ebenfalls ein Spalt 23 vorhanden. Wie in der Zeichnung dargestellt, besitzt das schalenartige oder wannenartige Türblatt 18 zu seiner Durchsichtöffnung 24 hin einen die gesamte Durchsichtöffnung 24 umziehen­ den, abgebogenen Stützrand 25, in dem sich mit Abstand aneinandergereiht eine Vielzahl von schlitzartigen Lüftungsöffnungen 26 befinden. Im Anschluß an den Stützrand 25 weist das Türblatt 18 einen ebenfalls umlaufenden, flächig auf der Glasscheibe 16 aufliegenden Flansch 27 auf. Wie durch Strömungspfeile verdeutlicht, strömt bei Erhitzung des Ofens Frischluft von unten her in den Luftführungskanal 20 ein, umströmt die Durchsichtöffnung und tritt an den Lüftungsöffnungen 26 etwa parallel zur Glasscheibenfläche, letztere überstreichend aus. Danach wird diese einen Kondensatbelag an der Innenfläche der Glasscheibe 16 verhindernde Luft­ strömung z. B. durch das Gebläse 13 in Richtung der Luftabführöffnung 11 abge­ saugt und nach außen befördert.

Claims (5)

1. Ofen mit einem durch eine Ofentür verschließbaren Garraum zum Garen von Lebensmitteln, wobei die Ofentür ein Durchsichtfenster aufweist mit wenig­ stens einer inneren Glasscheibe, die an einem inneren, eine Durchsichtöffnung aufweisenden Türblatt gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teils des Umfangs der Durchsichtöffnung (24) am Öffnungsrand des Türblattes (18) Lüftungsöffnungen (26) vorgesehen sind, die der Innenfläche der Glasscheibe (16) zugewandt sind und mit einem Luft­ führungskanal (20) im Inneren der Ofentür (7) in Verbindung stehen, welcher Luftführungskanal an eine Luftquelle außerhalb des Garraumes (10) ange­ schlossen ist, vorzugsweise an der Türunterseite ins Freie mündet.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsrand ein nach außen hin abgebogener Stützrand (25) für die Glasscheibe (16) vorgese­ hen ist, in dem sich die Lüftungsöffnungen (26) befinden.
3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das inneren Türblatt (18) der Ofentür (7) schalenartig ausgebildet ist und mit einem nach außen abgebogenen Randflansch (19) die Glasscheibe (16) um­ greift und entlang des Umfanges der Durchsichtöffnung (24) den Luftfüh­ rungskanal (20) bildet.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit dem Gar­ raum verbundenen Mikrowellenoszillator aufweist und daß er im Luftführungs­ kanal der Ofentür den Austritt von Mikrowellenenergie verhindernde Dämp­ fungseinrichtungen enthält.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Ofentür (7) abgewandten Seite des Garraumes (10) eine ins Freie mündende Luftabführöffnung (11) vorgesehen ist.
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