DE19809761A1 - Gargerät mit pyrolytischer Selbstreinigung - Google Patents
Gargerät mit pyrolytischer SelbstreinigungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/04—Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C14/00—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
- F24C14/02—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstrei
nigung, mit einer beheizbaren Backofenmuffel, deren freier, frontseitiger Öffnungs
querschnitt durch eine Backofentür verschließbar ist.
Ein derartiges Gargerät ist bekannt aus der Druckschrift US 3,710,776, wobei die
Backofentür eine Frontplatte mit einem kleinen Durchsichtfenster und einen daran be
festigten wannenartigen Türboden aufweist. Im Türboden ist ein dem Sichtfenster der
Frontplatte entsprechendes weiteres Sichtfenster angeordnet. Zwischen den beiden
kleinen Sichtfenstern und weiteren Sichtfenstern ist ein flächiges Abschirmelement ge
haltert, das der Größe der beiden Durchsichtfenster entspricht. Im Pyrolysebetrieb
steht das Abschirmelement zwischen den beiden Durchsichtfenstern, um den Wärme
transport aus der beim Pyrolysebetrieb stark aufgezeigten Backofenmuffel durch die
Backofentür nach draußen zu verringern. Beim normalen Garbetrieb kann das Ab
schirmelement in der Backofentür aus dem Bereich der Durchsichtfenster abgesenkt
werden. Dadurch ist für eine Bedienperson die Sicht in die Backofenmuffel bzw. den
Garraum freigegeben. Nachteilig beim Stand der Technik ist der aufwendige Aufbau
der Backofentür.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Gargerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß trotz einfachem Aufbau der Back
ofentür die Fronttemperaturen beim Pyrolysebetrieb ausreichend niedrig gehalten wer
den können.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 dadurch erreicht, daß ein flächiges Abschirmelement vorgesehen ist, das
zum Pyrolysebetrieb an der Backofenmuffel oder der Backofentür einfach abnehmbar
befestigt ist und sich zumindest über im wesentlichen den freien Öffnungsquerschnitt
der Backofenmuffel erstreckt, wodurch der Wärmetransport aus der Backofenmuffel
zur Backofentür verringert ist. Das Gargerät kann deshalb mit einer einfach aufgebau
ten Backofentür entsprechend Gargeräten ohne Pyrolysebetrieb ausgestattet sein. Es
entfällt die Verwendung der konstruktiv aufwendigen sowie tief bauenden und damit
das nutzbare Garraumvolumen verringernden Pyrolysetür. Beim Verkauf der Pyrolyse
herde wird dem Käufer erfindungsgemäß lediglich ein zusätzliches Abschirmelement
beigelegt. Der Käufer befestigt für den Pyrolysebetrieb dieses Abschirmelement selbst
am Gargerät und nimmt es beim Normalbetrieb des Gargerätes wieder ab. Der Wär
metransport aus der Backofenmuffel durch die Backofentür ist beim Pyrolysebetrieb
insbesondere dadurch verringert, daß sich das Abschirmelement im wesentlichen über
den gesamten freien Öffnungsquerschnitt der Backofenmuffel erstreckt. Besonders
wirksam ist die Anordnung dann, wenn das Abschirmelement zwischen der Backofen
tür und der Backofenmuffel in der Öffnung der Backofenmuffel angeordnet ist und
diese verschließt.
Vorteilhafterweise weist die Backofentür an ihrer Innenseite Befestigungselemente
zum Befestigen des Abschirmelementes auf. Dadurch ist bei geöffneter Backofentür
eine einfache Montage des Abschirmelementes möglich. Weiterhin können gegebe
nenfalls insbesondere bei der Reinigung des Backofens störende Befestigungselemen
te an der Backofenmuffel entfallen.
