DE19954470B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Garofens mit Pyrolysefunktion - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Garofens mit Pyrolysefunktion Download PDF

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    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type

Abstract

Vorrichtung zum Betreiben eines Garofens mit einer Ofenmuffel (1), in der an wenigstens einer vorgegebenen Position wenigstens eine Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13', 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder ein Gargutträger (52) herausnehmbar anordenbar ist, umfassend
a) eine Detektionseinrichtung (48) zum Überwachen der Anwesenheit oder der Abwesenheit wenigstens einer Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder eines Gargutträgers (52) an deren oder dessen wenigstens einer zugehörigen Position in der Ofenmuffel (1),
b) eine mit der Detektionseinrichtung verbundene Steuereinrichtung, die eine Pyrolyse-Reinigungsfunktion zum pyrolytischen Reinigen der Ofenmuffel in Betrieb setzt, wenn die Detektionseinrichtung nicht die Anwesenheit wenigstens einer der von ihr überwachten Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder des Gargutträgers (52) an der oder den zugehörigen Positionen in der Ofenmuffel detektiert hat,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben eines Garofens sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Garofens.
  • Es sind Haushaltsgaröfen bekannt mit einer beheizbaren Ofenmuffel, in der in einem Garbetrieb Gargut bei Gartemperaturen von typischerweise 150°C bis 300°C gegart wird. Das Gargut wird dabei auf Gargutträgern wie Backblechen oder Rosten abgelegt.
  • Bei unter den Marken „AEG" und „competence" vertriebenen Modellen von Haushaltsgaröfen sind die Gargutträger über Teleskopauszüge aus der Ofenmuffel um eine vorgegebene Auszugslänge herausziehbar. Zur Reinigung der Muffelinnenwände von beim Garen abgelagerten, eingebrannten Rückständen kommt bei diesen bekannten Garöfen ein pyrolytisches Reinigungsverfahren zum Einsatz, bei dem die Muffelwandung auf Pyrolysetemperaturen von über 500°C aufgeheizt wird und die Rückstände dabei verbrannt und von der Muffelinnenwandung gelöst werden.
  • Ein Problem ist nun, daß die Teleskopauszüge für die Gargutträger bei den Pyrolysetemperaturen betriebsuntauglich werden. Aus diesem Grund werden die Teleskopauszüge an Einhängegittern befestigt, die in die Muffelwand eingehängt und durch Schrauben befestigt werden und von der Muffelwand wieder gelöst werden und dann aus der Ofenmuffel herausgenommen werden können. Um eine Beschädigung der Teleskopaus züge zu vermeiden, wird in der Gebrauchsanweisung zu diesen Haushaltsgaröfen auf das Herausnehmen der Teleskopauszüge vor der Inbetriebnahme der Pyrolyse hingewiesen. Es ist jedoch eine allgemeine Erfahrung, daß die Haushaltsgaröfen bedienenden Personen die den Geräten beigefügte Gebrauchsanweisung (Bedienungsanleitung) recht häufig nicht oder nur unvollständig lesen. Dadurch kann es zur Fehlbedienung kommen derart, daß die Teleskopauszüge versehentlich während der Pyrolyse in der Ofenmuffel verbleiben und dadurch unbrauchbar werden.
  • Aus der DE 197 53 929 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Haushaltsherdes oder einer Haushaltswaschmaschine, bekannt, bei denen beim erstmaligen Betätigen eines Einschaltelementes des Haushaltsgerätes durch eine bedienende Person vor dem Inbetriebsetzen des Haushaltsgerätes optische Signale, insbesondere Wörter oder Symbole auf einer grafischen Anzeigeeinrichtung und/oder akustische Signale eines Sprachgenerators erzeugt werden, die die bedienende Person auf eine oder mehrere vor dem Inbetriebsetzen des Haushaltsgerätes vorzunehmende Maßnahmen hinweist. Bei einer Waschmaschine ist eine solche Maßnahme das Entfernen der Transportsicherung vor der ersten Inbetriebnahme und bei einem Herd das einmalige Aufheizen der Ofenmufffel ohne Gargut vor dem ersten Garvorgang mit Gargut, um eventuelle, aus der Fertigung stammende Rückstände aus dem Muffelinnenraum zu entfernen. Das Haushaltsgerät wird erst dann in Betrieb gesetzt, wenn die Maßnahmen vorgenommen worden sind, was durch Detektionsmittel überwacht wird, oder die bedienende Person die Vornahme der Maßnahmen über eine Eingabeeinheit bestätigt hat. Diese bekannte Signalisierung erfolgt beim ersten Inbetriebsetzen des Haushaltsgerätes unmittelbar nach der Fertigung und dem Aufstellen im Haushalt und nicht mehr in allen späteren Inbetriebnahmen während der Lebensdauer des Haushaltsgerätes.
