DE19858585A1 - Vorrichtung zum Belüften eines Kraftfahrzeug-Fensters - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften eines Kraftfahrzeug-Fensters

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Abstract

Die Vorrichtung weist ein Verkleidungselement (2) aus Kunststoff auf, das zum Verkleiden einer der Säulen (1) des Kraftfahrzeuges dient und sich über die gesamte Höhe der Säule erstreckt. An das Verkleidungselement (2) ist eine Halbschale (4) aus dem gleichen Material angeformt, und zwar zur Bildung eines Luftführungskanals (5), der an einem Seitenrand des Verkleidungselements (2) entlangläuft. Der Luftführungskanal (5) weist im Bodenbereich einen Lufteintritt (6) auf, der an ein Heizungssystem angeschlossen werden kann. Im Fensterbereich ist der Luftführungskanal (5) mit düsenförmigen Luftaustrittsöffnungen (7) versehen, die gegen das zugehörige Fenster (3) gerichtet sind. Die Düsen erzeugen eine im wesentlichen horizontale Luftströmung, die zuverlässig und schnell einen Feuchtigkeitsfilm von der Innenfläche des Seitenfensters entfernt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften der Innenfläche eines Kraftfahrzeug-Fensters.
Jeder kennt das lästige Beschlagen der Kraftfahrzeug- Fenster bei relativ niedrigen Außentemperaturen. An der Frontscheibe ist für Gegenmaßnahmen gesorgt, und zwar durch Luftaustrittsöffnungen am unteren Scheibenrand. Allerdings wird der Feuchtigkeitsfilm sehr ungleichmäßig abgebaut. Es entstehen voneinander getrennte klarsichtige Felder, die sich von unten nach oben vergrößern. Häufig dauert es recht lange, bis das Sichtfeld eine ausreichende Größe erreicht hat. Dies gilt in verstärktem Maße auch für die Heckscheibe, die in der Regel mit einer elektrischen Heizung versehen ist. Bei den Seitenscheiben dauert es am längsten, bis der Feuchtigkeitsfilm durch Luftumwälzung abgebaut worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belüftung der Kraftfahrzeug-Fenster zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vor­ richtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens eine der Säulen des Kraftfahrzeugs mit einem Verkleidungselement aus Kunststoff versehen ist, das sich vom Bodenbereich der Säule bis mindestens in deren Fensterbereich erstreckt, und
  • - daß an die der Säule zugewandte Fläche des Ver­ kleidungselements mindestens ein Luftführungskanal angeformt ist, der mindestens im Fensterbereich an einem der Seiten­ ränder des Verkleidungselements entlangläuft und im Bodenbereich sowie im Fensterbereich je mit mindestens einer Luftdurchtrittsöffnung versehen ist, wobei die Luftdurchtrittsöffnung im Fensterbereich gegen das zugehörige Fenster gerichtet ist.
Die Luftführung kann so gestaltet sein, daß die Luft im Fensterbereich in den Luftführungskanal eintritt und diesen im Bodenbereich verläßt. Vorteilhafter in Anpassung an die derzeitige Konzeption der Kraftfahrzeugbelüftung, -beheizung und -klimatisierung ist es allerdings, die im Bodenbereich des Luftführungskanals angeordnete Luftdurchtrittsöffnung als Lufteintritt und die im Fensterbereich als Luftaustrittsöffnung auszubilden.
Die Erfindung basiert auf der Grundidee, die in der Re­ gel ohnehin vorhandene Verkleidung der Karosseriesäulen zu Belüftungszwecken heranzuziehen. Dies bringt den wesent­ lichen Vorteil mit sich, daß der zusätzlich erforderliche Aufwand minimal ist.
