DE102008060410B4 - Kraftfahrzeug mit Schwellerblende - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, insbesondere zweitüriger Sportwagen, mit einem seitlichen Schweller (6) und mit einem Seitenwandbereich (1), welcher eine Schwellerblende (2) und eine Außenwandung (4) umfasst, wobei die Schwellerblende (2) dazu ausgebildet ist, den seitlichen Schweller (6) zu verkleiden, und im Bereich des Radhauses und/oder dessen Außenwandung (4) über den oberen Abschluss des Schwellers (6) nach hinten und nach oben hinaus verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verlängerten Bereich (12) der Schwellerblende (2) eine Lufteinlassöffnung (13) für einen Luftleitkanal integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen zweitürigen Sportwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Schwellerblende für ein derartiges Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Aus der DE 100 47 731 A1 ist eine Seitenwand für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen der Sportwagengattung bekannt, wobei die Seitenwandung in ihrem vorderen und hinteren Bereich die Außenwandung je eines Radhauses für ein Vorderrad und ein Hinterrad bildet. Zur Verbesserung eines in einem Heckbereich des Personenkraftwagens angeordneten Motors ist eine Luftleitvorrichtung mit einer Luftzuführungseinrichtung vorgesehen, welche Bestandteil der Seitenwand vor dem Radhaus des Hinterrades ist. Ein zwischen der Luftleitvorrichtung und der Luftzuführungseinrichtung liegender Wandbereich der Seitenwand ist dabei als Luftleitkanal ausgebildet.
  • Aus der US-D 356,757 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, welches in einem unteren und in Fahrtrichtung vorderen Bereich eines hinteren Radhauses eine in das Radhaus integrierte Lufteinlassöffnung aufweist. Die Lufteinlassöffnung und der sich daran anschließende Luftleitkanal sind dabei im Kotflügel ausgebildet.
  • Aus der DE 103 09 634 A1 ist ein hinterer Kotflügel eines Kraftfahrzeuges bekannt, welcher mehrstückig aufgebaut ist. Der Kotflügel bildet dabei zusammen mit einem mit dem Kotflügel verbindbaren Formteil einen Luftleitkanal.
  • Aus der US-D 449 254 ist wiederum ein Kraftfahrzeug bekannt, welches einen seitlichen Lufteinlass im Bereich eines hinteren Kotflügels aufweist. Eine Außenwandung des Lufteinlasses wird dabei vom Kotflügel selbst gebildet.
  • Schließlich ist aus der DE 103 59 769 B3 ein Zuluftkanal für einen Kühler eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei ein seitlicher Lufteinlass des Zuluftkanals in Fahrtrichtung vor einem hinteren Radhaus des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Eine Außenwandung des Luftleitkanals wird dabei durch den Kotflügel gebildet.
  • Ferner zeigt die DE 10 2008 006 103.4 ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenwandbereich, der zumindest teilweise von einer Außenwandung des Radhauses und einer - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - nach hinten und oben verlängerten Schwellerblende gebildet ist. Dieser verlängerte Bereich der Schwellerblende ist so gestaltet, dass er zumindest teilweise eine Außenwand einer Lufteinlassöffnung bildet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine größere Stylingfreiheit bei der Gestaltung einer Seitenwand mit einer Lufteinlassöffnung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Seitenwandbereich mit einer Schwellerblende auszustatten, so dass eine Lufteinlassöffnung in die Schwellerblende integriert ist. Dies bedeutet im Sinne der Erfindung, dass die die Lufteinlassöffnung begrenzenden Randbereiche vollständig durch den verlängerten Bereich der Schwellerblende gebildet werden. Der verlängerte Bereich ergibt sich dadurch, dass die Schwellerblende über den oberen Abschluss des Schwellers nach hinten bis zum Bereich des Radhauses und nach oben bis zur Anlage an die Außenwandung des Radhauses verlängert ist. Der verlängerte Bereich der Schwellerblende kann sich somit - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - von dem hinteren Türeinstiegsbereich bis zum Radhaus und - in Fahrzeughochrichtung gesehen - von dem oberen Abschluss des Schwellers bis zur Außenwandung des Radhauses erstrecken. Die Lufteinlassöffnung ist mit ihrer rückwärtigen Seite an dem Rohbau angeschlossen sowie durch entsprechende Maßnahmen abgedichtet.
  • Die Lufteinlassöffnung kann mit einer entsprechenden Lufteinlassblende verkleidet sein, so dass in Abhängigkeit des Fahrzeug- bzw. Motortyps angepasste Blenden verwendet werden können.
  • Zur Aufteilung des Luftstroms in einen Frischluftstrom für die Brennkraftmaschine und in einen Kühlluftstrom für die Kühlung kann die Lufteinlassblende eine Lamelle umfassen. Es sind auch mehrere Lamellen möglich. Die Anzahl und die Anordnung der Lamellen richtet sich nach dem gewünschten Styling bzw. nach der gewünschten Verwendung oder Weiterleitung des Luftstroms zur Brennkraftmaschine.
