DE3046970A1 - Luftkanalanordnung fuer die tuer eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftkanalanordnung fuer die tuer eines kraftfahrzeuges

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DE3046970A1 DE19803046970 DE3046970A DE3046970A1 DE 3046970 A1 DE3046970 A1 DE 3046970A1 DE 19803046970 DE19803046970 DE 19803046970 DE 3046970 A DE3046970 A DE 3046970A DE 3046970 A1 DE3046970 A1 DE 3046970A1
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Yasushi Setagaya Tokyo Inoshita
Yukiho Yokohama Kanagawa Murata
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Luftkanalanordnung für die Türen von einem Kraftfahrzeug, um eine Luftströmung zu dem benachbarten Fenster zu richten und dadurch ein Beschlagen des Fensters zu verhindern. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung bei einer solchen Anordnung, indem sich der Kanal längs des überwiegenden Teils der Türlänge erstreckt, so dass ein Beschlagen des gesamten Fensters verhindert werden kann.
Herkömmliche Antibeschlagvorrichtungen für die Seitenfenster sind entweder als nahe beim Seitenfenster liegender Teil des Fahrzeugarmaturenbrettes oder an einer vorderen nahe dem Armaturenbrett liegende. Stelle der Türinnenwand ausgebildet. Da der Hebsmechanisüius für das Türfenster oder Fenstereinstellmechanismus einen wesentlichen Teil des Raumes zwischen der Türaussen- und -innenwand einnimmt, waren die herkömmlichen Antibeschlagvorrichtungen für die Seitenfenster notwendigerweise in Form einer Ausbuchtung ausgebildet, die man der Innenwand der Fahrzeugtür hinzugefügt hatte. Um eine ausreichende Luftströmung zur Vermeidung eines Beschlagens von einem Hauptteil des Seitenfensters zuzuführen, hat man die Ausbuchtung in ihren Abmessungen erheblich vergrössert, was zu einer Verringerung des Fahrzeuginnenraumes und zu einer Beeinträchtigung des gesamten ästhetischen Aussehens des Fahrzeuginnenraumes führte. Aufgrund seiner Abmessung ist die Ausbuchtung notwendigerweise auf den oberen vorderen Teil der Fahrzeugtür beschränkt und dadurch wenig wirksam/um einen Hauptteil des Fensters gegen ein Beschlagen zu schützen.
Die erfindungsgemässe Luftkanalanordnung umfasst einen stromlinienförmigen langgestreckten Kanal, der an der Fahrzeugtür nahe dem Fenster ausgebildet ist. Der stromlinienförmige
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Kanal erstreckt sich über fast die gesamte Länge des benachbarten Fensters und enthält eine Vielzahl von geformten Auslassöffnungen, die eine Luftströmung von einer Luftabgabeeinrichtung zum Fenster dergestalt leiten, dass an der Hauptfläche des Fensters die Ansammlung von Kondenswasser beseitigt und/oder verhindert wird. Die geformten Auslassöffnungen liegen nahe dem Fenster und sind so ausgerichtet, dass sie die Luftströmung nahe parallel zur Ebene des Fensters richten, was eine wirksame Verteilung der Luftströmung über den Hauptteil des Fensters zur Folge hat.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Luftkanalanordnung mit einem stromlinienförmigen langgestreckten Kanal geschaffen, der längs der oberen Kante von einer Fahrzeugtürwand nahe einem Fenster ausgebildet ist. Der stromlinienförmige langgestreckte Kanal enthält eine Vielzahl von geformten Auslassöffnungen, die eine Luftströmung auf das Fenster in eine Richtung leiten, die wirksam eine Ansammlung von Kondenswasser auf dem überwiegenden Bereich des Fensters verhindert. Der langgestreckte Kanal weist eine Öffnung auf, die in dichtendem Eingriff mit einer angepassten Öffnung an einem überleitungskanal am Fahrzeuggehäuse tritt, wenn die Tür geschlossen wird. Der überleitungskanal steht mit einem Zuführkanal in Verbindung, um die Warmluft von einer Luftabgabeeinrichtung im Fahrzeug zu dem langgestreckten Kanal und damit zum Fahrzeugfenster zu leiten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, bei der gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen tragen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Luftkanalanordnung,