Daneben lassen sich hervorragende Belüftungsergebnisse erzielen. Die gegen das jeweilige Fenster gerichteten Luft­ austrittsöffnungen blasen die Scheiben im wesentlichen hori­ zontal an. Für die Frontscheibe bedeutet dies, daß sich kreuzende Luftströmungen entstehen, die zu einer sehr raschen und vor allen Dingen sehr gleichmäßigen Entfernung des Feuchtigkeitsfilms führen. An der Heckscheibe unterstüt­ zen die im wesentlichen horizontalen Luftstrahlen die Wir­ kung der elektrischen Heizung. Für die Seitenscheiben stel­ len die Luftstrahlen die einzige direkt wirksame Belüftung dar. Der Unterschied zur bisher wirksamen einfachen Luftum­ wälzung ist also besonders augenfällig.
Die Verbesserung der Belüftung wirkt sich auch dann aus, wenn es nicht gilt, einen Feuchtigkeitsfilm von den Scheiben zu entfernen.
Der Luftführungskanal wird problemlos bei der Herstel­ lung des Verkleidungselementes angeformt. Er kann oben und unten stirnseitig geschlossen oder geöffnet sein. In der Re­ gel wird man den Luftführungskanal über der gesamten Höhe des Verkleidungselementes am zugehörigen Seitenrand entlang­ laufen lassen. Erforderlich ist die Nähe zum Seitenrand al­ lerdings nur im Fensterbereich.
Der Lufteintritt im Bodenbereich kann von einer ein­ fachen Öffnung gebildet werden. Vorteilhafter hingegen ist es, den Lufteintritt als Stutzen zum Anschluß an ein Kraft­ fahrzeug-Heizungs- oder Klimatisierungssystem auszubilden. Die Belüftungswirkung ist entsprechend stark. Eine Verbes­ serung läßt sich auch dadurch erzielen, daß die Luftaus­ trittsöffnung des Luftführungskanals als Düse ausgebildet wird.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, den Luftführungskanal zwischen dem Verkleidungs­ element und einer angeformten Halbschale zu bilden. Alterna­ tiv kann der Luftführungskanal auch von einem angeformten Kanalelement gebildet werden. Sofern das Material der Halb­ schale bzw. des Kanalelements eine ausreichende Festigkeit besitzt, wirkt die Halbschale bzw. das Kanalelement gleich­ zeitig als Verstärkung des Verkleidungselements. Besonders vorteilhaft ist es, die Halbschale bzw. das Kanalelement aus dem Material des Verkleidungselements herzustellen, da die Fertigung dann in einem einzigen Spritzgieß- oder Preßvor­ gang durchgeführt werden kann.
Andererseits besteht eine weitere vorteilhafte Möglich­ keit darin, die angeformte Halbschale bzw. das angeformte Kanalelement aus einem Material herzustellen, welches wei­ cher als das des Verkleidungselementes ist. Dies vermindert zwar den Versteifungseffekt, bietet jedoch den Vorteil, daß sich das Verkleidungselement unter Zwischenschaltung des weicheren Materials direkt an der Karosseriesäule abstützen kann, ohne daß eine lästige Geräuschentwicklung zu befürch­ ten wäre. Auf diese Weise läßt sich Platz einsparen.
Grundsätzlich kann mit einer einzigen Luftaustritts- Schlitzdüse gearbeitet werden. Bei hohen Fenstern und/oder­ aus Festigkeitsgründen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, eine Kette von Düsen vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 höchst schematisch einen Horizontalschnitt durch eine erste Ausführungsform.
Fig. 2 in gleicher Darstellung einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist eine Säule 1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Verkleidungselement 2 aus Kunststoff versehen. Das Verkleidungselement 2 erstreckt sich vom Boden aus über die gesamte Höhe der Säule 1, also auch durch den Bereich eines Fensters 3 hindurch.
An das Verkleidungselement 2 ist eine Halbschale 4 ange­ formt. Sie bildet zusammen mit dem Verkleidungselement 2 ei­ nen Luftführungskanal 5, der sich entlang des linken Seiten­ randes des Verkleidungselements 2 über dessen gesamte Höhe erstreckt. Im Bodenbereich des Luftführungskanals 5 ist ein Lufteintritt 6 vorgesehen, und zwar in Form eines Stutzens, der an das Kraftfahrzeug-Heizungssystem angeschlossen wird. Im Bereich des Fensters 3 weist der Luftführungskanal 5 eine Kette von Luftaustrittsöffnungen 7 auf, die als Düsen ausge­ bildet und gegen das Fenster 3 gerichtet sind.