Alternativ weist die Backofenmuffel Muffelbefestigungselemente zum Befestigen des
Abschirmelementes auf. Dies ist besonders dann günstig, wenn eine ohnehin bereits
vorhandene Halterungsvorrichtung zum Halten eines Gargutträgers an den Innensei
ten der Backofenmuffel zusätzlich zum Befestigen des Abschirmelementes dient. Es
sind also keine zusätzlichen störenden Befestigungselemente an der Backofenmuffel
vorzusehen, sondern es können bereits vorhandene anderweitig genutzte für die Be
festigung des Abschirmelementes Verwendung finden.
Besonders einfach und kostengünstig ist es, wenn als das Abschirmelement ein Zube
hörteil des Gargerätes, insbesondere etwa ein Backblech oder eine Fettpfanne dient.
Dieses liegt dem Gargerät ohnehin bei. Zudem wurde überraschender Weise festge
stellt, daß alleine durch das Anbringen, beispielsweise des Backbleches in der Öffnung
der Backofenmuffel eine deutliche und ausreichende Reduzierung der Fronttemperatur
der Backofentür erreichbar ist.
Vorteilhafterweise liegt das Abschirmelement im wesentlichen umfangseitig dicht an
der Innenwand der Backofenmuffel oder dem Muffelflansch an und verschließt die
Backofenmuffel frontseitig. Je geringer der freie Spalt zwischen dem Abschirmelement
und der die Backofenmuffelöffnung umziehende Muffelflansch ist, desto geringer ist
die aus der Ofenmuffel ungünstigerweise entweichende heiße Luft beim Pyrolysebe
trieb. Dazu kann das Abschirmelement im wesentlichen umfangseitig mit einem zu
sätzlichen elastischen Dichtungselement versehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Backofentür eine zumindest flä
chenweise transparente Frontplatte und eine dahinter angeordnete transparente Tür
fensterplatte auf. Die freie Sichtfläche in den Garraum ist optimal, wenn sich die trans
parenten Bereiche der Frontplatte und der Türfensterplatte zumindest über etwa den
freien Öffnungsquerschnitt der Backofenmuffel erstrecken. Diese große freie Sichtflä
che ist erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß sich das flächige Abschirmelement
im wesentlichen über den gesamten freien Öffnungsquerschnitt der Backofenmuffel
erstreckt.
Vorteilhafterweise bleibt das Umluftgebläse im Pyrolysebetrieb zumindest bei Back
ofentemperaturen größer als etwa 150°C, insbesondere größer als etwa 300°C abge
schaltet. Dadurch wird vermieden, daß zu viel heiße Luft am Abschirmelement vorbei
zur Backofentür gedrückt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gargerät ein Sicherheitsele
ment auf, das das Vorhandensein des Abschirmelementes überprüft und davon ab
hängig den Pyrolysebetrieb blockiert oder freigibt. Da erfindungsgemäß eine einfach
aufgebaute Backofentür, die eigentlich für den Pyrolysebetrieb ungeeignet ist, verwen
det werden kann, ist es besonders wichtig, daß der Pyrolysebetrieb erst gestartet wer
den kann, wenn die Bedienperson das Abschirmelement geeignet montiert hat.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen vier Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Gargerätes beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 abschnittsweise stark schematisiert in einer Ansicht von oben das Gar
gerät mit geschlossener Tür gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 abschnittsweise stark schematisiert in einer Ansicht von oben das Gar
gerät mit geschlossener Tür gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 abschnittsweise stark schematisiert in einer Ansicht von oben das Gar
gerät mit geschlossener Tür gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
und
Fig. 4 abschnittsweise stark schematisiert in einer Ansicht von den Seite das
Gargerät mit geschlossener Tür gemäß dem vierten Ausführungsbei
spiel.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist ein Backofen 1 eine Backofen
muffel 3 auf, die frontseitig offen ist. Muffelwände 5 begrenzen den Garraum des
Backofens 1, der in an sich bekannter Weise umfangseitig thermisch isoliert ist (nicht
gezeigt). Im Frontbereich der Backofenmuffel 3 ist an dieser ein die Muffelöffnung all
seitig umziehender Muffelflansch 7 befestigt. Eine am Backofen 1 angelenkte Back
ofentür 9 verschließt die Backofenmuffel 3 bzw. den Garraum frontseitig. Die Back
ofentür 9 weist einen wannenförmigen Türboden 11 mit einer Durchsichtöffnung auf.