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Fig. 2 eine vertikal geschnittene Ansicht der Luftkanalanordnung bei Betrachtung längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikal geschnittene Ansicht zur Darstellung der Lagebeziehung zwischen Zuführkanal, Überleitungskanal und langgestrecktem Kanal bei Betrachtung längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 trägt die Luftkanalanordnung nach der Erfindung das allgemeine Bezugszeichen Die Kanalanordnung 10 ist in einer Fahrzeugseitentür 12 und dem Armaturenbrett 14 des Fahrzeuges untergebracht. Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, umfasst die Luftkanalanordnung 1 0 einen langgestreckten Kanal 1 6, der nahe der oberen Kante von einer Türinnenwand oder einer Türinnenverkleidung 18 liegt, einen Zuführkanal 20, der mit einer Luftabgabeeinrichtung 22 des Fahrzeuges in Verbindung steht, einen Überleitungskanal 24, der die Verbindung zwischen dem Luftzuführkanal und dem langgestreckten Kanal vorsieht und eine Luftabgabequelle 23 zur Zuführung von Warmluft zu einer Luftabgabeeinrichtung 22. Nach Fig. 2 hat der langgestreckte Kanal 16 eine dünne Querschnittsgestalt und ist im wesentlichen parallel zur Ebene der Fahrzeugtür 12 und der Fensterscheibe 26 ausgerichtet. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der langgestreckte Kanal 16 ein langgestrecktes inneres Profil 28, das an der Innenwand 30 der Fahrzeugseitentür befestigt ist, und ein langgestrecktes äusseres Profil 32, das an der inseitigen Verkleidungswand 18 der Fahrzeugtür angeklebt ist oder auf andere Weise als Teil der Verkleidungswand 18 ausgebildet ist. Die inseitige Verkleidungswand 18 ist an einer Verstärkungswand 34 angeklebt, und beide Wände sind als Einheit in üblicher Weise an der Türinnenwand 3 0 befestigt. Ein unteres nachgiebiges Dichtungselement 36 erstreckt sich längs der gegenüberliegenden Flächen von innerem und äusserem Profil 28 und 32,um dazwischen eine Dichtung vorzusehen, die einen Luft-
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— *7 —.
austritt in den Raum zwischen der Türinnenwand 3 0 und der inseitigen Verkleidungswand 18 verhindert. In ebensolcher Weise ist ein oberes nachgiebiges Dichtungselement 37 zwischen dem inneren Profil 28 und einer Verstärkung sinnenwand 31 für die Seitentür angeordnet, um zwischen beiden Teilen eine derartige Dichtung vorzusehen.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, weist der langgestreckte Kanal eine geformte Auslassöffnung 38 auf, die an der Oberseite des Kanals nahe der Fensterscheibe 26 ausgebildet ist und die Luftströmung aus dem Kanal zum Fenster in eine Richtung ausstösst, die nahe parallel zur Ebene des Fensters liegt. Auf diese Weise wird die Luftströmung höchstwirksam ausgenutzt, um fast das gesamte Fenster an einem Beschlagen zu schützen. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der langgestreckte Kanal 16 drei geformte Auslassöffnungen 38 auf, die in Längsrichtung hintereinander ausgerichtet liegen. Es versteht sich jedoch, dass jede geeignete Anzahl an Auslassöffnungen 38 an dem langgestreckten Kanal 16 vorgesehen werden kann, um der Ausbildung der Türinnenwand 18 Rechnung zu tragen.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, umfasst die erfindungsgemässe Luftkanalanordnung 10 wei^r den Zuführkanal 20, der am Armaturenbrett 14 des Fahrzeuges so befestigt ist, dass die Luftströmung von der Luftabgabeeinrichtung 22 zum langgestreckten Kanal 16 geleitet wird. Der Zuführkanal 20 ist mit einem Überleitungskanal 24 an einer Stelle nahe einem Endabschnitt 40 des Armaturenbrettes verbunden, der der inneren Verkleidungswand 18 der Fahrzeugtür zugewandt liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der überleitungskanal 24 eine balgartige Ausbildung und besteht aus einem nachgiebigen Material. Der Überleitungskanal 24 kann daher bei Schliessen der Fahrzeugtür etwas zusammengedrückt
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werden und bildet dabei eine ausreichende Luftdichtung zwischen seiner freiliegenden Dichtungsfläche 42 und der entsprechenden Dichtungsfläche 44 an der inseitigen Verkleidungswand 18, die den langgestreckten Kanal 16 abdeckt.
Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist der langgestreckte Kanal 16 nach der Erfindung so ausgebildet, dass er sich der Gestalt der Türinnenwand 3 0 anpasst. Darauf hinzuweisen ist, dass bei der gezeigten Ausführungsform der obere Abschnitt 4 6 der Türinnenwand etwas gegenüber der Steile,an der dieser Abschnitt ansonsten liegen würde, nach unten versetzt ist, um den oberen Abschnitt des langgestreckten Kanales 16 aufzunehmen und eine richtige Anordnung der geformten Auslassöffnungen 38 zu ermöglichen. Wie dargestellt, ist diese Formabweichung der Türinnenwand 30 nur gering und beeinträchtigt nicht den Hebemechanismus für die Fensterscheibe 26.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Luftkanalanordnung ist ähnlich der von herkömmlichen Antibeschlagvorrichtungen für Seitenfenster. Wenn die Fahrzeugseitentür 12 geschlossen ist, ergeben die betreffenden aufeinanderliegenden Flächen 4 2 und 44 eine Dichtung für den Luftweg zwischen dem Überleitungskanal 24 und dem langgestreckten Kanal 16, so dass die Luft von der Luftabgabeeinrichtung 22 hindurchströmen kann und durch die geformten Auslassöffnungen 38 gegen die Fensterscheibe 26 ausgestossen wird. Die stromliniengünstige Gestalt des langgestreckten Kanales 16 leitet die Luftströmung von dem Überleitungskanal 24 wirksamer zu jeder geformten Auslassöffnung 38, so dass die Luftströmung aus den Auslassöffnungen sehr wirksam auf das Fenster 26 verteilt wird und damit der Beschlag an dem Hauptteil des Fensters beseitigt und/oder verhindert wird.
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Die bevorzugte Ausführungsform einer Luftkanalanordnung nach der Erfindung wurde in Verbindung mit einer Fahrzeugseitentür beschrieben und gezeigt. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern die Luftkanalanordnung auch mit gleicher Wirkung an einer Fahrzeughintertür vorgesehen werden kann.
Durch die Erfindung wird daher eine Luftkanalanordnung bereitgestellt, die sämtliche eingangs erwähnten Ziele und Vorteile erfüllt. Dabei versteht es sich, dass Modifikationen und Abänderungen der vorbeschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Schutzbereich der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE 3CU697Q A. GRUNECKER DPL-ING H. KINKELDEY on-ing W. STOCKMAIR DR-INC. AeE(CALTECHi K. SCHUMANN DR RER NAT D(PL-PHYS P. H. JAKOB DIPL-ING G. BEZOLD DR RER NAT - NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Jap an 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 12 · Dezember 1980 P 15 712 - dg Luftkanalanordnung für die Tür eines Kraftfahrzeuges PATENTANSPRÜCHE
1.) Luftkanalanordnung für die Tür eines Kraftfahrzeuges
r Zuleitung einer Luftströmung von einer Luftabgabeeinrichtung zu einem nahe der Tür angeordneten Fenster, gekennzeichnet durch
a) einen langgestreckten Kanal (16), der nahe einer Innenwand (18) der Fahrzeugtür und nahe dem Fahrzeugfenster angeordnet ist und sich längs des Hauptteiles der Fensterlänge erstreckt, wobei der Kanal wenigstens eine geformte Auslassöffnung (38) aufweist, die die dadurch gehende Luftströmung auf das Fenster längs eines Fensterhauptteiles richtet;
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telefon (OBO) aaasea
TELEX OB-aSSSO
TELEQRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
b) einen Zuführkanal (20) , der mit der Luftabgabeeinrichtung des Fahrzeuges in Verbindung steht, um die Luft dem langgestreckten Kanal zuzuleiten; und
c) einen Überleitungskanal (24), der die Zuführleitung mit dem langgestreckten Kanal verbindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass an dem langgestreckten Kanal (16) eine Vielzahl von einzelnen Auslassöffnungen (38) ausgebildet ist, die hintereinander in Längsrichtung ausgerichtet liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Kanal (16) integral zu einer inneren tragenden Wand der Fahrzeugtür ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der langgestreckte Kanal (16) ferner an einer inneren Verkleidungswand der Fahrzeugtür ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass der überleitungskanal (24) aus einem nachgiebigen Material besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der überleitungskanal (24) in Form eines nachgiebigen Balges ausgebildet ist.
7. Antibeschlagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Verhinderung des Beschlagens der Seitenfenster, gekennzeichnet durch
a) einen ersten Kanal (16) , der sich längs und nahe der horizontalen oberen Kante der Seitentür erstreckt;
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b) eine Vielzahl von Luftdüsen (38), die mit dem ersten Kanal in Verbindung stehen und längs der oberen Kante der Seitentür ausgerichtet sind;
c) eine Luftabgabequelle (23) ;
d) einen mit der Luftabgabequelle in Verbindung stehenden zweiten Kanal (20);und
e) einen überleitungskanal (24), der lösbar den ersten und zweiten Kanal miteinander verbindet, wobei der Überleitungskanal eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal herstellt, wenn die Seitentür geschlossen ist.und der überleitungskanal ein Öffnen der Seitentür ermöglicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Kanal (16) zwischen einer Innenwand der- Seitentür und einer an der Innenwand der Seitentür befestigten Türinnenverkleidung (18) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der überleitungskanal (24) dichtend die Türinnenverkleidung berührt, wenn die Tür geschlossen ist, und in Abstand von der Innenverkleidung steht, wenn die Tür geöffnet ist.
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