  • Aus der DE 198 09 761 A1 ist ein Gargerät mit pyrolytischer Selbstreinigung bekannt, bei dem an einer Garofenmuffel oder an einer die Beschickungsöffnung der Garofenmuffel verschließenden Tür ein die Beschickungsöffnung abdeckender Hitzeschild angeordnet werden kann, der den Wärmetransport aus der Backofenmuffel verringert. Eine anwählbare pyrolytische Selbstreinigung setzt dabei erst dann ein, wenn der Hitzeschild in der Beschickungsöffnung detektiert ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben eines Garofens anzugeben, bei denen eine Beschädigung der bei der Pyrolyse nicht beständigen Auszugsvorrichtungen und/oder Einschubvorrichtungen für Gargutträger und/oder Gargutträger verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
  • Eine bedienende Person wird über entsprechende, mit den Sinnen wahrnehmbare Warnsignale (Warnhinweise, vom Menschen wahrnehmbare Informationen) eines Signalgenerators darüber in Kenntnis gesetzt, daß diese gefährdeten Bauteile aus der Ofenmuffel zu entfernen sind. Dies kann durch konkrete Angabe (Bezeichnung) der zu entfernenden Bauteile und/oder auch durch einen Hinweis auf die Gebrauchsanweisung erfolgen. Nach Entfernen der Bauteile, das von der Detektionseinrichtung registriert wird, kann die Steuereinrichtung die Pyrolyse in Gang setzen oder die bedienende Person muß erneut über die Eingabeeinrichtung Pyrolyse auswählen.
  • Als akustische Signale werden vorzugsweise Sprachsignale verwendet. Die Vorrichtung teilt der bedienenden Person dann über einen Sprachgenerator mit, daß die Bauteile aus der Ofenmuffel zu entfernen sind und vorzugsweise auch, welche Maßnahmen zum Entfernen der Bauteile durchzuführen sind („sprechender Garofen"). Auch die Eingabeeinrichtung kann sprachgesteuert sein und entsprechend mit einem Spracherkennungssystem ausgestattet sein, das die entsprechenden gesprochenen Antworten der Bedienperson auf die Hinweise des Signalgenerators, insbesondere des Sprachgenerators, erkennt, so daß Eingabe und Hinweise jeweils über eine Sprachschnittstelle erfolgen können. Vorzugsweise werden jedoch optische Signale in Form von auf einer graphischen Anzeigeeinrichtung dargestellten Wörtern oder Symbolen als Warnhinweise verwendet. Die Sprache der gesprochenen oder optisch angezeigten Wörter und Sätze kann vorzugsweise dem jeweiligen Land des Benutzers angepaßt werden. Es können aber auch zeitlich veränderliche, beispielsweise blinkende oder wandernde, Lichtsignale zum Hinweis für den Benutzer verwendet werden. Die verschiedenen Anzeige- und Signalisierungsarten für die Warnhinweise können natürlich auch miteinander kombiniert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
  • Die Detektionseinrichtung, die das Vorhandensein eines pyrolysegefährdeten Bauteils an die Steuereinrichtung meldet, kann in vielfältiger Weise abhängig von der Gestalt und Anordnung der zu detektierenden Bauteile ausgebildet sein. Geeignet sind insbesondere Detektionseinrichtungen mit elektromechanischen Schaltern (z.B. Mikroschaltern), deren Schaltstellung (Schaltzustand) durch mechanische Kopplung oder Entkopplung mit dem zu überwachenden Bauteil, insbesondere über mechanische Kopplungsmittel, bei dessen Einführen in die Ofenmuffel bzw. Herausnehmen aus der Ofenmuffel änderbar ist, oder auch Positionssensoren, beispielsweise berührungslos funktionierenden optischen, kapazitiven oder induktiven Sensoren oder Magnetfeldsensoren (z.B. magnetoresistive Sensoren, Hall-Elemente) oder auch druck- oder kraftempfindlichen Sensoren wie beispielsweise piezoelektrischen oder piezoresistiven Sensoren.