  • Für einen gegenüber äußeren Einflüssen abgeschirmten Luftstrom kann die Lufteinlassblende an ihrer rückwärtigen Seite an einen Durchströmkanal angeschlossen sein, der wiederum an Rohbaustrukturen befestigt ist.
  • Um den Luftstrom abzudichten, können zwischen dem Durchströmkanal und der Lufteinlassblende entsprechende Dichtungen angeordnet sein, die gleichzeitig zum Toleranzausgleich dienen können.
  • Für eine größere Stylingfreiheit kann die Lamelle mit einer Lamellenblende verkleidet sein. So lassen sich mehr Varianten der Lufteinlassöffnung darstellen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Seitenwandbereich mit einer Schwellerblende eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs,
    • 2 die Schwellerblende gemäß 1 in einer Einzeldarstellung in einer Ansicht schräg von vorne,
    • 3 die Schwellerblende gemäß 2 in einer Ansicht schräg von hinten,
    • 4 eine vergrößerte Darstellung der Lufteinlassöffnung der Schwellerblende nach 2,
    • 5 die Lufteinlassöffnung gemäß 4 in einer Ansicht von hinten,
    • 6 die Lufteinlassöffnung gemäß 5 nur mit verclipster Lufteinlassblende,
    • 7 eine Schnittdarstellung gemäß Linie VI-VI in 6.
  • Gemäß 1 weist ein Seitenwandbereich 1 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines zweitürigen Sportwagens, eine Schwellerblende 2 sowie eine Außenwandung 4 eines Radhauses 5 auf. Eine Fahrzeugtür 3 erstreckt sich oberhalb des durch die Schwellerblende 2 abgedeckten Schwellers 6 bis zu einer Brüstung 7.
  • Die Fahrzeugtür 3 ist mit ihrer vorderen Stirnseite 8 an einer nicht dargestellten Rohbaustruktur, beispielsweise an einer A-Säule, angeschlagen, so dass sich beim Öffnen der Tür ein unterer Einstiegsbereich 9 und ein in Fahrtrichtung gesehen hinterer Türeinstiegsbereich 10 ergibt. Der hintere Türeinstiegsbereich 10 erstreckt sich dabei über die Schwellerblende 2 und die Außenwandung 4 des Radhauses 5 bis zur Brüstung 7 hinweg.
  • Die Schwellerblende 2 ist über einen oberen, in 1 als gestrichelte Hilfslinie 11 dargestellten Abschluss des Schwellers 6 nach oben in Richtung der Außenwandung 4 verlängert. Der untere Abschluss der Außenwandung 4 und der obere Abschluss der Schwellerblende 2 stoßen an einer gemeinsame Anlagelinie 40 aneinander. Der verlängerte Bereich 12 erstreckt sich also - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - vom hinteren Türeinstiegsbereich 10 bis zum Radhaus 5. In diesen verlängerten Bereich 12 ist eine Lufteinlassöffnung 13 integriert. Die Lufteinlassöffnung 13 dient der gezielten Frischluftversorgung der Verbrennungsmaschine sowie der Versorgung der Kühlung mit Kühlluft.
  • Der durch die Lufteinlassöffnung 13 zum Motor geführte Luftstrom kann mittels einer Lamelle 14 in zwei Luftströme aufgeteilt werden. In dieser Ausgestaltungsform ist die Lamelle 14 horizontal ausgerichtet, wobei der obere Luftstrom 15 zur Frischluftversorgung der Brennkraftmaschine genutzt wird und der untere Luftstrom 16 zum Kühler weitergeleitet wird. Ob und in welcher Ausgestaltung eine Lamelle vorgesehen wird, richtet sich nach der gewünschten Verwendung des Luftstroms.
  • In den 2 und 3 ist die Schwellerblende 2 in einer Einzeldarstellung in einer Ansicht schräg von vorn (2) sowie schräg von hinten (3) genauer ausgeführt. Die Schwellerblende ist aus Kunststoff, beispielsweise aus rezykliertem Polypropylen, gefertigt, z.B. durch Tiefziehen.
  • Der den in 2 und 3 nicht dargestellten Schweller 6 abdeckende Bereich 17 ist im Querschnitt U-förmig mit einem oberen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Bereich 18, der den unteren Türeinstiegsbereich 9 bildet, und einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Bereich 19 ausgebildet. Der vertikal verlaufende Bereich 19 ist um die Unterseite des Schweller 6 mit einem Bereich 41 herumgezogen und wird mit diesem an dem Schweller befestigt.
  • Nach hinten ist die Schwellerblende 2 bis zum Radhaus 5 und nach oben bis zur Anlagelinie 40 durch den verlängerten Bereich 12 wesentlich vergrößert. Je nach gewünschtem Styling werden die Übergangsbereiche zur Tür, zum Radhaus 5 bzw. zu dessen Außenwandung 4 ausgestaltet.