Wenn das Fenster 3 beschlägt, wird Luft durch den Luft­ eintritt 6, den Luftführungskanal 5 und die Luftaustritts­ öffnungen 7 gefördert, so daß eine im wesentlichen horizon­ tale Luftströmung über das Fenster 3 streicht und den Feuch­ tigkeitsfilm entfernt.
Die Halbschale 4 besteht aus dem gleichen Material wie das Verkleidungselement 2. Die Halbschale 4 bewirkt daher eine Versteifung des Verkleidungselements 2. Die Herstellung erfolgt in einem einzigen Spritzgieß- oder Preßvorgang.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der Luftführungskanal 5 von einem Kanalelement 8 gebildet wird, welches an das Verkleidungs­ element 2 angeformt ist. Im übrigen besteht der Lufteintritt aus einer hier nicht dargestellten Öffnung.
Das Kanalelement 8 ist im Zweikomponenten-Verfahren an das Verkleidungselement 2 angeformt. Das Kanalelement 8 be­ steht aus einem Material, welches weicher ist als das Mate­ rial des Verkleidungselementes 2. Es kann also, wie dargestellt, direkt an der Säule 1 anliegen und eine störgeräuschfreie Abstützung für das Verkleidungselement 2 bilden.
Da hier der Versteifungseffekt keine wesentliche Rolle spielt, kann mit einer einzigen Luftaustrittsöffnung 7 in Form einer gegen das Fenster 3 gerichteten Schlitzdüse gear­ beitet werden.
Sofern die Säule 1 beidseitig von Fenstern flankiert ist (wie beispielsweise die B-Säule), wird man einen Luftfüh­ rungskanal 5 auch am rechten Seitenrand des Verkleidungsele­ ment vorsehen. Im übrigen kann es sich bei dem Fenster 3 nicht nur um ein Seitenfenster handeln, sondern auch um die Front- oder Heckscheibe.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform besteht ferner die Möglichkeit, den im Boden des Luftführungskanals angeordnetem Stutzen an ein Saugsystem anzuschließen. Die Luft wird sodann an dem zugehörigen Fenster entlanggesaugt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Belüften der Innenfläche eines Kraft­ fahrzeug-Fensters, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens eine der Säulen (1) des Kraftfahrzeugs mit einem Verkleidungselement (2) aus Kunststoff versehen ist, das sich vom Bodenbereich der Säule bis mindestens in deren Fensterbereich erstreckt, und
  • - daß an die der Säule (1) zugewandte Fläche des Ver­ kleidungselements (2) mindestens ein Luftführungskanal (5) angeformt ist, der mindestens im Fensterbereich an einem der Seitenränder des Verkleidungselements (2) entlangläuft und im Bodenbereich sowie im Fensterbereich je mit mindestens einer Luftdurchtrittsöffnung versehen ist, wobei die Luftdurchtrittsöffnung im Fensterbereich gegen das zugehörige Fenster (3) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenbereich des Luftführungskanals (5) angeordnete Luftdurchtrittsöffnung als Lufteintritt (6) und die im Fensterbereich als Luftaustrittsöffnung (7) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintritt (6) des Luftführungskanals (5) als Stutzen zum Anschluß an ein Kraftfahrzeug-Heizungs- oder Klimatisierungssystem ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (7) des Luftführungs­ kanals (5) als Düse ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (5) von dem Ver­ kleidungselement (2) und einer angeformten Halbschale (4) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (5) von einem an­ geformten Kanalelement (8) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Ansprüch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die angeformte Halbschale (4) bzw. das ange­ formte Kanalelement (8) aus dem Material des Verkleidungs­ elements (2) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die angeformte Halbschale (4) bzw. das ange­ formte Kanalelement (8) aus einem Material besteht, das wei­ cher als das des Verkleidungselements (2) ist.
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