  • Im allgemeinen umfaßt die Vorrichtung eine Eingabeeinrichtung zum Einstellen der Pyrolyse-Reinigungsfunktion durch eine bedienende Person.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung jeweils schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 bis 3 Ablaufschritte an einer Eingabe- und Anzeigeeinrichtung vor der Inbetriebnahme einer Pyrolyse-Reinigungsfunktion eines Haushaltsgarofens,
  • 4 einen Zustand einer Eingabe- und Anzeigeeinrichtung während eines Pyrolyse-Reinigungsvorganges in einem Haushaltsgarofen,
  • 5 und 6 Ablaufschritte an einer Eingabe- und Anzeigeeinrichtung unmittelbar nach Beendigung eines Pyrolyse-Reinigungsvorganges in einem Haushaltsgarofen und
  • 7 und 8 Ablaufschritte an einer Eingabe- und Anzeigeeinrichtung zu Beginn eines Garvorganges in einem Haushaltsgarofen,
  • 9 einen Haushaltsgarofen in einer perspektivischen Vorderansicht mit teilwesie herausgezogenen Gargutträgern,
  • 10 eine Garofenmuffel mit eingesetzter Einschubvorrichtung für Gargutträger in einer teilweise geschnittenen Frontansicht,
  • 11 eine Teilansicht der Garofenmuffel mit einem Teil der Einschubvorrichtung gemäß 10,
  • 12 eine Teilansicht eines Garofens mit einer Detektionseinrichtung und
  • 13 einen Schnitt durch die in 12 dargestellte Ausführungsform.
  • Einander entsprechende Teile sind in den 1 bis 13 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 bis 8 sind eine graphische Anzeigeeinrichtung (graphisches Display), beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Leuchtdiodenanzeige (LED-Display) oder eine Vakuumfluoreszenzanzeige (VFD), mit 2 und drei neben der Anzeigeeinrichtung 2 untereinander angeordnete Eingabeelemente mit 3, 4 und 5 bezeichnet. Die Eingabeelemente 3 bis 5 können beispielsweise mit Drucktasten oder kapazitiven, optischen oder piezoelektrischen Berührungssensoren gebildet sein. Die Anzeigeeinrichtung 2 bildet gemeinsam mit einer entsprechenden, nicht dargestellten Ansteuereinheit einen Signalgenerator zum Erzeugen von optisch wahrnehmbaren Hinweissignalen, und der Signalgenerator und die Eingabeelemente 3 bis 5 sind Teile einer Vorrichtung zum Betreiben eines Haushaltsgarofens.
  • Die 1 bis 8 veranschaulichen verschiedene, mit der Vorrichtung durchführbare Schritte im Ablauf einer Menüführung für eine bedienende Person. Zur besseren Kennzeichnung kön nen die aktivierten Eingabeelemente 3, also diejenigen Eingabeelemente, an denen eine Eingabe in einem bestimmten Eingabeschritt möglich ist, überhaupt oder mit einer anderen Farbe beleuchtet werden.
  • 1 zeigt eine Auswahl von Funktionen, die nach dem Einschalten des Haushaltsgarofens, beispielsweise über eines der entsprechend aktivierten Eingabeelemente 3, 4 oder 5, auf der Anzeigeeinrichtung 2 erscheinen kann.
  • Die in der obersten Reihe angezeigte Funktion „GAREN" ist über daneben angezeigte Pfeile „>>>>" dem ersten Eingabeelement 3 zugeordnet und mit diesem Eingabeelement 3 auswählbar. Die darunter angezeigte Funktion „PYROLYSE" ist über daneben angezeigte Pfeile „>>>>" dem zweiten Eingabeelement 4 zugeordnet und mit diesem Eingabeelement 4 auswählbar. Mit dem dritten Eingabeelement 5 schließlich ist der Haushaltsgarofen wieder ausschaltbar, gekennzeichnet durch den Schriftzug „AUS" und die Pfeile „>>>>" auf der Anzeigeeinrichtung 2.
  • Falls nun eine bedienende Person über das Eingabeelement 4 die Funktion „PYROLYSE" auswählt, so wird die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 2 und die Funktionsbelegung der Eingabeelemente 3 bis 5 in der in 2 gezeigten Weise geändert. Auf der Anzeigeeinrichtung 2 wird als Hinweis für die bedienende Person der Schriftzug "VOR DER PYROLYSE MÜSSEN SIE DIE TELESKOPAUSZÜGE HERAUSNEHMEN" dargestellt. Zwar hätte die bedienende Person diesen Hinweis bei aufmerksamem Lesen bereits der Gebrauchsanweisung entnehmen können, doch trägt der nochmalige Hinweis auf das Entfernen der Teleskopauszüge vor der Pyrolyse dem großen Schadenrisiko bei Inbetriebnahme der pyrolytischen Reinigung mit in der Muffel verbliebenen Teleskopauszügen Rechnung. Durch den wei teren Hinweis „LESEN SIE DAZU DIE GEBRAUCHSANWEISUNG SEITE 3" wird die bedienende Person ferner auf die entsprechende Stelle in der Gebrauchsanweisung (die Seite 3 ist dabei natürlich nur exemplarisch) verwiesen, an der die sachgerechte Herausnahme der Teleskopauszüge geschildert ist. Durch Betätigen des Eingabeelements 5, das nun mit „WEITER" auf der Anzeigeeinrichtung 2 gekennzeichnet ist, gelangt die bedienende Person zum nächsten Menüschritt, der in 3 dargestellt ist.