Der Türboden 11 ist mit einer transparenten Frontplatte 13 verbunden. In der Durch
sichtsöffnung des Türbodens 11 ist eine transparente Türfensterplatte 15 gehaltert. Am
Türboden 11 ist eine die Muffelöffnung rahmenartig umziehende Dichtung 17 befestigt.
Diese dichtet den Spalt zwischen dem Muffelflansch 7 und dem Türboden 11 um
fangseitig ab. Der Aufbau der Backofentür 9 ist nicht geeignet, die Temperatur der
Frontplatte 13 im Pyrolysebetrieb auf ein zulässiges Maß zu begrenzen. Deshalb ist
eine herkömmliche Fettpfanne 19 von oben in jeweils unten geschlossene, vertikal
verlaufende Halterungsnuten 21 des Türbodens 11 geschoben und damit sicher be
festigt. Dabei taucht ein Boden 23 der wannenförmigen Fettpfanne 19 in die Back
ofenmuffel 3 ein. Es verbleibt lediglich ein geringer Spalt zwischen der Fettpfanne 19
und den Innenseiten der Muffelwände 5. Zugleich ist zwischen dem Fettpfannenboden
23 und der Türfensterplatte 15 eine thermisch isolierende Luftkammer gebildet. Im Py
rolysebetrieb ist ab dem Erreichen bestimmter Temperaturen ein in der Backofenmuf
fel 3 angeordnetes Umluftgebläse (nicht gezeigt) abgeschaltet. Diese zugelassene
Temperatur kann umso höher sein, je höher die Isolationswirkung der Anordnung
Fettpfanne 19 - Backofentür 9 ist. Die Backofentür 9 wird beim Pyrolysebetrieb zwar in
dem von der Fettpfanne 19 abgedeckten Bereich nicht gereinigt; bei geöffneter Back
ofentür 9 ist dieser schmutzig gebliebene Bereich jedoch sehr gut zugänglich und kann
einfach von Hand gereinigt werden (Fig. 1).
Eine vollständige Reinigung des Backofens 1 beim Pyrolysebetrieb ist bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 möglich. Dabei ist eine Isolationsplatte 31 aus bei
spielsweise Glasfasermaterial an der Innenseite der Frontplatte 13 befestigt. Zum Py
rolysebetrieb hat eine Bedienperson zunächst die ohne eine Isolationsplatte 31 aus
gestattete Frontplatte (nicht gezeigt) abzunehmen und durch eine zweite mit der Isola
tionsplatte 33 versehene Frontplatte 13 zu ersetzen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die
Frontplatte 13 lediglich über einfach lösbare Rastverbindungen mit dem Türboden 11
verbunden ist. Zur Verbesserung der thermischen Isolation erstreckt sich die Isolati
onsplatte 31 über im wesentlichen die gesamte Fläche der Frontplatte 13. Alternativ
wäre es auch möglich, die Isolationsplatte 31 unmittelbar an der Türfensterplatte 15 zu
haltern.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist ein Hitzeschild 41 in des
sen Bodenbereich an beiden Seiten im wesentlichen senkrecht abstehende Steckteile
43 auf. Diese sind derart dimensioniert, daß sie in an der Muffelwand 5 ausgebildete
horizontal verlaufende Führungsnuten einsteckbar sind. Diese Führungsnuten (nicht
gezeigt) dienen ansonsten zum Einschieben und Haltern von Gargutträgern, bei
spielsweise Backblechen. Das Hitzeschild 41 ist an seiner dem Garraum zugewandten
Seite verspiegelt, um die Wärmestrahlung nach innen reflektieren zu können. Weiter
hin besteht sie aus schlecht wärmeleitendem Material, um die Wärmeleitung aus dem
Garraum zur Backofentür 9 zu unterbinden. Die Backofentür 9 selbst ist eine flachbau
ende konventionelle Tür, die auch in herkömmlichen Herden ohne der Möglichkeit zum
Pyrolysebetrieb eingesetzt werden kann. Das Hitzeschild 41 kann umfangseitig mit ei
ner Dichtung versehen sein, um zu verhindern, daß heiße Luft aus der Backofenmuffel
3 gedrückt wird. Selbstverständlich ist die Backofenmuffel 3 soweit offen, daß der
durch ein nicht gezeigtes Umluftgebläse und die hohe Temperatur aufgebaute Über
druck abgebaut werden kann.
Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Hitzeschild 51 in die
Backofenmuffel 3 tauchend am Muffelflansch 7 befestigt. Dazu weist das Hitzeschild
51 in einem seitlich abstehenden Rand 53 einen Befestigungshaken 55 auf. Zur Mon
tage wird das Hitzeschild 51 mit dem Befestigungshaken 55 in im Frontbereich des
Backofens 1 angeordnete Ausblasöffnungen 57 des Backofens 1 gehängt. Dabei wird
die Anwesenheit des Befestigungshakens 55 des Hitzeschildes 51 in der Ausblasöff
nung 57 durch einen Detektor 59 festgestellt. Der Detektor 59 meldet dies über eine
Signalleitung 61 an eine nicht gezeigte Sicherheitsschaltung des Backofens 1. Erst
wenn dieses Hitzeschild-Signal vorhanden ist und gleichzeitig eine Selbstreinigungs-
Betriebstaste durch eine Bedienperson gedrückt ist, wird die Backofentür 9 in an sich
bekannter Weise verriegelt, und der Pyrolysebetrieb startet.
Claims (9)
1. Gargerät mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer beheizbaren
Backofenmuffel, deren freier, frontseitiger Öffnungsquerschnitt durch eine
Backofentür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein flächiges Abschirmelement (19; 31; 41; 51) vorgesehen ist, das zum Py
rolysebetrieb an der Backofenmuffel (3) oder der Backofentür (9) einfach ab
nehmbar befestigt ist und sich zumindest über im wesentlichen den freien
Öffnungsquerschnitt der Backofenmuffel (3) erstreckt, wodurch der Wärme
transport aus der Backofenmuffel (3) zur Backofentür (9) verringert ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backofentür
(9) an ihrer Innenseite Türbefestigungselemente (21) zum Befestigen des Ab
schirmelementes (19) aufweist.
3. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backofenmuf
fel (3) Muffelbefestigungselemente zum Befestigen des Abschirmelementes
(41) aufweist.
4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungs
vorrichtung zum Haltern eines Gargutträgers an den Innenseiten der Back
ofenmuffel (3) zusätzlich zum Befestigen des Abschirmelementes (41) dient.
5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als das Abschirmelement (19) ein Zubehörteil des Gargerätes,
insbesondere ein Backblech oder eine Fettpfanne dient.
6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abschirmelement (19; 41; 51) im wesentlichen umfangsei
tig dicht an der Innenwand der Backofenmuffel (3) oder dem Muffelflansch (7)
anliegt und die Backofenmuffel frontseitig verschließt.
7. Gargerät mit einer Backofentür, die eine zumindest flächenweise transparente
Frontplatte und eine dahinter angeordnete transparente Türfensterplatte auf
weist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich die transparenten Bereiche der Frontplatte (13) und der Türfen
sterplatte (15) zumindest über etwa den freien Öffnungsquerschnitt der
Backofenmuffel (3) erstrecken.
8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Umluftge
bläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Umluftgebläse im Pyrolysebetrieb
zumindest bei Backofentemperaturen größer als etwa 150°C, insbesondere
größer als 300°C abgeschaltet bleibt.
9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gargerät (1) ein Sicherheitselement (59) aufweist, das das
Vorhandensein des Abschirmelementes (51) überprüft und davon abhängig
den Pyrolysebetrieb freigibt oder blockiert.
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