  • Die vollständig durch den verlängerten Bereich 12 umschlossene Lufteinlassöffnung 13 ist mit einer Lufteinlassblende 20 verkleidet. Die Lufteinlassblende 20 umfasst für die Lamelle 14 einen angeformten Halter 21, auf den eine Lamellenblende 22 beispielsweise aufgeclipst werden kann. Die Lamellenblende 22 kann dann entsprechend der Stylingvorgaben an Fahrzeugtyp bzw. Motortyp angepasst werden, ohne die Lufteinlassöffnung 13 verändern zu müssen.
  • Die Schwellerblende 2 ist an ihren Randbereichen am Rohbau befestigt. Dazu sind für eine verdeckte Befestigung Halteleisten 24, 25 an der Rückseite der Schwellerblende 2 befestigt. Dort, wo die Schwellerblende 2 durch andere Bauteile, wie beispielsweise eine Einstiegsleiste im unteren Türeinstiegsbereich 9, abgedeckt wird, erfolgt eine direkte Befestigung am Rohbau, beispielsweise mittels Clipse.
  • Für den Anschluss der Lufteinlassöffnung 13 an den Rohbau sind - wie 4 und 5 zeigen - weitere Bauteile vorgesehen. Hierzu wird an der Rückseite der Lufteinlassblende 20 ein Durchströmkanal 26 unter Zwischenschaltung entsprechender Dichtungen befestigt.
  • Der Durchströmkanal 26 ist mit einem rückwärtigen Flansch 27 an den Rohbau angeschlossen. Toleranzen können zwischen dem Durchströmkanal 26 und der Lufteinlassblende 20 ausgeglichen werden.
  • Der Durchströmkanal 26 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig mit einer Oberschale 28 und einer Unterschale 29 ausgeführt. Sofern es sich produktionstechnisch darstellen lässt, ist eine einteilige Ausführung denkbar. In dem Durchströmkanal verläuft eine vertikale Trennwand 30, die sich schraubenförmig zur Lamelle 14 erstreckt und an diese anschließt. Somit wird der horizontal aufgeteilte Luftstrom in zwei vertikal verlaufende Luftströme umgeleitet, so dass der Kühlluftstrom auf die linke Seite und der Frischluftstrom auf die rechte Seite umgeleitet wird.
  • Die Befestigung der Lufteinlassblende 20 an der Schwellerblende 2 geht aus den 6 und 7 hervor. An der zum Radhaus 5 zugewandten Seite der Lufteinlassöffnung 13 sind umfangsseitig drei Rastverbindungen 31, 32, 33 vorgesehen, um die Lufteinlassblende 20 zunächst hier einzustecken und gemäß Pfeilrichtung A in Richtung der Lufteinlassöffnung zu verschwenken. Die gegenüberliegenden Rastverbindungen 34, 35, 36, 37 gelangen in Eingriff, sobald die Lufteinlassblende 20 an den Randbereichen zur Anlage kommt, und verrasten entsprechend.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere zweitüriger Sportwagen, mit einem seitlichen Schweller (6) und mit einem Seitenwandbereich (1), welcher eine Schwellerblende (2) und eine Außenwandung (4) umfasst, wobei die Schwellerblende (2) dazu ausgebildet ist, den seitlichen Schweller (6) zu verkleiden, und im Bereich des Radhauses und/oder dessen Außenwandung (4) über den oberen Abschluss des Schwellers (6) nach hinten und nach oben hinaus verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verlängerten Bereich (12) der Schwellerblende (2) eine Lufteinlassöffnung (13) für einen Luftleitkanal integriert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (13) mit einer Lufteinlassblende (20) verkleidet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassblende (20) eine Lamelle (14) umfasst.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassblende (20) an ihrer rückwärtigen Seite an einen Durchströmkanal (26) angeschlossen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Durchströmkanal (26) und der Lufteinlassblende (20) Mittel angeordnet sind, die eine Abdichtung des Luftstroms bewirken.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchströmkanal (26) an hinter der Schwellerblende (2) angeordneten Rohbaustrukturen angeschlossen ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (14) mit einer Lamellenblende (22) verkleidet ist.
  8. Schwellerblende (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen zweitürigen Sportwagen, die zur Verkleidung eines seitlichen Schwellers (6) ausgebildet ist und im montierten Zustand im Bereich des Radhauses (5) und/oder dessen Außenwandung (4) über den oberen Abschluss des Schwellers (6) nach hinten und nach oben hinaus verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verlängerten Bereich (12) der Schwellerblende (2) eine Lufteinlassöffnung (13) für einen Luftleitkanal integriert ist.
  9. Schwellerblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (13) mit einer Lufteinlassblende (20) verkleidet ist.
  10. Schwellerblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassblende (20) eine Lamelle (14) umfasst.
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