  • Gemäß 3 wird nun auf der Anzeigeeinrichtung 2 der Schriftzug „SIE HABEN DIE TELESKOPAUSZÜGE NOCH NICHT HERAUSGENOMMEN" dargestellt, der die bedienende Person darauf hinweist, daß die Teleskopauszüge noch nicht aus der Ofenmuffel entfernt worden sind. Diese Information der bedienenden Person ist möglich durch eine automatische Überwachung der Anwesenheit der Teleskopauszüge an den für sie vorgesehenen Positionen im allgemeinen an den Seitenwänden der Ofenmuffel. Dazu sind diesen Positionen der Teleskopauszüge Detektoren zugeordnet, die detektieren, ob die Teleskopauszüge sich an ihren Positionen in der Ofenmuffel befinden oder bereits entfernt worden sind. Der Aufbau und die Funktionsweise solcher Detektoren wird noch mehr anhand der 9 und 10 erläutert. Der Hinweis gemäß 3 zur Herausnahme der Teleskopauszüge kann auch erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer nach dem Hinweis gemäß 2 erfolgen, um der bedienenden Person Zeit zur Demontage der Teleskopauszüge zu lassen und ihn/sie nicht zu drängen.
  • In einer anderen Ausführungsform entfällt der Hinweis gemäß 2 ganz und die bedienende Person erhält gleich den Hinweis gemäß 3, der erst gelöscht wird, wenn die Teleskopauszüge herausgenommen sind.
  • Gleichzeitig mit dem Hinweis auf der Anzeigeneinrichtung 2 wird auch die Inbetriebnahme der Pyrolyse solange verweigert (ausgesetzt), bis die bedienende Person die Teleskopauszüge aus der Ofenmufel entfernt hat. Erst nach dieser Handlung und einer entsprechenden Bestätigung durch die Detektoren wird die Pyrolyse in Betrieb genommen.
  • 4 zeigt die Vorrichtung, während die pyrolytische Selbstreinigung der Ofenmuffel läuft. Die bedienende Person wird mit dem Hinweis „PYROLYSE IN BETRIEB" über die laufende Pyrolyse informiert und mit dem weiteren Hinweis „VORSICHT HEISS!" vor den aufgrund der sehr hohen Temperaturen in der Ofenmuffel auch relativ hohen Temperaturen an der Ofenfront gewarnt.
  • Nachdem die vorgegebene Zeit für die pyrolytische Reinigung abgelaufen ist, erscheint nun auf der Anzeigeeinrichtung 2 gemäß 5 der Hinweis „PYROLYSE BEENDET". Die bedienende Person wird ferner darüber informiert, daß die Teleskopauszüge nun wieder in der Muffel zu befestigen sind („BEFESTIGEN SIE DIE TELESKOPAUSZÜGE WIEDER IN DER MUFFEL") und wo die ordnungsgemäße Befestigung in der Gebrauchsanweisung nachzulesen ist („LESEN SIE DAZU DIE GEBRAUCHSANWEISUNG SEITE 4"). Mit dem mit „WEITER" gekennzeichneten Eingabeelement 5 ist der nächste Menüschritt gemäß 6 zu erreichen.
  • Gemäß 6 werden, solange die Teleskopauszüge noch nicht wieder montiert sind, auf der Anzeigevorrichtung 2 die Worte „SIE HABEN DIE TELESKOPAUSZÜGE NOCH NICHT BEFESTIGT" angezeigt, um die bedienende Person darauf hinzuweisen, daß die Teleskopauszüge wieder in der Muffel zu befestigen sind. Es wird ferner die Frage „MÖCHTEN SIE TROTZDEM FORTFAHREN?" angezeigt, um der bedienenden Person die Möglich keit zu geben, den Garofen ohne Teleskopauszüge weiter zu betreiben, wenn er/sie die Teleskopauszüge nicht benötigt. Diese Abfrage kann am Eingabeelement 4 bestätigt werden gemäß dessen Kennzeichnung mit „JA >>>>".
  • Sobald diese Quittierung vorgenommen wird oder alternativ die Teleskopauszüge in der Ofenmuffel befestigt werden, ändert sich die Anzeige in die Darstellung gemäß 7. Alternativ kann die Menüführung auch zur anfänglichen Anzeige gemäß 1 zurückkehren.
  • In der komfortablen Ausführungsform gemäß 7 kann die bedienende Person über die Anzeigeeinrichtung 2 gefragt werden: „MÖCHTEN SIE NUN EINEN GARVORGANG BEGINNEN?" und kann diese Frage über das Eingabeelement 4 mit „JA" oder über das Eingabeelement 5 mit „NEIN" beantworten. Bei der Quittierung mit „NEIN" kann wieder die Ausgangsanzeige gemäß 1 auf der Anzeigeeinrichtung 2 erscheinen. Bei der Quittierung mit „JA" erscheint dagegen eine Auswahl verschiedener Garprogramme gemäß 8.
  • 8 zeigt drei auswählbare Garprogramme, nämlich über das Eingabeelement 3 das Garprogramm „BACKEN", über das Eingabeelement 4 das Garprogramm „BRATEN" und über das Eingabeelement 5 das Garprogramm „GRILLEN". Bei Auswahl eines der Garprogramme über das zugehörige Eingabeelement 3, 4 oder 5 kann nun eine weitere Menüführung zur Spezifizierung der Garparameter oder Gargerichte erscheinen oder ein voreingestellter Garprozeß in Gang gesetzt werden. Das Auswahlmenü gemäß 8 kann insbesondere auch auf der Anzeigeeinrichtung 2 dargestellt werden, wenn im Menüschritt gemäß 1 das mit der Funktion „GAREN" belegte Eingabeelement 3 betätigt wurde.
  • In allen Ausführungsformen kann anstelle der grafischen Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 2 auch eine einfache optische Anzeige, z.B. eine Warnlampe, oder auch eine akustische Anzeige über einen Sprachgenerator (voice generator) erfolgen. Die Vorrichtung erzeugt im letzteren Fall dann über einen Sprachsynthesizer und einen Lautsprecher die in den 1 bis 8 ausgeschriebenen Worte oder auch längere Sätze als gesprochene Wörter bzw. Sätze.
  • 9 zeigt in einem Garraum (Backofenraum) 2' einer Garofenmuffel 1 eines Garofens (Back- und Bratofens) eine Auszugsvorrichtung für in den oder aus dem Garraum 2' in verschiedenen Ebenen und unabhängig voneinander ein- bzw. ausfahrbare Gargutträger (Backbleche, Grillroste, Fettauffangwannen, etc.) 52, 53 angeordnet. Die Auszugsvorrichtung umfaßt für jeweils einen Gargutträger 52, 53 zwei an gegenüberliegenden Seitenwandungen 4' und 5' in einer horizontalen Garraumebene angeordnete längliche (lineare) Führungen, von denen diejenigen an der Seitenwand 4' mit 41 bezeichnet sind, für zugehörige bewegliche Schienen 46 (bzw. 54, 56).
  • In jeder der relativ zum Garraum 2' ortsfesten Führungen 41 ist eine der Schienen 46 (bzw. 54 und 56) über in 9 nicht sichtbare Wälzlager (Kugellager oder Rollenlager) gelagert und axial (linear) im wesentlichen parallel zur zugehörigen Garraumebene und zur zugeordneten Seitenwandung 4' bzw. 5' verschiebbar. Auf die beiden Schienen 46 und 56 ist der zugehörige Gargutträger 52 frei auflegbar und wird durch an den vorderen Ende der Schienen 46 und 56 angeordnete Anschläge 61 und gegebenenfalls durch zusätzliche Begrenzungen wie beispielsweise Stifte und korrespondierende Löcher relativ zu den Schienen 46 und 56 fixiert. In einer nicht dargestellten Abwandlung können die Gargutträger auch permanent mit den zugehörigen Schienenverbunden sein.
  • Durch diese Maßnahmen ist jeder Gargutträger 52, 53 individuell aus dem Garraum 7' um einen durch den Ausziehweg der Schienen 46, 54, 56 relativ zu den Führungen 41 abhängigen Weg herausziehbar. In 9 sind beide dargestellten Gargutträger 52 und 53 bei geöffneter Garraumtür 20 jeweils ein Stück weit aus dem Garraum 2' herausgezogen.
  • Die Führungen 41 sind nun jeweils an zwei senkrecht verlaufende Trägerschienen 40 befestigt, die wiederum an der zugehörigen Seitenwandung 4' (bzw. 5') befestigt sind. Vorzugsweise sind die Trägerschienen 40 an den Seitenwandungen 4' und 5' lösbar befestigt, beispielsweise in diese eingehängt und/oder mit einer leicht lösbaren Schraubverbindung befestigt und dadurch zusammen mit den Führungen 41 und den darin befindlichen Schienen 46, 54, 56 aus dem Garraum 2' herausnehmbar, insbesondere zu Reinigungs oder Kundendienstzwecken. Anstelle der dargestellten Trägerschienen 40 können auch an sich bekannte gitterförmige Trägerelemente vorgesehen sein, die auch ein direktes Einschieben von Gargutträgern in wenigstens einer Ebene ohne Teleskopauszug erlauben.
  • Die konkrete Gestalt von Schienen 46, 54, 56 und zugehörigen Führungen 41 kann in vielfältiger Weise gewählt werden. Bevorzugt ist eine wenigstens weitgehend geschlossene Ausführungsform, die gemeinhin als Teleskopauszug bezeichnet wird und bei der die bewegliche Schiene (Teleskopschiene) von der Führung gegen Einwirkungen von außen weitgehend abgeschirmt ist. Die Führung ist dann im allgemeinen ebenfalls schienenförmig ausgebildet.
  • An einer, beispielsweise oberhalb der Garofenmuffel 1 angeordneten Bedienblende 21' des Garofens sind Bedienelemente 25 zum Auswählen von Gar- oder Beheizungsbetriebsarten und ein zusätzliches Bedienelement 26 zum Auswählen einer pyrolytischen Selbstreinigungsfunktion angeordnet, die mit einer hinter der Bedienblende 21' angeordneten Steuereinrichtung zum Ansteuern von der Garofenmuffel 1 zugeordneten, nicht dargestellten Heizeinrichtungen (z.B. Oberhitze, Unterhitze, Heißluftgebläse) verbunden sind.
  • Ein Problem bei einer pyrolytischen Selbstreinigung (kurz: Pyrolyse) sind die relativ hohen im Garraum 2' herrschenden Pyrolysetemperaturen von über 500°C, bei denen Teleskopauszüge im allgemeinen thermisch unbeständig sind und gebrauchsuntauglich werden. Die Teleskopauszüge müssen deshalb vor dem Inbetriebnehmen der Pyrolyse aus dem Garraum 2' entfernt werden.
  • Um nun ein unbeabsichtigtes Verbleiben der Teleskopauszüge im Garraum 2' während einer Pyrolyse, unabhängig von der Sorgfalt der bedienenden Person, zu vermeiden, wird die Präsenz der Teleskopauszüge im Garraum 2' mittels einer in 9 nur teilweise dargestellten Detektionseinrichtung automatisch detektiert, und die Pyrolyse wird von der Steuereinrichtung nur gestartet, wenn das Ergebnis dieser Detektion negativ ist, also die Teleskopauszüge entfernt worden sind. Gemäß 9 umfaßt die Detektioneinrichtung jeweils einen Detektor für jede aus den Führungen 41 und den Trägerschienen 40 zusammengesetzte Einschubvorrichtung. Jeder Detektor umfaßt wiederum einen von der Rückwand 49 der Garofenmuffel in den Garraum 2' ragenden Detektorschalthebel (Detektorausleger) 48, der einen hinter der Rückwand 49 angeordneten und deshalb in 9 nicht sichtbaren elektromechanischen Schalter, insbesondere einen Mikroschalter, betätigt. Bei im Garraum 2' ordnungsgemäß montierten Teleskopauszügen ist der Detektorschalthebel 48, beispielsweise von einer der Führungen 41, nach hinten zur Rückwand 49 hin gedrückt, wodurch der Schalter in einen ersten Schaltzustand gebracht ist. Wenn die Teleskopauszüge dagegen demontiert werden, wird der Detektorschalthebel 48 mittels eines Rückstellelements, beispielsweise einer Feder oder einem elektromagnetisch betätigten Element, nach vorne in den Garraum 2' von der Rückwand 49 weg in eine Ausgangslage geschoben, und der Schalter geht in seinen zweiten Schaltzustand über. Die den beiden Stellungen des Detektorschalthebels 49 entsprechenden Schaltzustände des Schalters enthalten also eine eindeutige Information über die Anwesenheit oder Abwesenheit der Teleskopauszüge im Garraum 2'. Die Steuereinrichtung ist nun mit den Schaltern der Detektionseinrichtung elektrisch verbunden und wertet elektrische Signale dieser Schalter als Detektionssignale derart aus, daß die Pyrolyse nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn beide Schalter in ihrem zweiten Schaltzustand sind und somit sich die Teleskopauszüge nicht mehr in dem Garraum 2' befinden.
  • Im allgemeinen kann die Pyrolyse ferner nur bei geschlossener Tür 20 durchgeführt werden, wenn eine, ebenfalls nicht dargestellte, Verriegelungsvorrichtung aktiviert ist.
  • Die 10 und 11 zeigen in verschiedenen Schnittansichten eine Garofenmuffel 1, in deren Garraum 2' eine Einschubvorrichtung (Haltevorrichtung) für – nicht dargestellte – in den oder aus dem Garraum 2' in verschiedenen Ebenen und unabhängig voneinander ein- bzw. ausfahrbare Gargutträger angeordnet ist. Die Einschubvorrichtung umfaßt zwei an gegenüberliegenden Seitenwandungen 4' und 5' angeordnete Führungsgitter 40 und 50, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind und insbesondere aus Metall oder einer Metallegierung bestehen. Die Führungsgitter 40 und 50 weisen für jeweils einen Gargutträger zueinander korrespondierende, in horizontalen, d.h. parallel zum Boden 30 und zur Decke 31 des Garraumes 2' verlaufende, Garraumebenen angeordnete längliche (lineare) Führungen 10 bzw. 10', 13 bzw. 13' und 15 bzw. 15' auf, die jeweils mit einem Paar von parallel zueinander verlaufenden Führungsstäben (oder Führungsschienen) 20 gebildet sind. Die Gargutträger sind mit ihrem Rand zwischen die beiden Führungsstäbe 20 einführbar und gleiten auf dem unteren der beiden Führungsstäbe 20. Die Führungsstäbe 20 der Führungen jedes Führungsgitters 40 und 50 sind jeweils über zwei senkrecht dazu verlaufende Verbindungsstäbe (oder Verbindungsschienen) 21 miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt oder verlötet. Die Verbindungsstäbe 21 sind an ihren oberen Enden 8', 9, 9' S-förmig gebogen und mit diesen Enden in korrespondierende Öffnungen 18' bzw. 19 bzw. 19' in der zugehörigen Seitenwandung 4' bzw. 5' der Garofenmuffel 1 eingehängt. Mit an den Verbindungsstäben 21 befestigten Abstandhaltern 17 bzw. 17' sind die eingehängten Führungsgitter 40 und 50 an der zugehörigen Seitenwandung 4' bzw. 5' der Garofenmuffel 1 abgestützt.
  • Die untersten Führungen 15 und 15' sind jeweils zwischen zwei in der Höhe versetzten Teleskopauszügen 11 und 11' bzw. 12 und 12' angeordnet, die ebenfalls Führungen für Gargutträger bilden. Jeder Teleskopauszug 11, 11', 12 und 12' umfaßt eine an den Verbindungsstäben 21 befestigte Führungschiene 23 und eine darauf oder darin axial verschiebbare und über Kugellager, insbesondere käfiggelagerte Kugeln, rollende Teleskopschiene 22. Auf die Führungsschienen 23 sind die Gargutträger auflegbar und mittels Fixierungsmittel 24 und 25 fixierbar (arretierbar). Sowohl die Führungsschienen 23 als auch die Teleskopschienen 22 sind insbesondere aus einem Metall oder einer Metallegierung, vorzugsweise aus einem korrosionsfreien Material gebildet, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder auch einem Edelstahl, insbesondere einem INOX-Stahl.
  • In den Führungsgittern 40 und 50 sind also Gargutträger mit dem aufliegenden Gargut, auch mehrere Gargutträger gleichzeitig, in mehreren Ebenen durch eine an der Vorderseite der Garofenmuffel 1 vorgesehene Beschickungsöffnung 33 in den Garraum 2' einbringbar.
  • Zum Detektieren der Anwesenheit der Führungsgitter 40 und 50 im Garraum 2' ist nun eine Detektionseinrichtung vorgesehen, die einen der Öffnung 18' in der Seitenwandung 4' zugeordneten Detektor 48 für das Führungsgitter 40 und einen der Öffnung 19' in der Seitenwandung 5' zugeordneten Detektor 58 für das Führungsgitter 50 umfaßt. Jeder Detektor 48 und 58 erzeugt ein Detektionssignal, das bei Anwesenheit des oberen Endes 8' oder 9' des zugehörigen Verbindungsstabes 21, also bei eingehängtem Führungsgitter 40 bzw. 50, einen ersten Zustand (Wert) annimmt und bei dessen Abwesenheit einen zweiten, vom ersten Zustand verschiedenen Zustand. Die Detektionssignale der beiden Detektoren 48 und 58 werden von einer Steuereinrichtung 66 ausgewertet, die die Pyrolyse steuert. Die Steuereinrichtung 66 stellt eine logische Verknüpfung der beiden Detektionssignale der Detektoren 48 und 58 derart her, daß die Pyrolyse nur gestartet wird, wenn beide Detektionssignale in ihrem zweiten Zustand sind, sich also beide Führungsgitter 40 und 50 nicht an ihren zugehörigen Positionen in dem Garraum 2' befinden. Überdies kann die Steuereinrichtung 66 auch eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 2 nach den 1 bis 8 in der dort beschriebenen Weise oder die Anzeigeeinrichtungen 27 sowie 28 gemäß 9, ansteuern zur Information der Bedienperson.
  • Die den Öffnungen 18' bzw. 19' für die Führungsgitter 40 bzw. 50 in den zugehörigen Seitenwandungen 4' bzw. 5' der Garofenmuffel 1 zugeordneten Detektoren 48 und 58 können insbesondere berührungslos arbeitende Positions- oder Anwesenheitssensoren (Näherungssensoren, Näherungsschalter), beispielsweise optische, kapazitive und/oder induktive Sensoren oder auch Magnetfeldsensoren (magnetoresistive oder Hall-Sensoren), oder auch berührungsabhängige Sensoren, beippielsweise Drucksensoren wie piezoelektrische oder piezoresistive Sensoren, verwendet werden.
  • Die 12 und 13 veranschaulichen eine insbesondere in der Ausführungsform gemäß 9 einsetzbare Detektionseinrichtung mit einem Detektorschalthebel 48, der einen Mikroschalter 47 betätigt. Der Mikroschalter 47 ist auf einer Trägerplatte 47 befestigt, die hinter der Rückwand 49 des Garraumes angeordnet ist. Der Detektorschalthebel 48 ist durch ein an den nicht dargestellten Führungen oder Führungsgitter angeordnetes Betätigungselement, vorzugsweise in einer parallel zur Rückwand 49 verlaufenden Richtung, betätigbar. Bei der äußeren Stellung des Detektorschalthebels 48 ist der angekoppelte Mikroschalter 47 in einer Schaltstellung, die dem Vorhandensein der Führungen entspricht, und entsprechend bei der inneren Stellung des Detektorschalthebels 48 in einer Schaltstellung, die das Nichtvorhandensein der Führungen signalisiert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Betreiben eines Garofens mit einer Ofenmuffel (1), in der an wenigstens einer vorgegebenen Position wenigstens eine Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13', 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder ein Gargutträger (52) herausnehmbar anordenbar ist, umfassend a) eine Detektionseinrichtung (48) zum Überwachen der Anwesenheit oder der Abwesenheit wenigstens einer Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder eines Gargutträgers (52) an deren oder dessen wenigstens einer zugehörigen Position in der Ofenmuffel (1), b) eine mit der Detektionseinrichtung verbundene Steuereinrichtung, die eine Pyrolyse-Reinigungsfunktion zum pyrolytischen Reinigen der Ofenmuffel in Betrieb setzt, wenn die Detektionseinrichtung nicht die Anwesenheit wenigstens einer der von ihr überwachten Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder des Gargutträgers (52) an der oder den zugehörigen Positionen in der Ofenmuffel detektiert hat, c) einen Signalgenerator (2), der bei von der Detektionseinrichtung detektierter Anwesenheit wenigstens einer überwachten Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder eines Gargutträgers (52) an einer zugehörigen Position in der Ofenmuffel optische und/oder akustische Signale erzeugt, um die bedienende Person darauf hinzuweisen, daß die betroffene Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder der Gargutträger (52) aus der Ofenmuffel herauszunehmen ist und/oder die Pyrolyse-Reinigungsfunktion nicht in Betrieb nehmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Detektionseinrichtung wenigstens einen Schalter (48) aufweist, der von einer Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder einem Gargutträger (52) bei deren oder dessen Anwesenheit an einer zugehörigen Position in einer Schaltstellung gehalten ist und sich bei deren oder dessen Abwesenheit in der anderen Schaltstellung befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Detektionseinrichtung wenigstens eine, insbesondere berührungslose, Sensoreinrichtung (48,58) umfaßt, deren Signal oder Signale von der Anwesenheit oder Abwesenheit der Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder des Gargutträgers (52) abhängt bzw. abhängen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Eingabeeinrichtung (3, 4, 5) zum Auswählen der Pyrolyse-Reinigungsfunktion durch eine bedienende Person.
  5. Garofen, insbesondere für den Haushaltsbereich, mit a) einer Ofenmuffel, b) wenigstens einer, in der Ofenmuffel an wenigstens einer zugehörigen Position herausnehmbar anordenbaren Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für Gargutträger (52) und/oder einem Gargutträger (52), und c) einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Garofens mit einer Ofenmuffel, in der an wenigstens einer vorgegebenen Position wenigstens eine Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder ein Gargutträger (52) herausnehmbar anordenbar ist, bei dem a) die Anwesenheit wenigstens einer Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder eines Gargutträgers (52) an deren oder dessen wenigstens einer zugehörigen Position in der Ofenmuffel automatisch mittels einer Detektionseinrichtung überwacht wird, b) eine pyrolytische Reinigung der Ofenmuffel in Betrieb gesetzt wird, wenn die Detektionseinrichtung nicht die Anwesenheit wenigstens einer der von ihr überwachten Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder eines Gargutträgers (52) an der oder den zugehörigen Positionen in der Ofenmuffel detektiert hat, und c) bei von der Detektionseinrichtung detektierten Anwesenheit wenigstens einer überwachten Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder eines Gargutträgers (52) an einer zugehörigen Position in der Ofenmuffel optische und/oder akustische Signale erzeugt werden, um die bedienende Person darauf hinzuweisen, daß die betroffene Auszugsvorrichtung (41) und/oder Einschubvorrichtung (40, 50, 10, 10', 13, 13' 15, 15') für einen Gargutträger (52) und/oder der Gargutträger (52) aus der Ofenmuffel herauszunehmen ist und/oder die Pyrolyse-Reinigungsfunktion nicht in Betrieb nehmbar ist.
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